DE2049151B2 - Verfahren zum Entalkylieren von Alkylaromaten - Google Patents
Verfahren zum Entalkylieren von AlkylaromatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entalkylieren
von Alkylaromaten bei Tempera1.Liren \on 350 bis 500"C in Gegenwart von Wasserdampf und
eines nickelhaltigen Trägerkatalysators.
Es ist bekannt, daß Alkylarcmaten thermisch oder katalytisch in Gegenwart von Wasserstoff cnialkjliert
werden können unter Bildung \on gesättigte 1 Kohlenwasserstoffen ur.d aromatischen Kohlenwasserstoffen.
wobei letztere eine geringere Anzahl \on Kohlcnstcfflitomer
aufweisen als die a s Ausgangsprodukte eingesetzten aromatischen Kohlenwasserstoffe. Es ist
ferner bekannt, daß die Entalkjlierunsj ν .in AIk)I-tiromaicn
in Gegenwart von Wasserdampf durcligcführt ν erden kann. Diese bekannten Verfahren haben
jedoch den Nachteil, daß der nach der Lntalkylierung
erhaltene aromatische Kohlenwasserstoff in unerwünschter Weise abgebaut und nur in .crhültnisrnäßig
geringer Ausbeute erhalten wird.
So ist beispielsweise in »Brennstcffchcmio. Hd. '4.
1%3, S. »70 bis 175. ein Verfahren /um Entalkylien.-n
von Alkylaromaten in Gegenwart von Wasserdampf und nickelhaltigen Trägerkataivsatorcn beschrieben,
bei dem der aromatische Kohlenwasserstoff im besten TaIIe in Ausbeuten zwischen 17 und 21",, erhalten
wird.
In »Proceedings, Seventh World Petroleum Congress«,
Bd IB, 1967, S. 121 bis 133, und in der DL-PS 71 541 ist die F.ntalkylierung von alkylarcmatischen
Verbindungen, insbcsorderc von Toluol,
unter Verwendung von Wasserdampf in Gegenwart eines NiCr1O3-KaIaIySaIOrS beschrieben. Dieser 50 Gewichtsprozent
Ni enthaltende· Katalysator hat jedoch, wie von den Autoren selbst angegeben wird, den
Nachteil, daß dabei zwar die Uenzolausbctitc mit zunehmender
Reaktionstemperatur ansteigt, daß jedoch Nebenreaktionen auftreten und der Bcnzolring in unerwünschter
Weise aufgespalten wird. Hinzu kommt noch, daß die katalytische Aktivität des verwendeten
NiCr2O3-KiUaIySaIOrS steil abfällt und daß dieser eine
verhältnismäßig geringe mechanische festigkeit besitzt. Die Verwendung von Edelmctallkalalysatorcn
zur Durchführung des bekannten Verfahrens, wie in der obengenannten Patentschrift angegeben, hat den
Nachteil, daß diese bekanntlich wegen ihrer hi hen
Herstellungskosten das Verfahren unwirtschaftlich machen, ohne eine wesentliche Verbesserung in bezug
auf die Ausbeute an dem erwünschten cntalkylicrten
aromatischen Kohlenwasserstoff zu liefern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Entalkylicrcn von Alkylaronmten anzugeben,
bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten, das insbesondere die gewünschten
cntalkylicrten aromatischen Kohlenwasserstoffe in höherer Ausbeute als die bisher bekannten Verfahren
liefert, und wirtschaftlich und technisch einfach durchführbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Entalkylicrcn von Alkylaromaten bei Temperaturen
von 350 bis 500 C, in Gegenwart von Wasserdampf und eines nickelhahigen Trägerkatalysators,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Trägermaterial aus Bervlliumoxyd besteht.
Das Verfahren der Erfindung hat gegenüber den
bekannten Verfahren den Vorteil, daß es den gewünschten enialkylierten aromatischen Kohlenwasserstoff
in höherer Ausbeute liefert, da dieser hei der Umalkylierung in geringerem Ausmaße als bei den
bisher bekannten Verfahren zersetzt wird, und daß es wirtschaftlich durchführbar ist. weil die Verwendung
von kostspieligen Edelmelallkaialysatoren nicht erforderlich ist.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich zur Emalkylierung
von aromatischen Kohlenwasserstoffen, die eine oder mehrere Alk>
!gruppen aufweisen, insbesondere von Toluol, ο-, m- und p-X\lol. Äthvlbenzol.
Cumol ur.d Methvlnaphihalin.
So beträci beispielsweise die nach dem erfindungscemäßen
Verfahren crzielbare Ausbeute an Benzol iir.d Toluol bei der Eiualkvlierung \on m-X>lol 25
bzw. 39 Molpro/cnl gegenüber IS bzw. 17 Molprozent
nach dem in der obengenannten Litcratursielle Brennstofickcmie«
beschriebenen Verfahren. Is hat sich gezeigt, daß bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dann, wenn beispielsweise das Mohcrhaiinis
Wasserdampf zu Toluol verringert wird, insbesondere wenn die Raumgcschwindigkeii des Auscangsmaterials
herabgesetzt wird, die Benzolausbeute, bezogen auf das eingesetzte Toluol, ansteigt.
Die zur Durchführung des crfmdungsgemäßcn Verfahrens
\erwerdbaren Nickcl-Bcrylüumo.xvd-Kataly-■-atorcn
werden in tier Weise hergestellt, daß eine l!ci\lliumverbindung. z. B. basisches Berylliumcarbora't.
BerylliumhydVoxyd und oder Berylliumo.xyd, mit einer wäßriger. Lesung einer wasserlöslichen
Nickelvcrbindung. z. B. Nickclnitrat. imprägniert, getrocknet und bei Temperaturen von über etwa 5CO C
in einem Strom eines incnen Gases, wie Stickstoff, kalziniert wird unter Bildung eines Pulvers, das dann
in die gewünschte Raumform gebracht, beispielsweise zu Pellets verformt, und mit Wasserstoff reduziert
wird. Der dabei erhaltene, im wesentlichen aus Nickel
und Berylliumoxyd bestehende Katalysator weist in der Regel einen Nickclgehalt von 5 uis 80 Gewichtsprozent
auf.
Die Γ malkylicmng nach dem Verfahren der Erfindung
wird bei Temperaluren νο· 350 bis 5C0 C unter Normaldruck oder unter ei hohlem Druck
durchgeführt. Bei dieser Reaktion beträgt das Molverhältnis von eingesetztem Wasserdampf zu eingesetztem
alkylarrmatischcni Kohlenwasserstoff etwa
3 bis etwa 19 zu 1. Die Strömungsgeschwindigkeit liegt
vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 1500 bis etwa 6CCO Std."', bezogen auf das Gesamtvolumen
des eingesetzten Wasserdampfes und des Dampfes des eingesetzten alkylarcmatischcn Kohlenwasserstoff es.
Die stündliche Flüssigkeitsdurchsatzgeschwindigkeit
(L.H.S.V.) des als Ausgangsmarerial eingesetzten alkylarcmatischcn
Kohlenwasserstoffes liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,8 bis 4,3. Die abgespaltenen
Alkylgruppen werden hauptsächlich in CO2 und H2 umgewandelt.
Die Erfindung wirJ durch die folgenden Beispiele
näher erläutert.
Beispiele 1 his 28
Herstellung des verwendeten Katalysators
Herstellung des verwendeten Katalysators
Pulverförmiges Berylliumcarbonat (basisches Carho- »at) wurde in eine Nickelnitrat enthaltende wäßrige
lösung eingeführt. Das Gemisch wurde auf einem
Wasserbad mäßig erwärmt und zur Trockne eingedampft.
Dann wurde das erhaltene Carbonat-Nitrat-Cemisch bei 100 C getrocknet und bei 450 C 2 Stunden
in einem Stickstoffstrom kalziniert unter Bildung fines Pulvers, das 20 Gewichtsprozent Nickel enthielt.
Pas erhaltene Pulver würde unter einem Druck von 4000 kg/cm2 zu Pellets gepreßt. Die erhaltenen Pellets
wurden zerkleinert auf eine Große von 1 bis 2 mm und gesiebt. Dieses Pulver wurde dann 2 Stunden mit
Wasserstoff bei 350 bis 450 C in einem Entalkylieruncsreaktionsrohr
reduziert.
Durchführung der Entalkylierungsreaktion
Als alkylaromatische Kohlenwasserstoffe wurden eingesetzt: Toluol, Äthylbenzol, o-, m- und p-Xylol
und Cumol. Die Entalkylierung wurde jeweils bei Temperaturen zwischen 347 und 450 C unter Normaldruck
durchgeführt, wobei eine übliche Durchflußapparatur verwendet wurde, die 5 ml des auf die vorstehend
angegebene Weise hergestellten Katalysators
ίο enthielt. Die Analysen der flüssigen Produkte und der
Gase nach Durchführung der Entalkylierung wurden auf ga-.chromatographischem Wege durchgeführt. Die
Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse der durchgeführten Entalkylierungsreaktionen sind in der folgenden
Tabelle zusammengestellt. In den Beispielen 26 und 27 wurde Berylliumoxyd bzw. Berylliumhydroxyd
verwendet, und in Beispiel 28 wurde die Kalzinierung des Katalysators bei 850 C durchgeführt.
einge | I | D > il- | j | 450 | I | L.H.S.V. | Mol-Ver | I:.rli.il- t e η l> |
j Zu |
I 'mwand- | Anteil des | Zusammensetzung | nen gas- roduktes |
CO, | H, | |
setzter alkylaro- |
Keak- tions- |
hältnis | tlusMges Produkt |
sammen | lungsgrad η flüssiges, |
nicht zer setzten aro |
des erhaltt förmicen I |
(Molprozent) | 24,6 | 71,1 | ||||||
Bei | niatischer Kiihlcn- |
tempe- i ratur ! I |
450 | Wasser dampf /u I |
setzung des flüs |
Produkt | matischen Ringes |
22,3 | 73,9 | |||||||
spiel | wasscr- | aromati schem |
sigen ! 'müiikte-j ; |
|||||||||||||
stolT | (StJ. M | Kuhlen- | | fMol- | CH1 | 26,8 | 65,8 | ||||||||||
< C) | 2,3 | wasser- ! | Benzol | 1 MnI- | prozent) | (Molprozent) | CO | 0,9 | ||||||||
Nr. ; | Toluol | 450 | 2.3 | StDlT | Benzol | prozenl ι | 40 | 93,2 | 3,4 | 1,2 | 22,7 | 73,9 | ||||
1 | o-Xylol | 450 | 6,1 | -'■- Toluol | 100 | 36 | 95,1 | 2,6 | ||||||||
2 | 2,3 | 6,9 | Benzol | 51--52 | 2,4 | 21,9 | 74,7 | |||||||||
p-Xylol | 450 | 4- Toluol | 49—48 | 57 | 98,1 | 5,0 | ||||||||||
3 ! | 1,2 | 7,1 | Renzol | 32—33 | 0,6 | 23,2 | 73,3 | |||||||||
m-Xylol | 450 | -t- Toluol | 68—67 | 57—60 | 94,1 | 2,8 | ||||||||||
4 | 3,8 | 6.8 | Benzol | 25 | 1,0 | 22,6 | 73,7 | |||||||||
m-Xylol | 450 | -I- Toluol | 75 | 29 | -100 | 2,4 | ||||||||||
5 | 2,2 | 3,7 | Benzol | 25 | 0,8 | 23,2 | 72,7 | |||||||||
m-Xylol | 450 | -(- Toluol | 75 | 52—58 | 98,0 | 2,7 | ||||||||||
6 | 1,8 | 6,8 | Benzol | 20 | 1,2 | 24,3 | 73,0 | |||||||||
m-Xylol | 450 | 4- Tohiol | 80 | 48—49 | 90,4 | 2,5 | ||||||||||
7 | 1,3 | 8,4 | Renzol | 23 | 1,4 | 22,2 | 74,4 | |||||||||
m-Xylol | 450 | 4- Toluol | 77 | 64—65 | 90,8 | 2,7 | ||||||||||
8 | 0,86 | 12,8 | Benzol | 37 | 0,9 | 25,4 | 73.0 | |||||||||
m-Xylol | 450 | 4- Toluol | 63 | 64 | 87,4 | 1,8 | ||||||||||
9 | 4,3 | 18,9 | Benzol | 39 | — | 25,5 | 73,9 | |||||||||
m-Xyiol | 450 | \- Toluol | 61 | 17—18 | 92,2 | 3,4 | ||||||||||
10 | 2,2 | 6,8 | Benzol | 10 | 0.5 | 26,8 | 73,2 | |||||||||
m-Xylol | 420 | 4 Toluol | 90 | 41 | 97,9 | 1,1 | ||||||||||
11 | t 2 | 6,8 | Benzol | 13 -14 | — | 20,9 | 73,1 | |||||||||
m-Xylol | 790 | ■f- Toluol | 87 -86 | 23 | 99,4—99,8 | 0,6 | ||||||||||
12 | 2,2 | 6.8 | Benzol | 7 | ■- | 20,1 | 74,2 | |||||||||
m-Xylol | 360 | 4- Toluol | 93 | 8 | -100 | |||||||||||
13 | 1,1 | 6,8 | Benzol | 4 5 | 2,4 | 21,3 | 72,3 | |||||||||
Äthyl | 450 | -I- Toluol | 96—95 | 69 -70 | 96—96,6 | 3,6 | ||||||||||
14 | benzol | 3,8 | 7 | Benzol | 79—80 | 1,3 | 22,6 | 73,2 | ||||||||
Äthyl | 450 | 4- Toluol | 21—20 | 25 | 93,9 | 4,4 | ||||||||||
15 | benzol | 2,2 | 3,8 | Benzol | 77 | 2,3 | ||||||||||
Äthyl | 4- Toluol | 23 | 54—55 | 94,5 | 4,1 | |||||||||||
16 | benzol | 1,3 | 7 | Benzol | 79—80 | 1,8 | ||||||||||
Äthyl | 4- Toluol | 21—20 | 58 | 88,2 | 2,4 | |||||||||||
17 | benzol | 13 | 74 | |||||||||||||
26 | ||||||||||||||||
Fortsetzung der Tabelle
Bei spiel Nr. |
einge setzter nlkylaro- matischer Kohlen wasser stoff |
Reak- lions- lempe- ralur CC) |
I .11.S.V. (Ski.1) |
Mol-Ver- halinis Wasser dampf /U animali schem Kohlen wasser stoff |
Trhal- tiMies flüssiges Produkt |
Zu sammen setzung des flüs sigen Produktes (MoI- prozcnt) |
Umwand- lungsgrad in flüssiges Produkt (Mol prozent) |
Anieil des nicht zer- seizten aro matischen. Ringes (Molprozent) |
Z Ui fii CO |
tisamnn. s erhall rmigen (MoIp CH, |
nset/un enen ga 'rodiiki uzend CO2 |
g S- CS H, |
18 | Äthyl benzol |
450 | 4,3 | 7 | Benzol -f- Toluol |
79—80 21—20 |
29 | 94,3 | 4,31 | 2,69 | 22,3 | 70.7 |
19 | Äthyl benzol |
420 | 2,2 | 7 | Benzol + Toluol |
73—74 27—26 |
40 | 99,3—100 | 3,03 | 1,17 | 22,7 | 73,1 |
20 | Äthyl benzol |
390 | 2,2 | 7 | Benzol -f- Toluol |
71—72 29—2X |
16—17 | 99,3—100 | 2,08 | 0,52 | 23,4 | 74.0 |
21 | Äthyl benzol |
360 | 2,2 | 7 | Benzol + Toluol |
75 25 |
5.5 | -luo | I Ί | — | 23.9 74.9 | |
22 | Cumol | 500 | 2.2 | S | Äthyl benzol -f- Toluol -f- Benzol |
3 IfS &ί |
65 | -100 | ||||
23 | Cumol | 450 | 2,2 | 8 | Äthyl benzol -f- Toluol -f- Benzol |
6 20 74 |
45 | -i00 | 3,1 | 3.9 | ||
24 | Cumol | 395 | 2,2 | 8 | Äthyl benzol + Toluol + Benzol |
20 25 55 |
20 | -100 | 22.V ι 70.1 | |||
25 | Cumol | 347 | 2,2 | 8 | Äthyl benzol -i- Toluol -1- Benzol |
28 27 45 |
X | -100 | ||||
26 | m-Xylol | 450 | 2,5 | 6,8 | Benzol 4- Toluol |
13 87 |
3,6 | 68 | ||||
27 | m-Xylol | 450 | 2,5 | 6,8 | Benzol -r- Toluol |
11 89 |
7,3 | 90 | ||||
28 | m-Xylol | 450 | 2,i | 6,8 | Benzol -f Toluol |
17 83 |
1,8 | 64 | ||||
Das in den Beispielen 1 bis 28 beschriebene Verfahren
wurde wiederholt unter Verwendung eines Berylliumoxyd-Katalysators, der 20, 40 bzw. 60 Gewichtsprozent
Nickel enthielt. Als aromatischer Kohlenwasserstoff wurde m-X\lol verwendet, das
Unter Atmosphärendruck unter Verwendung einer Vorrichtung vom Strömungs-Typ entalkyliert wurde.
Die Entalkylierung wurde bei einer Temperatur von 4500C, bei einer Raumgeschwindigkeit des eingcsetzten
m-Xylols von 300OSId.-1 (L.H.S.V.) und
einem Molverhältnis von Wasserdampf zu m-Xylol
5" von 6,8 : 1 durchgeführt. Dabei wurden die folgenden
Ergebnisse erhalten:
Nickclgchalt (Gewichts prozent) |
Umwandlung in ein flüssiges Produkt (Molproz.cnt) |
Anteil des nicht- zcrsetz.tcii aromatischen Ringes (Molprozcnt) |
20 40 60 |
54,6 44,3 32,0 |
93,7 87,7 82,0 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Entalkylicrcn von Alky!aromaten bei Temperaturen von 350 bis 501) C in Gegenwart von Wasserdampf und eines nickelhaltigen Trägerkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Berylliumoxyd besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049151A1 DE2049151A1 (de) | 1971-10-21 |
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DE2049151C3 DE2049151C3 (de) | 1975-10-30 |
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ID=12285438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1269925A (de) |
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-
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- 1970-04-09 JP JP45029777A patent/JPS4934665B1/ja active Pending
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- 1970-10-16 GB GB49332/70A patent/GB1269925A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1269925A (en) | 1972-04-06 |
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