DE2043142A1 - Stammzufuhrungseinnchtung - Google Patents
StammzufuhrungseinnchtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/88—Separating or stopping elements, e.g. fingers
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- B65G2205/00—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
- B65G2205/04—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stammzuführungseinrichtung zur Verwendung mit einer Bearbeitungsrorrichtung, z. B. mit einer nach
oben offenen Behauungsmaschine·
Bestimmte Anlagen zur Bearbeitung, beispielsweise zum Behauen,
von Baumstämmen können nach oben zur Aufnahme des Holzes von oben geöffnet werden· Zum Einbringen des Holzes in die Anlage
wird gewöhnlich ein Ladekran verwendet} welcher die gefällten Bäume an ihrem unteren Stammteil aufnimmt, sie zu der Anlage
schleppt und den Stammteil in seine Lage in der Anlage anhebte Wenn eine große Zahl von Bäumen innerhalb eines Füllbezirks fällt,
stellt dieses Verfahren zweifellos eine komplizierte Arbeit dar
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und ergibt eine schlechte Ausnutzung der Krankapazitat· Wenn
außerdem die Kapazität der Bearbeitungsanlage so hoch ist, daß der Kran mit der Zufuhr der Bäume mit der Bearbeitungsgeschwindigkeit der Anlage nicht Schritt halten kann, was besonders der
Fall sein kann, wenn die gefällten Bäume weit verstreut auseinanderliegen, wird auch die Kapazität der Anlage schlecht ausgenutzt« In beiden Fällen entsteht ein beträchtlicher Zeitver—
lust-
Diese Nachteile lassen sich durch eine erfindungsgemäße Stammzuführungseinrichtung weitgehend ausschalten , die sich dadurch
unterscheidet, daß sie eine Rutsche besitzt, die nach unten zur Anlage bzw· Maschine geneigt ist, und einen ungleicharmigen Winkelhebel, der benachbart seinem Drehpunkt um eine waagrechte
Welle an der Rutsche gelagert ist, sowie einen Mechanismus, beispielsweise eine hydraulische Vorrichtung, durch welche der
Winkelhebel in eine erste Richtung verschwenkt werden kann, so daß zwischen seinem längeren Arm und der Oberseite der Rutsche ein Pufferraum zur Speicherung mehrerer Stämme erhalten
wird, die am oberen Ende der Rutsche aufgeladen worden sind, und dann in der entgegengesetzten Richtung, so daß durch seinen kürzeren Arm zumindest einer der gespeicherten Stämme angehoben wird und nachfolgend einer vollen Wendung dieser Staun
längs der Rutsche zur Bearbeitungsanlage oder -Maschine nach unten gleitet, worauf die Schwenkvorgänge wiederholt werden,
um partieweise den Pufferspeicher zu verringern·
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, die eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stammzuführungseinrichtung
zeigt·
Aus einem Fundament 1 für eine Bearbeitungsanlage bzw· -Maschine,
die bei 2 nur symbolisch dargestellt iat (Und im offenen Zustand gezeigt ist) erstreckt sioh seitlich zur Anlage oder Maschine
ein Ständer 3 nach oben· Um eine Achs· 4 in oberen Teil des
Ständers sitzt das eine Ende einer Rutsche 5» die als Rahmen—
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konstruktion gebaut ist, schwenkbar gelagert· Zwischen einem
Punkt 6 am Ständer und einem Punkt 7 an der Rutsche wird eine hydraulische Vorrichtung 8 , welche durch Zufuhrungsleitungen
und Regelorgane (nicht gezeigt) zur Verstellung der Neigung der Rutsche betrieben werden kann.
Um eine waagrechte Achse 9ι die näher der Mitte des Rutsche 9
und etwas unterhalb deren Oberseite liegt, ist ein ungleicharmiger Winkelhebel, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, in der NS-he seines Drehpunktes gelagert. Der Arn 11 sowie der kürzere Arn
12 haben geringfügig konkave Innenkonturen, die am Winkel weich ineinander übergehen· Die Außenkontur 13 des kürzeren Anas 12
folgt einem kreisförmigen Bogen mit der Achse 9 als Mittelpunkt
und geht weich in die Außenkontur des längeren Arme 11 über, wodurch dem Hinkelhebel 10 ein Aussehen verliehen wird, das einer
Hummerschere ähnlich ist. Zwischen einem Punkt ll\ am hinteren
Teil des Hinkelhebels 10 und einem Punkt 15 in der Nähe des oberen Endes der Rutsche 5 ist eine weitere hydraulische Vorrichtung l6 angeordnet, durch welche (mittels Leitungen und Regelorganen) der Kinkelhebel um die Achse 9 verschwenkt werden kann·
Hei der dargestellten Ausführungsform ist die Rutsche als aus
zwei parallelen Seitenplatten zusammengebaut angenommen (in denen eine in der Zeichnung sicMbar ist), welche Seitenplatten flache
Oberkanten aufweisen, die die eigentliche Gleitfläche bilden· Die Platten werden durch nicht gezeigte AbstandsstUcke zusammengehalten, welche einen Raum für den zwischen den Platten gelagerten
Winkelhebel bilden, so daß dieser in die nachfolgend beschriebenen Stellungen verschwenkt werden kann· Die hydraulischen Vorrichtungen sind jedenfalls zwischen den Seitenplatten der Rutsche
angeordnet.
Während des Transporte der Vorrichtung zur Arbeitsstelle vird die Rutsche 5 vorzugsweise durch die hydraulisohe Vorrichtung
8 vertikal aufgerichtet gehalten, so daß sie so wenig wie möglich die Fahrt des Trägerfahrzeugs auf der Straße und im Gelände
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behindert» Beim Eintreffen an der Arbeitsstelle wird die Rutsche
5 durch die Vorrichtung 8 auf einen solchen Neigungsgrad abgesenkt, der hinsichtlich der zu erwartenden Reibungsbedingungen
geeignet ist. Diese Reibungsbedingungen hängen unter anderem
von der Temperatur und der Jahreszeit ab* Gefrorenes oder saft» reiches Holz gleitet verhältnismäßig leicht·
Der Winkelhebel 10 wird durch die hydraulische Vorrichtung in
die in der Zeichnung mit voraus gezogenen Linien gezeigte Stellung verschwenkt. Mit Hilfe einer Ladeeinrichtung, beispielsweise
mittels eines an der Arbeitsstelle verfügbaren Kran wird eine Anzahl gefällter Bäume mit ihren Stammenden auf den oberen Teil der
^ Rutsche 5 angehoben, so daß sie längs der Rutsche in den Speicher—
raum gleiten können, der durch den längeren Arm 11 des Winkelhebels
und die Oberseite der Rutsche begrenzt wird· Die Stämme werden vorzugsweise parallel und so angeordnet, daß die Baumspitzen
, die auf dem Erdboden aufliegen, die gleiche Richtung haben. Die Zahl der gespeicherten Stämme ist durch strichpunktierte
Linien angegeben und die drei ersten Stämme sind mit I, II und III bezeichnet.
Als nächste Stufe wird der Winkelhebel 10, gesehen in der Zeichnung,
durch die Vorrichtung l6 im Gegenzeigersinn verschwenkt· Hierbei hebt, wie sich aus der Zeichnung ergibt, der kürzere
Arm 12 des W in\r 1 hebelt, mit meiner Innenseite den Schaft I an
m und nimmt diesen b«>i seiner Drehung mit, um ihn auf den unterer.
Teil der Rutsche zu bringen, so daß der Stamm I seine Abwärtsgleitbewegung zur Anlage bzw. zur Maschine II fortsetzen kann.
Falls erforderlich, kann die Geschwindigkeit des Stammes bei
seiner Bewegung zur Anlage bzw. Maschine dadurch verringert werden, daß dm Stamm durch Anhebung des Punktes des längeren Hebelarmes
11 über die Gleitfläche der Rutsche gebremst wird. Die in der Stellung des Winkelhcbels ist durch strichpunktierte Linien
angegeben. Infolge der kreisbogenförmigen Kontur des hinteren Hebelteils, wird
<lri nachfolgende Stamm 11 in derjenigen Stellung
/',ehalten, die vv einnahm, als der Stamm I angehoben wurde.
ι ο y 813 /11 υ 5
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Sodann wird der Kinkelhebel im Gegenzeigersinn, ohne Behinderung durch den Stamm II ( wegen der kreisbogenfönnigen Kontur),
im Uhrzeigersinn verschwenkt und wenn die Endkante des Arms 12 sich an der Oberseite der Rutsche vorbeibewegt, gleitet der
Stamm II weich in den nun freien Raum, gefolgt von dem Stamm
III usw. Wenn der Stamm (Baum) I sodann gleich behauen oder einem anderen Bearbeitungsvorgang unterzogen wird, während welchen er in seiner Längsrichtung bewegt wird, kann die Gefahr
bestehent daß der Stamm II und damit auch der Stamm III aus
ihrer Stellung im Speicherraum verlagert werden, da die Spitzen der Stämme I1 H1 III, die auf den Boden aufrollen, miteinander
in Eingriff können können· Diese Gefahr kann dadurch beseitigt werden, daß der Winkelhebel 10 noch weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch Widerstand einer der auf der Rutsche aufrollenden Stämme festgespannt wird· Nach Beendigung der Bearbeitung des Stammes I wird der vorangehend beschriebene Schwenkzyklus wiederholt·
Aus dem vorangehendem ergibt sich, daß es möglich ist, Bäume aus eine« Puffer— bzw· Speicherraum von Bäumen partieweise
zu "entnehmen", da der Speicher intermittierend durch eine Beladeeinrichtung gefüllt wird, welche während der Intervalle für
irgend eine andere Holzhandhabungsarbeit benutzt werden kann· Bei der beschriebenen Anordnung lassen sich Zeitverluste für die
Bearbeitungsvorrichtung vermeiden· Diese Bearbeitungevorrichtung kann vorteilhaft von derart sein, die einen einzigen dicken Baum
oder zwei dünnere Bäune gleichzeitig bearbeiten kann· Der kurze Arm 12 des Winkelhebels kann hierbei hinsichtlich seiner Länge
maximal ausgenutzt werden·
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausrührungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens
verschiedene Abänderungen erfahren· Es kann nicht nur die Gestaltung des Winkelhebels verändert werden, sondern es kann
auch beispielsweise der längere Arm 11 an einer oder an mehreren Stellen gelenkig sein, um die größtmögliche Verbindung mit
den Stämmen im Speicherraum zu erzielen· Zur Verstellung der
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Krümmung des Arms kann eine hydraulische Vorrichtung oder ein
Gestänge verwendet werden. Natürlich können auch die beiden beschriebenen hydraulischen Vorrichtungen in anderer Weise als
gezeigt angeordnet werden oder durch andere Betätigungsmechanismen ersetzt werden.
Pa ten tansprüche
t
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Claims (1)
- 2043U2Patentansprüche1. jStammzuführungseinrichtung für eine Baumbea rbei tungsvonrichtung, beispielsweise einer nach oben offenen Rehauungs— maschine, gekennzeichnet durch eine Rutsche (5)ι die zur Vorrichtung (2) nach un^en geneipt i't, und einen uiifleichai-raigvii Hinkelh^bel 10, dor Lenachbar4 d<>m Drehpmkt auf einer waagrechten Achse (9) an der Rutsche gelagert ist und durch einen Mechanismus (l6), beispielsweise durch eiiip hydraulische Vorrichtung, in eine erste Richtung ver— schwenkt worden kann, so daß er zwischen seinem längeren Ann (11) und der Oberseite der Rutsche (5) einen Puffer— h/K. Speiehorraum zur Speicherung mehrerer Stämme (i, II, "JlI, · · · ) begrenzt, der vom oberen Ende der Rutsche be— schir-ki wild, und dann in die entgegengesetzte Richtung verschvonkt werden kann, so daß er durch seinen kürzeren Ami (12) mindestens einen (l) der gespeicherten Stämme und nachfolgend einer vollen Wendung anhebt, damit dieser Stamm bzw. dies«; Stämme längs der Rutsche (5) zur Vorrichtung (2) nach unten gleiten kann bzw· können, worauf die Schwenkvor— gänge wi( '!(>] holt werden, um den Pufferspeicher (II, IHj « · . ) fc zu verkleinern.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel teil dos Winkelhebels an seiner Außenseite eine im wesentlichen kreisbogenförmige FUhrung.skante (13) aufweist, dip als Au.m Mag für die Stämme (31, III, · · . ) wirkt, die1U9823/11052043U2im Speicher bei der erwähnten Schwenkbewegung de· Winkelhebele (10) bleiben.3· Einrichtung nach Anspruch I9 2, dadurch gekennzeiohnett daß der längere Am (ll) durch den erwähnten Mechanisans (l6) gegen die gespeicherten Stäane gepreßt wird, um diese in der Längsrichtung mit Bezug auf die Längsbewegung des Staaaa (der S tasse) festzustellen, die einer Bearbeitung unterzogen werden sollen·4· Einrichtung nach den Torangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (5) *n ihres unteren Ende in fc einer Stütze (3) gelenkig gelagert ist, welche benachbartder Vorrichtung bzw· Maschine (2) angeordnet ist, welche Rutsche in ihrer Neigung durch einen Mechaniaaus(8), beispielsweise durch eine hydraulische Vorrichtung, rerstellt werden kann, die zwischen der Stutze und der Rutsche wirkt·5· Einrichtung nach den Torangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, «<yft der gesasrte *^""iff^w^*?^ff des Winkelhebele (lO) einer weich gekrUaaten Länge mit einer geringfügig konkaren Kontur zumindest an der Innenseite des längeren Atm (11) folgt.6. Einrichtung nach den rorangehenden Ansprüchen, dadurch ge-W kennzeichnet, daß der längere Ära (ll) zumindest an einerStelle zwischen seinen laden gelenkig ist and auf die gewUnsohte Krümmung eingestellt werden kann·Der Patentanwalt!109823/1105
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