DE204966C - - Google Patents
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- DE204966C DE204966C DENDAT204966D DE204966DA DE204966C DE 204966 C DE204966 C DE 204966C DE NDAT204966 D DENDAT204966 D DE NDAT204966D DE 204966D A DE204966D A DE 204966DA DE 204966 C DE204966 C DE 204966C
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- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 claims description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/24—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
- A01B63/26—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power
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Description
KAISERLICHE
Bei bisher bekannten Eggen mit auf Griff einstellbaren, gebogenen Federzähnen α sind
diese in der aus Fig. ι a ersichtlichen Weise auf drehbaren Wellen b befestigt, die . durch
einen Hebel so gedreht werden können, daß die Zahnspitzen aus dem Erdboden herausgehoben
werden, wie durch Punktierung angedeutet ist. Ähnlich verhalten sich bekannte
Eggen, bei denen die Zinken von Bü-. geln getragen werden, deren nach unten gebogene
Arme drehbar in Böckchen über den Schlittenschienen des Rahmens gelagert sind. Andere Eggen sind bekannt geworden, bei
denen die Federzähne an Parallelkurbeln befestigt sind. Bei diesen bekannten Anordnungen
liegt aber der Drehpunkt der Zähne so weit oberhalb der Widerstands- oder Zuglinie
des Eggengestells, daß beim Verstellen der Zähne ein großes Drehmoment auf das
Gestell ausgeübt wird und demgemäß eine Veränderung der Tiefstellung der Zähne, ihre
Entleerung von Unkraut oder ihre Außerbetriebssetzung während des Ganges unmöglich
ist. Bei den bekannten Anordnungen
tritt auch noch der weitere Übelstand auf, daß mit der Veränderung der Tief stellung der
Zähne eine so wesentliche Veränderung des von den Zähnen mit dem Erdboden gebildeten
Winkels eintritt, daß die Egge gut nur in einer Stellung der Zähne arbeiten wird. Es
sind zwar auch mit an Parallelkurbeln befestigten Federzähnen versehene Eggen ■ bekannt,
bei denen der Neigungswinkel der Zähne zum Erdboden beim Verstellen der
gleiche bleibt, jedoch ist darin auch ein wesentlicher Nachteil zu erblicken; denn eine
kleine Veränderung des Winkels, den die Zähne mit dem Erdboden bilden, ist zum Zwecke eines geeigneten Versteilens der Zähne
gerade notwendig, und zwar muß beim Tieferstellen der Zähne ihr Neigungswinkel zum
Erdboden etwas kleiner werden, da bei größerem Tiefgange der Zähne auch ein größerer
Widerstand zu überwinden ist.
Um dies zu erreichen und zwecks Vermeidung der bei den bekannten Eggen auftretenden
Übelstände sind bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Federzahnegge mit an Bügeln
befestigten Federzähnen die nach unten gebogenen Arme der Bügel an ihrem unteren
Ende drehbar in einem Schlitten gelagert, während sie an ihrem oberen Querstück die
Federzähne tragen.
Die Zähne α sind an Querbalken / befestigt,
die mit den um Zapfen i in Schlittenkufe d . drehbaren Armen f1 Bügel bilden.
Sämtliche Querbalken f sind durch einen oder mehrere Stege g derart miteinander verbunden,
daß Parallelkurbeln entstehen. Die Arme f1 sind nun zweckmäßig so gebogen,
daß ihr Drehpunkt i verhältnismäßig weit vor dem Befestigungspunkt der Federzähne liegt.
Dadurch wird erreicht, daß die Zahnspitzen bei Verstellung der Zähne einen großen Kreisbogen beschreiben, derart, daß sich ihr N ei-
gungswinkel α zum Erdboden bei Tieferstellüng
um so viel verkleinert, als erforderlich ist, um den größer werdenden Widerstand überwinden
zu können. Da der Drehpunkt der Arme möglichst tief unten im Schlitten liegt, so wird beim Verstellen der Zähne auf das
ganze System ein so geringes rückwirkendes
Drehmoment ausgeübt, daß sich die Eggenzähne während des Ganges leicht einstellen
oder außer Betrieb setzen lassen.
Diese Anordnung der Zähne bietet aber auch noch den besonderen Vorteil, daß sich
die der Befestigungsstelle zunächst gelegenen Stellen a1 nicht, wie in Fig. ι a gezeigt, beim
Herausnehmen der Zähne aus dem Erdboden senken, sondern sich, wie in Fig. ι durch
ίο Punktierung dargestellt, mit dem ganzen System heben, so daß beim Ausheben der
Zähne Unkraut, Erdklumpen u. dgl. nicht hinderlich werden können. An dem Steg g ist
ein Steübogen h befestigt, während der Stellhebel
I zum Verstellen der Zähne mit einem der Bügel f verbunden ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Federzahnegge mit bügeiförmigen Zinkenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Arme (fx) der Bügel derart nach vorn gebogen und an dem- Schlitten (d) unten drehbar befestigt sind, daß die Zinkenträger unter gleichzeitigem Hochschwingen der Zinken hoch ausgehoben werden können und dadurch eine vollständig freie Bahn für das abfallende Unkraut u. dgl. geschaffen wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204966C true DE204966C (de) |
Family
ID=467246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204966D Active DE204966C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204966C (de) |
-
0
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