DE2048530A1 - Tufting Maschine - Google Patents
Tufting MaschineInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/20—Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
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- Labeling Devices (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 204853Q
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
TELEFON: 39 5314 2000 HAMB U RG 50, 1. Okt. 197O
TELEGRAMME: KARPATENT KÖN IGSTRASSE 28
12/H
Siriger-Cobble Limited, Blackburn, Lancashire (England)
Tufting-Maschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Tufting-Maschinen und
insbesondere auf eine Stoßstange für eine Nadelstange«
Wenn es erforderlich ist, den Nadelhub einer Tufting-Maschine zu ändern, die einen Exzentermechanismus oder
einen Nockenmechanismus zum Antreiben der Nadelstange hat, ist es zusätzlich zur Einstellung des Hubes erforderlich,
die stellung der Stoßstange in ihrem Gehäuse so einzustellen,
daß gewährleistet ist, daß die untere Endstellung der Nadelstange unabhängig vom Nadelhub die gleiche ist« Die
Einstellung wird hervorgerufen durch Einführen von Scheiben od.dgl. geeigneter Dicke zwischen der Nadelstange und
dem Stoßstangenfuß oder, in extremen Fällen, durch Verwendung einer längeren oder kürzeren Stoßstange, je nachdem,
wie es zweckmäßig ist. Eine solche Praxis ist ein zeitraubendes und umständliches Verfahren und ein Verfahren, welches
eine beträchtliche Stillstandszeit der Maschine erfordert,
weil ein beträchtlicher Teil der Maschine abgebaut werden muß, um den notwendigen Zugang zu erhalten.
Bei einer Tufting-Maschine, bei der die untere Tot-
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punktsteilung der Nadelstange innerhalb des zugelassenen
Bereiches der Einstellung des Nadelhubes konstant bleibt, erfordert die Notwendigkeit, Nadeln verschiedener Länge zu
benutzen, um einen verschiedenen oder anderen Stoff zu erzeugen, eine Einstellung der Stoßstangenlänge mit der sich
daraus ergebenden Maschinenstillstandszeit.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht'darin, eine einfache
und dennoch wirksame Einrichtung zu schaffen, um eine bequeme Einstellung der Endstellung der Nadelstange am un-
^ teren Ende ihres Hubes zu ermöglichen.
^ Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, einen freigebbaren
oder lösbaren Verlängerungsarm zu schaffen, der an dem entfernt liegenden Ende der Nadelstangenstoßstange.und
an einer Stelle auswärts des Stoßstangengehäuses mit dieser verbunden werden kann. Der Verlängerungsarm umfaßt einen
starren länglichen Teil, der in gleichachsiger Lage mit dem genannten Stoßstangenende in Eingriff gebracht werden kann,
und einen Haltelagerarm, der mit dem Verlängerungsarm nahe
dessen entfernt liegenden Ende verbunden wird.
Vorzugsweise hat das mit der Stoßstange verbindbare Ende des Verlängerungsarmes abgestufte Gestalt für Eingriff
mit einem ergänzenden, gestalteten Endbereich der Stoßstange. ψ Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Stoßstange, an der eine Verlängerung gemäß der Erfindung angebracht
ist.
Fig. 2 ist eine, teilweise im Schnitt, gehaltene schaubildliche Ansicht der Stoßstangenverlängerung
gemäß Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung ist eine Stoßstange 11 in einem Gehäuse 12 verschiebbar angeordnet, welches in einem Mittelträger
I^ der Maschine getragen 1st. Eine Verlängerung
14 ist am unteren Ende der Stoßstange 11 mittels einer sich
axial von dieser erstreckenden Kopfschraube 15 befestigt.
.,..-*,« ortAfl 109818/1310
Z048530
Ein Haltelagerarm Ib, an dessen gegenüberliegenden
Seiten seitliche Tragblöcke 17, beispielsweise mittels Schweißens, befestigt sind, ist mit dem unteren Ende der
Verlängerung 14 lösbar verbunden, und zwar mittels einer Klemmschraube 18, die mit einer Gewindebohrung 19 in dem
Lagerarm 16 in Eingriff steht. Der Lagerarm 16 nimmt an seiner Unterseite eine Nadelstange 2o auf. Die Nadelstange
2o ist mit der Stoßstange 11 mittels Kopfschrauben 21
verbunden, die sich durch die seitlichen Tragblöcke 17 erstrecken und mit Schraubengewindelöchern in der Nadelstange
2o in Eingriff treten. Die Unterseite der Tragblocke 17 liegt mit der Unterseite des Haltelagerarmes
in Ausrichtung.
Das obere Ende der Verlängerung 14 ist, wie aus Fig.
klar ersichtlich, abgestuft zwecks Eingriffs mit einer ergänzenden Ausbildung am unteren Ende der Stoßstange 11. An
ihrem unteren Ende weist die Verlängerung 14 eine Senkbohrung
zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 15 auf.
Wenn es erforderlich ist, die wirksame Länge der Stoßstange 11 als Folge einer Änderung des Nadelhubes (oder der
Kadellänge), so daß die unterste Stellung der-Nadelstange
2o geändert wird, einzustellen, kann dies dadurch erzielt werden, daß einfach eine Verlängerung 14 einer gegebenen
Länge durch eine andere Verlängerung anderer geeigneter Länge ersetzt xvird. Hierbei ist außer dem Austausch einer
Verlängerung 14 gegen eine andere keine zusätzliche Einstellung
erforderlich, so daß es nicht notwendig ist, Scheiben od.dgl. zwischen dem oberen Ende der Verlängerung
14 und dem unteren Ende der Stoßstange anzuordnen. Die erforderliche Einstellung kann ohne das sonst erforderliche
Auseinanderbauen der Maschine ausgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Beispielsweise kann anstelle der Schulter, die
am oberen Ende der Verlängerung 14 gebildet ist und einen axialen Flansch bestimmt, zum Eingriff mit einer Senkboh-
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BAD ORIGINAL
rung im unteren Ende der Stoßstange 11, am oberen Ende der
Verlängerung IH- eine.Senkbohrung vorgesehen sein zur Aufnahme
eines ergänzend gestalteten Stoßstangenendes.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprüche.■ /ι/1/ Tufting-Maschine mit wenigstens einer stoßstangenbetätigten Nadelstange, gekennzeichnet durch einen eine Verlängerung der hin- und herbewegbaren Stoßstange (ll) bildenden länglichen, starren Teil (14), der in gleichachsiger Lage zur Stoßstange (11) mit dieser in Eingriff gebracnt v/erden kann, und durch einen Haltelagerarm (l6,), der mit dem Verlängerungsteil (14) nahe dessen freien Ende verbunden ist. ■2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Stoßstange (11) verbindbare Ende des länglichen Teiles (14) abgestufte Gestalt hat.j5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Teil (14) mit einer Umfangsstufe gebildet ist.4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Teil (14) eine Axialbohrung aufweist und daß an seinem Außenende eine Senkbohrung zur Aufnahme des Kopfes einer Verbindungsschraube (15) gebildet ist.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltelagerarm (16) mit dem länglichen Teil (14) lösbar verbunden ist.6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Haltelagerarm (16) Tragblöcke (17) aufweist, die an seinen gegenüberliegenden Seiten befestigt sind.7. Tufting-Maschine mit einer Nadelstangeneinrichtung, die eine Stoßstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem entfernt liegenden Ende der Stoßstange (11) ein Verlängerungsarm (14) lösbar befestigt ist, der einen starren länglichen Teil, der mit dem Ende der Stoßstange gleichachsig zu dieser verbunden ist, und einen.Haltelagerarm (l6) aufweist, der mit dem starren länglichen Teil an dessen109818/1310 BADORlGlNAtfreien Ende verbunden ist.8. Tufting-Maschine mit einer Nadeistangeneinrichtung, die eine Stoßstange aufweist, gekennzeichnet durch einen Verlängerungsarm (14), der an dem entfernt liegenden Ende der Stoßstange lösbar befestigt ist,und durch einen Haltelagerarm (16)., der am entfernt liegenden Ende des Verlängerungsarmes befestigt ist und der an ihm befestigte .seitliche Tragblöcke (17) aufweist,BAD ORIGINAL
109818/1310Lee r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB5002669 | 1969-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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