DE2050077A1 - Schalthebel zur Betätigung von Schaltgetrieben fur Kraftfahrzeugantnebe - Google Patents

Schalthebel zur Betätigung von Schaltgetrieben fur Kraftfahrzeugantnebe

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DE2050077A1
DE2050077A1 DE19702050077 DE2050077A DE2050077A1 DE 2050077 A1 DE2050077 A1 DE 2050077A1 DE 19702050077 DE19702050077 DE 19702050077 DE 2050077 A DE2050077 A DE 2050077A DE 2050077 A1 DE2050077 A1 DE 2050077A1
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DE
Germany
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shift lever
sleeve
ball
lever
shift
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DE19702050077
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Vittone, Joseph Camillo, Riverside, Calif (V St A)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/18Preventing unintentional or unsafe shift, e.g. preventing manual shift from highest gear to reverse gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H2059/048Ratio selector apparatus with means for unlocking select or shift movement to allow access to reverse gear position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0213Selector apparatus with sealing means, e.g. against entry of dust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/04Ratio selector apparatus

Description

  • "Schalthebel zur Betätigung von Schaltgetrieben für Kraftfahrzeugantriebe" Die Erfindung betrifft einen Schalthebel für die Betätigung von Kraftfahrzeugantrieben, insbesondere einen verschieb- und verschwenkbar angeordneten Schalthebel, der zum Einlegen des Rückwärtsganges niedergedrückt werden muß.
  • Der Schalthebel für Getriebe, auf die im vorstehenden Bezug genommen wird, muß häufig unter Anwendung einer erheblichen Handkraft niedergedrückt werden, und dabei gegen eine Druckfeder bewegt werden, um den Rückwärtsgang einzulegen. Viele Kraftfahrer, insbesondere Frauen, empfinden den erforderlichen Kraftaufwand als nachteilig groß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, indem eine in entsprechende Hilfseinrichtung zur Verminderung des Kraftaufwandes geschaffen wird.
  • Dabei beabsichtigt die Erfindung, den Schalthebel in der Weise zu verbessern, daß das Hebelverhältnis im Hinblick auf kürzere Schalthübe und schnellere Schaltbewegungen verbessert wird. Bei bekannten Schalthebeln wird eine Kugel- und Pfannen-Gelenkverbindung des Hebels benutzt, welche beim Betätigen der Vorwärtsgänge in Eingriff steht, jedoch außer Eingriff gebracht wird, wenn der Schalthebel zum Einlegen des Rückwärtsganges niedergedrückt wird. Es entsteht daher eine große Bewegungsspielfreiheit, während der RUckwärtsgang eingelegt wird, und es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ein Schalthebel, bei dem über den Original-Schalthebel eine rohrförmige Hülse lose aufgeschoben ist. Das obere Ende dieser Hülse endet kurz vor dem Knopf des Schalthebels und hat unmittelbar unterhalb des Knopfes eine Handhabe zum Erfassen, welche vorzugsweise in Gestalt eines Ringes oder Flansches ausgebildet ist, die mit den Fingern erfaßt werden kann, während der Handteller auf dem Knopf des Schalthebels ruht. Die Hülse ist in Längsrichtung unbeweglich angeordnet, kann jedoch um eine Kugel- und Pfannenverbindung mit dem Schalthebel verschwenkt werden. Infolgedessen bildet die Handhabe an der Hülse eine Verankerung oder ein Widerlager, welches schnell und leicht erfaßt oder von den Fingern der Hand umgriffen werden kann,während sich der Handteller auf dem Knopf des Schalthebels befindet. Um den Schalthebel niederzudrücken, brauchen die Finger lediglich zusammengeschlossen zu werden, so daß eine Einklemmung ausgeübt wird, wodurch die Handfläche zusammen mit dem Knopf des Schalthebels schnell und leicht von den Fingern nach unten in Richtung auf die Handhaben der Hülse gezogen wird und infolgedessen der Schalthebel selbst nach unten gedrückt wird. Die Handkraft, die normalerweise zur Verfügung steht, ist so groß, daß dieser Vorgang in kurzer Zeit und mit geringem Kraftaufwand im Vergleich zu dem Kraftaufwand, der früher zum Niederdrücken des Schalthebels durch den Arm oder durch Schulterbelastung erforderlich war, ausgeführt werden kann. Im ursprünglichen Einbau besitzt der Schalthebel eine Kugel, die in einer Pfanne eines Gehäuses aufgenommen ist und in diese Pfanne von der nach oben gerichteten Kraft der Feder hineingedrückt wird. Die Kugel des Schalthebels tritt aus der Pfanne aus, während der Rückwärtsgang eingelegt wird.
  • Die neue Kugel- und Kugel-Pfannen-Gelenkverbindung besitzt jedoch eine Kugel am Schalthebelende der Hülse, welches in eine Pfanne eines neuen und größeren Gehäuseteiles eingreift, so daß der Gelenkpunkt oberhalb des Gelenkpunktes der früheren Kugel- und Pfannen-Gelenkverbindung liegt.
  • Durch diese höhere Lage des Schwenkpunktes ergibt sich eine schnellere Schaltung. Die neue Kugel- und Pfannen-Gelenkverbindung verbleibt außerdem während des Einlegens des RUckwärtsganges im Eingriff.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalthebels ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Xusführungsbeispieles des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalthebels in Lage relativ zum Fußboden und Sitz sowie Chassis eines Kraftfahrzeuges.
  • Fig. 2 zeigt eine teils geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalthebels.
  • Fig. 3 zeigt den Schalthebel gem. Fig. 2 in einer Schnittansicht bei längs der Linie 3-3 verlaufender Schnittebene.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelheit des Schalthebels gemäß Fig.2 in im Maßstab vergrdßerter Darstellung bei teils vertikal geschnittener Widergabe.
  • In den Zeichnungen ist ein in normaler Weise ausgebildeter Schalthebel 10 dargestellt, mit dem Kraftfahrzeuge werksseitig ausgerüstet werden. Bei dem Kraftfahrzeug, von dem als Ausführungsbeispiel die Rede ist, kann es sich um einen Volkswagen handeln, von dem in der Fachwelt bekannt ist, daß er im Chassis einen sogenannten langgestreckten "Tunnel" T aufweist. Eine Öffnung an der Oberseite dieses Tunnels ermöglicht Zugang zu dessen Innenraum und der Schalthebel 10 erstreckt sich durch diese Öffnung, wobei er durch eine Schaltkulissenplatte 11 hindurchgeführt ist und durch diese Öffnung in den Tunnel eintritt. Das untere Ende des Schalthebels 10 ist in einer Kupplungspfanne eines normalen Lenkers 12 aufgenommen, der zum nicht gezeigten, im Fahrzeug-Heckbereich befindlichen Schaltgetriebe führt, wie das bei den Volkswagen mit Heckantrieb üblich ist.
  • Wie bekannt, muß der Schalthebel 10 für derartige Getriebe gegen die Wirkung einer relativ steifen Feder niedergedrückt werden, um einen Flansch 13 am Hebel 10 bis unter die Anschlag- oder Kulissenplatte 11 zu schieben und so die Möglichkeit zu schaffen, daß der Lenker 12 verschwenkt werden kann bis sein unteres Ende in der Weise mit dem Schaltgetriebe verbunden ist, daß der Rückwärtsgang eingelegt ist.
  • In der Fig. 2 ist der Schalthebel 10 in erhöhter oder oberer Stellung dargestellt, d.h. er nimmt die Lage ein, die sich bei der werksseitigen Anordnung ergibt und er muß erst gegen die Wirkung einer Wendelfeder 14 verschoben werden, ehe der Rückwärtsgang eingelegt werden kann. Der in der OriginalausfUhrung werkseits vorgesehene Schalthebel 10 besitzt in der Nähe seines unteren Endes eine Halbkugel 15, deren Unterseite von der Feder 14 erfaßt wird und deren konvex gekrümmte Oberseite gelenkig in eine Kugelpfanne eingreift, die in einem Gehäuseteil vorgesehen ist, welches in den Zeichnungen entfernt ist, jedoch im Ausgangszustand werkseitig auf der Oberseite des Tunnels T befestigt ist. Um den Schalthebel 10 niederzudrUcken,muß sein Knopf 10 a nach unten gitückt werden und dabei gegen die Feder 14 verschoben werden, die sich mit ihrem unteren Ende auf der Anschlag- oder Kulissenplatte 11 abstützt.
  • Erfindungsgemäß wird das werkseitig vorgesehene, mit der Kugelpfanne ausgerüstete Gehäuseteil, auf das schon vorstehend hingewiesen wurde, entfernt,un4aureh ein neues Gehäuse 20 ersetzt, welches etwas größer als das ursprüngliche Gehäuse ausgebildet ist. Die Höhenvergrößerung ist aus der Tatsache verständlich, daß das Originalgehäuse die Kugel 15 in der in Fig. 2 gezeigten Lage erfaßt,während das neue Gehäuse 20 sich erheblich über diesen Höhenbereich erstreckt, wenn die Kugel 15 die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt. Wenn das Gehäuse 20 in Einzelheiten betrachtet wird, so ist ein Bodenflansch 21 zu erkennen,der durch Schrauben 22 an der Oberseite des Tunnels T befestigt ist und dabei die bereits erwähnte öffnung in diesem Tunnel umgibt. Vom Flansch 21 aus erstreckt sich nach oben ein rohrförmiges, im Querschnitt verjüngtes Gehäuseteil 23, welches in der Nähe des oberen Endes eine Kugelpfanne 24 bildet. Im gezeigten Ausftlhrungsbeispiel ist die Kugelpfanne 24 im wesentlichen im Querschnitt kreisförmig an der Unterseite, d.h. oberhalb des Gelenkpunktes 25, ausgebildet und besitzt jedoch eine nach oben konvergierende und in eine etwa quadratische Endform 26 (s.auch Fig.3) übergehende Gestalt. Die quadratische Endform 26 ist zwar nicht wesentlich, hat jedoch einen noch erläuterten Vorteil.
  • Am oberen Ende des Gehäuses befindet sich ein nach außen abgewinkelter kreisförmiger Flansch 28.
  • Eine Hülse 30 ist lose und in Längsrichtung begrenzt gleitend über den Schalthebel 10 gesetzt. Diese Hülse besitzt einen oberen Endflansch oder Ring 32, der bequem von den Fingern einer Hand erfaßt werden kann, die mit der Handfläche auf dem Knopf lOa am oberen Ende des Schalthebels 10 ruht. Am unteren Ende ist an der Hülse 30 eine Ver-.lEngerungshUlse 35 angeordnet, die am Boden bei 36 leicht nach außen erweitert ist und die Oberseite eines Halbkugelstückes 35 aufnimmt, das zur Bildung einer Kugelgelenkverbindung in der Kugelpfanne 24 des Gehäuses 20 aufgenommen ist. Das Kugelstück 34 sitzt zweckmäßigerweise in einem Bereich der Pfanne 24, welcher etwas von der Kreisform zur Quadratform abgewandelt ist, so daß der Kontakt mit den Pfannenwänden jedenfalls im wesentlichen punktförmig im Bereich der vier Pfannenwände erfolgt und sich infolgedessen eine vorteilhafterweise verringerte Reibung ergibt.
  • Das nach außen abgebogene Endteil 36 der Verlängerung 35 berührt die Oberseite der ursprünglichen Kugel 15 des Schalthebels. Die Feder 14, die mit der Unterseite dieser ursprünglichen Kugel 15 in Berührung steht, dient infolgedessen als Anschlag am Hebel 10 und wirkt über diese Kugel und die Verlängerungshülse 35 nach oben, so daß die Federwirkung auch auf die Kugelpfanne 24 übertragen wird und sich das Kugelstück 38 unter Federwirkung sichern die Kugelpfanne 24 des Gehäuses 20 einfügt.
  • EB ergibt sich nun bereits durch Augenschein, daß der Schalthebel 10 und die Hülse 30 gemeineam eine Kugelgelenkverbindung besitzen, welche durch die Kugel 38 und die Pfanne 24 gebildet wird. Aufmerksamkeit ist dabei der Tatsache zuzuwenden, daß der Gelenkpunkt für eine Verschwenkung des Schalthebels 10 infolge dieser neuen Verbindung in erhöhter Lage oberhalb des Schwenkpunktes liegt, der sich aufgrund der ursprünglichen Kugel 15 und der dieser zugehörigen ursprünglichen Kugelpfanne ergibt, denn die neue Gelenkverbindung befindet sich in größerer Höhe als die ursprüngliche.
  • Für Schalthübe zum Einlegen von Vorwärtsgängen wird der Schalthebel 10 wie üblich am Knopf 10 a erfaßt und bewegt mit Ausnahme der Tatsache jedoch, daß der Schwenkpunkt des Schalthebels verlagert ist, so daß sich auch die Hebelübersetzung im Sinne einer Verbesserung verändert hat, welche schnellere Schaltbewegungen zuläßt. Bei dem gezeigten Ausfthrungsbeispiel ist der Hub des Schalthebels 10 um etwa 40 verringert worden, so daß sich eine entsprechend schnellere Schaltgeschwindigkeit ergibt.
  • Um den chalthebel in der Weise zu betätigen, daß der Rückwärtsgang eingelegt wird, kann in der Weise vorgegangen werden, wie das ursprünglich auch der Fall ist, indem einfach der Knopf 10 a des Hebels 10 nach unten gedrückt und gegen die Wirkung der Feder 14 verschoben wird und alsdann die erforderliche Schaltbewegung ausgeführt wird, welche den Rückwärtsgang einlegt. isie in den einleitenden Absätzen dieser Beschreibung ausgeführt wurde, ist das Niederdrücken des Schalthebels durch Niederdrücken des Knopfes 10 a kraftaufwendig und für gewisse Personen,vorzugsweise für Frauen, nrtlhsam und nachteilig. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß der Handteller der Hand auf den Knopf 10 a gelegt und dann mit den Fingern unter den Ring 32 gefaßt, so daß dieser von unten ergriffen wird, und es wird alsdann eine einfache Quetschkraft ausgeübt, durch die der Knopf 10 a nach unten gezogen wird und mit der Hand bzw. dem Handteller in Richtung auf den Ring 32 wandert. Dadurch entsteht eine nach unten gerichtete Kraft und eine Bewegung, durch welche der Hebel 10 verschoben wird. Diese Verschiebung vollzieht sich ausschließlich durch Handkraft und ist wesentlich leichter auszuführen, als wenn durch Kraftübertragung mitils Arm und Schulter eine Druckkraft ausgeübt werden muß. Der Kraftaufwand durch alleinige Ausnutzung von Handkraft wird erheblich vermindert und das Einlegen des Rückwärtsganges infolgedessen erheblich erleichtert. Die Klemm-oder Quetschkraft, die die Finger durch Untergreifen des Ringes 32 ausüben, um den Knopf 10 a niederzudrücken, hat außerdem zur Folge, daß das Kugelstück 38 unverändert in der Kugelpfanne 24 verbleibt, während der Ruckwärtsgang eingelegt wird. Die Kugel 15 trennt sich jedoch dabei von dem Verlängerungerohr 35 und vollzieht eine absteigende, nach unten gerichtete Bewegung gegen die Feder 14.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, kann eine Gummimanschette 40 üblicher Ausbildung benutzt werden, welche unter den Flansch 28 greift und, wie die Fig. 2 zeigt, die Hülse 30 umfaßt Der erfindungsgemäß ausgebildete Schalthebel ist vorstehend lediglich in i'orm eines Ausführungsbeispieles beschrieben worden, es ist jedoch offensichtlich, daß Veränderungen der Konstruktion, der Ausbildung und der Anordnung möglich sind, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

Pat entansrüche
1) johalthebel zum Betätigen von Schal tge trieben für Kraftfahrzeugantriebe, der sich im wesentlichen von einem Fahrzeugrahmen oder -chassis aus in ansteigender Richtung nach oben erstreckt und mit dem Schaltgetriebe des Kraftfahrzeuges getrieblich verbunden ist, wobei der Schalthebel im Bereich seines unteren Endes einen Anschlag aufweist, der normalerweise von einer Druckfeder beaufschlagt ist, welche mit dem unteren Ende relativ zum Rahmen fest abgestützt ist und welche durch eine Längsverschiebung des Schalthebels zum Einlegen des Rückwärtsganges verformbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schalthebel (10) von einer rohrförmigen Hülse (30) umgeben ist, die an ihrem oberen Ende einen flanschartigen Ring (32) zum Erfassen mit den Fingern einer Hand aufweist, die sich zur Betätigung des Schalthebels (10) auf dessen oberem Ende mit dem Handteller abstützt und daß die Hülse (30) und der Schalthebel (10) am unteren Ende der Hülse eine gemeinsame Gelenkverbindung (24),( 38) aufweisen.
2) Schalthebel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenkverbindung zwischen dem Schalthebel (10) und der Hülse (30) aus einem Kugelstück (38) am unteren Ende der Hülse (30) und einer Kugelpfanne (24) besteht, welche nach unten bzw. zum Rahmen (T) des Fahrzeuges geöffnet angeordnet ist und fest mit dem Fahrzeugrahmen in Verbindung steht.
3) Schalthebel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schalthebel (10) im Normal zustande im Bereich seines unteren Endes mit einem Verlängerungsstück (35) der rohrförmigen Hülse (30) in Druckberührung steht und daß der von der Druckfeder (14) auf den Schalthebel (10) ausgeübte Druck über den Schalthebel (10) auf das Verlängerungsstück (35) der rohrförmigen Hülse und von dieser aus über das Kugelstück (38) auf die Kugelpfanne (24) übertragen ist.
4) Schalthebel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Ende des Schalthebels (10) ein kugelförmiger Teil (15) vorgesehen ist, dessen Unterseite der Druckfeder (14) unmittelbar als Widerlager dient und daß dieser kugelförmige Teil (15) mit seiner Oberseite an der rohrförmigen Verlängerung (35) der rohrförmigen Hülse (30) unter Federdruck anliegt, um den Übertragungsweg der Federkraft zu gewährleisten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851811A1 (fr) * 2003-02-28 2004-09-03 Renault Sa Garniture de levier de commande de vitesse hermetique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2851811A1 (fr) * 2003-02-28 2004-09-03 Renault Sa Garniture de levier de commande de vitesse hermetique

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