DE7508560U - Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schattgeräte - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schattgeräte

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DE7508560U
DE7508560U DE19757508560 DE7508560U DE7508560U DE 7508560 U DE7508560 U DE 7508560U DE 19757508560 DE19757508560 DE 19757508560 DE 7508560 U DE7508560 U DE 7508560U DE 7508560 U DE7508560 U DE 7508560U
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lever
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clamping element
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Concordia Sprecher Schaltgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

Description

•PATENTANWÄLTE
G RAM KOW, MANITZ & FINSTERWALD
Hünchen, den 3o. K2, Ϊ375 P/Sv - C 3586
COi)TCOHDIA SPSECSER SCEALEGEEtSaEE GK3ä 7021 bielziingen, Industriestraße 3
Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schaltgeräte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schaltgeräte, insbesondere zur .betätigung von Kittelspannungs-Lacttrennschaltern, mit einem XippJoderantrieb und einem mit diesem !federantrieb kuppelburen Antrie"öS3lied xür die jeweilige Schalterwelle.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der Ρϊ-Oü 1 5I5 535 wobei dei1 verwendete Kippi'ederantrieb r^ie erforderliche geschwindigkeit bein Ein- und A".sschrit&n un: bhänci{j von cer Schnelligkeit der Betätigung gewährleistet, -.ei dieser bok'iunten Vorrichtung ist die Kippl'eder aiii' einer nit ei'.ea versehenen Stange angebracht und v/irkt direkt aul die welle, i'erner ist bei dieser bekannten Vorrichtung dein Üippi'ederantrieb eine Auslösevorrichtung 2uge;runet, taittols der durch die Eins cha! tb ewegung der Eippfeder gespan:.««--' speicher die Kippfeder nach einem Auslöseimpuls übet» ihre punttiage bringt und diese dadurch den Schalter ausschaltet.
DlPL-IKC. W. C R A M K O W DR. O. ΜΛΝΙΤΖ · DIPL.-INC. M. IINSTERWALD ZENTRAI.KAS$C ttAVt». STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) β MO NCH EN 22. ROBE RT-KOCH-ST RASSE I MONCHt N. JiO ·ΤΟ-'ΝΙι>ΜΜΙ K »9 »0 SEELBERCSTR.a3/iS.TtL.(07IIIS6726l TEL. 1009 I 29 42 II, TELEX 5-29672 PATMF POST5CIUCK ι MONCHlN ? ?06 S - P tf
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Zu den allgemein bekannten üachteilen bekannter KipprecLerantriebe, die insbesondere in den störend großen Reaktionskräften auf die Lagerstellen und dem großen Platzbedarf zu sehen sind, kommt bei der erwähnten Vorrichtung hinzu, daß die Hilfsfeder des Eederkraftspeichers stärker sein muß als die Schaltfeder, was zur Polge hat, daß die auf Welle und lagerung einwirkenden Kräfte und damit auch die Reibungsverluste noch größer werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verrichtung der eingangs genannten Art besonders einfach und raumsparend auszubilden und dabei zu gewährleisten, daß die auf die Lager einwirkenden Kräfte und damit auch die Reibungsverluste besonders gering sind. Insbesondere coil durch eine besondere Ausgestaltung der Erfindung auch die Möglichkeit geschaffen werden, mittels eines vorgespannten Kraftspeichers wahlweise einen Einschaltvorgang oder Ausschaltvorgang durch einen einfachen Auslösevorgang durchzuführen.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kippfederantrieb aus einer Doppelkippfederanordnung mit einander gegenüberliegenden, im wesentlichen gleichen Druckfedern besteht, von denen jeweils ein Ende lagefixiert ist und deren andere Enden an einem auf einer Betätigungswelle drehbar gelagerten Spannelement einander diametral gegenüberliegend und symmetrisch zur Drehachse befestigt sind, daß ein mit der Betätigungswelle fest verbundenes und mit dem Spannelement in Eingriff bringbares Mitnahmeorgan vorgesehen ist, daß das Antribsglied ebenfalls auf der Betätigungswelle drehbar gelagert ist, daß zwischen dem Spannelement und dem Antriebsglied eine eine vorgebbare Relativbewegung zulassende Kupplungsverbindung vorgesehen ist. und daß das Antriebsglied an seirem radial außenliegenden Bereich wenigstens cir Anlegestelle für ein Verbindungsgestänge zum anzutreibenden Schaltgerät auf v/eist.
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Durch, die speziell angeordneten Bruckfedern wird erreicht, daß sich die Reaktionskräfte auf Lagerstellen praktisch aufbeben und damit auch ein reibungs armer Betrieb ermöglicht wird, v/as wiederum sur Folge hat, daß der sich bei der Durchführung von Schaltrvorgängen ergebende Bev/egungsablauf stets genau definiert und gleichartig vor sich geht. Die spezielle Kippfederanordnung gewährleistet überdies einen besonders gedrängten und damit platzsparenden Aufbau,· der es zuläßt, die Antriebsvorrichtung im Rahmen relativ kleiner Mittelspannungsschalter, z.B. mit einem Polmittenabstand von 90 mm, unterzubringen.
Da die Betätigung des anzutreibenden Schaltgeräts über ein Verbindungsgestänge erfolgt, ergibt sich eine weitgehende UnabhiVagigkeit vom speziellen Aufbau des jeweils zu betätigenden Sch&ltgerats 'und damit die vorteilhafte Möglichkeit, die Betätigungsvorrichtung universell einzusetzen.
Vorzugsweise ist das Spannelement zwischen dem Mitnahmeorgan und dem Antriebsglied auf der beidseitig gelagerten Betätigungswelle angeordr.st.
Das Antriebsglied ist vorteilhafterweise scheibenförmig ausgebildet und weist einander diametral gegenüberliegende, k:>nznntrische ieilringnuten auf, in die mit dem Spannelement fest verbundene Kupplungszapfen eingreifen.
All diese Maßntümen tragen vor allem zur air7. ie lung eines äußerst kompakten Aufbaus bei gleichzeitig gewährleisteter riinimierung der auftretenden Reaktionskräfte und damit zur Sicherstellung einer hohen Funktionssicherheit bei.
Eine weitere Ausgesbaltu*\, der Erfindung zeichnet sich dadurch, aus, daß das Spannelement als Wippe ausgdildet ist und aus zwei boabständciten Längsträgern und zwei bezüglich der Betätigungswellp gleichen Abstand aufweisenden "bolzenförsii^en Querträgern besteht, an denen jeweils ein Ende einer Druckfederanordnung befestigt ist.
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Das mit der Betätigungsteile feet verbundene Kitnahin.e organ ist ziveckmäßigervicise in \->e sent lic hen stabförmig ausgebil-
{ det unc zwischen zv:ei einander dic-imetral gegenüberliegen-
I den, am Spannelement vorgesehenen Bolzen angeordnet, robei
I bevorzugt die bolzenförmigen Querträger der Wippe sich beid-
I seitip; über die Längsträger hinaus erstrecken und gleichzei-
I tig die Kupplung s zapf en für das Ant.-iebsglied und die er-
\ tjähnten Bolzen für des Spannelement bilden.
I E^ ist ersichtlich, daß die Anordnung acr *.v''-_ipc ::,\·ή.sehen
I I-Iitn-xcmcorgan und Antricbsglied und insbcGüi.dere die LeLr-
! fachnutsung der bolzenför^aigen Querträger der Wippe einen
I optimal syruinetrischen, platzsparenden und aus der geringet-
\ möglichen Anz-hl von Einzelteilen besteheiiden Aufbau gei-;"hr-
\ leisten.
f Hach einer besonders vorteilhaften Ausführungsforn der ~ήν-
s findung sind die Druckfedern durch tcleskoportige Organe ge-
I führt und on ihren gehäucOiesten, mit der Ach;·.ο der betüti-
\ gungsvrelle in einer übene liegenden btützpunkten gelenkig
Die iüj'erlialb der Druclcl'eJ.ern engeordnet en telec;lcoTjarti.';on Organe bestehen dabei jevreils aus einem am r;enl:usefesten Stützpunkt gelagerten Sttbteil und. einen am bolzenföriaigen Querträger der V/ippe befestigten iiülscnteil.
Die tel3skopartif',e Ausgestaltung der ^'ührungsor; ;ane fü:.· die· Druckfedern erbringt eine ganz erheblici.e Platzerspamin 'xsxC. läßt beispielcweise auch den iilinsatz von jeweils zueinander konzentriscnen, parallel geschalteten Druckfedern zu, wenn dies in besti-imten /oiv.'endungsfallen erv.'ünccht sein soll'se.
Ii.it einer Vorrichtung der bisher beschriebenen Art kenn eine Schalterteile zwischen einer Einscnaltütellung und einer Ausschaltstellung unabhängig von ö.er ochnelligkeit der iset.^tir^in^ der Schaltvorrichtung durch eine Bedienungsperson hin- und her-
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geschaltet werden,, dc der eigentliche x,inycholt vorhang ouer Aiisschaltvorgang erst noch erfolgtem ßpamien der Dm-uikredern uric, den Ij "b er schreit cn der l'otpunktl&cc des Kip*· *"inti*iebo erfüllt und die Bedienungsperson den ^bIaal des üohait/ur-CsltilSs nicht mehr beeinflussen kann. Jr.sonders vorteilhaft ist bei der Vorrichtung nach der a3ri"indu:iG* dgß die Kupplung der mit der Schalterteile über ein Gestünde /crDundeiton Antriebsscheibe nij.t der unter i'*edervoi. spannung cbchcnd&ü Wippe aufgrund der Ausgestaltung ">—ά Late der 'fei Ir lahmten erst *inmittc-lbar nach überschreiten der l\.tpuiilvülai;e eri'oi^t, v;odurch einerseits ein genau definierter und ctctß reproduzierbarer Beginn des eigentlichen Scha
ist und andererseits praktisch keine
aurtreten, d'j die im Ilo-acnt des x. iV-peir»«» vow Wiope und Antriebs scheibe vrirI:s'Ta v/erdenden i^v'W, ■
sind. Günctic inf: dfboi ΜίίΓerden} daß boi jedem .Ochnltvorranc eine zv.'ancsläufige Hitnnhnie der AntricbKr.chffibo erfolgt und damit eventuelle Klemmeffekte ausnenchaltet werden. Lach einer ^cjxz bocondcrc ^^teilh'.ftca Aus^Citaltuii^; der Ei—
ist eine steuerbare üixiriohfcUD^ stir -»iockierun^ des
Aiitriebc£jlieds uni Itteib.'.r nech uterc?.weiten der Totlage der
Durch diese ^e^ielte iilockiei^iiig des iJitriebscliecis unmittelbar nach überschreitet, öer ü^tio^e cer DüppellJ-ppreaeranord- -;irc 5e£.üc^e susätsli^-ide kröitcpeicLcrrfnorain^nj zur i^e—
r^ eines sfceuerhcreiu Auslesens eines EiiiGchaltvorooex* eiii*_r Aussei.cltv^v^-ji^c «bcr-TlÜEGi^ ur.c dv^iit der Jecr^t' u-b'u einer u." _*ti_c*. /crric.tur.^ ct'.rk y Wesentiic« ict '.uc.:, i·. j eic ^._ojki.crui.. Oci Aiti'i uiäSitteiLar ii' 'jL u^crsr.^rej-tezi der Jotia^e ei'ioi^.t, da in die- £>Oj Lci-eicli i»"or κι· ^i. Cz^u4Je .c'ite irirks'in sind und soniit eine pr'jkticci. '.erc-hlel-^Seie ^.cr.iCiosr-r.;. des Ar^triebs^rlieds !,ici.crjcctell» --.-erCcii .·;-,^ΐ». _i_r. lÄicoi. der -.lociiiorung des An— tiLlii ^.^.^ii; JsoocL ' C/Coiii; si;i-c^· sur Auslösung eines
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Ein- oder Abschaltvorgangs, wobei ilor symmetrische, einen reibungsarnen Betrieb gewährleistende Aufbau dazu vorteilhaft beitr." ^c.
Die steuerbare Einrichtung zur Blockierung des Antriebsglieds besteht zweckmäßigerweise aus wenigstens einem mit lern Antra ebsglied verbundenen Anschlag und einer Klinkenanordnung, die in Blockierstellung eine starre Verbindung zwischen Anschlag und Gehäuse bildet. Die mit dein Antriebsglied verbundenen Anschläge bestehen vorzugsweise aus den Flanken eines am Außenumfang des scheibenförmig ausgebildeten Antriebsglieds vorgesehenen Segmentes.
Durch die Anordnung der Blockieranschläge am Außenurafang des scheibenförmigen Antriebsglieds kann die Verklinkung über einen optimal großen Radius vorgenommen werden, was zur Folge hat, daß mit kleinen Auslösekräften gearbeitet v/erden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zdchnet sich dadurch aus, daß die Blockiereinrichtung für das Antriebsglied aus einem im we sent liehen L-förnicen Klinkenhebeikbesteht, der in seinem Eckbereich drehbar gelagert und durch eine Feder in Ausklinkrichtungvorgespannt ist, und daß im Bereich des vom Blockierarm abgelegenen Endes des Klinkenhebels eine drehbar gelagerte Halbwelle vorgesehen ist, an der das Klinkenhebelende in Blockierstellung anliegt und die in Auslösestellung die Schwenkbah:
/oiides
des Klinkenhebel xexgibt. Die L-förmige Ausgestaltung des Klinkenhebels ermöglicht einen beconders raunsparenden Aufbau und die Wahl optimaler 'Übersetzungsverhältnisse.
Die drehbar gelagerte Halbwelle ist Eit einem in die Blockierstellung vorgespannten Hebel verbunden, und dieser Hebel kann beispielsweise durch eine Sicherungsauslösung, durch Fernsteuereinrichtunr;, insbesondere elektromagne tische fernsteuere in richtungen oder von Hand betätigt werden, v.obei in all diesen Fällen vorteilhaft ist, daß zur Auslösung eine definierte Hebelbetätigung erforderlich ist und trotz der "De-
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nötigten kleinen Auslöseki-c'^te eine hohe Sicherheit gegen uGlösunken cn. hbar ist.
jiine weitere Besonderheit der Erfindung "besteht darin, daß die blockiereinrichtung οIs separate baugruppe ausgebildet und nachträglich mittels Schrauben am Gehäuse zwischen einer Seitenwand und der Kippi'eder anordnung befestigbar ist.
Durch die funkt ionsiaäßige Trennung von Kippfederantrieb und Blockiereinrichtung und die einfache Kopplungsmöglichkeit über KLockiersegnient und Klinkenhebel wird vor allein, der Vorteil erreicht, daß ein problemfreier nachträglicher Anbau der Blockiereinrichtung und damit die Umrüstung eines Grunds eh alt er &xit rieb s in einem Auslösungsschalter keine Schwierigkeiten bereitet. Die jeweilige Ausgestaltung von Kippfederantrieb einerseits und Blockiereinrichtung andererseits als Kompakt einheit erbringt L.uch Vorteile in fertigungstechnischer Hinsicht und bezüglich der Lagerhaltung, da je nach Anwendungsfall aus beiden Kompakteinheiten das jeweils benötigte Gerät zusammengesetzt wO3:den kann.
Die Betätigungswelle des Kippfedorantriebs ist bei Einbau in einen Lasttrennschalter in jiorm eines Viel lens tummeis für einen auisteckbaren Antriebshebel nach hinten aus dem Schalterrahmen herausgeführt. Damit ist in der Tür des Schaltergehäuses nur noch ein relativ kleines Loch erforderlich, was im Vergleich zu den häufig benötigten Jiangs schlitz, en die Vorteile einer höheren Gehäusestabilität und einer QUi1Ch das praktisch gescniossei^e Schaltergehäuse bedingten erhöhten Sicherheit erbringt.
Schließlich zeichnet sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung ürdurch aus, daß die Antriebsscheibe einen der ciialtstellung surex/rdneten lilcclziepcoiscnl'.g aufweist,
deii eizie r-n u-ehl'use schwenkbar gela^^rte und unter .jeder-
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vorspannung stehende Sperrklinke zugeordnet ist, und daß ein Längs träger der Wippe η it einer Gch^iljf lache zu;;i /unlieben der Sperrklinke während der Auacchalt-Gpriimbowo vergehen ist.
Durch die Doppe !nutzung des Längsträger:: der w'i^pe in Verbindung mit der Sperrklinke wird ohne merkbare Erhöhung des Aufwands die Funktionssicherheit durch Ausschaltung eventueller idickpralleffekte und von Kursschlußströoen herrührender Auswirkung2n noch \\reiter ernöht, da der Schalter sofort nach Erreichen der Einschaltstellung sicher verriegelt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Aur>führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsfora eines Kippfederantriebs nach der Erfindung,
l?i[S. 2, 3 und 4- r.chematische Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise des Iiippfederantriebs nach Jig. 1,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines mit einer Blockiereinrichtung versehenen Kippfederantriebs für eiun Lasttrennschalter,
Fig. 6 eine Schnittansiclit entsprechend der Linie A-B in Fig.5,
Fig. 7 eine i'eilansicht des Kippfederantriebs nach Fig. 5 in ein^r auncchaltbereiten Betrieben teilung, und
Fig. 8 eine weitere Teilar.sicht des Kippfederantriebs nach Fig. 5 in. einer der Auc-3teliung entsprechenden Lage.
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Der in i'ir. i schenatisoh "ezei^rte Lippi'eicr'intrieb nach der Erzindung ist -->ls Komp-^rteinheit ausgebildet und uinxoßt eine in einem Gehäuse 1 "beidseitig fjel^fjoirce Welle 2, aiii" der ein in iois einer "iJippe ausgebildetes opaaneleaent 3 drehbar angebracht ist. iiit der ¥elle 2 Test verbunden ist ein riitnahme oi^gan 4, mittels dessen das Cjjanneleiaent 5 durcii Drehen der vfelle 2 in der einen oder anderen Kichtun^ siitgenoHnaen v-erden kann.
Auf der dem I-iitn'ibiicor^an 4 ^e^enüuerlieGenden Seite des Sp^nncieiacntr: 5 ist ein scheibeiiXöriLi;; ausgebildetes An— triebsgiied ρ auT der vielle 2 drehbar gelagert. Dieses Anfcriebsglied besitzt regenüber den Spannelement 3 zv;ei einander diriaetral £~ecenünerlie3ende ieilringnuten 8, 9, die sich vorsu^;sT.-Teice über einrn Winiielbcreich von nei.r ". 90° erstrecken und in die u:ifc doni Ep^meicjüeiit 3 -Ost ver bundene Kupp luii^jn zapf cn 6,7 eiü^eirer-.
zwischen Spor±nelc ont y uni Antrieb nulled 5 ist dea^emäß eii-e lielativbeve^uri^ üiöjlicli, die durch die i'oilrin· nuten 8, 9 l'estgfij Ci_,t wird.
Das Antriebsrlied 5 kann bei spiel src ic f.- über ein ücctUu^ nit cii^er su beteti^ende]) Schalten:ellc vc:fl.uiiacn nein. Lies "wird spi'ter nocii nllhoi* crll'.utei't.
Das opnnnelcmcnt 3 cccteht aus z^ci be'beendeten Li.ngntr"Gcrn 10, 11 und ö.iese beiden χ>ϊlv^stv''i;o? Taitoiiv näcv vercinücndcn CiUerti'L'jcrn 12, 1J, die -Ir, ^jIsCu cucrjcbildet sind.
Diese Qucrbolsen 12, 1J erstrecken r.ich Lcidsciti:; ':br.;· Längsträger 10, 11 hinaus und bilden du! der ÜGite den. triebsclisdc 5 die in die üeilrin^nutcn S, 9 Kupplung ε sap Γ en 6, 7 und auf der oeite des ϊ-iitnahaeorcans Anschläge, an denci. d."S stobförmi[;e oder i'li liitnahmeorgcn LV nngreii'en k--.rn.
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Mit den Querboizen 12, 13 der Wippe ^ ist öe einer Druckfeder 14, 15 verbunden, deren geweils anderes Ende am Gehäuse 1 befestigt ist.
Über einen mit der Welle 2 kuppelbaren Hebel 16 können die mit der Wippe 3 verbundenen und syrnmetrisch angeordneten federn 14, 15 über das Kitnahmeorgan 4 gespannt werden.
Anhand der i'ig. 2 bis 4 wird nunmehr die Wirfcungrjieise des Kippiederantriebs nach ifig. 1 näher erläutert.
Es wird angenommen, daß das scheibenförmige Antriebsglied 5 über ein an einer Anlenlcstelle 16 schwenkbar befestigtes Verbindungsgestänge 17 i&it der Schaltervelle eines Lasttrennschalter s verbunden ist.
Die symmetrisch angeordneten und auf teleckopartigen otan^-on geführten Druckfedern 14, 15 sind gehäuseseitig oxx Einspannstellen 19, 20 befestigt.
ifig. 2 zeigt den Antrieb in einer End st ellung, der eine bestimmte Endstellung des .jeweiligen Schaltgeräts, z,3. des Lasttrennschalters, zugeordnet ist. Es wird angenommen, da3 die Endstellung nach i'lg. 2 der EIL-otellung des Uchalters entspricht.
Durch Drehen der Welle 2 mittels des Iiebels 13 ira Gegenuhrzeigersinn wird über das in den j.''ig. 2 bis 4 nicht gezeigte Iiitnahmeorgan 4 die Wippe 3 mit^enom^on. Ü' die j/c&erij 1/f, •'.r. den Querboizen der V/ir.pe 5 ar.reie^-:t sir.'^, '-,'.-rde:. dioco federn während dec ocir.reruens des L-ozriX.ele.'s.ntc 5 i .: is^cr.-uhrzeigersiiin gespcnnt.
Während diese,: Spamibewegung bleibt das scheibenförmige Antriebsglied und damit auch das Verbindung... "^est"nge 17 ^ur nicht rezei.^- ten Bchalterwolle in iiuhe, da die Kuppluiigszapfon 6,7 sich in aen
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üeilringnuten 8, 9 <ies Antriebsglieds 5 frei bewegen können.
Erst wenn die beiden i/'edern 14, 15 über die I1OtInCe, bei der die Einspannstelleix 1S5 20 und die mit den l/edem verbundenen Querbolsen der Wippe in einer Ebene liefen, bewegt werden und das cui die V/ippe 3 wirkende Drehmoment groß genug ist, um die vorhandenen Eeibungen zu überwinden, set st sich die VJippe $ unter dem Druck der sich entspannenden Jj'edem 14, 15 ip· bewegung, wobei - wie dies in JJ'ig. 3 gezeigt ist - die Kupplungszapfen 6, 7 auf die Enden der teilringf örr.igen Kuteii 8, 9 treffen und demit die Antriebsscheibe 5 mitnehmen. Do sich die fcijnnmetrisch angeordneten Federn 14, 15 sehr schnell entspannen, wird die Antriebsscheibe 5 und damit euch die über das Gestänge 17 mit der Antriebsscheibe verbundene Schalterwelle sehr schnell in die andere Endstellun,; gebracht, die im angenommenen Jj1Ci 11 c der AUo-Stellung entspricht.
Diese AUS-Stellung ist in Jj'ig. 4 gezeigt, und es ist zu erkennen, daii in dieser Stellung die Federn 14, 15 wieder entspannt cind und die Anlenkstelle 18 bezüglich der Lage in Jj'ig. 2 winkelmäßig um etwa 90° versetzt ist.
Soll nunmehr wieder eine Einschaltung durchgeführt werden, so muß die Uippe 5 über das nicht gezeigte Iiitnnhmeorgan im Uhrzeigersinn gedreht werden, wobei die ILupplungszapfen 6,7 die Antriebsscheibe 5 wiederum nach überschreiten aer '.Totlage mitnehmen und diese Scheibe 5 üclir schnell in die in j/ig. 2 gezeigte Stellung zurückbringen.
Eg wurde bereits erläutert, daß diener prinzipiell■_· Aui'b u eines Kippfederantriebs nach der Erfindung zu einer sehr kompakten, rL'uir.lich kleinen Einheit fü].:.'t, rx.grund dec symmetrischen Aufbaus Lagerbeansprucimngen weitgehend .vus*- schaltet uij.0. eine Hinirrierung störender Itcibungseffekte govrährleistet v;ird.
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ϊη.£> 5 zeigt einen nach öer Srfin&unr cusjebildeten, mit einer auslösbaren blockiereinrichtung 50 versehenen iiipp- £ ederantrieby der zwischen den beiden Seitenteilen 21,22 eines Rahmens eines Lasttrenneehalters angeordnet ist. Die maßstabsgetreue ho r st ellung läßt den kompakten Aufbau des verlclinkbr.ren Antriebs deutlich erlcenr.cn, und es ist su er wähnen, daß dieser Antrieb probleiairei in Iiahiaen relativ kleiner dreipoliger Schalter mit ei.j.eir· Polmittenabstnnd von 90 wm untergebracht v/erden kann.
jrei der in iii[> 5 gezeigten Ausfill :··">.--jr-on» Dine3 Donp 1-lcippfederantricLa sii"d diejenigen O.'eiie, die ucr AugTUI:- rtin^siovn noch i'i^. 1 entsprechen, r.iit den ;;leichen üczu^jg zeichon gckennseichnct.
Das Cxchlluce 1 dec Antriebe ir;t ir.iLt· Ic oohiviv.bon uit de:.: itahiaen dec l«-sttxieimrc.hclte_-G verb.uvlcn. -.1-.'IsCIiCn der Anienkctclle 18 der Antriebs scheibe 5 uiid der 5chnlterv;elle 25 <ie:» j-iasttrennsohalters ist ein Ycrbiriduncsfjostilnje 17 vorjsseiicn, mittels dessen ccr L^sttronnscha.'; ' oa^sT-isohei: der Eli.-i-jtellu—j u:id ALü-L»tell"on^· uii^enci.i'lt&t τ.·χι·όοη k^rj?..
Die die StroEibohncn bei-.1. iJchaltir.OGScr tr#;senden Stutzer rind schematisch "Lei 26 und 27 .-r.credeutst. Die ircnnp.eccer seluci; und ihre Verbinduiijei· uit der bchp.ltervrelle 25 nir/] 'luc ^rUncen einer iibersichtlichcri D- rütellung des L>c;nalte:.".-.ieilen'mtriebs nicht gezeichnet.
l)ie I-.Ouit;n"cr?nGtelluii;:: des Xippt'ederrntriebr noch J'.r. 5 c::trpriciit der bereite ivi Lusniamenhnr-; nit ±'i|_". 2 crll'utcrtcn Stellung. VJäh^cnd jedoch in ΐ'Ί^;. 1 der Liopnelkippied.:i""-rt rieb cLr.c jjJ.c/iciej-- bz:·. Ver-.-hlinkuncsoirjrichti.i.i:^ d-"-r-cr;tel].t i"t4 UTiI" 3 3t dei· Ar.trieb r.nch ϊ·;ϊί> ρ zuciltzlich ο inc ccr1 r/tii '; iilockiereinrichtuns JO, die wiederum -ils scpamte und cucL nachträglich onbrin^bere ÖSaueinheit aus^ei'ührt ist.
Die Blockiereinriohtun^ ^u, die nit der in diesem I'alle gdgziell auseebildeten Antriebe scheibe 5 susnnmenuivlct, besteht XDi wesentlichen aus einem L-förmicen Klinkenhebel ^4, 35i eier in seinem Eckbereich in einem Latjer 36 scivweniw.^. {jCia^ert UIlQ. durch eine "ü'eder ;"8 in AuskiinkricLtun^ vorgespannt ist, v:'ahrend im Bereich des vom lilockierürni ab^evrandton Endes des Klinkenhebels eine drehbar ^el&ijertfc: halbzelle 37 vorgesehen ist, an der das Klinkenheb el end ο in .uiockiersteilunc; iäulie;;t und die in Auslösestellung die Bchv/enknahn des Klinkenhebelendes freigibt. Die iialbv.-elle 57 ist Kit einejc in die iiiockierstellung vor^jespamiten Hebel 5^ \erbunden.
Das mit der Antriebsscheibe 5 zusammenwirkende L'nde des .Klinkenhebels 34 ist rait einer drehbar Gel''(-erteri xtolie versehen, um lieibunf'seffekte so p;erinr vie inÖKliih au halten.
Die Antriebsscheite 5 ist .· η ihrem AuiieiiaUjLanjj jait einen ^'lenken 32 und 35 cuf'.rüisenäen Sequent 31 vcrcciheii. Me Lage dieser J1Isinken 32, 33 ist so .-;ev;ählt, ά··ίί die eine Planke des Sejjiaeiites die Antx'ieoEScheibe ■unmittell-'.v iv ch Überschreiten der X1CtIo^e ir: xJinjc; -Itrichtunr; und 'Ie toidcre sf± ciiLe des !-»cj-L-ents die Antriebe:'.-Leibe uiu^ittelüM- inch ebb .'schreiten Ce.· Jo t-1'. ^e ir, .1α_ε~~-.'Iti.' 3.t'-uiw blv.':".J.ei't, v.Cii-t üi~ ;-Jjj_i.·. 3^ '"-- eic— teil j'".'.:„ci. ^w-- Ai. .-^c l-oL-_t ui:d die ..· S^-c" \u 57 f-ir; c. l.::en:cen c.er i^"'.a.nl.c vcri.ii üu;.*'; ^vI ;.■:.·· .:ticc»i iu^ et· we &tüt«vei*l>iiic.'i.ui£ L".;isci-cn ccr oc"."exxi^cii j-^.m-.x 'xi^c cc_: vjcjl.usc ^c ουοη χ?.ΐ
r;^ciu."ü-j etc*..ei.'c ^_ ri.:liiil.c L. uio :..i .^, die mit einer .n Au-IiUUiZ-..':.r*_ »*. .i· Aii^-lebs." _.ri-c .c^'_ ^c;,icnea ^loclcier—
cii b« 1_ ^iii^ ■.!.· _tv
cscu ."Coil xet -;_i- _.Ir.:wst;_'.jcr Ί·^ ocr Wi^/yc 5 i^
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einer bchrllgflache zum Anheben c'iescr »-Sperrklinke vorsehen. Diese Sohrägfläche wird v:ähre:.\. der Aussch'-lt-Spcuuibev/euung des Kip -oderantr'iebs bei noch stillstehender Antriebsscheibe 5 wirksam und löst die Blockieruns zwischen Klinke 29 und Anschlag 28, so d.vß bei Erreichen der Totpunkt iac G keine ctüronde Blockierung der Antriebsscheibe 5 wehr ^er;eben ist.
Die Halbzelle 37 kann zur j/reigabe der Sperrklinke 5^> 35 entweder in Abhängigkeit von oicheruncGii über ein Auclöoegestünge 40 oder direkt über einen Auslöseknopf 41 oder auch über elektromagnetische Ι? ernst euer einrichtung en betätigt werden. Die Betätigungskräfte sind dabei aufgrund der gev/ählten Blockierung des Klinkenhebels 34, 35 sehr coring, wobei sJbcr trotz dieser geringen Eetätigungskräftc eindeutig; definierte Schaltstellungen fjevjührleistet sind und x-t-hlauclösungen durch ütoß und der^l. praktisch nicht erfolgen können.
In I?ig. 5 ist die Bl ο cki er einrichtung 30 in der verklinkten Stellung gezeigt, d.h. es ist ohne ^etäti^ung bzv:. Verdrehung der I-iolbwelle 37 kein AuGscüültvorjr-iiL,· laöjlich. V/eiti durch Drehen der jJetütiguiigcrwelle und deni dadurch bedingten tip^nnen der Druckfedern 14, 15 die 5otpunlitic~e dieser x'edexO überschritten v;ii'd, j elender, die ^upVilun^GZrpfen G, 7 unter einem deutlich hörbaren Lücken ^n den ^ndcn üer teilrinjförmigen i,uten 8, 3 suia Ancchlcc. Die Ii..-uckJedcra 14, 15 können sich jedoch we^cii cer Blcckieruu^, der JLsitriebcschcibc t durclj äen KLiiil-ienLeuei 34, 3> nicht eritcp^j.t-x. Der Schalter befindet sich sor^iit i;r: ".orjo:r Güatfen, 'AuGcc;haItbe;.'eiten ^ust&ad, ui_u cc icb äoi-ii nur noch cj_ orCc-'lich, durc^ ooLvre.i— ken der hrjlh^iello 37 &en i--lii-l:eiiiiebei 34, 35 ireisugeben, vroraui' die BruvkXede^n 14, 15 die Antriebsscheibe > una ar— lait die ßcL^ltcrv&lIe 25 schia^crti^ in die A Dringen.
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Die Schnittdaratellung gemäß Fig. 6 läßt nochmals den Aufbau des Doppelkippfederontriebs und insbesondere das Zusammenwirken zwischen dem Mitneh-fier 4, der Wippe 3 und der Antriebsscheibe 5 erkennen- Die mit dem Hebel 16 kuppelbare Betätigunsgwelle 2 erstreckt sich bis in den Bereich einer kreisförmigen Öffnung in der Rückwand 42 der Schaltergehäuses, über diese Öffnung in der idickwand kann somit das Einschalten, Ausschalten oder Vorspannen in der einen oder anderen Hichtung erfolgen. Die 'Tatsache, daß ^jegliche Schalterbetätigung über eine einfache, relativ kleine Öffnung in der Schalterrückwand erfolgen kann, wirkt sich in der bereits erwähnton V/eise sowohl hinsichtlich der Stabilität des Gesamtaufbaus als auch hinsichtlich der angestrebten Sicherheit für Bedienungspersonen besonders günstig aus. In diesem Zusammenhang ist auch wesentlich, daß das Loch in der Schalterrückwand praktisch abgedeckt ist.
Die Detailansicht nach Pig. 7 zeigt den Kippfederantrieb nach Fig. 5 im EIN-Zustand mit für eine Ausschaltung vorgespannter Federanordnung. Dabei ist zu erkennen, daß der Längsträger der Wippe 3, der in der bereits erläuterten Weise bezüglich der Sperrklinke 29 als Entblockierorgan wirkt, diese Sperrklinke 29 zurückhält und somit bei Betätigung der Blockiereinrichtung 30 freie Eahn für eine schnelle 'Teildrehung d 2r Antriebsscheibe gewährleistet.
Die Fig. 7 läßt ferner die spezielle Ausgestaltung der teleskopartigen Führung der Druckfedern 14, 15 erkennen. Die TeIeskcpstangen 23 sind dabei schwenkbar an Bolzen 19, 20 gelagert, während die Teleskophülnen 43 an den Querbolzen 12, 13 der Wippe schwenkbar gelagert sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf ^eder Teleskopfülirung zueinander konzentrisch angeordnete jürucl'federn vorgesehen, uiz bei geringen räumlichen Abmessungen hohe Federkräfte zu erzielen.
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χΊβ·. 8 zeigt die Vorrichtuii3 in Auij-btellung, in der die Druckfedern wiederum entspannt sind.
Aurjeheiid von dieser AUÜ-btellung \zr>nii Ci.^ ^or.Tl/rrtuirj ..v:.·: einen Einschnltvor^cnG vorjcspannt VreiVc-;.', v;---"j ii oev ^;«-lkippfedcr,antrieb neon 'üb or schreit on. der Ll=..tpunl:ti: je äu;-cii des Lusanmenv,irkcn von 3o0nex±ti'l?:nke 33 unc lvlinlcenheLel >4 "bloikiert wird, jirst noch Lösen dieser jJj.ockierunc v.-:i.2?d d-.nn der Scholtvorö;-.ig durchjefühi-t.
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Claims (4)

  1. Schutzansprü c- η
    Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schaltgeräte, insbesondere zur Betätigung von Hittelspannungs-Lasttrennschaltern, mit einem Kippfederantrie~b und einem mit diesem Federantrieb kuppelbaren Antriebsiied für das jeweilige Schaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippfederantrieb aus einer Doppelkippfederanordnung mit einander gegenüberliegenden, im wesentlichen gleichen Druckfedern (14,15) besteht, von denen jeweils ein Ende lagefixiert ist und deren andere Enden an einem auf einer Betäftgungswelle (2) drehbar gelagerten Spannelement (3) einander diametral gegenüberliegend und symmetrisch zur Drehachse befestigt sind, daß ein mit der Betätigungswelle (2) fe^t verbundenes und mit dem Spannelement (3) in Eingriff bringbares Mtnahmeorgan (4) vorgesehen ist, daß das Antricbsglied (5) ebenfalls auf der Betätigungswelle (2) drehbar gelagert ist, daß zwischen dem Spannelenunt (3) und dem Antriebsglied (5) eine eine vorgebbare Relativbewegung zulassende Kupplungsverbindung (6,8;7,9) vorgesehen ist, und daß das Intriobsgld^d (5) an seinen radial aukenliegenden Bereich wenigstens eine Anlenkstelle (18) für ein Verbindungsgestänge (17) zum anzutreibenden Schaltgerät aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch {j e k e η η zeichnet, daß das Spannolement (5) zwischen dem Hitnahmeorkan (4) und dem Antriebsglied (5) aui der beidseitig gelagerten Betäticun;jswelle (2) angeordnet ist.
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  3. 3. Vorrichtung nr-ch Aiicprjuch 1, dadurch gekennzeichnet , d-jß d' .'j Antriebsglied (ί?) scheibenförmi ausgebildet ict und einander di:_arieti"_>i gegenüberliegende, konzentrische Tciiriiignuten (8,9) cux'v/eist, in die nit α3πι
    ι Spannelement (3) χ ent verbundene Kupplu;:gcz?.pf en (6,7) ein
    \ greifen.
    I
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, duduich g e k e η η - .
    zeichnet , daß dfs opanneieVient (5) als V/ippe auc-
    I gebildet ist und uuc zwei beabstnndeten L^n^ntri^ern (10,
    J 11) und zwei bezüglich der iietü.ti[]Ui:rjjv;elj . (2) gleichen
    i Abstond auiVeioonden bolzeniörraigen ^uertri'^ern (12,1^3)
    I besteht, an den jev/eixs ein Ende einer DruckfederMiord-
    f nung (14, I^) be/ectict ict.
    !· 5- Vorrichtung noch Ancpruch 1, 'd-idu^ch ^ e 1: e η 11 -
    % zeichnet, 'I1S d-'C iuit der ^ct:!ti^u.i;j;sv;Gi].e (2)
    ': fest verbundene Kitn^hueor^-n (4) im v/eccntlichen nt-b-
    ■ ■ xöriaij aun[jeuildct uiid sviicchen zv.rei cin-jiider di'-j-oeti··-!
    j gegenüberliegenden, r-.m ßp- lmolouiCii'c (5) vor^ücei.enen szol-
    • ζ en (12,13) e-iib1501·10·110^ irt.
    6. Vorx"ichtung nach Anspruch 35 ^ und ^5 ^; ourch gekenn zeichnet , dnß die bolzenil'rmigen w.uerorJiger (12,1 der Wippe (>) sich beidr^eitig über eic jui-ngetrü^üi1 (10,11) hinaus erstrecken und gleichseitig aie iiupρ 1 ung 1^z.··.ρien (6, für d?s Antriebcjiiec (>) u::a aie licisen für aus bp^nnelement (4) bilden.
    7- Vorrichtung r-:cl: J^.: ρ..ιι·;ΐ: 1, d',-du.v:h g e 1: e η η ζ c i c ; net, cl.--.I2 eic Dru:,:foaern (14,1>) du.:·cn tciecl:op.jrti_'e Organe (23,.'-'4) gua-ühri; und -n ihren ^johr.:ucef6είοη, uit dor Achf·."1 der üefligLUigov.'eiie (2) in einer ^bene iiegeiiden Stützpunkten (19,20) gelenkig gelagert cind.
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    8. Vorrichtung ivtch Anrpruch 7, d·· lurch »j e 1: e η η a © i c Ii net, d"ß die inrj.crh'-.Lb do* Druckfedern (14,1^) angeordneten teleskop- rticcn ür^ne jowciic "ur· eine:, -.r.i jeliiiusei'esten Btutivpuuki; (ΐ95Γ.ϋ) {jei.ögeiiteii utr.bteix ^^-^) und einem am ΐ>ο1εΘΓυ.'ϋΐ'ΜΪ;_.,υη ^uertrrco-' (·ι; , jv) acr V/ippe (ΐ>) bcxestigten Iiüi:;eiiteil (Ζ-'-τ) bestehen.
    9. Vori'ichtun^ n.-.ich eiuei.: üc.cj.· ΐ·;οίιΐ'θΐ·υη der vorher gehenden Ansprüche, dadurch ^; e k e η η ζ e i c η η e 1; , dcß eine steuerbore Einrichtung (>ü) cur üi-jcl-vicru^i; des Antriebsglieds (b) unr.iitteLb'^r η cc!· ubor:icli3'eii;on der Totln^e der Doppelkippfeaur-nordnunr; (izi,1>) voi'coyehen ist.
    10. Vorrichtung· lu.oh yincpi-uoi. 9» a-dui-cii gekennzeichnet, d-ß aic steuerbare •■."liix-irhtiai^ (j>0) zur blockieruiijs des Antrieb r,f j lied?, (^) cue Wcni^ctcnr einea mit dem Antriebaglied (p) verbundenen AnccLI: j (>c,>>) und einer klinkenr>nordnung (J-^1 ^p, ^C, >7) becteht, die in Liockierstellung eine starre Verbindung av.'icihon AntrjiJ.a^ (>2,i>^) und lieh.öuoe (1) "bildet.
    11. Vorrichtung n-.ch Anrpi'ucii 9 und "lü, ucdui-ch gekennzeichnet , d-i'i die i:,it den Antriebsglied (>) vei·- bundenen Aiic:.ii'".se (>i-,>i) "on den i'I'iiiien eines οία Auiien-UEiI'OXL^ dec ::'·"·.eib&ivxörr-i'j nuc-jeoilcoten Antriebs^iieds vorgesehenen ke-jnejutes (>1) gebildet cirtd.
    12. Vori'iciituiifj iv ch .-ir.rji.ruch 11, diiäurch gekennzeichnet, d'ii '.Ic eir.c *· .- ni.e dor; Sclents (^I) g\g Antriebsglied (i>) uiii^itteib- r i^-ch cjcrncLrciton der Totlc^e in Einschoitricht'... ; '.;.I ^i-. -...era -:li.„o acc oCfjiaentc dos Antriebsgliec uns.lt;ce"■ \j-r L^cn cocrc.cL_'oi^Cii c'o^ x:otl^^;e in AusccL-ü-t-
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    13· Vorrichtung noch Anspruch 1Ü, dodurob ge ken n zeich net, d:iß die Bioci;iereini : htung (JO) für das Antri obsglied C^) cue einen in: wesentlichen Jb-foriaiccn Klinkenhebel (54-,5T ber.telit, der in seincpi Eckbereich drehbcr und durch eine x'eder (53) in Aucklinkrichtung vor*. ist, und doß im Bereich des vom Blockierrrin. nbgelegene" Lndes des Klinkenhebels eine drehb?.r [';e.l*<;jcrte H' ibwelle (57) vorgesehen ist, nn der uos ivli.ikenhcbeiende in Blockierstellung anliegt und die in Auslotestellung »lie Öchwenlcb^hn des Klinkenhebelendes I3
    14-. Vorrichtung li'ich Aa.-pj/vich 13 5 drüurch {je 1C en ii seich net, d."ß die Ii-Tibv/elle (57) ^it einem in die Biockierst ei lung vur^cr-püniitcii ilebe '·. (Jy) ert-unden ir.t.
    15· VorD-'iohtung li.'.-ch Anspruch iA-, dadurch .] e I: e η η ζ c i <; h -net, daß der Hcbox i3i .Lbh:'ijj;i^Leit von Sicherungen, elektromagnetischen !''emctcuereiiiriehtungen oder -on Hand betätigbc-r ist.
    16. Vorrichtung n-jxh einem oder mehreren der vurhergehenden Ansprüche, dcdurch gekennzeichnet , doß die Ulockiereinrichtung (iiü) eic sepor&te Jc-u^ruppe pusgebiidet und nachträglich laittelc Gchr.?uben ^üi Gelr'uce (i) sviiochen einer öeitenv/cuid und der iCippieder.vnordriung (i4,1i?) befestigbar ist.
    17- Vorrichtung n·-ch einen oder mehreren der vorhergeläe^iden Ancprüche, dci^rc-i (;ekt;ri-isei;hnet , c.p.3 im einrebcu-ten Lust &na in einen ΐτοηη^ο-:'. it er die der i'oti^ge entsprechend» , durch die ' e^'ucelcsteri j-^erpunkte (19?^^) dex· Drucxtj-'edern ('.^,15) - er ·..-:tuende AcLco suixLndest i— v/esentlichen pcrnliel zur bcltclterwelle (25) ist.
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    18. Vorrichtung noch ,j^spruch 17, dadurch κ ο 1: ο ii π zeichnet , df:ß cwxschen eier LichülLcrV/cl. I c (i.'lO und dcx· AnI.enkct<=...· ι (1ü) .viu AntriebC[JJ ied (i;) ein Kurbo I Lr.i.ob C I'/) -aii'jüoi'ünet ict.
    19· Vürrichtuii[j nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dnß die Betätigungsteile (2) in i'orm eineo V/eXlenstumtnels. für einen aui'steckbaren Antriebshebel (16) nach hinten aus dein Scholterrahmen herr'usgel'ührt ist.
    20. Vorrichtung nach einemcder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebe scheibe (5) einen der Einüoh.'ilt stellung zugeordneten JDj.ockierr-nschlag (28) aufweist, dem eine oi Gehäuse sclmenkb-"r gelagerte und uiiter ü'oder ν or spannung stehende Sperrklinke (29) zugeordnet ist, und daß ein Längsträger (10) der V/ippe (2) mit einer Schrügi'l'dche zum Anheben der iiperrklinke ^29) vriihreiid der Ausschalt-Spannbewegung versehen ict.
    21. Vorrichtung noch einem der vorhergehenden Ansprüche, •dadurch gekennzeichnet , d?ß d«s Gehäure
    (1) mit einem Isolierstützer (27) tragenden Querträger des Schalt/bahmens verschraubt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , d'.ß der d^s Gehäuse (i) tragende Querträger im Eohnen oberhalb der Schnlterwelle (25) gelegen ist.
    23- Vorrichtung mch Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dnß das Gehäuse (1) r^.us zwei plattenförmigen, ira wesentlichen rechteckigen Seitenteilen besteht, die durch Queroolzen miteinender verbunden sind.
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    Vorrichtunp n-rii'h Anspruch PJ, d-dur"*h r c k e η η zeichnet , d^ß cie Quer^bnorrunr r1<-·-' ini wesentlichen rechteckigen oeitenceil.e wenifer "Ir die IIvl.i%to do: Lan^sabiaesfvuLP1"1: betr;:nt.
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