DE2049736C3 - Sprungantrieb für die Drehschalter einer aus einer Vielzahl von Schaltfeldern bestehenden elektrischen Verteileranlage - Google Patents
Sprungantrieb für die Drehschalter einer aus einer Vielzahl von Schaltfeldern bestehenden elektrischen VerteileranlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich «uf einen für die
Drehschalter einer aus einer Vielzanl von Schaltfeldern bestehenden elektrischen Verteileranlage geeigneten
Sprungantrieb, der als von den Schaltern getrennte Einheit ausgebildet und an jedem einzelnen Schalter
wahlweise zum Ein- und Ausschalten ankuppelbar als Hebel mit Handhabe ausgebildet und in beiden
Drehrichtungen mit gleicher Sprungrichtung wirksam ist und eine Einrichtung zum starren Kuppeln einer
seiner Teile mit der Schalterwelle sowie ein Bauteil aufweist, das mit der Frontplatte des jeweils zu
bedienenden Schaltfeldes mechanisch verbindbar ist.
Ein derartiger Sprungantrieb ist aus der britischen Patentschrift 3 44 020 bekannt. Das Bauteil läßt sich
über eine herausragende Klinke mit einer Frontplatte verbinden, indem die Klinke in Ausnehmungen der
Frontplatte eingreift und somit als Schalterschloß in der Ein- und Ausschaltstellung wirkt. Der als eine Einheit
ausgebildete Sprungantrieb kann nach Lösen eines Sicherungssplintes von der Schalterwelle gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprungantrieb der eingangs genannten An zu schaffen,
mit dem in rascher Folge eine Vielzahl von Schaltern nacheinander in beliebiger Richtung geschaltet werden
können und bei dem die Verbindungsglieder zwischen dem Bauteil des Sprungantriebs und der Frontplatte des
jeweils zu bedienenden Schaltfeldes einfacher gestaltet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Bauteil Stifte befestigt sind, mittels derer
das Bauteil mit der Frontplatte starr kuppelbar ist und solche Stifte sowie eine Einrichtung zum starren
Kuppeln mit der Schalterwelle jeweils auf beiden Seiten des Gehäuses des Sprungantriebes angeordnet sind.
Dadurch gelingt es unter Verwendung einfacher Stifte, mit einem einzigen Sprungantrieb in rascher Folge eine
Vielzahl von Schaltern nacheinander in beliebiger Richtung zu schalten, wobei nach jedem Schaltvorgang
der Sprungantrieb lediglich um 180" gedreht wird und dadurch wieder schaltbereit ist
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Schalterwelle eine deren Drehung sperrende
Klinke zugeordnet, die durch einen der Stifte beim Aufsetzen des Sprungantriebes auf die Frontplatte des
jeweils zu bedienenden Schaltfeldes zum Entriegeln der jeweiligen Welle ausrückbar ist. Dadurch wird verhindert,
daß die Schalterwelle unbeabsichtigt oder unbefugt oder ohne den Sprungantrieb, etwa mittels
einer Rohrzange, betätigt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung einer Schaltanlage,
von der nur vier Felder gezeichnet sind, mit dem kurz vor der Welle des Schalters eines Feldes
befindlichen Sprungantrieb,
F i g. 2 den in F i g. t erscheinenden Sprungantrieb in seinen Einzelheiten, und zwar im Schnitt nach Linie H-II
in F i g. 3,
Fig.3 den gleichen Sprungantrieb im Schnitt nach Linie IH-IIl in Fig.2und
Fig.3 den gleichen Sprungantrieb im Schnitt nach Linie IH-IIl in Fig.2und
Fig.4 eine Explosivdarstellung der wesentlichen Teile des Sprungantriebs.
Bei der Schaltanlage nach F i g. I sind stets zwei Schalter 1 übereinander angeordnet Die Schalter sind
JO in Kästen 2 mit Frsntplatten 3 untergebracht In F i g. 1
ist nur ein Schalter 1 mit Anschlußstücken 4 in seinen Umrissen gezeichnet, da es auf die Einzelheiten der
Schalterausbildung nicht ankommt.
Zur Betätigung dient bei jedem Schalter eine Welle 5 mit einem Flansch 6 am freien Ende, der in der Ebene
der zugehörigen Frontplatte 3 liegt und einen über diese vorstehenden exzentrischen Mitnehmerstift 7 trägt, an
dem die vom Sprungantrieb erzeugie Kraft angreift. In
der Welle 5, die hohl ist, kann ein Drehzapfen 8 des
Sprungschaltantriebes gesteckt werden, wie unten noch näher beschrieben wird. Beiderseits der Welle 5 hat die
Frontplatte Rastlöcher 9, in die Stifte 10 des allgemein mit 11 bezeichneten Sprungantriebes nach dessen
Aufsetzen greifen. Die Rastlöcher 9 und Stifte 10 dienen dazu, gewisse Teile innerhalb des Sprungantriebes
abzustützen, so daß sie die Schwenkbewegung des Sprungantriebs beim Schalten nicht mitmachen, vielmehr
ihre Stellung relativ zu den Wellen 5 stets unverändert beibehalten. Dabei ragen die Stifte 10
ω durch die mit Ringschlitzen 10a versehene Gehäusewand
des Sprungantriebes 11 nach außen.
Der Sprungantrieb 11 ist in Fig. I in der Stellung gezeichnet, in der er sich kurz vor der linken oberen
Schalterwelle befindet. In aufgestecktem Zustand ragt
μ sein linker, nicht sichtbarer Drehzapfen 8, der nur zur
Lagerung dient, in die hohle Welle 5 des zu betätigenden Schalters und seine ebenfalls in Fig. I nicht sichtbaren,
der Frontplatte 3 zugewandten Stifte 10 in die zugehörigen Löcher 9. Der Schalter kann dann von
Hand mittels des am Sprungantrieb Il angebrachten Griffes 12 im Sinne des Pfeiles Pzum Einschalten (oder
Ausschalten) betätigt werden. Dabei bleiben die in die Löcher 9 gesteckten Stifte 10 in Ruhe. Durch
Rückschwenken entgegen P kann der Schalter dann auch wieder ausgeschaltet (oder eingeschaltet) werden.
Andererseits kann der SpningalHrieb aber auch nach
der ersten Operation axial abgezogen und in die Schalterwellr 5 eines anderen, etwa benachbarten
Schalters gesteckt werden, jedoch nachdem er zunächst um 180° geschwenkt worden ist, so daß seine in Fig. I
sichtbare Frontseite jetzt nach innen gekehrt, also zur Frontplatte 3 gerichtet ist. Damit nimmt nun naturgemäß
der Sprungantrieb 11 wieder die alte, in Fig. 1 gezeichnete Winkelstellung ein, wobei der in F i g. I
sichtbare Drehzapfen 8 und die Stifte 10 zur Frontplatte hin ragen. In Richtung des Pfeiles P kann der Schalter
nunmehr im gleichen Sinne betätigt werden wie der zuvor betätigte Schalter.
In kinematischer, getriebetechnischer Hinsicht läßt sich ein Sprungantrieb, der in der vorstehenden Weise
arbeiten kann, in vielfach verschiedener Art gestalten. Eine zweckmäßige Ausführung ist in Fig.2 bis 4
gezeichnet
Der Sprungantrieb nach Fig.2 bis 4 besteht aus einem länglichen Gehäuse 14 mit dem Griff 12. Das im
Innern des Gehäuses 14 befindliche Getriebe ist aus F i g. 2 bis 4 ersichtlich. In der Expiosivdarstellung nach
Fig.4 sind die schon erwähnten Teile 8, 10 und 14 sichtbar.
Die Welle 5 braucht natürlich nur über eine Strecke hohl zu sein, die der Länge des Drehzapfens 8
entspricht Sie besteht daher gemäß Fig.2 aus einem
massiven Abschnitt 5a und einer darauf aufgesetzten Büchse 5b, in die der Zapfen 8 eingesteckt wird.
Im Gehäuse 14 ist konzentrisch zur Achse des Zapfens 8 ein aus zwei Platten 15 bestehendes Bauteil
angeordnet Jede dieser Platten, die miteinander durch einen Querstift 16 fest verbunden sind, trägt zwei der JO
Stifte 10. Dadurch ist gewährleitet, daß keine der Platten 15 mit ihren Stiften 10 an der Schwenkbewegung
des Sprungantriebs teilnimmt, jede Plätte 15 also so lange ortsfest ist, wie der Sprungantrieb mit einem
Schalter gekuppelt ist.
Beim Aufsetzen des Sprungantriebs auf einen der Schalter 1 dringt der Mitnehmerstift 7 des Schalters in
eine Bohrung 17 einer von zwei im Gehäuse 14 frei drehbaren, gleichachsig zu den Platten 15 gelagerten
Scheiben 18 ein. Beide Scheiben 18 sind durch einen Bolzen 19 miteinander verbunden.
Um einen Zapfen 20 ist ein Arm 21 schwenkbar (F i g. 3), der von einer Schraubenfeder 22 umgeben ist,
die sich einerseits an einem festen Widerlager 23 und andererseits an einem auf dem Arm 21 verschiebbaren *$
Federteller 24 abstützt. Der Arm 21 hat einen Längsschlitz 25, innerhalb dessen sich ein Zapfen 26
relativ zum Arm 21 verschieben kann. Der Zapfen 26 ist mit den Scheiben 18 verbunden. Die Scheiben 18 sind
mit einem Anschlagteil 27 mit konkaven Anschlägen versehen, die mit den als Gegenanschläge wirkenden
Platten 15 zusammenwirken.
In der Stellung nach F i g. 3 sucht die Feder 22 die Scheiben 18 über das Anschlagteil 27 in Anlage an dem
unteren Stift 10 zu halten. Wird der Sprungantrieb, ausgehend aus der Stellung nach F i g. 3, im Gegenuhrzeigersinne
gedreht, so wird die Feder 22 zusammengedrückt, der Anschlag am unteren Stift 30 also
aufrechterhalten. Dieser Zustand dauert an, bis das Getriebe seinen Totpunkt überschreitet Die Feder 22
wirkt dann über den Teller 24 und den Zapfen 26 nicht mehr linksdrehend auf die Scheiben 18. Das von ihr
erzeugte Drehmoment kehrt vielmehr sein Vorzeichen um und wirkt nunmehr auf die Scheiben 18 rechtsdrehend,
und zwar mit großer Kraft Die Scheiben 18 werden daher mit beträchtlicher Beschleunigung im
Uhrzeigersinn gedreht, so daß das «ijschlagteil 27 auf
den oberen Stift 10 trifft Diese Bewegung wird durch den Mitnehmerstift 7 auf den Flansch 6 und somit auf die
Welle 5 übertragen, so daß die erstrebte Umschaltung sprungweise vollzogen wird.
Um ~d verhindern, daß jemand unbefugterweise mit
einem Behelfswerkzeug ohne Benutzung des Sprungantriebes die Schalterwelle 5 dreht, ist innerhalb des
Gehäuses der Anlage eine Klinke 28 schwenkbar gelagert, die durch Eingriff in eine Ausnehmung des
Flansches 6 die Welle 5 gegen Drehung sperrt. Diese Klinke wird durch einen der Stifte 10 beim Aufsetzen
des Sprungantriebes ausgerückt, um die Welle 5 zu entriegeln.
Soll ein weiterer Schalter im gleichen Sinne geschaltet werden, so wird der Sprungantrieb, wie
eingangs angegeben, abgezogen, um 180° geschwenkt und auf den nunmehr zu betätigenden Schalter
aufgesetzt und in derselben Weise betätigt wie beim zuvor betätigten Schalter. Sollen andererseits Schalter,
die zuvor eingeschaltet (oder ausgeschaltet) worden waren, wieder ausgeschaltet (oder eingeschaltet) werden,
so wird der Sprungantueb ohne Schwenkung um 180° wieder aufgesetzt und lediglich entgegengesetzt
zum Pfeil P, also entgegengesetzt zu der Richtung geschwenkt,
die ihm zuvor zum Einschalten (oder Ausschalten) erteilt worden war.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Sprungantrieb für die Drehschalter einer aus einer Vielzahl von Schaltfeldern bestehenden elektrischen Verteileranlage, der als von den Schaltern getrennte Einheit ausgebildet und an jeden einzelnen Schalter wahlweise zum Ein- und Ausschalten ankuppelbar als Hebel mit Handhabe ausgebildet und in beiden Drehrichtungen mit gleicher Sprungwirkung wirksam ist und eine Einrichtung zum starren Kuppeln eines seiner Teile mit der Schalterwelle sowie ein Bauteil aufweist, das mit der Frontplatte des jeweils zu bedienenden Schaltfeldes mechanisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bauteil (15) Stifte (10) befestigt sind, mittels deren das Bauteil (15) mit der Frontplatte (3) starr kuppelbar ist und solche Stifte (10) sowie eine Einrichtung zum starren Kuppeln müder Schalterwelle (5) jeweils auf beiden Seiten des Gehäuses des Sprungantriebes angeordnet sind.Z Sprungantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalterwelle (5) eine deren Drehung sperrende Klinke (28) zugeordnet ist, die durch einen der Stifte (10) beim Aufsetzen des Sprungantriebes auf die Frontplatte (3) des jeweils zu bedienenden Schaltfeldes zur Entriegelung der jeweiligen Welle ausrückbar ist.
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