DE2040121A1 - Geburtshilfliche,rutschfeste Saugvorrichtung - Google Patents

Geburtshilfliche,rutschfeste Saugvorrichtung

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DE2040121A1
DE2040121A1 DE19702040121 DE2040121A DE2040121A1 DE 2040121 A1 DE2040121 A1 DE 2040121A1 DE 19702040121 DE19702040121 DE 19702040121 DE 2040121 A DE2040121 A DE 2040121A DE 2040121 A1 DE2040121 A1 DE 2040121A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
    • A61B17/44Obstetrical forceps
    • A61B17/442Obstetrical forceps without pivotal connections, e.g. using vacuum

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Geburtshilfliche rutschfeste Saugvorrichtung Die Erfindung betrifft eine geburtshilfliche Saugvorrichtung, die ein Abgleiten, Rutschen oder Loslösen verhindert Verschiedene ein solches Abgleiten verursachende Umstände haben größere Bedeutung bei der Anwendung von Entbindungs-Sauggeräten. Dabei kann die maximale Adhäsionskraft nur dann ohne Gefahr angewandt werden, wenn die Zugkräfte nur längs einer Achse wirken, die im wesentlichen senkrecht steht zu der Anwendungsfläche des Saugnapfes. Jeder Zug, der nicht in dieser Richtung wirkt, ruft ein Drehmoment hervor, welches zum Loslösen bezw. Abgleiten des Saugnapfes führt.
  • Die gegenwärtig benutzten geburtshilflichen Sauggerät sind charakterisiert durch Saugnäpfe verschiedener Formt jedoch ist bei allen der äußere Boden mehr oder weniger konvex, und die bekannten Vorrichtungen sind weiter durch Systeme zum ziehen charakterisiert, die von Zugschnüren, Zugbändern oder von Ketten gebildet sind, die in dem Saugrohr eingeschlossen sein können oder nicht, sowie von metallenen Drähten oder starren Griffen.
  • Diese Form der Saugnäpfe und der Zugmittel erlauben nicht den genannten Zug (in Richtung senkrecht zur Änwendungsfläche).
  • Demgegenüber gibt die rutschfeste bzw. gleitsichere geburtshilfliche Saugvorrichtung gemäß der Erfindung diese Möglichkeit durch die Art und Weise ihrer Ausbildung: der äußere Boden des Saugnapfes ist gemäß der Erfindung konkav anstatt konvex, so daß der Angriffspunkt der Zugkraft so nahe wie möglich an der Präsentation liegt. Ferner ist der Saugnapf inwendig au gekleidet mit einem Antirutsch- bzw. Antigleitmittel mit leicht tem Profil.
  • Das Zugsystem ist gebildet von einer halbstarren Stange mit einem ziemlich kleinen Durchmesser am oberen Ende, wobei der Durchmesser mehr und mehr zunimmt bis zum Griffknopf. Diese Stange mit zunehmendem Querschnitt bietet über ihre ganze Länge einen gleichen Widerstand gegenüber einem von schrägen Kräften hervorgerufenen Biegemoment.
  • Das am oberen Ende dieser Stange hervorragende Ende greift am Zentrum des genannten Bodens des Napfes an. Dieser Ansatz der Zugstange kann unmittelbar oder unter Vermittlung einer besonderen Vorrichtung erfolgen. Bei einer dieser Vorrichvtungen tragt die Stange an ihrem oberen Ende eine Öse, die an einer Achse angreift, welche fest oder teilweise drehbar;in einem ebenen Lager sitzt, welches mit zwei Zapfen ausgerüstet ist.
  • Im Falle eines unmittelbaren Angriffs (der Zugstange am Saugnapf) endet das untere Ende der Stange in einem Zylinderstück, welches in einer hohlen Ausnehmung beweglich ist, die in dem oberen Teil des Griffknopfes vorgesehen ist. Dieses Zylinderstück trägt eine Ausbildung mit einer Kerbe an dem unteren Rand.Ein Änschlagsstift ist fest angebracht im Innern der Gehäuseausnehmung des Griffes. Diese Vorrichtung erlaubt dem Geburtsbeistand durch eine Drehbewegung die Kerbe und den Anschl'gstift axial in Übereinstimmung zu bringen dank einer Markierung: durch die Wirkung eines Zuges greift sodann der Anschlagstift in die Kerbe ein und blockiert somit die Stange.
  • Mit dem einen oder dem anderen dieser Systeme der Anpassung kam der Saugnapf, da die Stange frei ist, die normalen physiologischen Bewegungen bei der Geburt mitmachen; sobald die Stange blockiert ist, kenn der Geburtshelfer gewisse Fehlhaltungen oder Fehler in der Richtung korrigieren, die bei der Geburt auftreten könnten.
  • Mit der gleitfesten 5 ugvorrichtung mit konischer Zugstange sind die gefährlichen Unfälle ausgeschaltet, die durch schrägen Zug hervorgerufen werden können, das entstehende Drehmoment ist praktisch gleich null.
  • Im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen ist hierzu noch festzustellen 1. Bei einer halbstarren Zugstange mit über die ganze Länge gleichen Querschnitt ergibt sich eine Bruchstelle bzw.
  • scharfe Abbiegung der Biegekurve durch die Wirkung einer schrägen Kraft, sobald man sich an die vertikale Ursprungsachse anzunähern versucht. Uberdies wird das Drehmoment größer, da der Angrifspunkt der Zugstange nicht Im Zentrum des Saugnapfes sondern an dem Halteknopf für die Stange liegt.
  • 2. Mit einem biegsamen Schaft wie Schnüre oder Ketten, die in einem Stück mit dem Saugnapf befestigt sind oder die an einer inneren Schutzplatte befestigt sind, tritt eine starke Kraft in Schrägrichtung und damit ein großes Drehmoment auf, da sich der Angriffspunkt auf dem Halteknopf der Stange befindet.
  • 3. Eine starre Stange, die einstückig mit dem S ugnapf ist oder an einer inneren Schutzscheibe angebracht ist, bildet einen Hebel bei einer Neigung gegenüber einer von der Vertikalen abweichenden Riclltunlg. Eo bildet sich so ein Drehmoment von äußerster Gefihrlichkeit, wodurch Verletzungen von Eindrücken und Abziehen hervorgerufen werden können.
  • Blatt 1 der Zeichnung illustriert mit größter Klarheit den Aufbau des erfindungsgemäßen Saugsppartates und die wesentlichen Unterschiede gegenüber den bekannten Saugapparaten, die je nach Modell mehr oder weniger gefährlich sind, und zwar ansteigend mit zunehmender Abweichung des Zuges von der senkrechten Axialrichtung.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit halbstarrer konischer Zugstange, wobei der Zug stets durch die senkt rechte Achse geht. Es sind bezeichnet mit Bezugssiffer 1 der Saugkopf, 2 die Zugstange, 3 die Öse, 4 die Achse und 5 der Griff.
  • Fig. 2 zeigt das System der Anlenkung des oberen Endes der Stange an der äußeren Wandung des Napfes, wobei bezeichnet sind mit Bezugszeichen 1 das Näpfchen, 2 die Zapfen, 3 die Öse, 4 die Achse.
  • Fig. 3 zeigt einen Saugnapf dessen äußerer Boden konkav ist und mit einer Gelenkkupplung für die Stange versehen ist. Die halbstarre Zugstange hat über ihre ganze Länge den gleichen Querschnitt. Es zeigt sich dabei eine Knickstelle. Die senkrechte Zugachse kann also nicht eingehalten werden. In Fig. 3 sind bezeichnet mit Ziff. 1 das Näpfchen, 2 die Stange, 3 die Gelenkkupplung, 4 der Handgriff.
  • Fig. 4 zeigt eine geburt;h2fliche S:ugvorrichtung mit flachem oder konvexem Boden: die schräge Kraft ist total, das Drehmoment ist sehr bedeutend, da der Angriffspunkt sich an dem Angr2ffspunkt der Kette befindet. Es sind bezeichnet mit Z ff. 1 der Saugnapf mit Ziff. 2 die innere Schutzplatte und mit Ziff. 4 (3) die Kette.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung mit flachem oder konvexem Boden, die innen mit einem starren Zugsystem versehen ist: diese Stange bildet einen Hebel bei schrägem Zug, das entstehende Drehmoment ruft Verletzungen hervor durch Eindrücken und Abziehen.
  • Die Bezugszeichen bedeuten 1 den Saugnapf, 2 die innere Schutzplatte, 3 die starre Zugstange, 4 den Druckpunkt, 5 den Zugpunkt.
  • Blatt 2 der Zeichnung illustriert eine erfindungsgemäße Saugvorrichtung, bei der die Zugstange am unteren Ende ein bewegliches zylindrisches Stück trägt, welches mit einem Anschlagstift versehen ist.
  • #ig. 6 zeigt die Gesamtvorrichtung mit der konischen Zugstange 1, dem oberen Griffknopf 4 der Griffvorrichtung ait dem Einsatzpunkt 5 fur den Anschlagstift.
  • Fig. 7 zeigt das untere Ende der Zugstange 1 mit Auskehlung 3 und Kerbe 2 am unteren Rand.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt des unteren Endes 4 der Griffvbrrichtung mit Anschlagstift 5.
  • Fig. 9 zeigt den gleichen Schnitt der Griffvorrichtung, wobei der Anschlagstift 5 in der Auskehlung 3 eingreift. Die Einkerbung 2 ist frei, iie Zugstange spielt also frei im Innern der hohlen Gehäuseausnehmung in den Knopf, der das obere Ende der Griffvorrichtung bildet.
  • Fig.1O zeigt in gleicher Darstellung die Befestigung der Zugstange 1 in dem Griff wobei der Stift 5 die Auskehlung 3 verlassen hat und in die Einkerbung 2 eingreift.
  • Die Stange ist also gegen Drehung blockiert: der Beburtsbeistand kann gewisse Fehlumstände korrigieren, die im Verlaufe der Geburt sich einstellen könnten.
  • Fig.1 ist eine Gesamtdarstellung. Die Stange 1 ist entblockt (4) und in blockierter Stellung 4' gezeigt. Das obere Ende 6 der Stange ist nicht getrennt, sondern einstückig mit der Wandung des Napfes verbunden.
  • Nachfolgend sollen noch eines wesentliche Aspekte der Erfindung genannt werden: Es handelt sich um eine geburtschilfliche Ssuorrichtung gebildet im wesentici'en von einem Näpfchen mit außen ionkave Boden, der inwandig mit einer Verkleidung von leichtem Relief versehen ist. Dieser Saugnapf ist angebracht an einer konischen Zugstarge, so daß der Zug stets senkrecht zur Angriffsfläche des Saugnapfes angreift. Diese Zugstange weist am einen oder s Anderen Ende eine Vorrichtung auf, die es gestattet, während des Zuges den normalen physiologischen Bewegungen im Verlaufe der Geburt zu folgen und die es ferner dem Geburtsbeistand gestattet, fehlerhafte Haltungen oder Richtungen zu korrigieren.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Geburtshilfliche Saugvorrichtung mit gleitfester bzw. abrutschsicherer Ausbildung, wobei der Zug ständig senkrecht zur Angriffsfläche des Saugnapfes gerichtet ist und die Vorrichtung den normalen physiologischen Bewegungen folgen kann und dem Geburtshelfer eine Korsektur gewisser Haltungen oder Orientierungen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodens des Saugnapfes konkav nach daß innen gewölbt ist, die Innenseite des Saugnapfes mit einer Auskleidung mit leichtem Relief versehen ist, und daß die Zugstange konisch und halb starr ist und im Zentrum des Bodens des Saugnapfes angreift entweder direkt oder unter Vermittlung einer Befestigungsvorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodens des Saugnapfes sehr stark eingewölbt ist, so daß die Zugstange äußerst dicht an der Angriffsfläche des Saugnapfes angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Saugnapfes mit leichtem Relief (léger relief) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Ansoruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbstarre Zugstange konisch ist, so daß sie über ihre ganze Länge die gleiche Widerstandskraft gegenüber einem durch schrägeKräfte hervorgerufenen Drehmoment hat
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere, obere Ende der Zugstange von einer Öse gebildet ist, die auf einer Achse sitzt, die fest oder teilweise drehbar im Zentrum des eingewölbten Bodens des Saugnapfes angreift.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dsß bei direktem Angriff des oberen Endes der Zugstange an dem Saugnapf das untere Ende zylindrisch mit einer Ringnut (3) ausgebildet ist, wobei am unteren Ende der Ringnut (3) eine Kerbe (2) vorgesehen ist, und daß das zylindrische Stangenende in einer Gehäuseausnehmung eine Griffknopfes (4) sitzt, in welche ein Anschlagstift (5) eingesetzt ist, der in die Ringnut (3) sder Kerbe (2) hineinragt, um eine Drehung der Stange (1) zu gestatten oder die Stange (1) gegenüber dem Griff (4) zu blockieren.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003420A1 (en) * 1980-05-29 1981-12-10 Neil C O Vacuum extractor for obstetrics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981003420A1 (en) * 1980-05-29 1981-12-10 Neil C O Vacuum extractor for obstetrics

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