DE2044024C3 - Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polykondensate und deren Verwendung zum Klären von verunreinigten Wasser - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polykondensate und deren Verwendung zum Klären von verunreinigten WasserInfo
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Description
I!
ie ie H Ii
-N-A-N-CH2-C-O-B-O-C-CH2-I- (I)
R3 R4
2ΧΘ
in der A und B verzweigte oder unverzweigte Alkylenreste, die gegebenenfalls eine äthylenisch
oder acetylenisch ungesättigte Bindung aufweisen, Cyclohexylen- oder Xylylenreste oder Reste der
allgemeinen Formel Ia
— (CH2CH2O), — CH2 — CH2 — α a)
bedeuten, in der y eine ganze Zahl von 1 bis 20 darstellt,
R1, R2, R3 und R4 niedere Alkylreste darstellen,
wobei gegebenenfalls R1 und R2 und/oder R3
und R4 zusammen mit den Stickstoffatomen, an welche sie gebunden sind, heterocyclische Ringe
bilden, X ein Halogenatom und π eine ganze Zahl von 20 bis 50 bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man tertiäre Diamine der allgemeinen Formel
bedeuten, in der y eine ganze Zahl von I bis 20 darstellt,
R1, R2, R3 und R4 niedere Alkylreste darstellen,
wobei gegebenenfalls R, und R2 und/oder R? und R4
zusammen mit den Stickstoffatomen, an die sie gebunden sind, heterocyclische Ringe bilden, X Un Halogenatom
und η eine ganze Zahl von 20 bis 50 bedeutet
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen Formel
15
Ν— Α — Ν
R3
in der A, R1, R2, R3 und R4 die vorsehende Bedeutung
haben, mit Verbindungen deir allgemeinen Formel
25
Ν —Α —Ν
4
\
\
(H)
40
in der A, R1, R2, R3 und R4 die vorstehende Bedeutung
haben, mit Verbindungen der allgemeinen Formel
O O
Il Il
XCH2 — C-O- B — O — C — CH2X (III)
in der B und X die vorstehende Bedeutung haben, in organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen
von 0°C bis Rückflußtemperatur umsetzt.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Polykondensate zum Klären von verunreinigtem
Wasser.
Es ist bereits bekannt, Hydrogenalkylderivate von Polyalkylenglykolen mit tertiären Aminen zu wasserlöslichen
Polykondensaten mit quaternären Ammonium-Seitengruppen umzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polykondensate der allgemeinen
Formel
R R
ι! ι® Ii
-N-A-N-CH2-C
R3 R4
R3 R4
(.0
0-B-O-C-CH2
(D
in der A und B verzweigte oder unverzweigte Alkylen-XCH2-C-O-B-O-C-CH2X
(III)
in der B und X die vorstehende Bedeutung haben, in organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen von
0° C bis Rückflußtemperatur umsetzt.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Polykondensat der allgemeinen Formel I, bei der die Reste A und B
Äthylengruppen, die Reste R1, R2, R3 und R4 Methylgruppen
und der Rest X ein Chloratom darstellen, besitzt z. B. ein durch Lichtstreuungsmessung bestimmtes
Molekulargewicht von etwa 9800, was auf einen Polymerisationsgrad von etwa 29 (;i = 29) hinweist.
Es hängt von den im Verfahren der Erfindung eingesetzten Ausgangsverbindungen und den angewendeten
Reaktionsbedingungen ab, wie hoch der Polymerisationsgrad der erhaltenen Produkte ist. Der vorstehend
angegebene Polymerisationsgrad von etwa 29 stellt demgemäß keinen Höchstwert dar.
Als Verbindung der allgemeinen Formel II kann im Verfahren der Erfindung jedes beliebige tertiäre
Diamin eingesetzt werden, wie 1,4-Dimethylpiperazin,
Triäthylendiamin, Ν,Ν,Ν',Ν' -Tetramethyläthylendiamin,
Ν,Ν,Ν',Ν' -Tetramethylpropylendiamin, N,N, Ν',Ν' - Tetramethylhexamcthylendiamin oder N,N,
Ν',Ν'-Tetramethylxylylendiamin.
Die ebenfalls im Verfahren der Erfindung eingesetzte Verbindung der allgemeinen Formel III kann
durch Umsetzen einer Monohalogenessigsäure mit einem geeigneten Glykol hergestellt werden. Beispiele
für geeignete Verbindungen der allgemeinen Formel III sind Bis-(chloracctyl)-äfhylenglykol, Bis - (chlorace-IyI)-1,4-butandiol,
Bis-(chloracetyl)-1,3-propandiol,
Bis - (chloracetyl) - 1,10-dekandiol, Bis-(chloracetyl)-cyclohexandiol,
Bis-(chloracetyl)-xylylenglykol, Bis-(chloracetyl) - butcndiol. Bis - (chloracetyl) - butindiol
und Bis-ichloracetylJ-polyäthylenglykol.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II bzw. III werden im Verfahren der Erfindung vorzugsweise
in äquimolaren Anteilen umgesetzt, damit die Reaktion glatt verläuft und das gewünschte Produkt mit
hohem Polymerisationsgrad und in hoher Ausbeute
gewonnen wird. Eine hohe Produktausbeute wird im
allgemeinen erzielt, wenn die Ausgangsverbindungen II bzw. Ill zur Durchführung der Reaktion in einem
organischen Lösungsmittel, ζ. Β. einem niederen AlkanoL Benzol, Aceton, Cyclohexan, Tetrahydrofuran,
Dimethylformamid, Chloroform, Dichloräthan, Toluol, Xylol oder einem Gemisch dieser Verbindungen
gelöst, werden und die erhaltene Lösung bei Temperaturen von 00C bis zur Rückflußtemperatur gerührt
wird.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Bis-(halogenacetyl)-glykcle der allgemeinen Formel III sind wegen der
den Carbonylgruppen benachbarten a-Halogenatome extrem reaktive Verbindungen; im Falle einer unter
milden Bedingungen durchgeführten Polymerisations- reakt^on führen sie zu hohen Ausbeuten an Produkten
mit einem hohen Polymerisationsgrad. Aus diesem Grunde kann man Verbindungen der allgemeinen
Formel III einsetzen, die als Halogen an Stelle der hochreaktiven Jod- oder Bromatome das weniger reaktive
Chlor enthalten. Auf diese Weise lassen sich die Nachteile bezüglich der Handhabung und Kosten bei
der herkömmlichen Quaternisierungsreaktion mit Jodiden
und Bromiden vermeiden.
Die Erfindung betrifft schließlich Jie Verwendung der Polymere der allgemeinen Forme! I zum Klären
von verunreinigtem Wasser.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polykondensate der allgemeinen Formel I sind wasserlösliche, kationenaktive
Polyelektrolyte mit hohem Molekulargewicht, welche in der Haupt-Molekülkette quaternäre
Ammoniumsalzgruppen aufweisen. Ein Merkmal dieser Polyelektrolyte besteht darin, daß sie b<M ihrer
Verwendung in verschmutztem Wasser, wie Trüben, Dränage-Abwasser, Industrieabwasser oder Nutzwasser,
dieses Wasser bereits bei Verwendung relativ niedriger Anteile klären, indem sie das nega'ive
<jr-Potential der im Wasser suspendierten Mikropartikeln
im Gegensatz zu den herkömmlichen nichtionogenen oder anionenaktiven Polyelektrolyten neutralisieren
und somit diese Partikeln zum Ausflocken und Sedimentieren bringen. Die erfindungsgcmäß erhaltenen
Polyelektrolyte können ferner innerhalb eines breiten pH-Bereichs mit guter Wirkung eingesetzt
werden, da sie in seinem solchen breiten Bereich nicht unlöslich werden.
Die Erfindung wird in der Zeichung näher erläutert.
Die Figur zeigt in einem Diagramm die aggrcgatbildende
Wirkung der erfindungsgemäß hergestellten Polykondensate an Hand eines Vergleichs mit einem
herkömmlichen Aggregatbildungsmittel sowie einer Blindprobe, der kein Aggregatbildungsmittel zugesetzt
woroen ist.
Unerwartete technische Vorteile der erfindungi,gemäß
hergestellten Polykondensate gegenüber bekannten kationenaktiven Elektrolyten sind aus den
folgenden Versuchen ersichtlich:
Versuch Ϊ
0,1 g kristalliner Serizit (feinkörnige Muskovit-Arl
[Glimmer]) mit einer Korngröße von 2 μ oder darunter wird mit 1 I Wasser gründlich verrührt. Die dabei
erhaltene Suspension ist stabil und wird nach ein wöchigem Stehen nicht klar. 100 ml dieser Suspension werden
dann mil 0,8 mg des gemäß Beispiel 4 hergestellten
Polykondensate versetzt, und das erhaltene Gemisch wird mit Hilfe eines Magnetrührers gründlich
gerührt. Anschließend wird die Änderung des Trü-
bungsgrades der Suspension als Funktion der Zeit mit
Hilfe eines "I rUbungsmessers gemessen. Dieselbe Arbeitsweise wird unter Verwendung von Aluminiumsulfat oder Natriumalginat als Koagulierungsmittel
an Stelle des vorstehend eingesetzten Polykondensate suwie mit einer kein KoaguUerongsraittd enthaltenden Blindprobe durchgeführt. Die Ergebnisse sind aus
der Figur ersichtlich.
Der TrUbungsgrad wird in allen Fällen an einer Suspension mit einem pH-Wert von 6,8 bestimmt.
Versuch 2
Zu einer Teilchengröße von 10 bis 40 μ granulierter
kristalliner Serizit neigt im allgemeine» zur sofortigen Sedimentation, wenn man ihn in einem Anteil von I
bis 3% oder darüber in Wasser suspendiert, da die Bewegung der Teilchen durch die starke Wechselwirkung zwischen diesen Teilchen oder ihren Aggregaten
gehemmt wird, wodurch in der Suspension ein starkes Konzentrationsgefälle erzeugt wird, welches wiederum
zur Bildung einer Grenzschicht zwischen dem überstand und den sedimentierten Teilchen oder Aggregaten
führt. Dieser Vorgang erfolgt jedoch mit extrem niedriger Geschwindigkeit, wenn die Konzentration
in der Suspension weniger als etwa 0,5% beträgt. Es wurde festgestellt, daß durch Zugabe jeder der gemäß
Beispiel 4, 9, 17 und 19 hergestellten Verbindungen zu
einer solchen stabilen Suspension, welche nicht sofort sedimentiert, die Sedimentation der darin suspendierten
Teilchen stark gefördert wird. Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
Konzen | Sedimen- | Trübungsgrad | |
Klärmittel | tration | lalions- | des übcrslands |
I\IUI ti Uli WJ | gcschwindig- | nach 30 Minuter. | |
I0») | keit | langem Stehen | |
(cm/min) | |||
Polykondensat | 0,0002 | ||
von Beispiel 4 | 6 | 2 | |
Polykondensat | 0.0003 | ||
von Beispiel 9 | 6 | 2 | |
Polykondensat | 0,0004 | ||
von Beispiel 17 | 5 | 2 | |
Polykondensat | 0,0005 | ||
von Beispiel 19 | 0,0005 | 7 | 2 |
Natriumalginat | 9 | 17 | |
Aluminium | 0.0050 | ||
sulfat | — | 3 | 2 |
ßlindprobe . . . | 0 | keine Grenz | |
schicht- | |||
bildung | |||
Meßverfahren | |||
Eine 0.3%ige Serizit-Suspension wird in einen Meßzylinder eines Innendurchmessers von 2,8 cm
und ein.τ Höhe von 23 cm eingefüllt, und der jeweilige
vorgenannte Zusatzstoff wird in der angegebenen Konzentration in die Suspension eingetragen. Das
Gesamtvolumen der Suspension wird dann auf 100 ml aufgefüllt und der Zylinder zwatizigmal mit konstanter
Geschwindigkeit über Kopf gedreht und danach stehengelassen. Nach 30 Minuten langem Stehen werden
10 ml des Überstands entnommen, und der Trübungsgrad des überstände wird mit einem Trübungsmesser bestimmt.
Versuch 3
Eine O,l%ige wäßrige Suspension von Serizit mit einer Teilchengröße von 10 bis 40 μ, in welcher 0,01%
Natriumlaurylbenzolsulfonat gelöst sind, ist sehr stabil.
und die Sedimentation des Serizits erfolgt extrem langsam.
Es wird festgestellt, daß die Aggregatbildung und die
Sedimentation der Teilchen durch Zugabe des gemäß Beispiel 13 hergestellten Polykondensats in einem to
Anteil von 0,0028% zur vorgenannten Suspension deutlich beschleunigt werden und daß der Anteil der
Laurylbenzolsulfonsäure im überstand auf einen Wert von etwa 30% erniedrigt wird, verglichen mit dem
Wert der Blindprobe, die kein Polykondensat enthielt.
Auch die Zugabe des gemäß Beispiel 13 hergestellten
Polykondensats zu einer 0,01%igen wäßrigen Natriumlaurylbenzolsulfonat-Lösung in einem Anteil
von 0,003% bewirkt die Ausfüllung eines weißen Niederschlags des Sulfonats, und es wird festgestellt, daß
die Lösung ein im wesentlichen gereinigtes Wasser mit einem niedrigen Anteil an Natriumlaurylbenzolsulfonat
darstellt.
Versuch 4
Aus saurem japanischem Ton und destilliertem Wasser wird durch dreistündiges Rühren mit einem
Magnetrührer eine Suspension hergestellt, die man 24 Stunden stehenläßt. Hierauf wird die Suspension
unter vermindertem Druck zur Trockene eingeengt und der feste Rückstand in einem Mörser zu feinen
Tonteilchen zerrieben. Mit Hilfe dieser Teilchen wird eine wäßrige Suspension vom Trübungsgrad 100 hergestellt.
Jeweils 2,0 ppm von Polykondensaten aus Beispiel 19 und Beispiel 23 bzw. eines bekannten kationaktiven
Polykondensats der allgemeinen Formel
CH3
CH5
I©
CH3
-N-(CH2V
CH3
CH3
2Brf
40
45
Zeit (Minuten) |
bekanntes Polykondensat |
Tiübungsgrad Polykondensat aus Beispiel 19 |
Poiykondensal aus Beispiel 23 |
2 | 95 | 84 | 89 |
3 | 92 | 83 | 87 |
4 | 91 | 80 | 85 |
5 | 9! | 78 | 83 |
6 | 88 | 76 | 80 |
7 | 87 | 75 | 79 |
8 | 89 | 75 | 78 |
9 | 87 | 74 | 77 |
10 | 87 | 73 | 76 |
bekanntes | Trübungsgnid | Polykon | |
Zeil | Poiykondensal | aus Beis| | |
86 | Polykondensat | 75 | |
IM muten I | 85 | Mus Beispiel 19 | 75 |
Il | 85 | 72 | 74 |
12 | 84 | 72 | 74 |
13 | 83 | 71 | 73 |
14 | 82 | 70 | 72 |
15 | 81 | 69 | 71 |
16 | 80 | 68 | 69 |
17 | 78 | 67 | 67 |
20 | 76 | 64 | 63 |
25 | 71 | 61 | 59 |
30 | 67 | 57 | 54 |
35 | 65 | 54 | 52 |
45 | 56 | 49 | 45 |
50 | 51 | 47 | 41 |
70 | 39 | ||
80 | 33 | ||
werden der Suspension einverleibt, und die Änderung des Tttibungsgrades wird mit Hilfe eines Ulbricht-Trübungsmessers
bestimmt. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt:
55
60
65 Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß hergestellten Polykondensate dem bekannten Produkt
in der koagulierenden Wirkung überlegen sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung näher.
Eine Lösung von 11,5 g 1,4-Dimethylpiperazin in
100 ml Benzol wird mit 25,5 g Bis-(chloracetyl)-äthylenglykol versetzt, und das erhaltene Gemisch wird
unter Rühren und unter Rückfluß erhitzt. Nach etwa 10 Minuten beginnt sich eine weiße, viskose Substanz
abzuscheiden, und das Rühren wird wegen der erhöhten Viskosität schwieriger. Nach etwa 30 Minuten ist
die Reaktion beendet. Nach dem Abkühlen wird der gebildete Niederschlag vom Lösungsmittel abgetrennt
und in Methanol gelöst. Die methanolische Lösung wird dann in Diäthyläther eingetropft, wobei das
Produkt wieder ausgefällt wird. Das auf diese Weise erhaltene gereinigte Produkt ist ein weißes, stark
hygroskopisches, hochmolekulares Polykondensat: Ausbeute = 25,5 g; [,/] = 0,095.
17,2 g Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyläthylendiamin und
24,3 g Bis-(chloracetyl)-l,4-butandiol werden in 200 ml Benzol gelöst, und die erhaltene Lösung wird bei
Raumtemperatur kräftig gerührt. Nach 30 Minuten langem Rühren beginnt sich an der Reaktorwand eine
halbtransparente, viskose Substanz niederzuschlagen. Nach etwa dreistündigem Reagierenlassen wird das
ausgefällte Reaktionsprodukt vom Lösungsmittel abgetrennt, mit 200 ml Benzol gewaschen und danach
unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 33 g eines stark hygroskopischen, weißen Polykondensats;
[,,] = 0,11.
Beispiele 3 bis 23
Die in Tabelle III angeführten Polykondensate werden aus den ebenfalls in Tabelle III angegebenen
Ausgangs verbindungen nach den im Beispiel 1 und 2
beschriebenen Verfahren hergestellt.
Beispiel | Λ | (CHj)2 | Beispiel | Lösungsmittel | 2 | 044 ( | R1 | R; | CH3 | R., | CHj | RT*) | CH2 | Dauer | 0.5 | 8 | (CHj)j | grundmolarc Viskositäts- |
,12 | Eigenschaften | X | e: | |
(CHj)2 | C6H6 | D24 | CHj | CHj | CH3 | CHj | CHj | CH2 | iStd.) | (CHj)2 | Cl | ||||||||||||
3 | (CHj)2 | ClCHjCHjCl | CHj | CHj | CH3 | CHj | CHj | CHj | 24 | Bis-lhalogcnacctyO-glykol (XX | (CHj)4 | Cl | |||||||||||
7 | 4 | (CHj)2 | 3 | C6H6 j- . |
Tabelle III | CHj | CHj | CH, | CHj | CH3 | RT + Rückfluß | CH3 | 2 + | B | (CH2)4 | Cl | |||||||
5 | (CHj)2 | 4 | Eingesetztes Amin (XIX) | CHj | CHj | CHj | CHj | CH2 | Rückfluß | CH3 | 0.5 | (CHj)4 | Cl | ||||||||||
6 | (CHj)2 | 5 | O | CHj | CHj | CHj | CHj | CHjCHj | Rückfluß | CH3 | I | (CHj)4 | Cl | ||||||||||
7 | (CHj)j | 6 | C6H6 | CHj | CHj | CHj | CHj | CH3 | CHjC = CCH2 | Cl | |||||||||||||
8 | (CHj)2 | CH3OH | CH, | CHj | CHj | CHj | RT | CHj | 48 | (CHj)4 | Cl | ||||||||||||
9 | (CHj)2 | 7 | HCON(CHj)2 | CH2CH2 | CH3 | CHj | Rückfluß | CH3 | 0.5 | (CHj)10 | Cl | ||||||||||||
10 | (CHj)3 | 8 | CHjCHj | CH3 | CHj | RT | CH3 | 2 | (CHj)4 | Cl | |||||||||||||
11 | (CHj)3 | 9 | C6H6 | CHj | CHj | CHj | CH3 | (CHj)4 | Cl | ||||||||||||||
12 | (CHj)3 | CHj | CHj | CHj | RT | CHj | 48 | (CH2)4 | Cl | ||||||||||||||
13 | (CHj)3 | 10 | CH3COCH3 | CHj | CHj | CHj | 3 | CHjCH = CHCHj | Cl | ||||||||||||||
14 | (CHj)j | Π | CHj | CHj | CH1 | CHj -^\- CHj | Cl | ||||||||||||||||
15 | (CHj)3 | CHj | CHj | CH, | CH2 -^^- CH2 | rahl [»,]. 100") |
Cl | ||||||||||||||||
16 | (CH2), | CHj | CHj | (CHj)j | (ml g) | Cl | |||||||||||||||||
17 | (CHj)6 | CHj | CHj | (CH2)4 | 0,07 | Cl | |||||||||||||||||
18 | (CHj)6 | CH3 | CHj | (CHjCHjO)jCHjCHj | 0.09 | Cl | |||||||||||||||||
19 | (CHj)e | CH3 | CHj | CHjCHCHjCHCHj | 0,10 | Cl | |||||||||||||||||
20 | CH3 | CHj | (CH2U | 0,09 | Ci | ||||||||||||||||||
21 | (CHj)6 | CHj | CH3 | (CHjCH2O)9CH2CHj | C | ||||||||||||||||||
22 | CH3 | (Fortsetzung) | RT + Rückfluß | 0,07 | C | ||||||||||||||||||
23 | 0,08 | ||||||||||||||||||||||
0,12 | |||||||||||||||||||||||
Temperatur | |||||||||||||||||||||||
-CHj | (X) | 0,10 | |||||||||||||||||||||
0 | |||||||||||||||||||||||
weißes hygroskopisches Pulver |
|||||||||||||||||||||||
desgl. | |||||||||||||||||||||||
desgl. | |||||||||||||||||||||||
desgl. | |||||||||||||||||||||||
desgl. | |||||||||||||||||||||||
desgl. | |||||||||||||||||||||||
gelblichweißes | |||||||||||||||||||||||
Reaktionsbedingungen | |||||||||||||||||||||||
hygroskopisches Pulvei | |||||||||||||||||||||||
weißes hygroskopisch Pulver |
|||||||||||||||||||||||
Produkt | desgl. | ||||||||||||||||||||||
·) RT = Raumtemperatur. ·*) Bestimmt mit einem modifizierten Ostwald-Viskosimeter in 0.05-m wäßriger Natriumchlorid-Lösung bei 24,7 ± 0020C.
Fortsetzung
Beispiel | Reakli Lösungsmittel |
jnsbedingungen Temperatur (0C) |
Dauer (Std.) |
grundmolare Viskositäts zahl [>,]. 100*·) (ml/g) |
Produkt Eigenscharten |
12 | QH6 | 15 ■ | 48 | 0,09 | weißes hygroskopisches Pulver |
13 | QHSCH3 | 60 | 0,5 | 0,22 | desgl. |
14 | QH6: CH3OH (9:1) |
RT + Rückfluß | 10 + 0,5 | 0,13 | desgl. |
!5 | C6H6 | RT + Rückfluß | 2+ 1 | 0,13 | desgl. |
16 | CHCl3 | RT + Rückfluß | 48 + 0,5 | 0,09 | desgl. |
12 | QH6 | RT + Rückfluß | 48 + 5 | 0,21 | gelblichweißes hygroskopisches Pulver |
18 | QH4(CHj)2 | 100 | 1 | 0,14 | desgl. |
19 | QH6 | 40—50 | 1 | 0,23 | weißes hygroskopisches Pulver |
20 | QH6 | RT + Rückfluß | 1 +0,5 | 0,16 | desgl. |
21 | QH6: CH3OH (9:1) |
RT + Rückfluß | 3 | 0,12 | desgl. |
22 | QH6 | RT + Rückfluß | 2 + 0,5 | 0,14 | desgl. |
23 | QH6 | RT + 50 | 3 + 0,5 | 0,17 | desgl. |
*) Bestimmt mit einem modifizierten Ostwald-Viskosimeter in 0.05-m wäßriger Natriumchlorid-Lösung bei 24,7 ± 0,020C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polykondensate der allgemeinen Formel I sreste, die gegebenenfalls etae atbyleuisch oder acetylenisgh ungesättigte Bindung aufweisen, CyoJohexy-Jen- oder Xylylenreste oder Reste der allgemeinen Formel- (CH2CH2O),- CH1 - CH3(la)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2044024B2 DE2044024B2 (de) | 1974-01-31 |
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ID=13410618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2060883A5 (de) |
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1969
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