DE204561C - - Google Patents
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- DE204561C DE204561C DENDAT204561D DE204561DA DE204561C DE 204561 C DE204561 C DE 204561C DE NDAT204561 D DENDAT204561 D DE NDAT204561D DE 204561D A DE204561D A DE 204561DA DE 204561 C DE204561 C DE 204561C
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- Germany
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- drill
- scissors
- spring
- drilling
- cap
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- Expired
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims 6
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims 5
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims 4
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims 4
- 230000007547 defect Effects 0.000 claims 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0053—Devices for removing chips using the gravity force
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B21/00—Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
- E21B21/01—Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
- E21B21/015—Means engaging the bore entrance, e.g. hoods for collecting dust
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Earth Drilling (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Claims (2)
- KAISERLICHESPATENTAMT.PATENTSCHRIFTKLASSE 5 ö. GRUPPEin GELSENKIRCHEN.BeiGesteinbohrmaschinen sind Staubabsaugevorrichtungen bekannt, die von der Maschine gegen die Gesteinwand gedrückt werden. Diese Vorrichtungen sind z. B. so eingerichtet, daß zwischen die Maschine und die das Bohrloch umgebende Verschlußkappe eine Schraubenfeder eingeschaltet wird. Dadurch ist der Bohrerschaft ringsum und nach der ganzen freien Länge von der Schraubenfeder umgeben.ίο Das bringt den Nachteil mit sich, daß der Bohrerschaft der Hand des Arbeiters unzugänglich wird. Im Falle einer vorübergehenden Stauung des Bohrschmandes muß dann die ganze Absaugevorrichtung und die Bohrmaschine fortgenommen werden, um den Bohrer wieder flott zu machen. Das ist lästig und mit Zeitverlust verbunden. Außerdem haftet diesen Vorrichtungen noch der weitere Nachteil an, daß die Schraubenfeder im entspannten Zustand über 1J2 m lang sein muß, weil die einzelnen Bohrer eines Satzes in der Regel um diesen Betrag an Länge zunehmen. Daraus folgt, daß auch die Schraubenfeder um diesen Längenunterschied zusammengedrückt werden muß, wodurch, namentlich bei horizontalem Bohren, das ohnehin anstrengende Halten des Bohrhammers noch erheblich erschwert wird.Vorliegende Erfindung beseitigt diese beidenMängel an Staubabsaugevorrichtungen.Die neue Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei symmetrisch zum Bohrerschaft liegenden Hebelsystemen nach Art der Nürn-. berger Scheren. Die Bohrmaschine α wird gegen den Schlußring b gedrückt, an dem die beiden parallel und symmetrisch zur Bohrachse liegenden Scheren befestigt sind. An dem Drehpunkt des zweiten Hebelpaares ist noch ein Ring c befestigt. Zwischen den beiden Ringen b und c ist eine Schraubenfeder d eingespannt. An dem Drehpunkt des letzten Hebelpaares ist ein Hohlzylinder e angebracht, über den der röhrenförmige Teil g des Absaugetrichters f übergeschoben und mittels Bajonett oder in sonst zweckmäßiger Weise festgehalten wird. In dem schräg abzweigenden Stutzen * ist in bekannter Weise eine Strahldüse h angebracht, die den im Trichter f angesammelten Staub durch den Schlauch k fortschafft.Im Gegensatz zu den erwähnten bekannten Absaugevorrichtungen ist hier zur vollständigen Ausnutzung der ganzen Bohrerlänge nur das Federstück d zwischen den Ringen b und c zusammenzudrücken, was weniger Kraft beansprucht und trotzdem die Zusammenschiebung der Schere um den notwendigen Betrag gestattet. Außerdem kann der zwischen den beiden Scheren frei arbeitende Bohrer gut beobachtet werden. Im Falle des Steckenbleibens kann er von Hand zurückgezogen oder nötigenfalls mit dem Hammer geprellt werden.Paten T-A ν Sprüche:i. Staubabsaugevorrichtung für Gesteinbohrmaschinen, bei der die Verschlußkappe, die den Bohrer umgibt und das Bohrloch ab-schließt, mittels einer zwischen Bohrmaschine und Kappe eingeschalteten Feder gegen die Gesteinwand gehalten wird, gekennzeichnet durch Nürnberger Scheren, welche den Druck der Feder auf die Verschlußkappe übertragen.
- 2. Ausführungsform der Staubabsaugevorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelne Glieder der Schere Schraubenfedern eingeschaltet sind, die die Schere in die gestreckte Lage zu bringen trachten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204561C true DE204561C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=466879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204561D Expired DE204561C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204561C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453245A1 (de) * | 1973-11-16 | 1975-05-22 | Stopinc Ag | Bodenverschlussfuer den ausguss metallurgischer gefaesse |
-
0
- DE DENDAT204561D patent/DE204561C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453245A1 (de) * | 1973-11-16 | 1975-05-22 | Stopinc Ag | Bodenverschlussfuer den ausguss metallurgischer gefaesse |
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