DE2044024A1 - Polymere, Verfahren zu ihrer Her stellung und ihre Verwendung in Arznei mitteln und zum Klaren von verunreinig tem Wasser - Google Patents

Polymere, Verfahren zu ihrer Her stellung und ihre Verwendung in Arznei mitteln und zum Klaren von verunreinig tem Wasser

Info

Publication number
DE2044024A1
DE2044024A1 DE19702044024 DE2044024A DE2044024A1 DE 2044024 A1 DE2044024 A1 DE 2044024A1 DE 19702044024 DE19702044024 DE 19702044024 DE 2044024 A DE2044024 A DE 2044024A DE 2044024 A1 DE2044024 A1 DE 2044024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
polymer
cii
cil
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702044024
Other languages
English (en)
Other versions
DE2044024C3 (de
DE2044024B2 (de
Inventor
Minoru Saitama Yoshida Akio Tokio Yuki Takamitsu Machida Tokio. Tsuda (Japan) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chugai Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Publication of DE2044024A1 publication Critical patent/DE2044024A1/de
Publication of DE2044024B2 publication Critical patent/DE2044024B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2044024C3 publication Critical patent/DE2044024C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

DIPL-CHEM. DH. ELISABETH JUNG DIPL-CHEM. DR. VOLKER VOSSIUS DIPL-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN PATENTANWÄLTE
u.Z.: T 537 C (j/Pi/V/i) File: FP/C-1-6.4
CHUGAI SEIYAKU KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
LI. Sep. 1970
MCNCHEN 23.
CLEMENSSTRASSE TELEFON 345067 TELEGHAMM-ADRtOSE: INVENT/MONCHEN TELEX 5-29686
" Polymere,Verfahren zur ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln und zum Klären von verunreinigtem Wasser "
Priori tat ι 4« September 1969, J-apan-j Nr. -69709/69-
Gegenstand der Erfindung sind Polymere der allgemeinen Formel (I)
Φ_ A _ if+<_ ciu -"c - ο - ß -* ο■■- c■■-. du
(I)
in der A und B gleich oder verschieden sind und unverz-veigte oder ver.Z7/eigte Alkylenreste, die gegebenenfalls eine äthyle nirjch oder acetylonir-oh unger-attigte Binduns; aufweisen, oder
3/1795
BAD ORIGINAL
Reste der allgemeinen Formel (Ia)
-(CH2CH2O)-CH2-CH2- (Ia)
in der y eine ganze Zahl von 1 bis 20 darstellt,oder Cyclohexylen- oder Xylylen-Gruppen bedeuten, R, , R2, R, und R. gleich oder verschieden sind und niedere Alkylreste bedeuten, wobei R1 und R2 und/oder R^ und R. zusammen mit den Stickstoffatomen, an v/elche sie gebunden sind, heterocyclische Ringe bilden können, X ein Halogenatom bedeutet und η eine ganze Zahl Von.?6 .bis.50 ist. . '
Eine erfindungsgemässe Verbindung der allgemeinen Formel (I), welche als Reste A bzw. B jeweils eine
Äthylengruppe, als Rest H,, H2, R, bzw.R. jeweils Methylgruppen und als Rest X ein Chloratom aufweist, besitzt beispielsweise ein durch Lichttsfcreuungsmessung bestimmtes Molekulargewicht von etwa 9800, was auf einen Polymerisationsgrad von etwa 20 (n=20) hinweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der ,_ Polymere ,der allgemeinen Formel (i), das dadurch gekennzeichnet i3t, dass man ein Amin der allgemeinen Formel (XIX)
t, - K2
\ / · (XIX)
- A-N'
BAD ORIGINAL 10- I .Ί/179 5
in der A, S,, Rp, E, und E. die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (XX)
O O f :
JCH2- C - O - B - O - C - GH2X (XX)
in der B und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben, zur
Umsetzung" ·"bringt. - ■
. ,γ
Es hängt von den im Verfahren der Erfindung eingesetzten Ausgangsverbindungen und den angewendeten Eeaktionsbedingungen ab, wie hoch der Polymerisat!ons gr ad der erhaltenen Produkte ist. Der vorstehend angegebene Polymerisationsgrad von etwa 20 stellt demgemäß : keinen Höchstwert dar, '
Als Verbindung der allgemeinen Formel (XIX) kann im Verfahren der Erfindung jedes beliebige tertiäre Diamin eingesetzt werden, wie 1,4-Dimetüylpiperazin, Triethylendiamin, ΪΓ,ΕΓ,Ν' ,F1-iDetramethyläthylendiamin, Έ,N,N?,N1-Tetramethylpropylendiamin, Ν,Ν,Ν1 ,ii1 -Tetramet hy !hexamethylendiamin oder N, N, N'1 »N '-Tetra- I methyIxylylendiamin.
Die ebenfalls im Verfahren der Erfindung eingesetzte Verbin-. dung der allgemeinen Formel (XX) kann durch Umsetzung einer Monohalogenessigsäure mit einem geeigneten 6-lykol hergestellt werden.. Beispiele für erfindungsgemäss geeignete Verbindungen der allgemeinen Formel (XX) sind Bis-(chloracetyl)-äthylenglykol, Bis-(chloraeetyl)-l,4-butandiol, Bis-(chloraoetyl)-1,3-propandiol, Bis-(Ghloraoetyl)-l,10-dekandiol, Bis-(chlor-
10' ;>: 1.3/1795
acetylj-cyclohexandiol, Bis-(chloracetyl)-xylylenglykol, Bis-(chloracetyl)-butendiol, Bis-(chloracetyl)-butindiol und Bis-CchloracetylJ-polyäthylenglykol.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (XIX) bzw. (XX) werden im Verfahren der Erfindung vorzugsweise in äquimolaren Anteilen umgesetzt, damit die Reaktion glatt verläuft und das gewünschte Produkt mit hohem Polymerisationsgrad und in hoher Ausbeute gewonnen wird. Eine hohe Produktausbeute wird dm allgemeinen erzielt, wenn die Ausgangsverbindungen (XIX bzw. XX) zur Durchführung der Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, wie einem niederen Alkanol, Benzol, Aceton, Cyclohexan, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Chloroform, Dichloräthan, Toluol, Xylol oder einem Gemisch dieser Verbindungen gelöst werden und die erhaltene Lösung bei Temperaturen von O0C bis zur Rückflusstemperatur gerührt wird.
Die erfindungsgemäss eingesetzten Bis-(halogenacetyl)-glykole der allgemeinen Formel (XX) sind wegen der den Carboxylgruppen benachbarten'cfe-Halogenatome ' extrem reaktive Verbindungen, und im· Falle einer unter milden Bedingungen durchgeführten Polymerisationsreaktion bewirken sie die Erzielung einer hohen Aus- · beute an Produkten mit einem hohen Polymerisationsgrad. Aus diesem Grunde kann man Verbindungen der allgemeinen Formel (XX) einsetzen, welche als Halogen anstelle von Jod oder Brom, die eine höhere Reaktivität als die anderen Halogene/una trotz der Nachteile bezüglich der Handhabung und
1 0 ß ß 1 3 / 1 7 9 5
Kosten bei der. herkömmlichen ·. .. ..-
Quaternisierungsreaktion als Halogens verwendet wurden, aas we~ niger reaktive Chlor aufweisen. Eines der wichtigen Merkmale. der Erfindung besteht somit darin, dass man durch die Verwendung des leicht verfügbaren und handhabbaren Chlors die gewünschten Produkte mit hohem Polymerisationsgrad ohne die mit dem Einsatz von Jod oder Brom verbundene Gefahr gewinnen kanr.
Die Erfindung betrifft schliesslich die Verwendung der Polymere %
der allgemeinen Formel (I) in Arzneimitteln oder zum Klären von verunreinigtem Wasser,
Die Polymere der allgemeinen Formel (I) sind neue, wasserlösliche, kationenaktive Polyelektrolyte mit hohem Molekulargewicht, welche in der Haupt-MolekUlkette quaternäre Ammoniumsalzgruppen aufweinen. Ein Merkmal dieser Polyelektrolyte besteht darin, dass sie bei ihrer Verwendung in verschmutztem Wasser, wie Trüben, Dränage-Abwasser, IndU3trieabwöRser oder Nutz- g
relativ ™
wasser, diesen 7/asser bereits bei Verwendung/niedriger Anteile klären, inoem sie das negative <j -Potential der im Wasser suspendierten Mikropartikel im Gegensatz zu den herkömmlichen nichtionOitfenen oder anionennktiven Polyelektrolyten neutralisieren und s.omit dione Partikel zum Ausflocken und Sedimentieren bringen. Die erfindungegemäfifjon Polyelektrolyte können ferner innerhalb einen breiten pH-Bereichs mit guter 7/irkung eingesetzt werrjfm, dn nie in einem nolchen breiten Bereich nicht unlöslich werden,
HJ'" '"M/ 179 5 BADORiGIHAL
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung (Pig. I) näher erläutert.
Eigenschaft Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die f der Polymere der Er··
findung, eine Aggregatbildung zu bewirken, im Yergleich zur entsprechenden Wirkung herkömmlicher Aggregatbildungsmittel sowie einer Blind probe, ___ welcher kein Aggregatbildungsmittel zugesetzt wird.
Die Erfindung wird ferner durch die nachstehenden Versuche näher erläutert, aus denen die günstige Wirkung der Polymere der allgemeinen Formel (I) hervorgeht.
Versuch 1
0,1 g kristalliner Serizit [_feinkörnigr Muskovit-Art (Glimmer) mit einer Korngrösse von 2μ. oder darunter wird mit 1 Liter Was-
dabei
ser gründlich verrührt. Die /erhaltene Suspension ist stabil und wird nach einwöchigem Stehen nicht klar. 100 ml dieser Suspension werden dann mit 0,8 mg des gemäss Beispiel 4 hergestellten Polymeren versetzt, und das erhaltene Gemisch wird mit Hilfe eine3 Magnetrührers gründlich gerührt, Anschliessend wird die Änderung des Trübungsgrades der Suspension als Funktion der Zeit mit Hilfe eines Trübungsmessers gemessen. Dieselbe Arbeitsweise wird unter Verwendung von Aluminiumsulfat oder Natriumalginat als Kougulierungsmittel anstelle des vorstehend eingesetzten Polymeren nowie mit einer kein Kongulierungiunittel enthaltenden Blindprobe durchgeführt. Die Ergebnisse sind aus Pig. 1 ersicht,-
1(1 ' I λ / 1 7 9 5 BAD ORiGfNAL
Der Trübungsgrad wird in allen Fällen an einer Suspension mit einem pH-Wert von 6,8 bestimmt.
Versuch 2 ''-.'-"
Zu einem Granulat mit einer Teilchengrösse von 10 u. bis verarbeiteter kristalliner Serizit neigt im allgemeinen zu einer sofortigen Sedimentation, wenn man ihn 'in einem Anteil von f 1 bis 3 ^.oder darüber in Wasser suspendiert, da die Bewegung der Teilchen durch die starke Wechselwirkung zwischen diesen Teilchen oder ihren Aggregaten gehemmt wird, wodurch in der Suspension ein starkes Konzentrationsgefälle erzeugt wird, welches wiederum zur Bildung einer Grenzschicht zwischen dem Überstand und den sedimentierten Teilchen oder Aggregaten führt. Dieser Vorgang erfolgt jedoch mit extrem niedriger Geschwindigkeit, wenn die Konzentration in der Suspension weniger als etwa 0,5 % beträgt. Es wurde festgestellt, dass durch Zugabe jeder * der gemäss Beispiel 4»"9» 17 und 19 hergestellten Verbindungen zu einer solchen stabilen Suspension, welche nicht sofort eedimentiert, die Sedimentation der darin suspendierten Teilchen stark gefördert wird. Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich. ■
i'' 1 3 /1795
Zusatzstoff
T a b e 1 le
Konzentration, Sedimentations- Trübungsgrad des fo ' geschwindig- ' Überstands nach keit, 30 min langem cm/min Stehen
Polymeresvon
Beispiel 4
0,0002 6 2
Polymeres von
Beispiel 9
0,0003 6 2
Polymeres von
Beispiel 17
0,0004 5 2
Polymeres von
Beispiel 19
0,0005 ' 7 ■ 2
Natrium-
alginat
0,0005 9 17
Aluminium
sulfat
0,0050 3 2
keiner 0 keine Grenz
schichtbildung
,Messverfahren
Eine 0,3 prozentige Serizit-Suspension wird in einen Messzy^ linder eines Innendurchmessers von 2,8 cm und einer Höhe von 23 cta eingefUllt, und der jeweilige vorgenannte Zusatzstoff wird in der angegebenen Konzentration in die Suspension eingetragen. Das Gesamtvolumen der Suspension wird dann auf 100 ml
aufgefüllt und der Zylinder' zwanzigmal mit konstanter Geschwinder Kopf
digkeit. / gedreht und danach stehen gelassen. Nach 30 min langem Stehen werden 10 ml des Überstands entnommen, und der Trtibungsgrad des Überstands wird mit einem TrUbungsmesser ,
1 0 Γ: 3 1 3 / 1 7 9 5
bestimmt.
Versuch 3
Eine O,lprozentige wässrige Suspension von Ssrizit mit einer Teilchengrösse von 10 bis 4OK , in welcher 0,01 $ Natrium-laurylbenzolsulfonatgelöst sind, ist sehr stabil und die Sedimentation des Serizitserfolgt extrem langsam.
Es wird festgestellt, dass die Aggregatbildung und die Sedimentation der Teilchen durch Zugabe des gemäss Beispiel 13 her- ■ gestellten Polymeren in einem Anteil von 0,0028 % 'zur vorgenannten Suspension deutlich beschleunigt werden und dass der Anteil der Laurylbenzolsulfonsäure im Überstand auf einen Wert von etwa 30 % erniedrigt v/ird, verglichen mit dem Wert der Blindprobe, die kein Polymeres enthielt.
Auch die Zugabe des gemäss Beispiel 13 hergestellten Polymeren zu einer 0,01prozentigen wässrigen Natriumlaurylbenzolsulfo- " nat-Lösung in einem Anteil von 0,003 % bewirkt die Ausfällung eines v/eiasen Niedercchlü^a des SuIfonats,und es wird festgestellt, dass die Lösung ein im wesentlichen gereinigtes Wasser mit einem niedrigen Anteil an Natriumlaurylbcmzolsulfonat darstellt.
Die Ri-inpiele .erläutern die Krfindung.
. BAD ORIGINAL
1 0 1 Ί / 1 79 5 -
Beispiel 1
Eine Lösung von 11,5 g 1,4-Dimethylpiperazin in 100 ml Benzol wird mit 25,5 g Bis-(chloracetyl)-äthylenglykol versetzt und das erhaltene Gemisch wird unter Rühren und unter Rückfluss erhitzt. Nach etwa 10 Minuten beginnt sich eine weisse, viskose Substanz abzuscheiden, und das Rühren wird wegen der erhöhten Viskosität schwieriger. Nach etwa 30 Minuten ist die Reaktion beendet. Nach dem Abkühlen wird der gebildete Niederschlag vom Lösungsmittel abgetrennt und in Methanol gelöst. Die methanolische Lösung wird dann in Diäthyläther eingetropft, wobei das Produkt wieder ausgefällt wird. Das auf diese V/eise erhaltene gereinigte P:?odukt ist ein weisses, stark hygroskopisches, hochmolekulares Polymeres; Ausbeute = 25,5 g;j Tj \ - 0,095.
Beispiel 2
17,2 g Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyläthylendiamin und 24,3 g Bis-(chloracetyl)-l,4-butandiol werden in 200 ml Benzol gelöst, und die erhaltene Lösung wird bei Raumtemperatur kräftig gerührt. Nach 30 Minuten langem Rühren beginnt sjih an der ReaktorwanJ eine halbtransparente, viskose Substanz niederzuschlagen. Nach etwa dreistündigem Reagierenlassen wird das ausgefällte Reaktionnprodukt vom Lösungsmittel abgetrennt, mit 200 ml Benzol gewaschen und danach unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 33 g eines stark hygroskopischen, weissen Polymeren;
I J = 0,11.
DAD (
10 : M / 17 9 5
_ υ _ 20U024
Beispiel 3 bis 23 .
Die in Tabelle II angeführten Polymeren werden aus den ebenfalls in Tabelle II angegebenen Ausgangsverbindungen nach den in Beispiel 1 und 2 beschriebenen Verfahren hergestellt.
3313/1795
20U024
Tabelle II
Eingesetztes Amin (XIX) Bis-(halogenacetyl)
-glykol (XX)
Bpiel *M ^p -^0 ^Zl -^ -^-
3 (CH0)0 CHx CHx CH, CH-, (CH0 )o Cl
d ei ο o 3 ο 2y2
4 (CK2) 2 CH5 CH5 CH5 CH5 (CH2 )2 Cl
5· (CHO)O CEx CH^ OH-. CH-, '(CH0),, Cl
^ d O J O O . d H-
6 (CE0)^ CH-, CH-, G'iU GlU- CCH0),, Cl
'JOO?
7 (CHp) ρ CH7 CH-, CH0CH0 (CH0),, Cl
8 (CH0 )o CH7 CH-, CH0CIU (CH0),, Cl
el ei J O ei el d H-
9 ' (CH ) GII7 CH7 CH0CH0 CH0C=CCH0 Cl
10 (CH0) ο CH0CH0 CH0CH0 (CH0),, Cl
cc de. d d d H-
11 (CH0 )o CH0CH0 '· CII0CHp (CH0). n Cl
C. C
o wipViio v^ilp.
12 (CH2)5 CH5 CH5 CH5 CH5 . (CH2)^ ^Cl
13 (CH2)5 CH3 CH5 CH5 CH5 (GH2)^ Cl
14 (CHo)-, GH7 CH. CIi7 CII7 (CH0), Cl
C-J _,.· J y J c- -r
15 (CH2)7; CH5 CH5 CH5 CH5 CH2CH-CHCH2 Cl
16 (CH2 )5 CH5 CH7 CH7 CH7 GE^B^Gl·^ Cl 17- (CH2 )5 CH5 CH5 CH5 CH5 CH2-Z^-CH2 Cl
18 (CH2)6 CH5 CH7. CH5 CH5 (CH2)$ Cl
19 . (CH2)6 CH5 CH5 CH5 CH5 (CH2)^ Cl
20 (CH2>6 CH3 0Εγ CH3 0ΙΪ7 (CH2CH2O)2CH2CH2 Cl
21 (CHo). CH-, GH.. CH7. CH7 CH-,CHCH0CHCH7, . Cl
22 CH2-<Qv_.CH2 CH5 CH5 CH5 CH5 (CH2)^ ■ cl
23 (CH2)6 CH5 CH5 CH5 CH5 (CH2CH2O)9CH2CH2 , Cl
10 9 8 13/1795
- 13 Tabelle II (Fortsetzung)
Reaktionsbedingungen
Lösungsmittel
Temperatur, Dauer, 0C h
■■■-*_■ Produkt
grundmolare Visko- Eigensitätszahl ft)/', 100 schäften ml/g ++)
C/-H/- C Air RT +) 24 0, .07 ■' 10 weißes hygro ti
OO 6 6 skopisches weißes hygrosko
CH3COCH3 12 . Pulver pisches Pulver
ClCH2CH2Cl C6U6 RT+Rückfluß 2+0,5 o, .09 09 ti 11
C6E6 C6H5CH3 Rückfluß · 0,5 O1 ,10 22 Il M
LoJ CAUiCHJ)U
Y n3
Rückfluß 1 0, ,09' 13 ' Il
C6K6 C6% RT · 48 0, 07 13 Il It
CHxOH CHCl-, Rückfluß 0,5 0, ,08 09 .11 v It
21
HCON(CH,)ο O D RT 2 0, 12 gelblich-weißes
J c- hygroskopisches
r* \x f r*tx \ 14 Pulver
C6H6 RT 48 0, 23 weißes hygrosko
C6H6 pisches Pulver
C^-H^: CH,OH RT+Rückfluß 3 . v 0, 16 It
(9:1) 15 48 0, 12 Il
C6H6 60 0,5 0, It
C6H6 RT+Rückfluß 10+0,5 0, 14 Il
RT+Rückfluß 2+1 0, 17 It
RT+Kückfluß 48+0,5 0, tt
RT+RUckfluß 48+5 0, gelblich-weißes
hygroskopisches
Pulver
100 1 0,
40-50 1 0,
RT+RUckfluß 1+0,5 0,
RT+RUckfluß 0,
RT+Rückfluß 2+0,5 0,
RT + 50 3+0,5 0,
+) RT = Räumtemporαtür
++) Bestimmt mit einem modifizierten Ostwald-Viskosimetor in 0,05m wässriger Natriurnchlorid-Lösung bei 24,7 + 0,02 C
10 1?/179 5

Claims (1)

  1. I · I- - ti I!
    Ν©- A - Η®- CK0-C-O-B-O-C-CH
    in der A und 13 gleich oder verschieden sind und unverzweigte oder verzweigte Alkylenreste, die gegebenenfalls eine äthylenisch oder acetylenisch ungesättigte Bindung auf v/eis en, oder Reate der allgemeinen Formel (Ia)
    -(CH2GH2O) -CH2-CH2-
    in der y eine ganze Zahl von 1 bis 20 darstellt, oder Cyclohexylen- oder Xylylen-Gruppen beüeuten, R-, R2, R-, und R. gleich odtir verschieden sind und niedere Alkylreste bedeuten, wobei R^ und Rp und/oder R-, und R- zusammen mit'den Stickstoffatomen, an welche sie gebunden sind, heterocyclische Ringe bilden können, X ein Halogenatom bedeutet und η eine gam'e Zahl von 20 bis 50 ist.
    '<'.. J Ό lyra υ roe üui· Formel (II)
    ' CH, CHx O O
    \ 2 ι $ Ii J
    N CiL (CH2)2 - F ®- CH2 - C - O - (CH2) - O - C - CH.
    GIL· CH
    iiirtiH dor Formel (III)
    CII. CHy. O I -λ i it
    ι
    s CH,
    ^- (CU2>2 - ΦΙ CU2 - C - O - (CII0). - 0 - C » CII
    1 Ο'ΠΠ 3/ 1795
    BAD ORiG/NAL
    4· Polymeres "der. Formel-(IV)"
    CH7
    Ν®- (CHo) ■ - #- CH, .ι. ■ ^ / £
    fpr
    ρ ..OUp
    2Q2
    C-O
    (CH2)2 - O - C -
    CH,
    Jn (IV)
    5. Polymeres der Formel
    " CH3 -Ν®- (CH,
    CHo -
    ο ο
    »Ι ΐ|
    C-O- (CH2)4 - 0- C - CH2
    CH,
    6. Polymeres eier Formel (VI)
    CH,
    1I
    2Cl
    7. ' Polymeres der Formel (VII)
    r CIL
    ** CH2
    CH0 0
    I 2 I1 . ι,
    -K^L CH2-C-O-(CH2)^-O-C-CH2-CHo
    (V)
    (VII)
    IOC 0 1-3/1795
    8. Polymeres der Formel (VIII)
    r· CH,
    CH,
    CH0
    I X Il
    -N^- CH0-C-O-(CHp), ! ^ ^
    CH^ O -O-C-CH,
    201
    (VIII)
    9. ' Polymeres der Formel (IX)
    CH5
    ■N©-(CH2)5-N
    CH2 ι 2
    0 Il
    CH-
    OH
    (IX)
    10. Polymeres der Formel (X)
    CH-
    I C-0-CHpCH=CHCHp-0-C-CH,v c^ d. a. ■ £-
    201
    CH-
    (X)
    11. Polymeres der Formel (XI)
    CH7
    2
    CH
    CH
    CH,
    12. Polymeres der Formel (XII)
    - CH, CH7
    - N Φ-(0Ηο)?-Ν ^-CH0-C-0-CH0-^V-CHn-O-C-CH
    L CH,
    CH-W
    2Cl'
    (XI)
    (XII)
    1 0 9 ^ 13/17 9
    13. Polymeres der Formel (XIII) OH,
    CH-, ι 5.
    0 M
    ί~ -(CHp)6-Ii ^-GH2-C-O-(CII2)
    O U
    CH7
    5
    CH-
    14. Polymeres der Formel (XIV)
    CH,
    Q-(CH0)>-N ©-CHo-C-0~(CIIp)a-0-C-CH
    CH,
    CH,
    2'4
    ■201Θ
    15. Polymeres der Formel (XV)
    r CK7 CH7 ο ο
    ) Π ^-CH0-C-O-(CH0CH00)oCH0CH0-0-C-CIL
    •Ν ΛΓ-I
    CC. CL
    CH,
    16, Polymeres der Formel (XVI)
    CII-,
    ι X
    0 CII7 CH7 Ii ' J I ^ H
    CHx
    N Φ
    k CII-,
    17. Polymeres der Formel (XVII)
    CH ν
    CIIy
    .CIL1-N ^-CII-;-C-O-(CIIp)a;-O"C-CHp··
    OT, /■ η
    "■■\~ (XIII)
    (XIY)
    (XV)
    (XVI)
    (XVII)
    1 D 1 Ί / 1 7 9
    -is-
    18. Polymeres der Formel (XVIIl)
    CH5 CH5 O J
    -N ®-(CH?)c-N ©-CH2-C-0-(CH2CIi20)9CH2CH2-0-C-CH,
    — (XVIII)
    CH-
    19. Verfahren zur Herstellung der Polymere nach Anspruch v--< 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der allgemeinen Formel (XIX)
    N-A-N
    (XIX)
    in der A, R,, Rp* R3 un<^ R4 d^e in "113P2*110*1 1 angegebene Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (XX) Q Q
    il H .
    XCH2 -C-O-B-O-C- CH2X (XX)
    in der B und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt.
    20, Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dasB man die Ausgangaverbindungen (Formel XIX bzw.XX) in äquimolaren Anteilen umsetzt.
    BAD ORIGINAL
    1U < M / 1 7 9 5
    21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass man.die Reaktion in einem niederen Alka- ' nol, Benzol, Aceton, Cyclohexan, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Chloroform, Dichloräthan, Toluol, · Xylol oder einem Gemisch dieser Verbindungen als Lö-
    sungs.nittel durchführt. .
    22. Verfahren nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei Temperaturen von O0C bis zur Rüekflusstemperatur durchführt.
    23. % Verwendung der Polymere nach Anspruch 1 bis 18 in
    . Arzneimitteln oder zum Klären von verunreinigtem Wasser.
    10 M 3./ 179 5
    Leerseife
DE2044024A 1969-09-04 1970-09-04 Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polykondensate und deren Verwendung zum Klären von verunreinigten Wasser Expired DE2044024C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44069709A JPS4930520B1 (de) 1969-09-04 1969-09-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2044024A1 true DE2044024A1 (de) 1971-03-25
DE2044024B2 DE2044024B2 (de) 1974-01-31
DE2044024C3 DE2044024C3 (de) 1974-08-22

Family

ID=13410618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2044024A Expired DE2044024C3 (de) 1969-09-04 1970-09-04 Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polykondensate und deren Verwendung zum Klären von verunreinigten Wasser

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3671468A (de)
JP (1) JPS4930520B1 (de)
DE (1) DE2044024C3 (de)
FR (1) FR2060883A5 (de)
GB (1) GB1288006A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349532A (en) * 1977-09-20 1982-09-14 Guy Vanlerberghe Cosmetic compositions based on poly-(quaternary ammonium) polymers

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3875111A (en) * 1971-03-05 1975-04-01 Chugai Pharmaceutical Co Ltd Cationic polymers of tertiary, diamines, bis(chloroacetyl)glycols and tris(n,n-dimethyl amino alkyl)phenol
JPS5718175B2 (de) * 1973-03-22 1982-04-15
US4166894A (en) * 1974-01-25 1979-09-04 Calgon Corporation Functional ionene compositions and their use
CH638362GA3 (de) * 1977-06-10 1983-09-30
FR2471996A1 (fr) * 1979-12-21 1981-06-26 Oreal Nouveaux polymeres du type ionenes, leur preparation et leur application
FR2471997B1 (fr) * 1979-12-21 1987-08-28 Oreal Nouveaux polymeres polycationiques, leur preparation et leur utilisation
FR2471777A1 (fr) * 1979-12-21 1981-06-26 Oreal Nouveaux agents cosmetiques a base de polymeres polycationiques, et leur utilisation dans des compositions cosmetiques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349532A (en) * 1977-09-20 1982-09-14 Guy Vanlerberghe Cosmetic compositions based on poly-(quaternary ammonium) polymers

Also Published As

Publication number Publication date
GB1288006A (de) 1972-09-06
FR2060883A5 (de) 1971-06-18
JPS4930520B1 (de) 1974-08-13
DE2044024C3 (de) 1974-08-22
US3671468A (en) 1972-06-20
DE2044024B2 (de) 1974-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805928B2 (de) Alpha,omega-Bis[5-(dihydroxyalkyl) aminocarbonyl-3-hydroxyacylamino-2,4,6- Trijodbenzoyl-amino]-oxaalkane und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Röntgenkontrastmittel mit diesen Verbindungen als schattengebende Komponenten
EP0023992A1 (de) Neue Derivate der 2,4,6-Trijod-isophthalsäure, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Röntgenkontrastmittel
DE3038853A1 (de) Neue n-hydroxy-alkylierte dicarbonsaeure-bis-(3,5-dicarbamoyl-2,4,6-trijodanilide), deren herstellung und diese enthaltende roentgenkonstrastmittel (ii)
DE1815922B2 (de) 5-Phenyltetrazol-Derivate
DE2044024A1 (de) Polymere, Verfahren zu ihrer Her stellung und ihre Verwendung in Arznei mitteln und zum Klaren von verunreinig tem Wasser
DE2210433C3 (de) Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen quartären Ammoniumverbindungen und ihre Verwendung als Klärungsmittel für wäßrige Trüben
DE1447698C3 (de) Verfahren zur Entwicklung von photographischen Aufzeichnungsmaterialien
DE849652C (de) Photographisches Material
EP0314619B1 (de) Epoxidharzgemische
DE1545766A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ultraviolette Strahlung absorbierenden 2-Phenylimino-5-benzyliden-4-thiazolidonen
DE1547768A1 (de) Verwendung von quaternaeren Stickstoffverbindungen als Haertungsmittel zum Haerten photographischer Bindemittel
DE2543859A1 (de) Polychromophore u.v.-stabilisatoren
EP0185130B1 (de) Neue Derivate der 5-Alkoxy-2,4,6-trijod- und tribrom-isophthalsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Röntgenkontrastmittel
DE1816894A1 (de) Jodverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als schattengebende Substanz in Roentgenkontrastmitteln
DE2914053A1 (de) Verfahren zur gewinnung von desinfizierten feststoffen aus klaerschlamm
DE2124904C3 (de) Hydroxy- und Alkoxyacetamido-trijodbenzoesäuren, deren Salze mit physiologisch verträglichen Basen, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Röntgenkontrastmittel
EP0519329B1 (de) 1,3-Bis-carbamoylimidazoliumverbindungen und Verfahren zum Härten von Gelatine enthaltenden Schichten
DE1246403B (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE1145796B (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von mindestens drei Fluoratome und gegebenenfalls ausserdem ein Chloratom enthaltenden AEthylenen
DE2065456A1 (de) Wasserloesliche polykondendate
DE2065456C3 (de) Wasserlösliche Polykondensate
DE2625826A1 (de) Neue roentgenkontrastmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2163965A1 (de) Verfahren zum Härten eines synthetischen Polymerisats
DE1597471A1 (de) Photographisches Entwicklungsverfahren
AT270637B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen Piperazinsalzes des 1,2-Diphenyl-4-n-butyl-3,5-dioxo-pyrazolidins

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee