DE2925147A1 - Tuerschloss, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren

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DE2925147A1
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Germany
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door lock
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spiral
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Withdrawn
Application number
DE2925147A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Fischbach
Gerhard Frank
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Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • E05C9/023Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

79 108 PGH Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen
a) Titel
Türschloß, insbesondere für Haus- und Wohnungsabschlußtüren b) Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Türschloß, insbesondere für Haus- und Wohnungsabschlußtüren, mit einer einerseits durch den Drücker sowie andererseits über einen Wechsel mittels des Schlüssels gegen die Kraft einer Feder betätigbaren Schloßfalle, mit einem ausschließlich mittels des Schlüssels betätigbaren Schloßriegel und mit mindestens einer, ebenfalls ausschließlich durch den Schlüssel, bewegbaren, Riegelnocken, insbesondere Riegelzapfen, verstellenden Treibstange, wobei jede Schlüsseldrehung auf die Treibstange mittels eines Untersetzungsgetriebes vollständig übertragbar ist, welches eine Hubkurve als Bewegungselement für die Treibstange aufweist.
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c) Stand der Technik
Ein Türschloß, bei dem durch Drehung des Schlüssels nicht nur der eigentliche Schließriegel, sondern zusätzlich mindestens noch eine Riegelstange betätigt wird, um auch an vom Schloß weiter entfernten Stellen eine Verriegelung zwischen Flügel und Rahmen herbeizuführen, ist bereits bekannt durch die DE-OS 25 31 727.
Bei diesem Türschloß ist im Schloßkasten eine flache Drehscheibe gelagert, die einerseits mit dem Schloßriegel und andererseits mit jeder vorgesehenen Riegelstange über eine eigene Hubkurve zu sammen wir kt.
Die die Hubkurven enthaltende Drehscheibe ist mit einer Umfangsverzahnung ausgestattet, über welche sie mit einem Ritzel in Verbindung steht, das sich mit Hilfe eines sogenannten Profilzylinders über den Schlüssel drehen läßt.
Da die Drehscheibe außer für den Schließriegel auch für jede der 20 Riegelstangen mit einer besonderen Hubkurve ausgestattet werden
muß, ist es erforderlich, diese Hubkurven mit entsprechender Ver-
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p , teilung in der flachen Drehscheibe vorzusehen, so daß sie sich nur
über einen verhältnismäßig kleinen Drehwinkelbereich der Drehscheibe,
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t| beispielsweise jeweils bis maximal 120 , erstrecken können. Um
25 den betreffenden Winkel muß dann also die Drehscheibe mit Hilfe
des durch den Schlüssel über den Pröfilzylinder bewegten Ritzels gedreht werden, um einerseits den Schloßriegel und andererseits auch die Riegelstange bzw. Riegelstangen zwischen ihrer Verriegelungsstellung und ihrer Entriegelungsstellung zu bewegen.
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Abgesehen davon, daß sich der bekannte Aufbau eines mit Hubkurven als Bewegungselementen für den Schließriegel und die Riegelstangen ausgestatteten Untersetzungsgetriebes praktisch nicht in einem Türschloß unterbringen läßt, dessen Kastenbreite und/oder Kastenhöhe innerhalb der Grenzen der üblichen Abmessungen liegt, kann das Untersetzungsgetriebe nur für ein Untersetzungsverhältnis ausgelegt werden, bei dem zwei volle Drehungen ( 720° ) des durch den Schlüssel bewegbaren Ritzels etwa eine Dritteldrehung ( 120 ) der die Hubkurven enthaltenden Drehscheibe hervorbringen. Trotz verhältnismäßig großer Einbauabmessungen ist also maximal nur ein Untersetzungsverhältnis von etwa 6 : 1 erreichbar, so daß für die Betätigung des Schloßriegels und der Riegelstangen über den Schlüssel verhältnismäßig hohe Drehmomente aufgebracht werden müssen, und zwar insbesondere dann, wenn ein durch Umwelteinflüsse verzogener Türflügel über den Schloßriegel und die Riegelstangen unter Überwindung der Verzugs spannung in den Rahmen gepreßt werden muß.
Es ist zwar auch bereits ein Türschloß, insbesondere für Hausund Wohnungsabschlußtüren vorgeschlagen worden, bei dem das sowohl den Schloßriegel als auch eine Treibstange bewegende, durch Schlüsseldrehung betätigbare,Untersetzungsgetriebe ein Untersetzungsverhältnis von 8 : 1 erreicht und dabei Einbauabme s sun gen hat, die sich in einer herkömmlichen Kastenbreite und Kastenhöhe unterbringen läßt. Dieses Untersetzungsgetriebe ist dabei jedoch als mehrstufiges Zahnradgetriebe *>nsgelegt, das mindestens fünf hintereinander geschaltete Ritzel und Zahnräder oder Zahneegmente umfaßt und dabei auf eine mit der Treibstange verbundene Zahnstange arbeitet.
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d) Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung bezweckt eine Ausschaltung der den bekannten Türschlössern gattungsgleicher bzw. gattungsähnlicher Art eigentümlichen Unzulänglichkeiten. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein gattungs gemäßes Türschloß eine Ausgestaltung zu finden, bei der unter Wahrung der herkömmlichen Einbauabmessungen für den Schloßkasten ein großes Untersetzungsverhältnis trotz baulicher Vereinfachung des Untersetzungsgetriebes erreicht wird. Außerdem ist angestrebt, dem Untersetzungsgetriebe einen Aufbau zu geben, bei dem die maßliche Variation nur eines einzigen baulich einfachen Teiles die Möglichkeit bietet, innerhalb gewisser Grenzen das Untersetzungsverhältnis für die Betätigung der Treibstange abzuwandeln.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 herbeigeführt.
Der besondere Vorteil dieser Kennzeichnungsmerkmale liegt darin, daß sich einerseits allein durch Variation der Längenverhältnisse am Hebel auf einfache Weise das Untersetzungsverhältnis verändern läßt. Andererseits kann aber auch die Betriebscharakteristik des Untersetzungsgetriebes unterschiedlich vorgegeben werden, und zwar dadurch, daß auf der Basis des Anspruchs 2 Hubkurven benutzt werden, die den Merkmalen eines der Ansprüche 3 bis 7 entsprechen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erweist sich besonders in Verbindung mit einem Türschloß als vorteilhaft, bei dem die Drehscheibe über eine Umfangsverzahnung mit einem Ritzel in Eingriff steht, welches durch den Schlüssel drehbar ist und insbesondere mit dem
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Mitnehmer eines in den Schloßkasten einsetzbaren Profilzylinders gekuppelt werden kann.
In Verbindung mit einem Türschloß, bei dem zwei Treibstangen
1, von entgegengesetzten Seiten her in den Schloßkasten geführt sind hat sich der Einsatz der Merkmale des Anspruchs 8 besonders bewährt, weil hierdurch auf einfache Art und Weise eine gegenläufige Verstellung dieser Treibstangen erreichter ist.
Ein besonders kräftiger und damit .funktionssicherer Aufbau des Untersetzungsgetriebes ergibt sich durch Nutzung der Merkmale des Anspruchs 9. Wenn dabei gleichzeitig die durch den Anspruch 10 gekennzeichneten Merkmale in Benutzung genommen werden, dann ist ohne Benutzung zusätzlicher Umkehrritzel eine gegenläufige Verstellung der beiden Treibstangen erreichbar. Nach den Ansprüchen 9 und 10 lassen sich auch unterschiedliche Bewegungsverhältnisse der beiden Treibstangen erreichen, wenn bei der Auslegung der zu ihrer Betätigung vorgesehenen Hubkurven jeweils verschiedene Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 in Gebrauch genommen sind.
Besonders wichtig für die Punktion eines erfindungs gem äßen Türschloßes sind die Merkmale des Anspruchs 11, weil hiernach nicht nur die bei herkömmlichen Türschlössern übliche Betätigungsweise für den Schloßriegel beibehalten ist, sondern zusätzlich noch eine Blockierung der Schloßfalle in ihrer ausgeschobenen Stellung eintritt. , Im unmittelbaren Bereich des Türschloßes wird somit also eine Doppelverriegelung bewirkt, während weitere Riegelstellen im Abstand hiervon über die Treibstangen ein- und ausgerückt und dabei
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entweder unmittelbar durch die Stangenenden oder aber durch an den Stangen sitzende Riegelzapfen gebildet werden.
Ein gesicherter Druckwechsel, der durch Betätigung des Schlüssels, insbesondere vom Mitnehmer eines Profilzylinders, beeinflußt wird und im ausrückenden Sinne auf die Schloßfalle einwirkt, läßt sich durth Benutzung der im Anspruch 12 angegebenen Merkmale schaffen.
e) Beschreibung der Zeichnungsfiguren
Fig. 1 zeigt in Hauptansicht die bevorzugte Ausführungsform eines Türschloßes, wie es insbesondere für Haus- und Wohnungsabschlußtüren Verwendung findet, bei abgenommener Kastendecke, in 15
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II - II durch das
Schloß nach Fig. 1. dargestellt. Die
zeigt eine Ansicht auf das Untersetzungsgetriebe des Türschloßes aus der Schnittebena III - III in Fig. 2. Aus
ist. in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführung eines Türschloßes ersichtlich,
Fig. 5 zeigt einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch
das Türschloß nach Fig. 4 während den
'I: 20 Pig. 3
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Fig. 4
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Pig. 6 und 7 Ansichten des Untersetzungsgetriebes aus der in
Fig. 5 gekennzeichneten Schnittebene, jeweils in Pfeilrichtung VI und VII gesehen, zu entnehmen sind.
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f) Wege zur Ausführung der Erfindung
Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist bei einem Türschloß 1 der Schloßkasten 2 entlang von drei Begrenzungskanten mit rechtwinklig abgekanteten Kastenwänden 3 versehen. Mit seiner vierten Begrenzungskante ist der Schloßkasten 2 hingegen an einer Stulpschiene 4 befestigt, deren Länge vorzugsweise entsprechend der jeweiligen Falzhöhe des Türblattes bemessen wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die offene Breitseite des SchJ.oßkastens 2 durch eine im wesentlichen ebene Kastendecke 5 abgeschlossen werden kann, wobei diese Kastendecke 5 sich auf den Endkanten der Kastenwände 4 mit vorgegebenem Abstand vom Kastenboden G abstützt.
Innerhalb des Schloßkastens 2, das heißt insbesondere zwischen der Kastendecke 5 und dem Kastenboden 6 sind alle funktionswesentlichen Schloßelemente untergebracht.
Von diesen Schloßelementen können einerseits der Schloßriegel 8 und andererseits die Schloßfalle 7 durch ihrem Querschnitt angepaßte Ausschnitte 9 bzw. 10 in der Stulpschiene 4 aus dem Schloßkasten 2 austreten. Dabei wird die Schloßfalle 7 durch eine im Schloßkasten 2 abgestützte Fallenfeder 11, die auf eine Stützplatte 12 am Schaft 13 der Schloßfalle 7 einwirkt« in ihrer auegeschobenen Stellung gehalten. Entgegen der Stellkraft der Feder 11 läßt sich die Schloßfalle 7
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üblicherweise entweder dadurch in den Schloßkasten 2 zurückschieben, daß- sie beim Schließen des Türflügels mit ihrer Schrägfläche auf das am Rahmen befestigte Schließblech trifft, oder aber sie wird durch die Bewegung des Türdrückers für das Öffnen der Tür zurückgezogen. Zu diesem Zweck greift der Türdrücker mit einem Dorn in die Drückernuß 14 ein, die in entsprechenden Lödhern von Kastendecke 5 und Kastenboden 6 begrenzt drehbar gelagert ist und dabei von einer ebenfalls im Schloßkasten 2 abgestützten Drückerfeder 15 in einer bestimmten Grundstellung gehalten wird. Wird die Drückernuß 14 durch den Drücker entgegen der Kraft der Drückerfeder 15 bewegt, dann drückt sie über einen Daumen 16 gegen die Stützplatte 12 des Schaftes 13 der Schloßfalle 7 und bewegt diese entgegen der Kraft der Fallenfeder 11 in den Schloßkasten 2 zurück.
Der Schloßriegel 8 läßt sich nur mit Hilfe eines Schlüssels bewegen, das heißt durch den Ausschnitt 10 der Stulpschiene 4 aus dem Schloßkasten 2 herausschieben bzw. wieder in diesen zurückziehen. Dabei kann entweder ein unmittelbar durch ein Schlüsselloch von Kastendecke 5 und/oder Kastenboden 6 in das Schloßgehäuse eingeführter Schlüssel durch Drehung um seinen Halm mit dem Bart auf die Toureinschnitte 17', 17" im Schwanz 18 des Schloßriegels 8 einwirken oder aber es wird in den Schloßkasten 2 durch geeignete Profilauseparungen 19 in Kastendecke 5 und Kastenboden 6 ein Profilzylinder 20 eingeführt, dessen Mitnehmer 21 bei jeder Drehung des Zylinderkerne mit einem der Toureinschnitte 17^ 17" in Wirkverbindung tritt.
Dem Schwanz 18 des Schloßriegels 8 ist eine Zuhaltung 22 zugeordnet, die beispielsweise aus einer um einen ortsfesten Bolzen 23 beweglichen Schwenkzuhaltung besteht. Diese ist üblicherweise durch ein Feder-
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element so unter Vorspannung gesetzt, daß sie einerseits über einen Sperrnocken 24 mit mehreren hintereinanderliegenden Sperreinschnitten 25't 25", 25~ des Riegelschwanzes 18 zusammenwirkt, sowie andererseits mit einer Steuerkante 26 jeweils in den Drehkreis des Schlüsselbartes bzw. des Mitnehmers 21 hineinragt. Bei Drehung des Schlüssels drückt dann dessen Bart bzw! der Mitnehmer 21 die Zuhaltung 22 entgegen der Federkraft nach oben, bevor seine Einwirkung auf den jeweiligen Toureneinschnitt 17'bzw. 17" beginnt und drückt demzufolge den Sperrnocken 24 aus demjenigen der Sperreinschnitte 25', 25", 25'" in den er eingefallen war. Da somit die Zuhaltung 22 unwirksam gemacht ist, kann der Schloßriegel 8 durch die Einwirkung des Schlüsselbartes bzw. Mitnehmers 21 bewegt werden.
Bei Türschlössern für Haus- und Wohnungsabschlußtüren, die ohne außenseitige Drückerbetätigung arbeiten, besteht das Bedürfnis, die Schloßfalle 7 von der Türaußenseite her mit Hilfe des Schlüssels entgegen der Kraft der Fallenfeder 11 in das Schloßgehäuse 2 zurückzuziehen, nachdem zuvor der Schloßriegel 8 ebenfalls in das Schloßgehäuse 2 zurückgestellt worden ist.
Zum Zwecke der Fallenbetätigung über den Schlüssel ist daher im Schloßgehäuse 2 des Türschloßes 1 ein sogenannter Wechsel 27 eingebaut. Dieser Wechsel 27 hat einen am Schloßriegel 8 quer zu dessen Bewegungsrichtung verstellbar geführten Schieber 28, der mit einem Ansatz 29 nur dann in den Drehkreis des Schlüsselbartes bzw. des Mitnehmers 21 hineinragt, sofern der Schloßriegel 8 vollständig in das Schloßgehäuse 2 zurückgezogen ist. Diesem Schieber 28 ist ein im Schloßkasten 2 geführter Stößel 30 zugeordnet, der einerseits über einen Bolzen 31 gelenkig an einem als Winkelhebel gestalteten Wechsel-
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hebel 32 angreift sowie sich andererseits auf dem Schieber 28 abstützt; letzteres jedoch nur dann, wenn der Schloßriegel 8 seine vollständig in den Schloßkasten 2 zurückgezogene Stellung einnimmt. Der Wechselhebel 32 lagert koaxial zur Drückernuß 14 im Schloßkasten 2 und wirkt über seinen Arm 33' in gleicher Richtung auf die Stützplatte 12 am Schaft 13 der Schloßfalle 7 ein, wie der Daumen 16 der Drückernuß 14. Am anderen Hebelarm 33" des Wechselhebels 32 ist der Stößel 30 angelenkt.
Wird der Schlüssel so gedreht, daß sein Bart bzw. der Mitnehmer 21 in einer von unten nach oben gehenden Bewegung unter den Ansatz 29 des Schiebers 28 drückt, dann verschiebt sich dieser nach oben. Er wirkt über den Stößel 30 auf den Wechselhebel 32 ein, welcher wiederum die Schloßfalle 7 entgegen der Kraft der Fallenfeder 11 in den Schloßkasten 2 zurückzieht. Damit gelangt die .Schloßfalle 7 außer Eingriff mit dem rahmenseitigen Schließblech der Tür und der Türflügel läßt sich öffnen.
Im Schloßkasten 2 ist zwischen Kastendecke 5 und Kastenboden 6 ein Ritzel 34 so angeordnet, daß es durch den in das Schlüsselloch eingeführten Schlüssel oder aber durch den Mitnehmer 21 des in die Profilaussparungen 19 eingesetzten Profilzylinders 20 gedreht werden kann. Dieses Ritzel 34 kämmt mit der Umfangsverzahnung 35 von mindestens einer flachen Drehscheibe, vorzugsweise aber zwei gleichartiger flacher Drehscheiben 36', 36" ( Fig. 2).
Sind zwei Drehscheiben 36', 36* vorgesehen, dann lagert die eine Drehscheibe 36' über einen Bund 37' in einer passenden Lage rau snehmung der Kastendecke 5/ während die Drehscheibe 36* über einen entsprechenden Bund 37* in eine analoge Lagerausnehmung des Kastenbodens
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eingreift. Die beiden Drehscheiben 36', 36" liegen miteinander in einer Acheflucht und sind untereinander vorzugsweise noch durch eine Mitnehmerwelle 38 drehfest verbunden. Diese Mitnehmerwelle 38 durchsetzt dabei einen Längsschlitz 30' im Stößel 30, so daß letzterer über die Mitnehmerwelle 38 seine
Führung im Schloßkasten 2 erhält. Das Ritzel 34 hat zwei Umfangsverzahnungen 34', 34*, die in Achsrichtung einen Abstand voneinander haben und zwischen denen der die Toureinschnitte 17', 17* aufweisende Bereich des Schloßriegels 8 hindurchgeführt ist. Der Abstand kann durch eine in das Ritzel 34 eingeformte
Umfangsnut geschaffen werden.
Der Teilkreisdurchmesser der Umfangsverzahnung 35 an den Drehscheiben 36', 36* ist doppelt so groß bemessen, wie der Teilkreisdurchmesser des Ritzels 34, so daß aus einer vollen
Drehung (360°) des Ritzels 34 eine Halbdrehung (180°) der Drehscheiben 36', 36* resultiert; demzufolge also zwei volle Drehungen (720 ) des Ritzels 34 eine volle Drehung der Drehscheiben 36', 36* zur Folge haben. Zwischen dem Ritzel 34 und den Drehscheiben 36', 36* ist also ein Untersetzungsverhältnis von 2 : 1 vorgegeben.
An ihrer von der Kastendecke 5 bzw. dem Kastenboden 6 abgewendeten Seitenfläche weist jede der Drehscheiben 36', 36* eine Hubkurve in Form einer Spiralnut 39' bzw. 39* auf, die mindestens eine vollständige Windung umfaßt. Beide Spiralnuten 39' und 39" sind dabei
so angeordnet, daß sie miteinander Deckungslage haben und sich bei der Rotation der beiden Drehscheiben 36', 36* um ihren gemeinsamen Pol drehen.
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Im einfachsten Falle können die Spiralnuten 39'und 39" die Form einer archimedischen Spirale haben. Es sind aber auch andere, spezielle Spiralformen.möglich. So können als Hubkurven logarithmische bzw. Exponentialspiralen oder auch hyperbolische Spiralen dienen. Auch Kreisevolenten oder Klothoiden sind im vorliegenden Falle durchaus benutzbar.
Seitlich neben bzw. zwischen den beiden Drehscheiben 36', 36" ist ein Hebel 40 angeordnet, der mit seinem einen Ende um einen ortsfesten Achsbolzen 41 zwischen Kastendecke 5 und Kastenboden 6 im Schloßkasten 2 gelagert ist. Mit einem nach beiden Seiten über seine Seitenflächen vorstehenden Bolzen 42 steht dieser Hebel 40 mit Spiralnuten 39' und 39" der beiden Drehscheiben 36' und 36" in Dauereingriff.
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An seinem freien Ende trägt der Hebel 40 einen Zapfen 43, der in einen Gabelschlitz 44 eingreift, welcher sich am Ende einer Treibstange 45 befindet, welche hinter der Stulpschiene 4 längs schiebbar geführt ist und in den Schloßkasten 2 hineinragt.
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Die Treibstange 45 hat ein über den Gabelschlitz 44 hinausgehendes Verlängerungsstück 46, in das eine Verzahnung 47 eingeformt ist. Diese Verzahnung kämmt mit einem um eine ortsfeste Achse im Schloßkasten 2, und zwar einerseits in der Kastendecke 5 und andererseits im Kastenboden 6 gelagerten Ritzel 48. In das Ritzel 48 greift an der gegenüberliegenden Umfangsseite eine weitere Verzahnung 49 ein, die sich am Ende einer zweiten Treibstange 50 befindet, die an der Rückseite der Stulpschiene 4 nach oben aus dem Schloßkasten herausgeführt ist.
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Durch das Ritzel 48 sind die beiden Treibstangen 45*·*und 50 zueinander gegenläufig bewegbar miteinander gekuppelt, d. h. sie führen immer zueinander gegenläufige Bewegungen aus. Wird der in den Schloßkasten 2 bzw. in den Profilzylinder 20 eingeführte Schlüssel beim Ausführungsbeispiel nach Pig. I entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, dann bewegt er über seinen Bart bzw. über den Mitnehmer 21 des Profilzylinders 20 nicht nur den Schloßriegel 8 sondern gleichzeitig auch das Ritzel 34. Dieses Ritzel 34 treibt dann die Drehscheiben 36' und 36" so an, daß sie'sich im Uhrzeigersinn bewegen. Infolgedessen führen die in den Drehscheiben 36' und 36" vorgesehenen Spiralnuten 39' und 39" eine entsprechende Drehbewegung um ihren Pol aus und verschwenken damit über die Bolzen 42 den Hebel 40 um den Achsbolzen 41 von unten nach oben. Der am freien Ende des Hebels 40 sitzende Zapfen 43 zwingt infolgedessen der Treibstange 45 ebenfalls eine Verschiebebewegung von unten nach oben auf, während gleichzeitig der Treibstange 50 eine Verschiebebewegung von oben nach unten über das Ritzel 48 erteilt wird.
Nach einer vollen Drehung des Schlüssels und damit des Ritzels 34, d. h. nach einer halben Drehung der Drehscheiben 36' und 36" haben die beiden Treibstangen 45 und 50 ihren halben Stellweg durchlaufen. Mit Beginn der zweiten Drehung des Schlüssels bzw. des Ritzels 34, d. h. von der zweiten Halbdrehung der Drehscheiben 36' und 36" an, bewegen sich die an der Stulpschiene anliegenden Endabschnitte 51 und 52 der Treibstangen 45 und 50 hinter die Rückenfläche 53 der Schloßfalle 7, wie das in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Hierdurch wird die Schloßfalle 7 gegen Hineindrücken in den Schloßkasten blockiert und wirkt auf diese Art und Weise zusätzlich zum Schloßriegel 8 als zweite Riegelstelle für den Flügel im unmittelbaren Schlößbereich.
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Die Treibstangen 45 und 50 können jeweils über ihre Länge verteilt angeordnete Riegelzapfen tragen, die mit am feststehenden Rahmen angeordneten Schließplatten zusammenwirken. Dabei sind die Schließplatten am feststehenden Rahmen so einzubauen, daß die Riegelzapfen mit ihnen in Eingriff kommen, wenn die Treibstangen
45 und 50 sich aufeinander zu bewegen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Treibstangen 45 und 50 für den Ve rrie ge lungs-Vorgang auf Zug beansprucht werden, während sie für den Entrie ge lungs Vorgang auf Druck beansprucht sind.
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Das in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Türschloß 1 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im Grunde genommen nur dadurch, daß die in die beiden Drehscheiben 36' und 36" eingearbeiteten Spiralnuten 39' und 39" eine zueinander entgegengesetzte Steigungsrichtung aufweisen und daß im Schloßkasten 2 anstelle nur eines Hebels 40 zwei gleiche Hebel 40' und 40" um den gemeinsamen Achsbolzen 41 schwenkbar gelagert sind. Der Hebel 40' steht über einen Bolzen 42' mit der Spiralnut 39' in der Drehscheibe 36' im Eingriff, während der Hebel 40" über seinen Bolzen 42" in die Spiralnut 39" der Drehscheibe 36" eingreift. Jeder der beiden Hebel 40' und 40" hat an seinem
. freien Ende einen Zapfen 43' bzw. 43" , wobei der Zapfen 43' mit
:.i einem Gabelschlitz 44' in der Treibstange 45 in Eingriff steht, während
•Ι der Zapfen 43" in einen Gabelschlitz 44" an der Treibstange 50 eingreift.
J 25 Bei gemeinsamer Bewegung der beiden Drehscheiben 36' , 36" durch
Ί Betätigung des Ritzels 34 über den Schlüssel werden aufgrund der
entgegengesetzten Steigungs richtung der beiden Spiralnuten 39' und 39" auch die Hebel 40' und 40" in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschwenkt und infolgedessen erhalten auch die beiden Treibstangen
45 und 50 ihre zueinander gegenläufige Verstellbewegung.
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Bei dieser Bauart eines Türschloßes 1 werden die Verzahnungen und 49 an den. Treibstangen 45 und 50 sowie das Ritzel 48 nicht benötigt. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Drehscheiben 36' und 36* baulich völlig gleich sind, weil sich die zueinander entgegengesetzte Steigungsrichtung der Spiralnuten 39' und 39* schon dadurch von selbst ergibt, daß die beiden Drehscheiben 36' and 36" in zueinander um 180 gewendeten Lagen an der Kastendecke 5 bzw. am Kastenboden 6 gelagert werden.
Auch die beiden Hebel 40' und 40* weisen die gleiche Grundform auf.
An ihnen müssen lediglich die Bolzen 42' bzw. 42* und die Zapfen 43' bzw. 43* über die voneinander abgewendeten Seitenflächen vorstehen
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g) Der gewerbliche Nutzungsbereich
Ein Türschloß der beanspruchten, beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Bauart läßt sich überall dort besonders vorteilhaft in Gebrauch nehmen, wo es darauf ankommt, Hausund Wohnungsabschlußtüren besser als bisher gegen Einbruch zu siebern. Es ist aber auch dort benutzbar, wo es darauf ankommt, einen besseren Dichtschluß zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen herbeizuführen und/oder das Türblatt gegen ein durch Umwelteinflüsse hervorgerufenes Verziehen zu schützen.
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Claims (6)

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    Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1
    Patentansprüche
    Türschloß, insbesondere für Haus- und Wohnungsabschlußtüren, mit einer einerseits durch den Drücker sowie andererseits über einen Wechsel mittels des Schlüssels gegen die Kraft einer Feder betätigbaren Schloßfalle, mit einem ausschließlich mittels des Schlüssels betätigbaren Schloßriegel und nit mindestens einer, ebenfalls ausschließlich durch den Schlüssel bewegbaren, Riegelnocken, insbesondere Riegelzapfen, verstellenden Treibstange, wobei jede Schlüsseldrehung auf die Treibstange mittels eines Untersetzungsgetriebes vollständig übertragbar ist, welches eine Hubkurve als Bewegungselement für die Treibstange aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hubkurve als eine mindestens eine vollständige Windung aufweisende, um ihren Pol drehbare Spirale (39'; 39") ausgebildet ist, die an einem Hebel (40; 40', 40") angreift (42; 42', 42"), welcher einerseits um eine feste Achse (41) schwenkbar im Schloßkasten (2) lagert und andererseits an der Treibstange (45; 50) angelenkt ist (.43 ; 43', 43").
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  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Hubkurve bildende Spirale (39'; 39") als Nut in einer flachen Drehscheibe (36'; 36") ausgebildet ist, mit der ein am Hebel (40; 40', 40") sitzender Bolzen (42 ; 42', 42") in Eingriff
    steht.
  3. 3. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hubkurve eine archimedische Spirale ist.
  4. 4. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hubkurve eine logarithmische oder Exponentialspirale ;! 15 ist.
  5. 5. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2,
    % dadurch gekennzeichnet,
    ν daß die Hubkurve eine hyperbolische Spirale ist.
    *{
  6. 6. Tüi schloß nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    |j daß die Hubkurve eine Kreisevolente ist.
    7 . Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2,

    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hubkurve eine Klothoide ist.
    030064/0125
    2925Η7
    8. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2 sowie einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem die Drehscheibe über eine Umfangsverzahnung mit einem Ritzel in Eingriff steht, das durch den Schlüssel drehbar und vorzugsweise mit dem Mitnehmer eines in den Schloßkasten einsetzbaren Profilzylinders kuppelbar ist und bei dem zwei Treibstangen von entgegengesetzten Seiten her in den Schloßkasten eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Treibstangen (45 und 50) über ein Umkehrritzel (48 ) miteinander in Antriebsverbindung gehalten sind (47 und 49), wobei an einer (45) der Treibstangen (45, 50) der mit der Spiralnut (39', 39") in Eingriff stehende Hebel (40) angelenkfc ist (43, 44).
    9. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei mit Spiralnuten (39', 39") versehene Drehscheiben (36^ 36") an den sich gegenüberliegenden Schloßkastenwänden ( Kasten- decke 5 und Kastenboden 6 ) gelagert sind und in ihrer Drehachse miteinander fluchtend entweder mittelbar über das Ritzel (34) und/oder unmittelbar durch eine MitnehmerweHe (38) in Antriebeverbindung stehen.
    10, Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spiralnuten (39'und 39*) in den beiden Drehscheiben (36,' 36*) mit entgegengesetzter Steigungsrichtung verlaufen und mit jeder derselben ein Hebel (40' bzw. 40") in Eingriff steht (42', 42*) wobei jeder Hebel (40'und 4 0") an einer anderen Treibetange (45 und 50)arigreift (43', 44') und (43". 44").
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    2925H7
    11. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schloßriegel (8) unabhängig von der Drehscheibe bzw. den Drehscheiben (36", 36*) unmittelbar durch einen dem Ritzel (34) zugeordneten Mitnehmernocken (21) in zwei Schließtouren (17', 17") bewegbar ist und daß die Schloßfalle (7) über ' die durch die Drehscheibe bzw. Drehscheiben (36'und 36" ) betätigbaren Treibstangen (45 und 50) mindestens mit der zweiten Schließtour (17" ) des Schloßriegels (8) in ihrer Sperrlage blockierbar ist (51 und 52).
    12. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß durch den dem Ritzel (34) zugeordneten Mitnehmernocken (21) ausschließlich in der Entriegelungsstellung des Schloßriegels
    (8) ein am Schloßriegel (8) quer zu dessen Bewegungsrichtung verstellbarer Schieber (28, 29) verlager bar ist auf dem ein im Schloßkasten (2) geführter (38) Stößel (30), ebenfalls ausschließlich in der Entriege lungs stellung des Schloßriegels (8), aufliegt, der andererseits mit dem an der Schloßfalle (7) angreifenden (12,13, 33') Wechselhebel (32) in Dauerverbindung steht (31, 33" )
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