DE2548428A1 - Verfahren zur dimerisierung von butadien - Google Patents
Verfahren zur dimerisierung von butadienInfo
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Description
Anwaltsakte 26 513
Be/Sch
Be/Sch
BUßMAH OIL TRADING LIMITED Swindon, Wietshire / Grossbritannien
"Verfahren zur Dimerisierung von Butadien"
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dimerisierung
von 1.3-Butadien.
Obgleich aliphatische Verbindungen vergleichsweise leicht mittels katalytischer Dimerisierung von 1.3-Butadien hergestellt
werden können, verläuft die Umwandlung von 1.3-Butadien in carbocyclische Verbindungen im allgemeinen
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~2~
zu langsam ab, um im technischen Umfang durchgeführt werden zu können und demgemäß war bisher die Verwendung von
Metallkomplexen als Katalysatoren erforderlich, die, außer daß sie relativ schwierig herzustellen sind, nur in Lösung
in organischen Lösungsmitteln verwendet werden können. Weiterhin ist die als Hauptprodukt in diesen Verfahren hergestellte
carbocyclische Verbindung gewöhnlich 4-Vinylcyclohexen,
d.h.
Dieses Produkt hat zur Zeit keinen besonders großen technischen Wert, kann aber umgewandelt werden in die brauchbareren
aromatischen Verbindungen Styrol und Äthylbenzol mittels katalytischer Dampfphasendisproportionierung und/
oder Dehydrierung, wozu man einen geträgerten Metallkatalysator
, wie beispielsweise Palladium geträgert auf Kohle oder Asbest, Nickel/Aluminiumoxid oder Chrom/Aluminiumoxid
verwendet.
Bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise im Bereich von 550 bis 7000G, kann 1.3-Butadien unmittelbar in Äthylbenzöl
und Styrol in sehr geringen Ausbeuten (etwa 5#) in.
einer nicht katalysierten Dimerisierung umgewandelt werden.
809820/1178 -3-
Es wurde die Verwendung von Kobalt, geträgert auf Kohle, zum Katalysieren der Dimerisierung vorgeschlagen, wobei
jedoch festgestellt wurde, daß die Verwendung dieses Katalysators zur Bildung relativ großer Mengen unerwünschter
Nebenprodukte führt. Im besonderen wurde im allgemeinen gefunden, daß das in der Reaktion gebildete Produktgemisch
große Anteile an Xylolen enthält, die nicht leicht in die gewünschten Produkte Äthylbenzol und Styrol umgewandelt
werden können. Weiterhin werden große Mengen an festen polymeren Materialien an dem Katalysator abgelagert.
Es wurde nunmehr eine neue Gruppe von Katalysatoren zur
Dimerisierung von 1.3-Butadien gefunden, mit denen man nicht nur Äthylbenzol unmittelbar aus 1.3-Butadien herstellen
kann, sondern die ebenso die Dimerisierung ohne die Bildung übermäßig großer Mengen an Nebenprodukten, die
nicht in Äthylbenzol und/oder Styrol umgewandelt werden können, ermöglichen. Weiterhin werden bei Verwendung der neuen
Katalysatoren während der Dimerisierung keine übermäßigen Mengen an festen polymeren Materialien gebildet.·
Die vorliegende Erfindung schafft demgemäß ein Verfahren
zur Herstellung von Cg-carbocyclischen Kohlenwasserstoffen
mittels katalytischer Dimerisierung von 1.3-Butadien, wozu man Butadien bei einer erhöhten Temperatur mit einem Katalysator
in Kontakt bringt, der gebildet ist aus einem Zeolit oder Gemischen von Zeoliten mittels Ionenaustausch
§03820/1178 -^-
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mit Metallionen von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt.
Zeolite sind eine Klasse von hydratisieren mikrokristallinen
Silikaten von Aluminium und im allgemeinen kommen solche von Natrium und/oder Calcium sowohl in der Natur vor,
sind aber auch als synthetische Produkte bekannt. Obgleich
der theoretische Grund für die unerwarteten Vorteile der Verwendung von Katalysatoren nach der Erfindung bei der
Dimerisierung von 1.3-Butadien nicht mit Sicherheit bekannt ist, wird angenommen, daß die Lokalisierung von Nikkei,
Kupfer, Zink und/oder Kobalt in dem Kristallgitterabstand des Zeolits wenigstens teilweise für die beobachteten
Ergebnisse verantwortlich zu machen ist. Während beispielsweise ein natürlich auftretender Zeolit die Formel
Na0O.Al0 0-,. aufweist, wird η SiO0. χ H0O verwendet, um den
Katalysator herzustellen, wobei die Natriumionen in dem Zeolit durch Ionen des in Betracht kommenden Metalls ersetzt
werden, die in den Kristallgitterabständen des mikrokristallinen
Zeolits angeordnet sein können.
Das Butadien kann beispielsweise mit dem Katalysator dadurch in Kontakt gebracht werden, daß man Butadien in der
Dampfphase durch ein erhitztes FestiBett des Katalysators leitet, obgleich ebenso andere Verfahren, beispielsweise
ein Wirbelbett des Katalysators, verwendet werden können. Vorzugsweise bringt man Butadien mit dem Katalysator in
Form eines gasförmigen Gemische mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, in Kontakt.
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Es sind im allgemeinen Temperaturen über etwa 300°C erforderlich,
um eine ausreichend hohe Dimerisiergeschwindigkeit zu erzielen und vorzugsweise bringt man Butadien
mit dem Katalysator bei einer Temperatur von 400 bis 6000G
und insbesondere bei einsr Temperatur von 450 bis 550 C in
Kontakt.
Zweckmaßigerweise führt man die Dimerisierung bei atmosphärischem
Druck durch, obgleich Arbeitsverfahren bei anderen als atmosphärischen Drücken möglich sind.
Der Katalysator kann zweckmäßigerweise dadurch hergestellt werden, daß man einen Zeolit oder ein Gemisch von Zeoliten
vorzugsweise in der Natriumform, mit einer wäßrigen Lösung
in Kontakt bringt, die Kationen des gewünschten Metalls oder von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt so enthält, daß
Kationen des gewünschten Metalls durch Ionenaustausch in den Zeolit eingebracht werden. Es kann beispielsweise eine
wäßrige Lösung, die 0,5 bis 5 g Ionen/1 Metallkationen enthält, durch ein Bett des verwendeten Zeolits oder des Gemischs
von Zeoliten geleitet werden, bis die gewünschte Menge Metallkationen in den Zeolit eingebracht ist.
Vorzugsweise bringt man den Zeolit oder das Gemisch von Zeoliten mit einer die Metallkationen enthaltenden wäßrigen
Lösung in Kontakt, bis 0,5 bis 5,0 g und insbesondere 1 bis 3 g Metallkationen pro 100 g Zeolit eingebracht sind.
Die wäßrige Lösung enthält vorzugsweise die Metallkationen
-6-
6Ö982G/1178
in dem 2+ Oxidationszustand, obgleich auch Kationen mit anderen Oxidationswerten verwendet werden können. Wenn gewünscht,
kann der Oxidationszustand des Metalls durch Oxidation
oder Reduktion nach dem Einbringen in den Zeolit geändert werden.
Den ausgetauschten Zeolit trocknet man dann,um ihn zur
Verwendung als Katalysator geeignet zu machen und konditioniert ihn vorzugsweise durch Erhitzen bei erhöhter Temperatur,
vorzugsweise bei oder nahe der vorgesehenen Dimer isierungs.temperatur vor der Verwendung.
Die Erfindung wird nunmehr in weiteren Einzelheiten in den folgenden Beispielen beschrieben, wobei die Beispiele 1
bis 6 der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
die Beispiele 7 "bis 14- Vergleichszwecken dienen.
120 g Kupfersulfat (CuSO4. 5H2O) löst man in 1 1 Wasser
und leitet die Lösung durch 80 g Mordenit, das in einer vertikal angeordneten Glaskolonne enthalten ist.
Die Lösung hat eine Anfangskonzentration von 30,5 g/l
Kupfer-II-ionen und man leitet es durch die Kolonne, bis
die Konzentration auf 28,9 g/l gesunken ist. Wenn 1,6 g Kupfer-II-ionen in 80 g Mordenit eingebracht sind, enthält
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das Tonen-ausgetauschte Mordenit 2,0 Gew.% Gu(II).
Den ausgetauschten Zeolit trocknet man dann, um ihn als
Katalysator zur Dimerisierung von 1.3-Butadien zu verwenden.
B(1) Butadiendimerisierunp; (Verfahren 1)
80 ecm Katalysator, erhalten wie oben beschrieben, mischt man mit Glaswolle, gibt das Gemisch in eine Quarzröhre, die
an ihrem Einlaßende mit Zylindern, die Stickstoff bzw. 1.3-Butadien enthalten und mit ihrem Auslaßende mit einer gekühlten
Abzugsfalle, gekühlt in einem Aceton/lest-GOo-gemischt,
verbunden ist.
Um den Katalysator zu "konditionieren", erhitzt man das
Quarzrohr und den Katalysator im Ofen bei 5000C 12 Stunden,
während dem man Stickstoff über den Katalysator mit einer Geschwindigkeit von 10 ccm/Min. leitet. Danach entfernt man
die Röhre und den Katalysator aus dem Ofen, wiegt sie heiß und gibt sie dann so schnell wie möglich in den Ofen zurück.
Man hält dann die Temperatur des Katalysators bei 500°0 und leitet ein Gemisch von Stickstoff und 1.3-Butadien
über den erhitzten Katalysator 4 Stunden mit einer Geschwindigkeit
von 10 cnr/Min. für jedes Gas.
Man entfernt dann die Röhre und den Katalysator aus dem
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Ofen und wiegt erneut in der Wärme, um das Gewicht an
festan Material, das auf dem Katalysator abgelagert ist, zu bestimmen. Den Inhalt der kalten Falle entfernt man
zur Analyse mittels Gas/Flüssigchromatographie und Massenspektrometrie.
Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Selektivität bezüglich %
Äthylbenzol 28,2
o-Xylol 5,5
m/p-Xylol 8,8
Toluol 6,7
Benzol 5,8
4-Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexen -
flüchtige Bestandteile 2,3 Feststoffe
100,0 Gesamtselektivitat bezüglich Cg-Aromaten 42,5
Gesamtselektivitat bezüglich ÄthyÄenzol +
4-Vinylcyclohexen . 28,2
4-Vinylcyclohexen . 28,2
Umwandlung 84,7
B(2) Butadiendimerisierung (Verfahren 2)
Der Katalysator von Verfahren 1 wurde wieder auf 500°C
erhitzt und ein Gemisch von Stickstoff und 1.3-Butadien
über den erhitzten Katalysator 4 Stunden geleitet.
-9-
S0982Ö/ 11
Die Röhre und der Katalysator wurden dann, solange sie heiß waren, nochmals gewogen und der Inhalt der kalten
Auffangfalle, wie oben beschrieben, analysiert.
Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Selektivität bezüglich | 37,2 |
Äthylbenzol | 14,9 |
o-Xylol | 9,5 |
m/p-Xylol | 11,1 |
Toluol | 6,1 |
Benzol | 2,0 |
4-Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexen | 7,0 |
flüchtige Bestandteile | 12,2 |
Feststoffe | 100,0 |
61,5 | |
GesamtSelektivität bezüglich C„-Aromaten | |
Gesamtselektivität bezüglich Äthylbenzol + | 43,3 |
4-Vinylcyclohexen | 30,6 |
Umwandlung | |
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei verschiedene aus Mordenit mittels Ionenaustausch mit den folgenden
Metallkationen hergestellte Katalysatoren verwendet wurden (wobei in jedem Falle der Katalysator 2 g Metallionen/100
g Mordenit enthielt):
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- ίο -
Beispiel 2 Kobalt (II)
Beispiel 3 Nickel (II)
Beispiel 4 Zink (II)
Beispiel 5 Kobalt (II)
In Beispiel 2 wurden drei Dimerisierungen bei 500°, 500°
und 4600C durchgeführt. In Beispiel 5 wurden nur 65 cnr
Katalysator, gemischt mit Glaswolle, verwendet und zwei Dimerisierungen bei 460° bzw. 4000G durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Beispiele, zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 1, sind in der nachfolgenden Tabelle I
angegeben.
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Beispiel | 1 | 2 | 3 | 3 |
Katalysator | Kupfer (II)/ Mordenit |
Kobalt (II)/ Mordenit |
460 | Nickel (II)/ Mordenit |
Ablauf | 1 2 | 1 2 | 1 2 | |
Temp. (0G) | 500 500 | 500 500 | 500 500 | |
Selektivität (%): | 28,2 | 37,2 | 17,9 | 42,2 | 54,3 | 30,5 | 36,4 | |
β» | Äthylbenzol | 5,5 | 14,9 | 5,3 | 14,2 | 14,8 | 6,6 | 17,5 |
ο CD |
o-Xylol | 8,8 | 9,5 | 6,5 | 11,2 | 11,6 | 13,2 | 13,4 |
00' | m/p-Xylol | 6,7 | 11,1 | 3,7 | 10,1 | 8,2 | 7,6 | 10,2 |
ο | Toluol | 3,8 | 6,1 | 4,5 | 6,1 | 4,3 | 4,9 | 6,8 |
«•χ* ■ | Benzol | - | 2,0 | - | - | - | 2,7 | 2,9 |
4-VG + ETC+ | 2,3 | 7,0 | 1,4 | 5,1 | 6,8 | - | 7,3 | |
α» | flüchtige Bestandt. | 44,7 | 12,2 | 58,7 | 11T1 | — | 34,5 | 5,5 |
Feststoffe | ||||||||
Gesamtselektivität bzgl. Cg-Aromaten(^) |
42, | 5 | 61 | VJi | 29 | ,7 | 67 | ,6 | 80 | ,7 | 50 | ,3 | 67 | ,3 | •cn |
Gesamtselektivität bzl.ithylbenzol + 4-VG (#) |
28, | 2 | 43 | ,3 | 17 | ,9 | 42 | »2 | 54 | ,3 | 33 | ,2 | 39 | ,3 | on |
ι Umwandlung (#) | 84, | 8 | 30 | ,6 | 87 | ,5 | 76 | ,0 | 58 | ,1 | 82 | ,4 | 72 | ,0 | |
, + 4 - Vinylcyclohexen + Xthylcyclohexan
lh
CO
Beispiel | 4 | 5 |
Katalysator | Zink (II)/ Mordenit |
Kobalt (II)/ Mordenit |
Ablauf | 1 2 | 1 2 |
Temp. (0C) | 500 500 | 460 400 |
Selektivität Äthylhenzol
o-Xylol m/p-Xylol Toluol
Benzol 4-VC + ETC+ flüchtige Bestandteile
Peststoffe
17,2 | 39,9 |
4,3 | 15,0 |
7,2 | 12,1 |
5,2 | 13,5 |
4,3 | 6,2 |
4,1 | 3,6 |
57,7 | 9,7 |
15,0
8,6
8,6
68,5
7,9
7,9
11,0 5,0
80,0 4,0
Gesamtselektivität bzgl. C0-Aromaten (#) |
28,7 | 67,0 | 23,6 | 91 | ,0 |
Gesamtselektivität bzgl. Äthylbenzol + 4-VC (#) |
17,2 | 39,9 | 83,5 | 16 | ,0 |
Umwandlung (#) | 86,9 | 67,4 | 58,4 | ,9 | |
+ 4 - Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexan
Die nachfolgenden Beispiele 6 bis 10 erläutern die Vorteile
der Verwendung eines Katalysators nach dem Verfahren dieser Erfindung im Vergleich zur Verwendung von Metalloxiden,
geträgert auf herkömmlichen Trägern, wobei Beispiel 6 die Erfindung erläutert und die Beispiele 7 bis 10
Vergleichszwecken dienen.
In Beispiel 6 wurde der Katalysator nach dem oben beschriebenen Verfahren unter der Überschrift "Katalysatorherstellung"
nach Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch Kobalt (II) als Metallkation verwendet wurde, das in das
Mordenit im Verhältnis von 1,5 g Co++ pro 100 g Mordenit
eingebracht wurde.
In den Beispielen 7 bis 10 wurde der Katalysator dadurch
hergestellt, daß man Kobalthydroxid auf einem der folgenden Träger ausfällt:
7 alpha-Aluminiumoxid
8 Kohle
9 Siliciumdioxid
10 Siliciumdixid/Aluminiumoxid (75:25)
Es wurde das nachfolgende Verfahren verwendet: Es wurde eine Aufschlämmung gebildet, die 100 g Träger in einer
wäßrigen Lösung enthielt, wobei diese 1,5 g 0o++-ionen enthielt.
2 g NaOH, gelöst in 100 ml Wasser, wurden unter Rüh-
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2548423
ren zugegebeiyund der erhaltene Feststoff abfiltriert, gewaschen,
bis keine Alkalinität in den Waschlaugen festgestellt werden konnte, getrocknet und dann bei 400 bis 5000C
gebrannt.
Der gebrannte Katalysator, gemischt mit Glaswolle, wurde
dann in ein Quarzrohr, wie im Beispiel 1 beschrieben, gegeben.
dann in ein Quarzrohr, wie im Beispiel 1 beschrieben, gegeben.
Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in der nachfolgenden
Tabelle II angegeben.
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Beispiel | 6 | 4 | . 7 | 8 | 4 |
Katalysator | Kobalt/Mordenit | 460 | Kobalt/c< -Aluminiumoxid | Kobalt/Kohle | 460 |
Ablauf | 1 2 3 | 12 3 4 | 1 2 3 | ||
Temp. (0C) | 460 460 460 | 460 460 460 460 | 460 460 460 | ||
Selektivität (#):
Athylbenzol | 15,0 | 45,0 | 38,2 | 34,0 | 40,5 | 21,5 | 18,6 | 17,9 | 2,0 | 10,0 | 26,0 | I | |
o-Xylol | 2,4 | 4,6 | 5,2 | 3,4 | 7,5 | 8,0 | 8,2 | 8,5 | 2,8 | 3,6 | 5,0 | 0,8 ^ | |
m/p-Xylol | 2,6 | 3,0 | 3,0 | - | - | - | - | - | 0,9 | 1,0 | — | 60,5 ' | |
Toluol | 2,7 | 10,3 | 8,1 | 7,3 | 4,8 | 6,1 | 6,6 | 7,4 | 3,2 | 4,4- | |||
ο | Benzol | 1,0 | 4,7 | 4,1 | 3,4 | 4,6 | 6,2 | 6,9 | 4,1 | - 0,-4 | 1',1 | 2,-5 | |
4-VC | 1,8 | 12,9 | 16,1 | 25,1 | 7,9 | 18,3 | 20,6 | 19,5 | — _ . | ||||
flüchtige Teile | 4,0 | 2,6 | 4,7 | 5,6 | 2,2 | 5,8 | 7,6 | 6,4 | - - | 0,4 | |||
a» | Feststoffe | 68,2 | 4,8 | 6,5 | 5,3 | 23,5 | 24,9 | 22,9 | 25,7 | 100 92,0 | 80,1 |
4-VC-Isomere 2,3 12,1 14,1 15,9 9,0 9,2 8,4 10,5 - 0,3 - 0,8
Gesamtselektivität bzgp,. Cg-Aromaten |
20 | ,0 | 52 | ,6 | 46 | ,4 | 37 | ,4 | 48 | ,0 | 29, | 5 | 26 | ,8 | 26 | ,4 | - | 5 | ,7 | 14 | ,6 | 31, | 0 |
Gesamtselektivität bzgl. Äthylbenzol + 4-VC + Isomeren von 4-VC |
19 | ,1 | 70 | ,0 | 68 | ,4 | 75 | .0. | 57 | ,4 | 49, | 0 | 47 | ,6 | 47 | ,9 | - | 2 | ,3 | 10 | ,0 | 26, | 8 |
Umwandlung | 93 | ,7 | 69 | ,4 | 71 | ,2 | 65 | ,8 | 70 | ,9 | 78, | 7 | 86 | ,2 | 89 | ,7 | 85,2 | 72 | ,3 | 65 | ,7 | 70, | 3 |
Katalysator Ablauf
Temp. (0C) Selektivität Ithylbenzol
o-Xylol m/p^Xylol Toluol
Benzol
4-VC
flüchtige Teile Feststoffe 4-VC-Isomere
10
Kobalt/Siliciumdioxid
Kobalt/Siliciumdioxid-Aluminium- _22iiC.75:25
460
460
460
460
460
460
460
18,1 | 28,7 | 30,5 | 30,3 | 0,9 | 3,7 | 1,1 | 3,4 | I |
5,0 | 10,2 | 9,4 | 9,7 | 0,8 | 2,3 | 2,6 | 0,7 | |
1,9 | 2,7 | 3,6 | 3,0 | 9,2 | 2,6 | 2,1 | 1,7 | I |
3,2 | 6,3 | 6,9 | 6,5 | 0,2 | 0,7 | 0,5 | 0,5 | |
2,4 | 5,3 | 5,7 | 5,3 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |
1,5 | 4,1 | 4,4 | 4,4 | 0,0 | 0,0 | o;i | 0,0 | |
1,1 | 2,6 | 4,3 | 3,3 | 0,5 | 1,2 | 0,5 | 0,5 | |
64,8. | 35,5 | 33,8 | 32,7 | 94,7 | 87,3 | 92,4 | 90,7 | |
2,0 | 4,6 | 1,4 | 4,8 | 1,7 | • 2,2 | 1,1 | 1,0 | |
Gesamtselektivität Cg-Aromaten |
bzgl. | 25 | ,0 | 41 | ,6 | 43 | ,5 | 45 | ,0 | 2, | 9 | 8 | ,6 | VJl | ,8 | vji I | ,8 |
Gesamtselektivität Ithylbenzol + 4-VC von 4-VC |
bzgl. + Isomeren |
21 | ,6 | 37 | 36 | ,3 | 39 | ,5 | 2, | 6 | - VJl |
,9 | 2 | ,3 | 4 | ,4 | |
Umwandlung | 81 | ,7 | 74 | ,3 | 86 | ,0 | 77 | ,5 | 100 | 79 | ,9 | 81 | ,3 | 80 |
Die folgenden Beispiele 11 bis 14 erläutern die Vorteile
der Verwendung eines Katalysators nach dem Verfahren der
Erfindung im Vergleich zu Verfahren, bei denen als Katalysator ein Zeolit verwendet wurde, der kein Schwermetall abgelagert
mittels Ionenaustausch enthielt und zur Verwendung von Katalysatoren, die aus Zeoliten mittels Ionenaustausch
mit WismuthT Chrom-und Bleikationen gebildet sind.
In Beispiel 11 wurde Mordenit als Katalysator und in den
Beispielen 12 bis 14 wurden die Katalysatoren nach dem Verfahren,
wie oben unter der Überschrift "Katalysatorherstellung" in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei Jedoch
die folgenden Metallkatinnen verwendet wurden , die in das
Mordenit im Verhältnis von 2,0g pro 10Og Mordenit eingebracht
wurden.
12 Wismuth (III)
13 Chrom (III)
14 Blei (III)
Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in der folgenden Tabelle
III angegeben.
609820/1178
cn ο to
Beispiel | 11 | 12 | 13 | 14 |
Katalysator | Mordenit (1H'-Form) |
iWismuth (HI)/ Mordenit |
Chrom (HI)/ Mordenit |
Blei (IH)/ Mordenit |
Ablauf | 1 2 | 1 2 | 1 2 | 1 2 , |
Temp. (0C) | 500 500 | 500 500 | 500 500 | 500 500 |
Selektivität {%) Äthylbenzol o-Xylol
m/p*Xyloi Toluol
Benzol 4-VC + ETC+
flüchtige Teile Feststoffe
37,5
25,8
33,2
23,7
22,9
20,7 20,4
8,2 | 9,9 |
16,0 | 9,0 |
11,9 | 11,6 |
8,3 | 10,6 |
3,7 | 5,9 |
— | 6,5 |
7,6 | 9,3 |
8,9 | 7,4 |
6,7 | 8,3 |
4,2 | 6,2 |
1,9 | 1,5 |
4,5 | 4,4 |
14,1
20,7
33,0
39,8
40,5
11,2 51,9
+ 4-Vinylcyclohexen + Äthylcyclohexan
ι
35,5
5,9 | 16,7 | 5,5 | 8,8 | I |
6,6 | 13,0 | 7,8 | 10,0 | _Λ |
7,5 | 15,3 | 6,4 | 9,7 | I |
6,5 | 11,2 | 4,9 | 6,4 | |
1,4 | 3,0 | - | — | |
8,7 | 9,9 | 3,1 | 6,4 | |
22,4
Gesamtselektivität bzgl. Cg-Aromaten |
62, | 0 | 44 | ,7 | 49 | ,6 | 40 | ,4 | 35 | ,4 | 50 | ,4 | 33, | 7 | 54 | ,3 |
Gesamtselektivität bzgl. Ithylbenzol + 4-VC |
41, | 5 | 31 | ,7 | 35 | ,1 | 25 | ,2 | 24 | ,3 | 23 | ,7 | 20, | 4 | 35 | ,5 |
Umwandlung | 85, | 6 | 89 | ,9 | 85 | ,2 | 92 | ,3 | 84 | ,6 | 81 | ,3 | 85, | 8 | 72 | ,8 |
Um die Wirksamkeit von Katalysatoren aufzuzeigen, die einen Zeolit aufweisen, der Nickel, Kupfer, Zink oder Kobaltkationen,
abgelagert mittels Ionenaustausch enthält, werden die Ergebnisse dea^entsprechenden Abläufe für jedes
der vorausgehenden Beispiele in den nachfolgenden Tabellen
IV und V in Bezug auf die Ausbeute pro Durchlauf (Selektivität χ Umwandlung) in Äthylbenzol (A) und Feststoffe (B)
angegeben.
(Vergleich von Metallen - 2 Gew.% Kation auf Mordenit,500°C)
Bei- Ab- Metall A (Ethylbenzol) stofffeSt~ VB
spiel lauf
3 | 2 | Nickel (II) | 26 | 4 | 6,5 |
1 | 2 | Kupfer (II) | 11,4 | 3,7 | 3,1 |
4 | 2 | Zink (II) | 26,9 | 6,5 | 4,1 |
2 | 2 | Kobalt (II) | 31,5 | 0 | OO |
13 | 2 | Chrom (III) | 16,8 | 9,1 | 1,8 |
14 | 2 | Blei (II) | 25,8 | 16,3 | 1,6 |
11 | 2 | Wasserstoff | 23,2 | 18,6 | 1,24 |
12 | 2 | Wismuth (III) | 21,9 | 36,7 | 0,6 |
Nicht geben |
ange- | Mangan (II) | ° | 100 | O |
-20-603820/1178
- 20 Tabelle V
(Vergleich | Ab lauf |
der "Träger" - 1,5 | Gew.% Kobalt II, 5000C) | 4,6 | A/B |
Bei spiel |
3 | _LJL Up^wX | A (#Äthyle B(#Fest- benzol) stoff) |
19,7 | 5,9 |
6 | 3 | Mordenit | 27,2 | 52,6 | 0,8 |
7 | 3 | Aluminiumoxid | 16,0 | 29,1 | 0,12 |
8 | 3 | Kohle | 6,6 | 75,1 | 0,9 |
9 | 3 | Siliciumdioxid | 26,3 | 0,012 | |
10 | 75$ Silieiumdioxid- Aluminiumoxid 0,9 |
Der Tabelle IV ist zu entnehmen, daß man bei Verwendung eines Katalysators, der Nickel-, Kupfer-, Zink- oder Kobaltkationen,
abgelagert auf Mordenit mittels Ionenaustausch, enthält, Ausbeuten erzielt werden, bei denen das Verhältnis
Äthylbenzol zu auf dem Katalysator abgelagertem Feststoff über 3,0 beträgt. Es ist also festzustellen, daß Kobalt
das in dieser Hinsicht vorteilhafteste Katalysatormetall ist und daß im allgemeinen zweiwertige Metallkationen wirksamer
sind als dreiwertige Kationen.
Der Vorteil der Katalysatoren nach der Erfindung im Vergleich
zu Metallkatalysatoren, die auf herkömmlichen Trägern aufgebracht sind, ist der Tabelle V zu entnehmen.
Ebenso ist festzustellen, nach den Ergebnissen in Tabelle I,
daß nicht nur die Gesamtselektivität b»züglich Cg-aromati-
-21-
609820/1178
scher Kohlenwasserstoffe relativ hoch ist, sondern daß die
Gesamtselektivität bezüglich Äthylbenzol und 4-Vinylcyclonexen
besonders hoch ist. Weil 4-Vinylcyelohexen leicht in
Äthylbenzol und/oder Styrol umgewandelt werden kann, ist das Verfahren der Erfindung im Hinblick auf die wirksame
Selektivität bezüglich gewünschter Produkte besonders attraktiv.
-P at ent ansprüche-
609820/1178
Claims (11)
- - 22 Patentansprüche:(Ί.Verfahren zur Herstellung eines Cg-carbocyclischen Kohlenwasserstoffs mittels katalytischer Dimerisation von 1.3-Butadien, dadurch gekennzeichnet, daß man 1.3-Butadien bei einer Erhöhten Temperatur mit einem Katalysator in Kontakt bringt, der aus einem Zeolit mittels Ionenaustausch mit Ionen von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt gebildet ist.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Kontakt mit dem i.3-Butadien den Katalysator auf eine Temperatur von wenigstens 3000C erhitzt.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man den Katalysator auf eine Temperatur von 400 bis 600°G erhitzt.
- 4-. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung des Katalysators Zeolit oder Gemische von ZeöMten mit einer wäßrigen Lösung in Kontakt bringt, die Ionen von Nickel, Kupfer, Zink und/oder Kobalt enthält, bis 0,5 bis 5)0 g Metallionen pro 100 g Zeolit oder Gemisch von Zeoliten eingebracht sind.-23-809820/1178
- 5· Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zeolit Mordenit verwendet.
- 6. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall Kobalt verwendet.
- 7· Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das 1.3-Butadien mit dem Katalysator bei einer Temperatur von 400 bis 6000C in Kontakt bringt.
- 8. Verfahren gemäß Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet , daß man den Katalysator bei einer Temperatur von 4-50 bis 55O0G in Kontakt bringt.
- 9- Verfahren gemäß Anspruch 1 im wesentlichen wie in den Beispielen beschrieben.
- 10. Cg-earbocyclischer Kohlenwasserstoff, sofern er nach einem Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche hergestellt ist.
- 11. Äthylbenzol, sofern es nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt ist.609820/1178
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4665247A (en) * | 1985-11-15 | 1987-05-12 | Mobil Oil Corporation | Diels-Alder cyclization over copper-containing ZSM-12 |
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WO1994001384A1 (en) * | 1992-07-09 | 1994-01-20 | The Dow Chemical Company | Process for converting butadiene to styrene or ethylbenzene or both using catalysts containing molybdenum |
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- 1975-10-29 DE DE19752548428 patent/DE2548428A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5168538A (en) | 1976-06-14 |
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