DE3119235A1 - Federschnellschaltgetriebe fuer leistungsschalter - Google Patents

Federschnellschaltgetriebe fuer leistungsschalter

Info

Publication number
DE3119235A1
DE3119235A1 DE19813119235 DE3119235A DE3119235A1 DE 3119235 A1 DE3119235 A1 DE 3119235A1 DE 19813119235 DE19813119235 DE 19813119235 DE 3119235 A DE3119235 A DE 3119235A DE 3119235 A1 DE3119235 A1 DE 3119235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
switching
drive
toggle lever
rotary drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813119235
Other languages
English (en)
Other versions
DE3119235C2 (de
Inventor
Herbert 8451 Paulsdorf Bernet
Heinz 8450 Amberg Homberg
Manfred 8451 Freihung Krones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE3119235A priority Critical patent/DE3119235C2/de
Priority to JP57081348A priority patent/JPS58201211A/ja
Publication of DE3119235A1 publication Critical patent/DE3119235A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3119235C2 publication Critical patent/DE3119235C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action
    • H01H21/42Driving mechanisms having snap action produced by compression or extension of coil spring

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Federschnellschaltgetriebe für Leistungsschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Federschnellschaltgetriebe zum Ein- und Ausschalten eines Leistungsschalters mit einem als zweiteiligen Teleskophebel ausgebildeten, die Schaltfeder zwischen sich einspannenden, drehbar gelagerten Kniehebel eines Kniehebelgetriebes, dessen anderer Kniehebel als Drehantrieb ausgebildet und die Gelenkverbindungsmittel für die Kniehebel als Kulissenantrieb für den Schaltantrieb dienen.
  • Bei einem bekannten Federschnellschaltgetriebe der obengenannten Art (DE-GM 6 903 932) ist eine Freilaufkupplung vorgesehen, die aus einem Mitnehmer am Antrieb besteht, der mit Anschlägen an einem Kniehebel in Wirkverbindung bringbar ist. Diese Kupplung ist so ausgebildet, daß zumindest am Ende des Ausschaltbereichs eine starre Kupplung zwischen Antrieb und Abtrieb vorhanden ist. Der Endbereich muß hier so groß gewählt werden, daß die zwangsläufige Kontakttrennung den erforderlichen Kontaktabstand gewährleistet. Abgesehen davon, daß bei der bekannten Anordnung nur eine starre Kupplung in Ausschaltrichtung vorgesehen ist, ist der Aufwand für das Schaltgetriebe relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgetriebe der obengenannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau sowohl eine starre Kupplung zwischen Antrieb und Abtrieb in Aus- und Einschaltrichtung gewährleistet. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Gelenkverbindungsmittel aus einer Kulissenverbindung zwischen einer Ausnehmung in dem einen Kniehebel und einem Zapfen am anderen Kniehebel besteht.
  • Dies Federschnellschaltgetriebe wird weiterhin vereinfacht, wenn der Zapfen in die Kulisse des Schaltgetriebes ragt und der Schaltantrieb ein Schieber ist. Als weitere Vereinfachung ist aufzuführen, daß die Schaltfeder zugleich den Griff in die Endstellungen drückt, zusätzliche Feder wird gespart. Mit einfachen Mitteln läßt sich bei gebrochener Schaltfeder das Einschalten und beim Ausschaltvorgang das Geschlossenbleiben verhindern, wenn bei maximaler Auslenkung des Drehantriebes die Uberdeckung der beiden Kulissen in ihren Endbereichen lediglich durch die Schaltfeder erreichbar ist und daß bei der der maximalen Auslenkung des Drehantriebes entsprechenden Stellung des Schaltantriebes beim Einschalten die Kontakte noch nicht geschlossen und beim Ausschalten mit vorgeschriebener Trennstrecke geöffnet sind. Diese Sicherheitsschaltung läßt sich praktisch ohne Mehraufwand verwirklichen. Um das Gehäuse relativ dünnwandig ausführen zu können, d.h. um die Belastungen der Schaltfeder vom Gehäuse fernzuhalten, ist es vorteilhaft, wenn die Lagerstellen für den einen und den anderen Kniehebel auf einer um den Drehantrieb gelagerten Platte vorgesehen sind. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Platte Wegbegrenzungsanschläge für den Zapfen hat. Werden di e We die Wegbegrenzungsanschläge über Federmittel vorgesehen, können die Belastungen der Schaltfeder weiter gedämpft werden. Eine besonders vorteilhafte Form für die Kulisse im Schieber ergibt sich, wenn die Kulisse im Schieber aus im wesentlichen kreisringförmig um den Drehantrieb verlaufenden, schlitzförmigen Aussparungen besteht, die an der dem Drehantrieb abgewandten Seite rechteckförmig erweitert ist. Um ein gutes Zusammenwirken der beiden Kulissen zu erzielen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Kulisse im anderen Kniehebel aus einer etwa kreisringförmig um den Drehantrieb verlaufenden, schlitzförmigen Aussparung besteht, die im Bereich der rechteckförmigen Erweiterung der Schieberaussparung verläuft.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Funktionsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit dem Federschnellschaltgetriebe versehenen Sicherungsmotorschalter, Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Schalter nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II, Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Linie III-III nach Fig. 1, Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung durch den Bereich des Federschnellschaltgetriebes, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Federschnellschaltgetriebe in Einstellung, Fig. 6 die schematische Darstellung der Kulissen in bezug auf den Zapfen im Sprungpunkt, d.h. in dem Augenblick, in dem die Totpunktfeder das Kniehebelgetriebe umwirft, in Ausrichtung, Fig. 7 zeigt die Stellung der Kulissen, wenn der An-: triebsgriff in der der Fig. 6 entsprechenden Lage gehalten wird, Fig. 8 die Zwangsausstellung bei gebrochener Feder, Fig. 9 die Normal aus stellung, Fig.10 wiederum den Sprungpunkt beim Einschaltvorgang, Fig11 die Stellung der Kulissen, wenn der Gritf im Sprungpunkt gehalten wird in Einrichtung, Fig.12 die Zwangsstellung bei gebrochener Feder, d.h.
  • die Kontakte haben noch nicht geschlossen.
  • In den Fig. 5 bis 12 ist jeweils im unteren Teil die Stellung der beweglichen zu den Festkontaktteilen dargestellt. Der in Fig. 1 dargestellte Sicherungsmbtorschalter besteht aus den drei Niederspannungs-Hochleistungssicherungen 1, die in Aufnahmekontakten 2 gehalten sind. Die Aufnahmekontakte 2 sind mit den Festkontaktteilen 3 über Schrauben 4 miteinander verbunden, die Jeweils zwischen zwei die beweglichen Kontaktteile bildenden Rollen 5 eingeschlossen werden können. Die Rollen 5 befinden sich zu beiden Seiten eines Schiebers 6, der in dem Gehäuse 7 verschiebbar geführt ist und sie verbinden die Zu- bzw. Ableitungskontaktteile 8 bzw. 9. Zur Bewegung des Schiebers 6 dient das aus Fig. 4 ersichtliche Federschnellschaltgetriebe, das im Gehäuse 7 untergebracht ist. Im Gehäuse 7 bzw. in den im Gehäuse 7 gehaltenen Platten 10 ist ein die Antriebswelle bildendes Rohr 11 drehbar gelagert, auf dem die den Drehantrieb bildenden Kniehebel 12 befestigt sind. In dem Rohr 11 ist zwecks Verlängerung des Antriebes ein Vierkant 13 über eine Klemme 14 gehalten. Eine kreisringförmig um den Drehantrieb verlaufende, schlitzförmige Aussparung 15 im Kniehebel 12 wird von dem Zapfen 16 durchdrungen. Die schlitzförmige Aussparung 15 hat eine Ausbauchung 17, so daß der an seinen Enden stärker ausgeführte Zapfen 16 mit der mittig liegenden Verjüngung 18 in die schlitzförmige Aussparung 15 eingeführt werden kann und so gegen Verschieben gesichert ist. Der Zapfen 16 ragt mit seiner Verjüngung 18 weiterhin durch eine schlitzförmige Aussparung 19 im Schieber 6. Die Form der schlitzförmigen Aussparung 19 ist insbesondere aus den Fig. 6 bis 12 ersichtlich. Sie besteht im wesentlichen aus einem kreisringförmigen Teil, der sich um den Drehantrieb,Rohr 11, herum erstreckt und in einer von diesem Rohr abgewandten Erweiterung 20 ausläuft. Die Kanten der Erweiterung 20 dienen der Mitnahme des Schiebers 6 mit seinen beweglichen Kontaktteilen 5. Die Kanten der Aussparung 19 im Schieber 6 sind dabei so gelegt, daß eine Mitnahme des Schiebers 6 in Einrichtung erst nach dem Sprungpunkt, eine Mitnahme in Ausrichtung vor dem Sprungpunkt erfolgt. In Einrichtung soll der Beschleunigungsweg des Schiebers 6 handunabhängig durch die Schaltfeder 21 erfolgen. In Ausrichtung sollen durch die zwangsläufige Mitnahme des Schiebers 6 vor dem Sprungpunkt evtl. Verschweißungen der Kontaktteile von Hand aufgebrochen werden. Der eine, die Schaltfeder 21 haltende Kniehebel 22 des Kniehebelgetriebes besteht aus dem über die Zapfen 23 in der Platte 10 drehbar gelagerten Haltebügel 24 mit dem Führungsstutzen 25 und den gegenüber diesem Bügel verschiebbar geführten,am Zapfen drehbar gelagerten Gegenlager 26 für die Schaltfeder 21. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind zwei Gegenlager 26 für zwei Schaltfedern 21 vorhanden, die parallel geschaltet auf den Schieber 6 wirken. Als Drehbegrenzungsanschläge für den Kniehebel 12 dienen gehäusefeste Anschläge 27, die auch auf der Platte 10 angeordnet werden können. Auf der Platte 10 sind weiterhin Federmittel, im Beispiel eine rechtwinklig gebogene Biegefeder 32 beispielsweise über Nasen 33, befestigt. Die freien Enden 34 und 35 ragen in die Endbereiche eines kreisringförmigen Begrenzungsschlitzes 36 in der Platte 10 und dämpfen somit die Endbewegung des Zapfens 16 sowohl in Ein- als auch in Ausrichtung.
  • Zur Funktion des erfindungsgemäßen Federschnellschaltgetriebes ist folgendes auszuführen: Bei der Einstellung, die aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die Festkontaktteile 3 mit den Rollen in Verbindung gebracht. Bei Verdrehen des Rohres 11 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Kniehebel 12 vom Anschlag 27 getrennt. Der Zapfen 16 liegt am Rand 28 der schlitzförmigen Aussparung 15 an, so daß er auf einem Kreisbogen in der Aussparung 19 im Schieber 6 verschoben wird. Hierbei werden die Schaltfedern 21 durch die Gegenlager 26 gespannt, d.h.
  • gegen den Haltebügel 24 gedrückt, so daß sich der Kniehebel 22 verkürzt und um den Zapfen 23 verdreht, bis die Kniehebel in die Sprunglage kommen, wie dies aus Fig, 6 ersichtlich ist. Hierbei liegt bereits der Zapfen 16 am leicht hinterschnittenen Rand 29 der schlitzförmigen Aussparung 19, so daß bei Weiterbewegung des Zapfens 16 durch Entspannen der Feder der Schieber 6 schlagartig mitgenommen wird, so daß, wenn der Drehgriff, der mit dem Rohr 11 starr verbunden ist, festgehalten wird, die Festkontaktteile 3 zu den Rollen 5 die aus Fig. 7 ersichtliche Lage erhalten. Der Zapfen 16 befindet sich hier bereits in der kreisringförmigen Bahn der schlitzförmigen Aussparung 19. Bei gebrochener Schaltfeder kann die aus Fig. 7 ersichtliche Lage nicht erreicht werden. Durch die Anlage des Zapfens 16 am Rand 28 jedoch bei Weiterdrehen des Antriebes wird der Zapfen und damit die Rollen in die aus Fig. 8 ersichtliche Lage gebracht, d.h. es ist eine zwangsläufige Ausstellung vorhanden, wenn die Federn gebrochen sind.
  • Die endgültige Ausstellung ist aus Fig. 9 zu ersehen.
  • Hier haben die Schaltfedern 21 über den Zapfen 16 und den Rand 30 der Aussparung 15 den Drehgriff in die Ausstellung verstellt, ohne hierbei den Schieber weiterzubewegen. Der Zapfen liegt hier gleichzeitig an der Randbegrenzung 31 der schlitzförmigen Aussparung 19 an.
  • Die Bewegungsbegrenzung für den Zapfen 16 kann jedoch auch durch Ausnehmungen in der Platte 10 erfolgen.
  • Beim Einschalten werden zunächst durch Linksdrehung des Rohres 11 die Schaltfedern 21 unter teleskopartiger Zusammendrückung des Kniehebels 22 gespannt, bis sie in die Sprunglage - siehe Fig. 10 - gelangen. Hierbei nimmt der Rand 30 der Aussparung 15 den Zapfen 16 mit. Die Fig. 11 zeigt wieder die Stellung der Kontakte, d.h. die Rollen 5 sind bereits auf das feststehende Kontaktteil 3 aufgerollt, wenn der Griff festgehalten wird und die Feder den Zapfen 16 zur Anlage am Rand 28 der Aussparung 15 bringt. Eine Verschiebung des Schiebers 6 ist bereits erfolgt. Die zwangsläufige Stellung der Kontaktteile zueinander bei gebrochenen Federn zeigt die Fig. 12. Hier hat der Zapfen 16 seine Bewegung durch die Anlage am Rand 30 der Aussparung 15 erhalten. Der Kniehebel 12 ist durch Anlage am Anschlag 27 in seiner Drehbewegung begrenzt. Sind die Federn intakt, so geht Schieber und Kniehebel sowie Zapfen 16 in die aus Fig. 5 ersichtliche Einstellung. Ein Vergleich der Fig. 12 und 8 zeigt, daß der erfindungsgemäße Schalter auch bei gebrochenen Schaltfedern 21 entsprechende Sicherheit aufweist, d.h. es ist verhindert, daß eine schleichende Kontaktgabe beim Einschalten bei gebrochener Feder erfolgt, was im allgemeinen zur Zerstörung des Schalters führt, und es ist verhindert worden, daß der Schalter im Notfall nicht ausgeschaltet werden kann, was Gefahr für Menschen bei nichtabschaltbarer Anlage bedeutet.
  • 12 Figuren 8 Patentansprüche Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Federschnellschaltgetriebe zum Ein- und Ausschalten eines Leistungsschalters mit einem als zweiteiligen Teleskophebel ausgebildeten, die Schaltfeder zwischen sich einspannenden, drehbar gelagerten Kniehebel eines Kniehebelgetriebes, dessen anderer Kniehebel als Drehantrieb ausgebildet und die Gelenkverbindungsmittel fUr die Kniehebel als Kulissenantrieb fUr den Schaltantrieb dienen, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Gelenkverbindungsmittel aus einer Kulissenverbindung zwischen einer Aussparung (15) in dem einen Kniehebel (12) und einem Zapfen (16) am anderen Kniehebel (22) bestehen.
  2. 2. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen (16) in die Kulisse des Schaltantriebes ragt und der Schaltantrieb ein Schieber (6) ist.
  3. 3. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine derartige Uberdeckung der beiden Kulissen (15, 19), daß bei maximaler Auslenkung des Drehantriebes die Uberdeckung der beiden Kulissen (15, 19) in ihren Endbereichen lediglich durch die Schaltfeder (21) erreichbar ist und daß bei der der maximalen Auslenkung des Drehantriebes entsprechenden Stellung des Schaltantriebes beim Einschalten ohne Feder die Kontakte (3, 5) noch nicht geschlossen und beim Ausschalten mit vorgeschriebener Trennstrecke geöffnet sind.
  4. 4. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerstellen fUr den einen (12) und den anderen Kniehebel (22) auf einer um den Drehantrieb gelagerten Platte (10) vorgesehen sind.
  5. 5. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (10) Wegbegrenzungsanschläge fUr den Zapfen (16) hat.
  6. 6. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wegbegrenzungsanschläge über Federmittel (Bgelfeder 32) vorgesehen sind.
  7. 7. Federschnellschaltgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kulisse im Schieber (6) aus im wesentlichen kreisringförmig um den Drehantrieb verlaufenden, schlitzförmigen Aussparungen (19) besteht, die an der dem Drehantrieb abgewandten Seite rechteckförmig erweitert (20) ist.
  8. 8. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kulisse im anderen Kniehebel (12) aus einer etwa kreisringförmig um den Drehantrieb verlaufenden; schlitzförmigen Aussparung (ins) besteht, die im Bereich der rechteckförmigen Erweiterung (20) der Schieberaussparung (19) verläuft.
DE3119235A 1981-05-14 1981-05-14 Federschnellschaltgetriebe Expired DE3119235C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3119235A DE3119235C2 (de) 1981-05-14 1981-05-14 Federschnellschaltgetriebe
JP57081348A JPS58201211A (ja) 1981-05-14 1982-05-14 低圧開閉器の開閉機構

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3119235A DE3119235C2 (de) 1981-05-14 1981-05-14 Federschnellschaltgetriebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3119235A1 true DE3119235A1 (de) 1982-11-25
DE3119235C2 DE3119235C2 (de) 1984-03-01

Family

ID=63041619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3119235A Expired DE3119235C2 (de) 1981-05-14 1981-05-14 Federschnellschaltgetriebe

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS58201211A (de)
DE (1) DE3119235C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6903932U (de) * 1969-02-01 1970-06-25 Siemens Ag Federschnellschaltgetriebe fuer leistungsachalter
DE7508560U (de) * 1975-03-18 1975-09-11 Concordia Sprecher Schaltgeraete Gmbh Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schattgeräte
DE2049736C3 (de) * 1970-10-09 1980-04-10 Fritz Driescher Spezialfabrik Fuer Elektrizitaetswerksbedarf, 5144 Wegberg Sprungantrieb für die Drehschalter einer aus einer Vielzahl von Schaltfeldern bestehenden elektrischen Verteileranlage
US4255733A (en) * 1978-01-30 1981-03-10 Electro Switch Corp. Latching switch relay

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS512977A (en) * 1974-06-27 1976-01-12 Meidensha Electric Mfg Co Ltd Kaiheikino sosasochi
JPS6055933B2 (ja) * 1978-07-19 1985-12-07 三菱電機株式会社 負荷断路器用速動機構

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6903932U (de) * 1969-02-01 1970-06-25 Siemens Ag Federschnellschaltgetriebe fuer leistungsachalter
DE2049736C3 (de) * 1970-10-09 1980-04-10 Fritz Driescher Spezialfabrik Fuer Elektrizitaetswerksbedarf, 5144 Wegberg Sprungantrieb für die Drehschalter einer aus einer Vielzahl von Schaltfeldern bestehenden elektrischen Verteileranlage
DE7508560U (de) * 1975-03-18 1975-09-11 Concordia Sprecher Schaltgeraete Gmbh Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schattgeräte
US4255733A (en) * 1978-01-30 1981-03-10 Electro Switch Corp. Latching switch relay

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58201211A (ja) 1983-11-24
DE3119235C2 (de) 1984-03-01
JPS6362850B2 (de) 1988-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3336207C2 (de) Elektrischer Schalter mit Anschlag des Steuerhebels bei Zusammenschweissen der Kontakte
EP0385265B1 (de) Federkraftantrieb für einen Leistungsschalter
EP2843676B1 (de) Schaltvorrichtung
DE2835879A1 (de) Antriebsverbindung zwischen einem wahlweise betaetigbaren handgriff und einem motorantrieb einerseits und einer federspannwelle andererseits im betaetigungsmechanismus eines selbstschalters
DE2439391B (de) Ausschalter mit einem Schaltmechanismus und einem diesen steuernden Betätigungsmechanismus
EP0109544B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Einschub
CH594279A5 (en) Toggle drive unit for medium voltage switch - has symmetrical double spring which reduces bearing load and gives compact construction
DE3906786C2 (de)
EP0338328B1 (de) Geschotteter Schaltschrank
DE3217255C1 (de) Schalterantriebsvorrichtung für Lasttrennschalter in Mittelspannungsanlagen
DE3119235A1 (de) Federschnellschaltgetriebe fuer leistungsschalter
DE3508110A1 (de) Schaltschloss mit schnelleinschaltung
DE2511804C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schaltgeräte
EP0586733B1 (de) Sprungantrieb für elektrische Schalter
DE3233412C2 (de) Federkraftantrieb für einen elektrischen Hochspannungsschalter
DE102009020141B4 (de) Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter
DE3044327A1 (de) Lasttrennschalter mit einem eine blockiereinrichtungaufweisenden federspeicherantrieb
DE2805182C2 (de) Einstellvorrichtung fur den Ausloser eines elektrischen Schaltgerates
DE2705330A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere motorschutzschalter
DE2216272A1 (de) Hochspannungsschaltgeraet, insbesondere trennschalter
EP0074920A2 (de) Sprungfederantrieb für das bewegliche Schaltstück eines elktrischen Erdungs- oder Trennschalters
DE3313432C1 (de) Schalterantriebsvorrichtung mit einem manuell betätigbaren Antriebsglied
DE660695C (de) Zwei- oder mehrstufiger handbedienter, als Walzenschalter ausgebildeter Anlassschalter
DE3006228A1 (de) Vorrichtung zum steuerbaren blockierung und ausloesung einer vorspannbaren schaltwelle eines lasttrennschalters
WO2005069336A1 (de) Elektromechanischer schalter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee