DE2548428A1 - Verfahren zur dimerisierung von butadien - Google Patents

Verfahren zur dimerisierung von butadien

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DE2548428A1
DE2548428A1 DE19752548428 DE2548428A DE2548428A1 DE 2548428 A1 DE2548428 A1 DE 2548428A1 DE 19752548428 DE19752548428 DE 19752548428 DE 2548428 A DE2548428 A DE 2548428A DE 2548428 A1 DE2548428 A1 DE 2548428A1
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cobalt
mordenite
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Michael Hession
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C2/76Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation of hydrocarbons with partial elimination of hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2529/00Catalysts comprising molecular sieves
    • C07C2529/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites, pillared clays
    • C07C2529/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • C07C2529/18Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the mordenite type
    • C07C2529/20Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the mordenite type containing iron group metals, noble metals or copper
    • C07C2529/24Iron group metals or copper

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Description

Anwaltsakte 26 513
Be/Sch
BUßMAH OIL TRADING LIMITED Swindon, Wietshire / Grossbritannien
"Verfahren zur Dimerisierung von Butadien"
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dimerisierung von 1.3-Butadien.
Obgleich aliphatische Verbindungen vergleichsweise leicht mittels katalytischer Dimerisierung von 1.3-Butadien hergestellt werden können, verläuft die Umwandlung von 1.3-Butadien in carbocyclische Verbindungen im allgemeinen
60382Q/1178
~2~
zu langsam ab, um im technischen Umfang durchgeführt werden zu können und demgemäß war bisher die Verwendung von Metallkomplexen als Katalysatoren erforderlich, die, außer daß sie relativ schwierig herzustellen sind, nur in Lösung in organischen Lösungsmitteln verwendet werden können. Weiterhin ist die als Hauptprodukt in diesen Verfahren hergestellte carbocyclische Verbindung gewöhnlich 4-Vinylcyclohexen, d.h.
Dieses Produkt hat zur Zeit keinen besonders großen technischen Wert, kann aber umgewandelt werden in die brauchbareren aromatischen Verbindungen Styrol und Äthylbenzol mittels katalytischer Dampfphasendisproportionierung und/ oder Dehydrierung, wozu man einen geträgerten Metallkatalysator , wie beispielsweise Palladium geträgert auf Kohle oder Asbest, Nickel/Aluminiumoxid oder Chrom/Aluminiumoxid verwendet.
Bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise im Bereich von 550 bis 7000G, kann 1.3-Butadien unmittelbar in Äthylbenzöl und Styrol in sehr geringen Ausbeuten (etwa 5#) in. einer nicht katalysierten Dimerisierung umgewandelt werden.
809820/1178 -3-
Es wurde die Verwendung von Kobalt, geträgert auf Kohle, zum Katalysieren der Dimerisierung vorgeschlagen, wobei jedoch festgestellt wurde, daß die Verwendung dieses Katalysators zur Bildung relativ großer Mengen unerwünschter Nebenprodukte führt. Im besonderen wurde im allgemeinen gefunden, daß das in der Reaktion gebildete Produktgemisch große Anteile an Xylolen enthält, die nicht leicht in die gewünschten Produkte Äthylbenzol und Styrol umgewandelt werden können. Weiterhin werden große Mengen an festen polymeren Materialien an dem Katalysator abgelagert.
Es wurde nunmehr eine neue Gruppe von Katalysatoren zur Dimerisierung von 1.3-Butadien gefunden, mit denen man nicht nur Äthylbenzol unmittelbar aus 1.3-Butadien herstellen kann, sondern die ebenso die Dimerisierung ohne die Bildung übermäßig großer Mengen an Nebenprodukten, die nicht in Äthylbenzol und/oder Styrol umgewandelt werden können, ermöglichen. Weiterhin werden bei Verwendung der neuen Katalysatoren während der Dimerisierung keine übermäßigen Mengen an festen polymeren Materialien gebildet.·
Die vorliegende Erfindung schafft demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Cg-carbocyclischen Kohlenwasserstoffen mittels katalytischer Dimerisierung von 1.3-Butadien, wozu man Butadien bei einer erhöhten Temperatur mit einem Katalysator in Kontakt bringt, der gebildet ist aus einem Zeolit oder Gemischen von Zeoliten mittels Ionenaustausch
§03820/1178 -^-
_4_ 2548423
mit Metallionen von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt.
Zeolite sind eine Klasse von hydratisieren mikrokristallinen Silikaten von Aluminium und im allgemeinen kommen solche von Natrium und/oder Calcium sowohl in der Natur vor, sind aber auch als synthetische Produkte bekannt. Obgleich der theoretische Grund für die unerwarteten Vorteile der Verwendung von Katalysatoren nach der Erfindung bei der Dimerisierung von 1.3-Butadien nicht mit Sicherheit bekannt ist, wird angenommen, daß die Lokalisierung von Nikkei, Kupfer, Zink und/oder Kobalt in dem Kristallgitterabstand des Zeolits wenigstens teilweise für die beobachteten Ergebnisse verantwortlich zu machen ist. Während beispielsweise ein natürlich auftretender Zeolit die Formel Na0O.Al0 0-,. aufweist, wird η SiO0. χ H0O verwendet, um den Katalysator herzustellen, wobei die Natriumionen in dem Zeolit durch Ionen des in Betracht kommenden Metalls ersetzt werden, die in den Kristallgitterabständen des mikrokristallinen Zeolits angeordnet sein können.
Das Butadien kann beispielsweise mit dem Katalysator dadurch in Kontakt gebracht werden, daß man Butadien in der Dampfphase durch ein erhitztes FestiBett des Katalysators leitet, obgleich ebenso andere Verfahren, beispielsweise ein Wirbelbett des Katalysators, verwendet werden können. Vorzugsweise bringt man Butadien mit dem Katalysator in Form eines gasförmigen Gemische mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, in Kontakt.
6098-20/1178
Es sind im allgemeinen Temperaturen über etwa 300°C erforderlich, um eine ausreichend hohe Dimerisiergeschwindigkeit zu erzielen und vorzugsweise bringt man Butadien mit dem Katalysator bei einer Temperatur von 400 bis 6000G und insbesondere bei einsr Temperatur von 450 bis 550 C in Kontakt.
Zweckmaßigerweise führt man die Dimerisierung bei atmosphärischem Druck durch, obgleich Arbeitsverfahren bei anderen als atmosphärischen Drücken möglich sind.
Der Katalysator kann zweckmäßigerweise dadurch hergestellt werden, daß man einen Zeolit oder ein Gemisch von Zeoliten vorzugsweise in der Natriumform, mit einer wäßrigen Lösung in Kontakt bringt, die Kationen des gewünschten Metalls oder von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt so enthält, daß Kationen des gewünschten Metalls durch Ionenaustausch in den Zeolit eingebracht werden. Es kann beispielsweise eine wäßrige Lösung, die 0,5 bis 5 g Ionen/1 Metallkationen enthält, durch ein Bett des verwendeten Zeolits oder des Gemischs von Zeoliten geleitet werden, bis die gewünschte Menge Metallkationen in den Zeolit eingebracht ist.
Vorzugsweise bringt man den Zeolit oder das Gemisch von Zeoliten mit einer die Metallkationen enthaltenden wäßrigen Lösung in Kontakt, bis 0,5 bis 5,0 g und insbesondere 1 bis 3 g Metallkationen pro 100 g Zeolit eingebracht sind. Die wäßrige Lösung enthält vorzugsweise die Metallkationen
-6-
6Ö982G/1178
in dem 2+ Oxidationszustand, obgleich auch Kationen mit anderen Oxidationswerten verwendet werden können. Wenn gewünscht, kann der Oxidationszustand des Metalls durch Oxidation oder Reduktion nach dem Einbringen in den Zeolit geändert werden.
Den ausgetauschten Zeolit trocknet man dann,um ihn zur Verwendung als Katalysator geeignet zu machen und konditioniert ihn vorzugsweise durch Erhitzen bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei oder nahe der vorgesehenen Dimer isierungs.temperatur vor der Verwendung.
Die Erfindung wird nunmehr in weiteren Einzelheiten in den folgenden Beispielen beschrieben, wobei die Beispiele 1 bis 6 der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Beispiele 7 "bis 14- Vergleichszwecken dienen.
Beispiel 1 A. Katalysatorherstellung
120 g Kupfersulfat (CuSO4. 5H2O) löst man in 1 1 Wasser
und leitet die Lösung durch 80 g Mordenit, das in einer vertikal angeordneten Glaskolonne enthalten ist.
Die Lösung hat eine Anfangskonzentration von 30,5 g/l Kupfer-II-ionen und man leitet es durch die Kolonne, bis die Konzentration auf 28,9 g/l gesunken ist. Wenn 1,6 g Kupfer-II-ionen in 80 g Mordenit eingebracht sind, enthält
-7-609820/1178
das Tonen-ausgetauschte Mordenit 2,0 Gew.% Gu(II).
Den ausgetauschten Zeolit trocknet man dann, um ihn als Katalysator zur Dimerisierung von 1.3-Butadien zu verwenden.
B(1) Butadiendimerisierunp; (Verfahren 1) 80 ecm Katalysator, erhalten wie oben beschrieben, mischt man mit Glaswolle, gibt das Gemisch in eine Quarzröhre, die an ihrem Einlaßende mit Zylindern, die Stickstoff bzw. 1.3-Butadien enthalten und mit ihrem Auslaßende mit einer gekühlten Abzugsfalle, gekühlt in einem Aceton/lest-GOo-gemischt, verbunden ist.
Um den Katalysator zu "konditionieren", erhitzt man das Quarzrohr und den Katalysator im Ofen bei 5000C 12 Stunden, während dem man Stickstoff über den Katalysator mit einer Geschwindigkeit von 10 ccm/Min. leitet. Danach entfernt man die Röhre und den Katalysator aus dem Ofen, wiegt sie heiß und gibt sie dann so schnell wie möglich in den Ofen zurück.
Man hält dann die Temperatur des Katalysators bei 500°0 und leitet ein Gemisch von Stickstoff und 1.3-Butadien über den erhitzten Katalysator 4 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 10 cnr/Min. für jedes Gas.
Man entfernt dann die Röhre und den Katalysator aus dem
254842a
Ofen und wiegt erneut in der Wärme, um das Gewicht an festan Material, das auf dem Katalysator abgelagert ist, zu bestimmen. Den Inhalt der kalten Falle entfernt man zur Analyse mittels Gas/Flüssigchromatographie und Massenspektrometrie.
Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Selektivität bezüglich %
Äthylbenzol 28,2
o-Xylol 5,5
m/p-Xylol 8,8
Toluol 6,7
Benzol 5,8
4-Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexen -
flüchtige Bestandteile 2,3 Feststoffe
100,0 Gesamtselektivitat bezüglich Cg-Aromaten 42,5 Gesamtselektivitat bezüglich ÄthyÄenzol +
4-Vinylcyclohexen . 28,2
Umwandlung 84,7
B(2) Butadiendimerisierung (Verfahren 2) Der Katalysator von Verfahren 1 wurde wieder auf 500°C erhitzt und ein Gemisch von Stickstoff und 1.3-Butadien über den erhitzten Katalysator 4 Stunden geleitet.
-9-
S0982Ö/ 11
Die Röhre und der Katalysator wurden dann, solange sie heiß waren, nochmals gewogen und der Inhalt der kalten Auffangfalle, wie oben beschrieben, analysiert.
Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Selektivität bezüglich 37,2
Äthylbenzol 14,9
o-Xylol 9,5
m/p-Xylol 11,1
Toluol 6,1
Benzol 2,0
4-Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexen 7,0
flüchtige Bestandteile 12,2
Feststoffe 100,0
61,5
GesamtSelektivität bezüglich C„-Aromaten
Gesamtselektivität bezüglich Äthylbenzol + 43,3
4-Vinylcyclohexen 30,6
Umwandlung
Beispiele 2 bis 5
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei verschiedene aus Mordenit mittels Ionenaustausch mit den folgenden Metallkationen hergestellte Katalysatoren verwendet wurden (wobei in jedem Falle der Katalysator 2 g Metallionen/100 g Mordenit enthielt):
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- ίο -
Beispiel 2 Kobalt (II)
Beispiel 3 Nickel (II)
Beispiel 4 Zink (II)
Beispiel 5 Kobalt (II)
In Beispiel 2 wurden drei Dimerisierungen bei 500°, 500° und 4600C durchgeführt. In Beispiel 5 wurden nur 65 cnr Katalysator, gemischt mit Glaswolle, verwendet und zwei Dimerisierungen bei 460° bzw. 4000G durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Beispiele, zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 1, sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
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Tabelle I
Beispiel 1 2 3 3
Katalysator Kupfer (II)/
Mordenit
Kobalt (II)/
Mordenit
460 Nickel (II)/
Mordenit
Ablauf 1 2 1 2 1 2
Temp. (0G) 500 500 500 500 500 500
Selektivität (%): 28,2 37,2 17,9 42,2 54,3 30,5 36,4
β» Äthylbenzol 5,5 14,9 5,3 14,2 14,8 6,6 17,5
ο
CD
o-Xylol 8,8 9,5 6,5 11,2 11,6 13,2 13,4
00' m/p-Xylol 6,7 11,1 3,7 10,1 8,2 7,6 10,2
ο Toluol 3,8 6,1 4,5 6,1 4,3 4,9 6,8
«•χ* ■ Benzol - 2,0 - - - 2,7 2,9
4-VG + ETC+ 2,3 7,0 1,4 5,1 6,8 - 7,3
α» flüchtige Bestandt. 44,7 12,2 58,7 11T1 34,5 5,5
Feststoffe
Gesamtselektivität
bzgl. Cg-Aromaten(^)
42, 5 61 VJi 29 ,7 67 ,6 80 ,7 50 ,3 67 ,3 •cn
Gesamtselektivität
bzl.ithylbenzol +
4-VG (#)
28, 2 43 ,3 17 ,9 42 »2 54 ,3 33 ,2 39 ,3 on
ι Umwandlung (#) 84, 8 30 ,6 87 ,5 76 ,0 58 ,1 82 ,4 72 ,0
, + 4 - Vinylcyclohexen + Xthylcyclohexan
lh
CO
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel 4 5
Katalysator Zink (II)/
Mordenit
Kobalt (II)/
Mordenit
Ablauf 1 2 1 2
Temp. (0C) 500 500 460 400
Selektivität Äthylhenzol o-Xylol m/p-Xylol Toluol
Benzol 4-VC + ETC+ flüchtige Bestandteile Peststoffe
17,2 39,9
4,3 15,0
7,2 12,1
5,2 13,5
4,3 6,2
4,1 3,6
57,7 9,7
15,0
8,6
68,5
7,9
11,0 5,0
80,0 4,0
Gesamtselektivität bzgl.
C0-Aromaten (#)
28,7 67,0 23,6 91 ,0
Gesamtselektivität bzgl.
Äthylbenzol + 4-VC (#)
17,2 39,9 83,5 16 ,0
Umwandlung (#) 86,9 67,4 58,4 ,9
+ 4 - Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexan
Die nachfolgenden Beispiele 6 bis 10 erläutern die Vorteile der Verwendung eines Katalysators nach dem Verfahren dieser Erfindung im Vergleich zur Verwendung von Metalloxiden, geträgert auf herkömmlichen Trägern, wobei Beispiel 6 die Erfindung erläutert und die Beispiele 7 bis 10 Vergleichszwecken dienen.
In Beispiel 6 wurde der Katalysator nach dem oben beschriebenen Verfahren unter der Überschrift "Katalysatorherstellung" nach Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch Kobalt (II) als Metallkation verwendet wurde, das in das Mordenit im Verhältnis von 1,5 g Co++ pro 100 g Mordenit eingebracht wurde.
In den Beispielen 7 bis 10 wurde der Katalysator dadurch hergestellt, daß man Kobalthydroxid auf einem der folgenden Träger ausfällt:
Beispiel Träger
7 alpha-Aluminiumoxid
8 Kohle
9 Siliciumdioxid
10 Siliciumdixid/Aluminiumoxid (75:25)
Es wurde das nachfolgende Verfahren verwendet: Es wurde eine Aufschlämmung gebildet, die 100 g Träger in einer wäßrigen Lösung enthielt, wobei diese 1,5 g 0o++-ionen enthielt. 2 g NaOH, gelöst in 100 ml Wasser, wurden unter Rüh-
SÖ982Q/11?8
2548423
ren zugegebeiyund der erhaltene Feststoff abfiltriert, gewaschen, bis keine Alkalinität in den Waschlaugen festgestellt werden konnte, getrocknet und dann bei 400 bis 5000C gebrannt.
Der gebrannte Katalysator, gemischt mit Glaswolle, wurde
dann in ein Quarzrohr, wie im Beispiel 1 beschrieben, gegeben.
Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in der nachfolgenden Tabelle II angegeben.
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Tabelle II
Beispiel 6 4 . 7 8 4
Katalysator Kobalt/Mordenit 460 Kobalt/c< -Aluminiumoxid Kobalt/Kohle 460
Ablauf 1 2 3 12 3 4 1 2 3
Temp. (0C) 460 460 460 460 460 460 460 460 460 460
Selektivität (#):
Athylbenzol 15,0 45,0 38,2 34,0 40,5 21,5 18,6 17,9 2,0 10,0 26,0 I
o-Xylol 2,4 4,6 5,2 3,4 7,5 8,0 8,2 8,5 2,8 3,6 5,0 0,8 ^
m/p-Xylol 2,6 3,0 3,0 - - - - - 0,9 1,0 60,5 '
Toluol 2,7 10,3 8,1 7,3 4,8 6,1 6,6 7,4 3,2 4,4-
ο Benzol 1,0 4,7 4,1 3,4 4,6 6,2 6,9 4,1 - 0,-4 1',1 2,-5
4-VC 1,8 12,9 16,1 25,1 7,9 18,3 20,6 19,5 — _ .
flüchtige Teile 4,0 2,6 4,7 5,6 2,2 5,8 7,6 6,4 - - 0,4
Feststoffe 68,2 4,8 6,5 5,3 23,5 24,9 22,9 25,7 100 92,0 80,1
4-VC-Isomere 2,3 12,1 14,1 15,9 9,0 9,2 8,4 10,5 - 0,3 - 0,8
Gesamtselektivität
bzgp,. Cg-Aromaten
20 ,0 52 ,6 46 ,4 37 ,4 48 ,0 29, 5 26 ,8 26 ,4 - 5 ,7 14 ,6 31, 0
Gesamtselektivität
bzgl. Äthylbenzol +
4-VC + Isomeren von
4-VC
19 ,1 70 ,0 68 ,4 75 .0. 57 ,4 49, 0 47 ,6 47 ,9 - 2 ,3 10 ,0 26, 8
Umwandlung 93 ,7 69 ,4 71 ,2 65 ,8 70 ,9 78, 7 86 ,2 89 ,7 85,2 72 ,3 65 ,7 70, 3
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel
Katalysator Ablauf
Temp. (0C) Selektivität Ithylbenzol o-Xylol m/p^Xylol Toluol
Benzol
4-VC
flüchtige Teile Feststoffe 4-VC-Isomere 10
Kobalt/Siliciumdioxid
Kobalt/Siliciumdioxid-Aluminium- _22iiC.75:25
460
460
460
460
460
460
460
18,1 28,7 30,5 30,3 0,9 3,7 1,1 3,4 I
5,0 10,2 9,4 9,7 0,8 2,3 2,6 0,7
1,9 2,7 3,6 3,0 9,2 2,6 2,1 1,7 I
3,2 6,3 6,9 6,5 0,2 0,7 0,5 0,5
2,4 5,3 5,7 5,3 0,0 0,0 0,0 0,0
1,5 4,1 4,4 4,4 0,0 0,0 o;i 0,0
1,1 2,6 4,3 3,3 0,5 1,2 0,5 0,5
64,8. 35,5 33,8 32,7 94,7 87,3 92,4 90,7
2,0 4,6 1,4 4,8 1,7 • 2,2 1,1 1,0
Gesamtselektivität
Cg-Aromaten
bzgl. 25 ,0 41 ,6 43 ,5 45 ,0 2, 9 8 ,6 VJl ,8 vji I ,8
Gesamtselektivität
Ithylbenzol + 4-VC
von 4-VC
bzgl.
+ Isomeren
21 ,6 37 36 ,3 39 ,5 2, 6 -
VJl
,9 2 ,3 4 ,4
Umwandlung 81 ,7 74 ,3 86 ,0 77 ,5 100 79 ,9 81 ,3 80
Die folgenden Beispiele 11 bis 14 erläutern die Vorteile der Verwendung eines Katalysators nach dem Verfahren der Erfindung im Vergleich zu Verfahren, bei denen als Katalysator ein Zeolit verwendet wurde, der kein Schwermetall abgelagert mittels Ionenaustausch enthielt und zur Verwendung von Katalysatoren, die aus Zeoliten mittels Ionenaustausch mit WismuthT Chrom-und Bleikationen gebildet sind.
In Beispiel 11 wurde Mordenit als Katalysator und in den Beispielen 12 bis 14 wurden die Katalysatoren nach dem Verfahren, wie oben unter der Überschrift "Katalysatorherstellung" in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei Jedoch die folgenden Metallkatinnen verwendet wurden , die in das Mordenit im Verhältnis von 2,0g pro 10Og Mordenit eingebracht wurden.
Beispiel Kation
12 Wismuth (III)
13 Chrom (III)
14 Blei (III)
Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
609820/1178
Tabelle III
cn ο to
Beispiel 11 12 13 14
Katalysator Mordenit
(1H'-Form)
iWismuth (HI)/
Mordenit
Chrom (HI)/
Mordenit
Blei (IH)/
Mordenit
Ablauf 1 2 1 2 1 2 1 2 ,
Temp. (0C) 500 500 500 500 500 500 500 500
Selektivität {%) Äthylbenzol o-Xylol m/p*Xyloi Toluol
Benzol 4-VC + ETC+ flüchtige Teile Feststoffe
37,5
25,8
33,2
23,7
22,9
20,7 20,4
8,2 9,9
16,0 9,0
11,9 11,6
8,3 10,6
3,7 5,9
6,5
7,6 9,3
8,9 7,4
6,7 8,3
4,2 6,2
1,9 1,5
4,5 4,4
14,1
20,7
33,0
39,8
40,5
11,2 51,9
+ 4-Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexan ι
35,5
5,9 16,7 5,5 8,8 I
6,6 13,0 7,8 10,0
7,5 15,3 6,4 9,7 I
6,5 11,2 4,9 6,4
1,4 3,0 -
8,7 9,9 3,1 6,4
22,4
Gesamtselektivität
bzgl. Cg-Aromaten
62, 0 44 ,7 49 ,6 40 ,4 35 ,4 50 ,4 33, 7 54 ,3
Gesamtselektivität
bzgl. Ithylbenzol +
4-VC
41, 5 31 ,7 35 ,1 25 ,2 24 ,3 23 ,7 20, 4 35 ,5
Umwandlung 85, 6 89 ,9 85 ,2 92 ,3 84 ,6 81 ,3 85, 8 72 ,8
Um die Wirksamkeit von Katalysatoren aufzuzeigen, die einen Zeolit aufweisen, der Nickel, Kupfer, Zink oder Kobaltkationen, abgelagert mittels Ionenaustausch enthält, werden die Ergebnisse dea^entsprechenden Abläufe für jedes der vorausgehenden Beispiele in den nachfolgenden Tabellen IV und V in Bezug auf die Ausbeute pro Durchlauf (Selektivität χ Umwandlung) in Äthylbenzol (A) und Feststoffe (B) angegeben.
Tabelle IY
(Vergleich von Metallen - 2 Gew.% Kation auf Mordenit,500°C)
Bei- Ab- Metall A (Ethylbenzol) stofffeSt~ VB
spiel lauf
3 2 Nickel (II) 26 4 6,5
1 2 Kupfer (II) 11,4 3,7 3,1
4 2 Zink (II) 26,9 6,5 4,1
2 2 Kobalt (II) 31,5 0 OO
13 2 Chrom (III) 16,8 9,1 1,8
14 2 Blei (II) 25,8 16,3 1,6
11 2 Wasserstoff 23,2 18,6 1,24
12 2 Wismuth (III) 21,9 36,7 0,6
Nicht
geben
ange- Mangan (II) ° 100 O
-20-603820/1178
- 20 Tabelle V
(Vergleich Ab
lauf
der "Träger" - 1,5 Gew.% Kobalt II, 5000C) 4,6 A/B
Bei
spiel
3 _LJL Up^wX A (#Äthyle B(#Fest-
benzol) stoff)
19,7 5,9
6 3 Mordenit 27,2 52,6 0,8
7 3 Aluminiumoxid 16,0 29,1 0,12
8 3 Kohle 6,6 75,1 0,9
9 3 Siliciumdioxid 26,3 0,012
10 75$ Silieiumdioxid-
Aluminiumoxid 0,9
Der Tabelle IV ist zu entnehmen, daß man bei Verwendung eines Katalysators, der Nickel-, Kupfer-, Zink- oder Kobaltkationen, abgelagert auf Mordenit mittels Ionenaustausch, enthält, Ausbeuten erzielt werden, bei denen das Verhältnis Äthylbenzol zu auf dem Katalysator abgelagertem Feststoff über 3,0 beträgt. Es ist also festzustellen, daß Kobalt das in dieser Hinsicht vorteilhafteste Katalysatormetall ist und daß im allgemeinen zweiwertige Metallkationen wirksamer sind als dreiwertige Kationen.
Der Vorteil der Katalysatoren nach der Erfindung im Vergleich zu Metallkatalysatoren, die auf herkömmlichen Trägern aufgebracht sind, ist der Tabelle V zu entnehmen.
Ebenso ist festzustellen, nach den Ergebnissen in Tabelle I, daß nicht nur die Gesamtselektivität b»züglich Cg-aromati-
-21-
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scher Kohlenwasserstoffe relativ hoch ist, sondern daß die Gesamtselektivität bezüglich Äthylbenzol und 4-Vinylcyclonexen besonders hoch ist. Weil 4-Vinylcyelohexen leicht in Äthylbenzol und/oder Styrol umgewandelt werden kann, ist das Verfahren der Erfindung im Hinblick auf die wirksame Selektivität bezüglich gewünschter Produkte besonders attraktiv.
-P at ent ansprüche-
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Claims (11)

  1. - 22 Patentansprüche:
    (Ί.Verfahren zur Herstellung eines Cg-carbocyclischen Kohlenwasserstoffs mittels katalytischer Dimerisation von 1.3-Butadien, dadurch gekennzeichnet, daß man 1.3-Butadien bei einer Erhöhten Temperatur mit einem Katalysator in Kontakt bringt, der aus einem Zeolit mittels Ionenaustausch mit Ionen von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt gebildet ist.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Kontakt mit dem i.3-Butadien den Katalysator auf eine Temperatur von wenigstens 3000C erhitzt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man den Katalysator auf eine Temperatur von 400 bis 600°G erhitzt.
  4. 4-. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung des Katalysators Zeolit oder Gemische von ZeöMten mit einer wäßrigen Lösung in Kontakt bringt, die Ionen von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt enthält, bis 0,5 bis 5)0 g Metallionen pro 100 g Zeolit oder Gemisch von Zeoliten eingebracht sind.
    -23-
    809820/1178
  5. 5· Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zeolit Mordenit verwendet.
  6. 6. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall Kobalt verwendet.
  7. 7· Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das 1.3-Butadien mit dem Katalysator bei einer Temperatur von 400 bis 6000C in Kontakt bringt.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet , daß man den Katalysator bei einer Temperatur von 4-50 bis 55O0G in Kontakt bringt.
  9. 9- Verfahren gemäß Anspruch 1 im wesentlichen wie in den Beispielen beschrieben.
  10. 10. Cg-earbocyclischer Kohlenwasserstoff, sofern er nach einem Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche hergestellt ist.
  11. 11. Äthylbenzol, sofern es nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt ist.
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