DE2150844A1 - Geburtszange - Google Patents

Geburtszange

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DE2150844A1 DE19712150844 DE2150844A DE2150844A1 DE 2150844 A1 DE2150844 A1 DE 2150844A1 DE 19712150844 DE19712150844 DE 19712150844 DE 2150844 A DE2150844 A DE 2150844A DE 2150844 A1 DE2150844 A1 DE 2150844A1
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Description

DIPPING. H. MARSCH DIPL.-ING. K. SPARING
PATENTANWÄLTE
4 DÜSSELDORF, 1.1IfDEXAIfIfSTBASSB 31 FOSTFACB 4O47 TSLKFOIf CO211I ·7334·
Beschreibung zum Patentgesuch
des Herrn Leonard E. Laufe, 1206 Iverness Avenue, Pittsburgh, Pennsylvania /USA
betreffend:
" Geburtszange n
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Die Erfindung betrifft eine Geburtszange, die zur Unterstützung der Entbindung von einem Baby verwendet wird; sie betrifft insbesondere eine verbesserte Geburtszange, bzw. Entbindungszange, mit der es möglich ist, Verletzungen der Mutter und des Babys aufgrund übermäßig hoher Krafteinwirkungen auf das Baby bei Benutzung der Geburtszange zu verhindern.
Für Geburtshelfer ist es allgemein üblich, zur Unterstützung der Entbindung von einem Baby eine Geburtszange zu verwenden. Die am häufigsten verwendeten Geburtszangen sind solche vom gekreuzten oder Scherentyp mit gekreuzten Gabeln oder Schenkeln mit Drehzapfenverb in dun gen, die an einem dazwischen-liegenden Punkte entlang der Schenkel angeordnet sind. Die gekreuzte Zange wird als erst-
6tl«»uk.H. CC
klassiger Hebel (first class lever) und durch die Art des erstklassigen Hebels wird jede auf die Griffe ausgeübte Druckkraft auf die den Fötus umgebenden Schaufeln und damit auf den Kopf des Fötus selbst übertragen. Viele Babys, die mit hilfe einer Geburtszange entbunden wordenjsind, sind eindeutig äußerlich und möglicherweise auch innerlich verletzt worden, obwohl bisher noch nicht festgestellt werden konnte, ob und bis zu welchem Grade eine innere Verletzung hervorgerufen worden ist.
Bisher wurde dem Grad der Kraft, die durch Verwendung der Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung auf den Fötus angewendet wird, und nf obt durch die nicht richtige Verwendung der Geburtszange hervorgerufene physischen Beschädigung nur eine sehr geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Frühere Untersuchungen von Kristeller im Jahre 1861 haben gezeigt, daß auf die zu jener Zeit verwendeten Entbindungszangen eine durchschnittliche Zugkraft von etwa 15,9 kg (35 pounds) angewendet wurde. Andere spätere Untersuchungen haben gezeigt, daß die durchschnittliche Zugkraft bei über 15,9 kg (35 pounds) lag. Bei kürzlich durchgeführten Untersuchungen wurden zwar die auf den Fötus einwirkenden Druckkräfte berücksichtigt, der
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Schädigungseffekt der Druckkräfte auf den Fötus wurde jedoch nicht in vollem Umfange gewürdigt. Kürzlich wurde nun ermittelt, daß an die Geburtszange Spitzenzugkräfte von 22,7 kg (50 pounds) und mehr und Spitzendruckkä\rfte von 3,63 kg (8 pounds) und mehr angelegt werden. Es wurde auch festgestellt, daß eine Beziehung zwischen der Größe der Zugkraft an der Geburtszange und der Größe der auf den Kopf des Fötus einwirkenden Druckkraft besteht. Wiederholte Testergebnisse zeigten, daß die Gesamtdruckkraft von einer gekreuzten Geburtszange etwa 251 der gesamten Zugkraft beträgt und daß die gesamte Druckkraft an einer divergierenden Geburtszange etwa 18% der gesamten Zugkraft beträgt. Es wurde auch gefunden, daß die Spitzendruckkraft einer gekreuzten Gebi\utszange rund 10% der Spitzenzugkraft beträgt. Die Gesamtdruckkraft und die Gesamtzugkraft sind die durchschnittlichen Kräfte multipliziert mit der Zeit, während der die Kräfte einwirken gelassen werden, während die Spitzendruckkraft und die Spitzenzugkraft solche Kräfte sind, die vorübergehend an die Geburtszange angelegt werden. Derzeit werden noch Untersuchungen durchgeführt, um zu bestimmten, welche tatsächlichen inneren Schäden auf Neugeborene durch Verwendung von Geburtszangen hervorgerufen werden. Es ist jedoch stark zu vermuten, daß innere Schaden an dem Baby von einer übermäßigen Druckkraft herrühren, die vermieden werden sollte.
Ein Weg zur Vermeidung von Schäden (Verletzungen) an dem Kopf des Fötus besteht darin, die auf den Kopf des Fötus durch die Geburtszange einwirkende Druckkraft herabzusetzen. Eine divergierende Geburtszange (divergent forceps) des in der USA-Patentschrift 3 550 595 beschriebenen Typs führt zu einer Herabsetzung der Gesamtdruckkraft, die auf den Kopf des Fötus einwirkt» Es wurde bereits weiter oben darauf hingewiesen, daß die mit einer divergierenden Geburtszange angewendete Gesamtdruckkraft etwa 18% der Gesamtzugkraft ist im Vergleich zu 25% bei einer gekreuzten Geburtszange (crossed forceps). Bisher wurde jedoch nichts unternommen, um die
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an den Kopf des Fötus durch Verwendung einer gekreuzten Geburtszange angelegte Druckkraft zu kontrollieren.
Die vorliegende Erfindung liefert nun eine Geburtszange, die, obwohl sie die durch die Zange auf den Kopf des Fötus angewendete Druckkraft tatsächlich nicht begrenzt, demjenigen, der die Geburtszange verwendet, aber signalisiert oder anzeigt, daß eine bekannte Druckkraft auf den Fötus überstiegen worden ist. Auf diese Weise kann dann derjenige,
ψ der die Geburtszange verwendet, die Zug- und Druckkräfte an der Geburtszange herabsetzen und dadurch eine Verletzung des Fötus vermeiden. Die Erfindung liefert insbesondere eine Geburtszange, die vorzugsweise aufweist: ein Paar längliche (langgestreckte) Teile, von denen jeder einen Schaufelteil (Blatt-Teil), der an seinem einen Ende den Fötus festhaltend einen Griffteil an dem gegenüberliegenden Ende aufweist, wobei die Teile drehbar und frei gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, eine Verbindungseinrichtung in mindestens einem der Teile, welche den Schaufelteil davon in einer begrenzt verschiebbaren Relation zu seinem Griffteil befestigt,sowie eine Vorspannungseinrichtung zum Festhalten der verschiebbaren Schaufel in einer axial ausgerichteten Position gegenüber dem Griff, wobei die Vorspannungseinrichtung so aufgebaut und so angeordnet ist,
" daß auf die Schaufel eine vorher festgelegte Haltefcraft zum Zusammenhalten der jeweiligen Schaufel und des jeweiligen Griffes einwirkt, wobei dann, wenn eine größere Kjiraft als die Haltekraft in entgegengesetzter Richtung zur Haltekraft auf die verschiebbare Schaufel einwirkt, wie z. B. während der Verwendung der Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung eines Babys, die Schaufel ihre Lage relativ zum Griff verschiebt. Wenn nun eine zu große Zug- und/oder Druckkraft auf den Kopf des Fötus angewendet wird und die verschiebbare Schaufel ihre Lage ändert, kann der Geburtshelfer leicht die Verschiebung beobachten und die Zug- und Druckkräfte dementsprechend verringern (lockern). Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die
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Vorspannungseinrichtung so angeordnet, daß jede Spitzendruckkraft oder jede Spitzenzugkraft, die größer ist als die Haltekraft, zu einer Verschiebung der Schaufel führt. Die vorliegende Erfindung sieht nun eine Vorspannungseinrichtungsanordnung vor, wodurch eine bestimmte Gesamtdruckkraft oder Gesamtzugkraft überschritten werden muß, bevor die Schaufel sich verschiebt« Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Schaufelverschiebungsanzeiger in Form eines Fingers zusammen mit der verschiebbaren Schaufel eingearbeitet und wenn sich die Schaufel verschiebt, kann der Finger durch den Geburtshelfer leicht beobachtet werden, der ihm die Verschiebung signalisiert. Eine typische Haltekraft für eine Vorspannungseinrichtung bei der Ausführungsform der Erfindung, in der der Schaufelteil drehbar an dem Griff befestigt ist, liegt bei etwa 3,63 kg (8 pounds), wobei eine Spitzendruckkraft von 3,63 kg (8 pounds), die auf die Spitze der Schaufel einwirkt, eine Verschiebung der Schaufel hervorruft.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Schaufelteil gegenüber dem Griff axial beweglich und in diesem Falle liegt eine typische Haltekraft für die Vorspannungseinrichtung (biasing means) bei etwa 22,7 kg (50 pounds), so daß eine Zugkraft von mehr als etwa 22,7 kg (50 pounds), die an die Geburtszange angelegt wird, zu einer axialen Verschiebung der Schaufel gegenüber dem Griff führt. Die 22,7 kg (50 pounds)-Spitzenzugkraft liefert bei einer gekreuzten Geburtszange eine Spitzendruckkraft von etwa 2,27 kg (5 pounds). In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist auch eine Einrichtung zur selektiven Einstellung der Vorspannungseinrichtung zum Variieren der Haltekraft in dem gewünschten Sinne vorgesehen.
Weitere Details und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
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In den beiliegenden Zeichnungen and bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Darin bedeuten:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein mütterliches Becken, der eine erfindungsgemäße Endgeburtszange zeigt, die zur Unterstützung der Fötusentbindung verwendet wird;
Fig. 2 eine ebene Draufsicht, welche die Geburtszange der Fig. 1 zeigt, die den Kopf des Fötus festhält;
Fig. 3 eine vergrößerte ebene Draufsicht auf die Geburtszange der Fig. 1 und 2, die in einer geschlossenen Stellung dargestellt ist;
auf Fig. 4 eine, ebene Draufsicht, teilweise im Schnitt/einen Teil der Geburtszange der Fig. 3, welche Einzelheiten des Aufbaues der verschiebbaren Schaufel- und Griffteile derselben zeigt, wobei die Schaufel und der Griff axial zueinander ausgerichtet sind;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, welche die Schaufel in gegenüber dem Griff verschobener Lage zeigt;
Fig. 6 und 7 ebene Draufsichten, teilweise im Schnitt, auf einen Teil einer Endgeburtszange, die eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung verkörpert und die jeweils die verschiebbare Schaufel axial ausgerichtet zu dem Griff und gegenüber dem Griff verschoben zeigen;
Fig. 8 eine ebene Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine Endgeburtszange in geschlossener Stellung, welche eine weitere Ausführungsfcrm der vorliegenden Erfindung darstellt;
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Fig. 9 eine ebene Draufsicht auf einen anderen Teil der Geburtszange gemäß Fig. 8, welche in ausgezogenen Linien die verschiebbare Schaufel, ausgerichtet auf den Griff, und in gestrichelten Linien, die gegenüber dem Griff verschobene Schaufel darstellt;
Fig. 10 einen vergrößerten seitlichen Aufriß des Griffendes des Teils der Fig. 9, welcher weitere Einzelheiten des Aufbaues zeigt;
Schaufel-Fig. 11 eine teilweise perspektivische Ansicht des 3&c±f£endes des
Teils der Fig. 9;
Fig. 12 eine ebene Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine Endgeburtszange in geschlossener Stellung, welche noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 13 eine ebene Draufsicht auf die Geburtszange der Fig. 12, dargestellt in offener Stellung;
Fig. 14 eine ebene Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der Geburtszange der Fig. 12, welche in ausgezogenen Linien die verschiebbare Schaufel, ausgerichtet in bezug auf den Griff, und in gestrichelten Linien die gegenüber dem Griff verschobene Schaufel zeigt;
Fig. 15 eine vergrößerte ebene Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der Geburtszange der Fig. 12 und insbesondere deren Vorspannungseinrichtung, welche weitere Einzelheiten des Aufbaues zeigt;
Fig. 16 eine ebene Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine Endgeburtszange in geschlossener Stellung, welche noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt;
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Fig. 17 und 18 ebene Draufsichten, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der Geburtszange der Fig» 16, welche den verschiebbaren Schaufelteil, ausgerichtet auf den Griffteil, bzw. den gegenüber dem Griffteil verschobenen Schaufelteil darstellen und
Fig. 19 eine ebene Draufsicht auf die Geburtszange der Fig. 16, dargestellt in offener Stellung.
In den Fig. 1 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Endgeburtszange 10 dargestellt, die eine Ausführungsform der Erfindung verkörpert und die gezeigt ist in dem Augenblick, wenn sie den Kqf des Fötus für die Unterstützung der Entbindung festhält (umgibt) . Die Geburtszange 10 besteht aus einem Paar länglicher (langgestreckter) Gabeln oder Teile 12 und 14, die drehbar an einem dazwischenliegenden Punkt entlang den Längen der Teile miteinander verbunden sind unter Bildung einer allgemein bekannten Geburtszange vom Kreuz-Typ. Die drehbare Verbindung zwischen den Teilen 12 und 14 besteht aus ineinandergreifenden Verbindungsstellen 18 und 20 eines bekannten Aufbaues, welche die frei drehbare Bewegung zwischen ) den Teilen ermöglichen, während sie gleichzeitig die freie Trennung der Teile ohne Entfernung von Bolzen oder Schraubenteilen erlauben. Der Teil 14 umfaßt einen Schaufelteil 22, der starr an dem Griffteil 24 befestigt ist. Der Schaufelteil 22 umfaßt einen geraden Schenkel 22a und eine glatt gekrümmte Schaufel 22b, die an dem Schenkel befestigt ist. Die Schaufel 22b ist glatt gekrümmt zum Festhalten des Kopfes des Fötus auf die gezeigte Art und Weise. Der Griffteil 24 ist mit der üblichen konturierten Fingergreifoberfläche zur Erleichterung des Anfassens durch die Hand versehen.
Der Teil 12 umfaßt einen Griffteil 26, der so geformt ist, daß er den Griffteil 24 ergänzt, so daß beide zusammen einen vollständigen Griff zum Anfassen durch einen Geburtshelfer bilden. Der Griffteil 26 weist einen napfförmigen hohlen Abschnitt 28 auf, der auf seinem
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Innenseitenabschnitt geformt ist und sich in longitudinaler Richtung des Griffes von seinem nächsten rechten Ende, wie in den Figuren dargestellt, bis zu dessen linkem Ende erstreckt. Der Teil umfaßt auch einen Schaufelteil 30 mit einem Schenkel 30a und einer glatt gekrümmten Schaufel 30b, die beide so geformt sind, daß.sie die entsprechenden Teile des Teils 14 ergänzen. Der Schaufelteil ist mittels eines Drehzapfens 31, der sich durch den Schenkel 30a und den linken Endabschnitt des Griffteiles 26 erstreckt, drehbar mit dem Griffteil 24 verbunden. Der Schaufelteil 30 umfaßt auch ein Ansatzstück 32, das sich longitudinal \on dem Schenkel 30b in den hohlen Abschnitt 28 hinein erstreckt. Das Ansatzstück 32 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, auf versetzte Art und Weise geformt, so daß es von dem Innenwandteil des hohlen Abschnitts 28 einen Abstand hat, wenn der Schaufelteil 30 und der Griffteil 26 axial ausgerichtet sind. Wenn der Schaufelteil 30 im Verhältnis zu dem Griffteil 26 drehbar bewegt oder \erschoben wird, stößt das Ansatzstück 32 an die innere Oberfläche des hohlen Abschnitts 28 an, wodurch der Grad der Bewegung zwischen dem Schaufelteil und dem Griffteil begrenzt wird. Der Schaufelteil 30 wird in axialer Ausrichtung zu dem Griffteil durch die Vorspannungseinrichtung in Form einer gekrümmten Blattfeder (Federbügel) 34 gehalten, die an der inneren Oberfläche des hohlen Abschnitts 28 des Griffteils 26 durch einen Block 36 festgehalten wird, der seinerseits auf der Oberfläche des Griffteils durch einen Bolzen 38 festgehalten wird. Die Blattfeder bzw. der Federbügel 34 ist in geeigneter Weise ausgebildet, so daß sie die benötigte Haltekraft für die Aufrechterhaltung der jucialen Ausrichtung zwischen dem Schaufelteil 30 und dem Griffteil 26 liefert. Wenn auf dan Schaufelteil 30 eine Druckkraft angewendet wird, wie wenn ein Fötus durch die vollständige Geburtszange 10 festgehalten wird und einejli Druck- und Zugkraft angewendet wird, dann führt die Druckkraft auf dem Schaufelteil 30, welche die Haltekraft der Blattfeder 34 übersteigt, dazu, daß der Schaufelteil 30 von der Blattfeder 34 wegbricht und sich gegenüber dem Griffteil 26 drehbar verschiebt. Die Haltekraft der Blattfeder 34 wird so ausgewählt, daß die auf den Fötus einwirkende Druckkraft nicht zu einer physischen
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Verletzung des Fötus führt und sie kann etwa 3,63 kg (8 pounds) betragen. Die Haltekraft kann jedoch zwischen etwa 2,7 2 und etwa 4,99 kg (6-11 pounds) variiert werden« Die zweckmäßigste Kraft wird letztlich anhand der Daten bestimmt, die bei den derzeit durchgeführten Untersuchungen erhalten werden, bei denen festgestellt werden soll, wann durch hohe Druckkräfte, die auf den Kopf des Fötus einwirken, innere Verletzungen bei Babys hervorgerufen werden. Die . Haltekraft kann durch Einstellung der Lage der Blattfeder 34 selek- * tiv variiert werden, indem man einfach den Block 36 verschiebt und ihn an der richtigen Stelle durch einen Befestigungsbolzen 38 arretiert.
Um dem Geburtshelfer anzuzeigen, daß sich der Schaufelteil 30 gegenüber dem Griffteil 26 verschoben hat, ist eine Signal- oder Anzeigeeinrichtung vorgesehen. Die Anzeigeeinrichtung hat die Form eines Fingers 38, der an dem freien Endteil des Ansatzstückes (Verlängerungsstückes) 32 befestigt ist und sich transvers/ial davon erstreckt. Der Finger 38 paßt in eine öffnung 40, die sich transver- s/La.1 über den Griffteil 26 hinweg erstreckt. Der Finger 38 weist eine solche Größe auf, die etwas geringer ist als die äußere Oberfläche des Griffteils 26, wenn der Schaufelteil 30 axial zu dem
Griffteil ausgerichtet ist. Wenn nun der Schaufelteil 30 sich drehbar gegenüber dem Griffteil 26 verschiebt, so steht der Finger 38 aus der öffnung 40 heraus vor, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Der Finger 38 wird freigelegt, wodurch dem Geburtshelfer angezeigt wixl, daß eine Verschiebung eingetreten ist. Wenn die Verschiebung oder Fehlausrichtung zwischen dem Schaufelteil 30 und dem Griffteil 26 bei Verwendung der Geburtszange auftritt, so sieht der Geburtshelfer den freigelegten Finger 38 und verringert die auf die Geburtszange angewendeten Druck- und Zugkräfte. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Anzeigeeinrichtung nur ein Hilfsmittel ist, um eine Verschiebung zwischen dem Schaufelteil 30 und dem Griffteil 26
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zu signalisieren und daß sie keine absolute Notwendigkeit darstellt, da jede Verschiebung fühl- und hörbar ist und leicht beobachtet werden kann, während die Geburtszange verwendet wird. Jede Fehlausrichtung vor der Verwendung der Geburtszange kann leicht durch Routineüberprüfung der Geburtszange auf die Ausrichtung vor der Verwendung festgestellt werden.
Die Fig. 6 und 7 der beiliegenden Zeichnungen stellen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Teil einer Geburtszange, die in jeder Hinsicht mit der Geburtszange gemäß den Fig. 1 bis 5 identisch ist, mit der Ausnahme der Signalisierungs- oder Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Verschiebung zwischen dem Schaufelteil und dem Griffteil. Das heißt mit anderen Worten, der Teil 12' der Fig. 6 und 7 ist identisch mit dem Teil 12 der Fig. 1 bis 5 insofern, als er eine Schaufel 30*a, einen Schenkel 30'b, ein Ansatzstück 32', einen Griffteil 26', einen hohlen Abschnitt 28f, eine Blattfeder 34*, einen Block 36· und Bolzen 38· aufweist. Die Anzeigeeinrichtung des Teils 12' hat die Form eines Fingers 50, der an dem linken Griffteil des Ansatzstückes 32* befestigt ist und sich transvers/ial so erstreckt, daß sie an den linken Vorsprung (vorstehenden Teil) 52 des Griffteiles 26* in der dargestellten Weise anstößt. In Fig. 6 ist der Schaufelteil 30' gegenüber dem Griffteil 26' axial ausgerichtet und der Finger 50 steht mit dem linken Vorsprung 52 des Griffteils in Eingriff unter Bildung einer kontinuierlichen, nicht unterbrochenen Oberfläche. In Fig. 7 ist der Schaufelteil 30* gegenüber dem Griffteil 26' verschoben dargestellt, wodurch die Kontinuität arischen dem Finger 50 und dem Vorsprung 52 unterbrochen ist, was die Verschiebung anzeigt.
Die Fig. 8 bis 11 der beiliegenden Zeichnung zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 8 stellt eine Endgeburtszange 60 in geschlossener Stellung dar. Die Geburtszange 60 umfaßt längliche Teile 62 und 64, die an einem dazwischenliegen-' den Punkt durch ineinandergreifende Verbindungsstellen mit praktisch der gleichen Gestalt, wie sie in den fühler beschriebenen Ausfüh-
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rungsformen darstellt ist, drehbar miteinander verbunden sind. Der Teil 64 weist einen Schaufelteil 66 mit einer konturierten Schaufel 66a zum Festhalten des Fötus auf, die an einem Schenkel 66b befestigt ist, der seinerseits an einem Griffteil 68 starr befestigt ist. Der Teil 62 umfaßt einen Griffteil 70 mit einem hohlen Abschnitt 72, der sich von dessen rechtem Endteil bis zu dessem linkem Ende erstreckt. Der Teil 62 umfaßt auch einen Schaufelteil 74 mit einer konturierten Schaufel 74a zum Festhalten des Fötus, die an einem Schenkel 74 b befestigt ist, der seinerseits sich in den hohlen Abschnitt 72 hinein erstreckt und an seinem freien Endteil durch einen Drehzapfen 78, der sich durch die Seitenwände des hohlen Abschnittes hindurch erstreckt, drehbar mit dem Griffteil 70 verbunden ist. Auf diese Weise ist der Teil 62 gegenüber dem Griffteil 70 durch einen Zapfen beweglich oder verschiebbar.
Der Schaufelteil 74 wird mit Hilfe einer Vorspannungseinrichtung in Form einer Kugelarretierung in axialer Ausrichtung zu dem Griffteil 70 gehalten, wobei die Kugelarretierung, wie in Fig. 10 dargestellt, einen Kugelteil 80, der in einer in einem Innenteil des Griffes gebildeten zylindrischen Öffnung angeordnet ist, umfaßt, wobei der Kugelteil 80 außerhalb der Öffnung durch eine schraubenförmige Druckfeder 82 vorgespannt wird, so daß sowohl die Kugel als auch die Feder durch eine Justierschnecke 84 in der richtigen Stellung gehalten werden. Der Kugelteil 80 paßt in eine Arretierung (Anschlag) 86 des Schenkels 74b. Die Haltekraft auf dem Kugelteil 80, die dem Schaufelteil 74 erteilt wird, reicht aus, um den Teil 62 und den Griffteil 70 in axialer Ausrichtung zu halten bis zu einem Zeitpunkt, an dem eine Druckkraft einer solchen Größe an die Schaufel 74a angelegt wird, die während der Verwendung der Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung, um die Haltekraft zu überwinden, wobei sich an diesem Punkt der Schaufelteil 74 drehbar bewegt oder verschiebt gegenüber dem Griffteil 70. Die Hältekraft an
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dem Teil 62 kann durch Festziehen oder Lösen der Justierschraube 84 innerhalb bestimmter Grenzen selektiv variiert werden. Der Grad der Bewegung zwischen dem Schaufelteil 74 und dem Griffteil 70 wird durch einen Zapfen 88 begrenzt, der in der Wand des Griffteils befestigt ist und gleitend in einen Schlitz 89 aufgenommen wird, der auf der Oberfläche des Schenkels 74b gebildet wurde, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Fig. 12 bis 15 erläutern eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die in diesen Figuren dargestellten Geburtszangen 90 sind ähnlich aufgebaut wie die Geburtszangen 60 der Fig. 6 bis 11. Die Geburtszangen 90 umfassen somit ein Paar länglicher Teile 92 und 94, die an einem dazwischenliegenden Punkt mit einem Teil 94 mit einer Schaufel 96, die an einem Schenkel 98 befestigt ist, der seinerseits an einem Griffteil 100 befestigt ist, drehbar miteinander verbunden sind. Der Teil 92 umfaßt einen Griffteil 102 mit einem hohlen Abschnitt 104 und einen Schaufelteil 106 mit einer Schaufel 106a, die an einem Schenkel 106b befestigt ist, der sich in den linken Seitenteil des hohlen Abschnitts 104 hinein erstreckt und der durch den Drehzapfen 108 mit dem Griffteil 102 drehbar verbunden ist. Der Schaufelteil 106 wird durch eine Vorspannungseinrichtung in Form einer Blattfeder 110, wie in Fig. 5 dargestellt, die ein Hauptgehäuse 112 umfaßt, das durch eine Justierschraube 114 in der richtigen Lage auf dem Schenkel 106b festgehalten wird, mit dem Griffteil 102 in axialer Ausrichtung gehalten» Vier Blattfedern 116a - d mit zunehmend größerer Länge sind in dem Gehäuse 112 mit Hilfe eines Zapfens 118 befestigt. Die Blattfedern 116a - d erstrecken sich aus dem Gehäuse heraus in der Weise, daß die längste und unterste Feder 116d das freie oder linke Ende des Stabes 120 an dem linken Ende des Griffteiles 102 festhält. Die Federn 116a bis d rufen somit eine Haltekraft hervor, welche den Schaufeiteil 106 in axialer Ausrichtung damit hält. Die Haltekraft kann durch Verschiebung des
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Gehäuses 112 entlang des Schenkels 106b in dem gewünschten Sinne innerhalb bestimmter Grenzen selektiv eingestellt werden. In dem linken Ende des Gehäuses 112 ist zum Festhalten der Justierschraube 114 und zur Begrenzung der Verschiebung des Gehäuses 112 auf dem Schenkel 106b eine Befestigungsschraube 122 vorgesehen. Wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen bricht der Schaufelteil 106 von dem Griffteil 102, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 14 dargestellt, weg, wenn auf die Schaufel 106a eine Druck-F kraft einwirkt, die größer ist als die Haltekraft der Federn 116a bis d, wie bei der Verwendung der Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung von einem Baby.
Die Fig. 16 bis 19 zeigen eine weitere Ausführungsfοrm der Erfindung. Die in diesen Figuren dargestellten Geburtszangen 150 umfassen ein Paar entsprechend aufgebauter, komplementär geformter länglicher Teile 152 und 154, die an einem ihrer dazwischenliegenden Punkte durch eine bekannte Zapfenverbindung drehbar miteinander verbunden sind. In dieser Ausführungsform weisen beide länglichen Teile 152 und 154 gegenüber ihren jeweiligen Griffteilen verschiebbare Schaufelteile auf, obwohl es auch möglich wäre, daß nur einer der beiden Teile mit einem verschiebbaren Schaufelteil versehen ist. Da beide Teile 152 und 154 ähnlich aufgebaut sind, werden nachfolgend nur die Einzelheiten des Teiles 152 beschrieben, wobei es selbstverständlich ist, daß diese Beschreibung auch auf den Teil zutrifft.
Der Teil 152 umfaßt einen Griffteil 156 mit einem hohlen Abschnitt 158, der sich von der Nähe an dem rechten Ende des Griffes bis zu seinem linken Ende erstreckt. Der Teil 152 umfaßt auch einen Schaufelteil 160 mit einer konturierten Schaufel 160a zum Festhalten des Fötus, die integral an einem Schenkel 160b befestigt ist. Der Schenkel 160b weist einen stabförmigen rechten Endabschnitt 162 auf, der gleitbar in einer Bohrung 158a augenommen wird, die einen
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Teil des linken Griffteiles des hohlen Abschnittes 158 bildet. Der Schenkel 160b umfaßt auch einen im allgemeinen Zwischenabschnitt 164 mit einem rechtwinklig geformten Querschnitt, der gleitbar von einem entsprechend geformten Durchgang 158b aufgenommen wird, welcher den Rest des linken Griffteiles des hohlen Abschnitts 158 bildet. Die rechtwinklige Form des Zwischenabschnittes 164 und des Durchganges 158b verhindern somit eine Rotation des Schaufelteiles 160 gegenüber dem Griff 156, wenn der Schaufelteil und der Griffteil miteinander verbunden sind. An dem linken Teil des Zwischenabschnittes 164 ist eine Schulter 166 geformt, die eine solche Gestalt hat, daß sie an das linke Ende der Wand des Griffes 156 anstößt, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt ist.
Die Schulter 166 dient somit als Stoppteil (Begrenzungsteil) für die hin- und hergehende Bewegung des Schaufelteils 160 in dem hohlen Abschnitt 158 des Griffteiles 166,der Schaufelteil 160 wird gegenüber dem Schaufelteil 156 mit Hilfe einer spiralenförmigen Druckfeder 170, die mit ihrem einen Ende an dem freien Endteil des Stababschnittes 162 des Schenkels 160b befestigt ist, in axialer Ausrichtung gehalten. Das andere Ende der Feder 170 ist an einer länglichen, mit einem Gewinde versehenen Justierschraube 172 befestigt, die von einem Durchgang 174 aufgenommen wird, der sich durch das rechte Ende des Griffes 156 hindurch erstreckt und mit dem hohlen Abschnitt 158 in Verbindung steht. Die Justierschraube 172 weist einen gezahnten (aufgerauhten), innen mit einem Gewinde versehenen Kopf 176 auf, der auf dem äußeren Ende davon aufgenommen wird. Die Schraube 172 ist gegenüber der Feder 170 in der Weise angeordnet, daß das Drehen des Kopfes 176 zu einer Zunahme oder Abnahme der Druckkraft der Feder, je nach—dem, in welcher Richtung der Kopf 176 gedreht wird, führt. Durch Variieren der Druckkraft der Feder 170 kann auch die Haltekraft, mit deren Hilfe
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der Schaufelteil 160 mit dem Griffteil 156 axial ausgerichtet gehalten wird, variiert werden. Eine typische Haltekraft für den Schaufelteil 160 beträgt etwa 22,7 kg (50 pounds), was, wie bereits oben erwähnt, einer Spitzendruckkraft von etwa 2,27 kg (5 pounds) entspricht, die auf die Geburtszange angewendet wird. Wenn nun eine Zugkraft von mehr als 22,7 kg (50 pounds) auf die Geburtszange angewendet wird, so verschiebt sich der Schaufelteil 160 nach links gegenüber dem Griffteil 156, wie es in der Fig. 18 dargestellt ist. Selbstverständlich kann jedoch die Haltekraft für den Schaufelteil 160 auf jede gewünschte Größe zwischen 18,1 und 36,3 kg (40-80 pounds) festgesetzt werden. Wie im Falle der Druckkräfte der weiter oben beschriebenen Ausführungsformen wird die zweckmäßigste Zughaltekraft der Geburtszange der Fig. 16 bis 19 letztlich anhand von Daten festgelegt, die bei den derzeit durchgeführten Untersuchungen zur Bestimmung der durch unrichtige Verwendung von Geburtszangen an Babys verursachten Schäden (Verletzungen) erhalten werden. Um zu verhindern, daß sich der Schaufelteil 160 zu weit nach links verschiebt, sollte die Feder 170 einen äußeren Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung 158a.
An der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verkörpernden Geburtszange können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, die im Rahmen des Fachwissens des Fachmannes liegen. So können z. B. die Vorspannungsanordnungen mit einem Verzögerungsmechanismus versehen werden, so daß eine Gesamtdruckkraft oder eine Gesamtzugkraft (d.h. eine für eine vorher festgelegte Zeitperiode wirkende Kraft) überschritten werden muß, bevor die verschiebbare Schaufel sich verschiebt. Für den Fachmann ist auch klar, daß auch divergente Geburtszangen so angepaßt werden können, daß sie für die Anbringung der erfindungsgemäßen Merkmale geeignet sind. Dabei muß jedoch berücksichtigt werden, daß bei divergierenden Geburtszangen die Anbringung von verschiebbaren Schaufeln nicht erforderlich ist, da die auf den Kopf eines Fötus angewendete Druckkraft viel geringer ist als die bei gekreuzten Geburtszangen angewendete Druckkraft.
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Die vorliegende Erfindung wurde zwar vorstehend anhand von spezifischen bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert, sie ist jedoch selbstverständlich darauf nicht beschränkt und es können zahlreiche Modifikationen oder Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (22)

  1. - 18 -
    Patent ansp rüche
    Geburtszange, gekennzeichnet durch ein Paar von länglichen Teilen, von denen jeder an seinem einen Ende einen Schaufelteil zum Festhalten des Fötus und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Griffteil aufweist, wobei die Teile gegeneinander frei beweglich durch einen Zapfen miteinander verbunden sind, durch eine Verbindungseinrichtung in mindestens einem der Teile, die dessen Schaufelteil in einer gegenüber seinem
    f Griffteil beschränkt verschiebbaren Verhältnis festhält, eine Vorspannungseinrichtung zum Festhalten des verschiebbaren Schaufelteiles in axial ausgerichteter Stellung gegenüber dem damit verbundenen Griffteil, die so aufgebaut und angeordnet ist, daß auf den Schaufelteil eine vorher festgelegte Haltekraft zum Zusammenhalten des Schaufelteiles und des Griffteiles einwirkt, wodurch dann, wenn, wie während der Verwendung der Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung von einem Baby, eine Kraft an den verschiebbaren Schaufelteil angelegt wird, die höher ist als die Haltekraft und im allgemeinen die entgegengesetzte Richtung wie die Haltekraft aufweist, der verschiebbare Schaufelteil dann in seiner Lage gegenüber dem da-
    k mit verbundenen Griffteil verschoben wird.
  2. 2. Geburtszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß die Haltekraft selektiv variabel ist.
  3. 3. Geburtszange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, welche dem Geburtshelfer bei Verwendung der Geburtszange anzeigt, wenn sich der verschiebbare Schaufelteil beim Oberschreiten der Haltekraft auf dem verschiebbaren Schaufelteil verschoben hat.
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  4. 4. Geburtszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung den verschiebbaren Schaufelteil gegenüber dem damit verbundenen Griffteil drehbar festhält.
  5. 5. Geburtszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung den verschiebbaren Schaufelteil gegenüber dem damit verbundenen Griffteil in der Weise festhält, daß dieser gegenüber dem Griffteil axial verschoben werden kann.
  6. 6. Geburtszange, gekennzeichnet durch ein Paar von langgestreckten Teilen , von denen jeder an seinem einen Ende einen Schaufelteil zum Festhalten des Fötus und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Griffteil aufweist, wobei die Teile zwischen ihren jeweiligen Schaufel- und Griffteilen angeordnete,ineinandergreifende Verbindungszapfen aufweisen, um die Teile so miteinander zu verbinden, daß sie gegeneinander frei beweglich sind, eine Verbindungseinrichtung in mindestens einem der Teile, welche dessen Schaufelteil gegenüber dessen Griffteil in einer beschränkt verschiebbaren Beziehung festhält, eine Vorspannungseinrichtung, um den verschiebbaren Schaufelteil gegenüber dem damit verbundenen Griffteil in axial ausgerichteter Position zu halten, wobei diese Vorspannungseinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß auf den Schaufelteil eine vorher festgelegte Haltekraft einwirkt, um den Schaufelteil und den Griffteil zusammenzuhalten, wodurch dann, wenn, wie während der Verwendung der Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung von einem Baby, eine Kraft an den verschiebbaren Schaufelteil angelegt wird, welche die Haltekraft übersteigt und im allgemeinen in entgegengesetzter Richtung wirkt, der verschiebbare Schaufelteil in seiner Position gegenüber dem damit verbundenen Griffteil verschoben wird.
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  7. 7. Geburtszange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung den verschiebbaren Schaufelteil gegenüber dem damit verbundenen Griffteil auf drehbare Weise festhält.
  8. 8. Geburtszange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung den verschiebbaren Schaufelteil gegenüber dem damit verbundenen Griffteil auf solche Weise festhält, daß der verschiebbare Schaufelteil gegenüber dem Griffteil
    axial ausgerichtet ist.
  9. 9. Geburtszange nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die dem Geburtshelfer anzeigt, wenn sich der verschiebbare Schaufelteil beim Oberschreiten der Haltekraft auf dem verschiebbaren Schaufelteil verschoben hat.
  10. 10. Geburtszange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung den verschiebbaren Schaufelteil gegenüber dem Griffteil an dem vorderen Endteil des Griffteiles
    drehbar festhält, daß der Griffteil einen zwischen seinen Enden
    P liegenden hohlen Abschnitt aufweist, daß der verschiebbare
    Schaufelteil ein Ansatzstück aufweist, das sich longitudinal
    zu dem Schaufelteil von der Zapfenverbindung in den hohlen Abschnitt hinein erstreckt und daß es sich bei der Vorspannungseinrichtung um einen Federbügel handelt, der innerhalb des
    hohlen Abschnittes/angeordnet ist, daß er den Endteil des Ansatzstückes festhält.
  11. 11. Geburtszange nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung in Form eines Fingers, der an dem Ansatzstück
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    befestigt ist und sich transversal gegenüber dem Griffteil erstreckt, wodurch der Finger sich mit dem verschiebbaren Schaufelteil bewegt und so dem Geburtshelfer diese Bewegung anzeigt.
  12. 12. Geburtszange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Vorspannungseinrichtung um eine Feder handelt, die auf dem verschiebbaren Schaufelteil befestigt ist und den Griffteil festhält.
  13. 13. Geburtszange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel in seiner jeweiligen Lage zu dem Ansatzstück selektiv einstellbar ist, wodurch die Haltekraft auf dem verschiebbaren Schaufelteil selektiv variabel ist.
  14. 14. Geburtszange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem verschiebbaren Schaufelteil verbundene Griffteil einen hohlen Abschnitt aufweist, der sich von seinem vorderen Ende bis zu einer mittleren Lage des Griffteiles erstreckt, daß es sich bei der Vorspannungseinrichtung um eine durch eine Kugelarretierung gespannte Feder handelt, die in dem Griffteil befestigt ist und einen Teil des verschiebbaren Schaufelteiles innerhalb des hohlen Abschnittes festhält.
  15. 15. Geburtszange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem verschiebbaren Schaufelteil verbundene Griffteil eine öffnung aufweist, die sich transvers/lal dadurch erstreckt und mit dem hohlen Abschnitt in Verbindung steht, wobei die öffnune dem freien Ende des Ansatzstückes benachbart ist, daß der Finger an dem freien Ende des Ansatzstückes befestigt ist und sich in die Öffnung hinein erstreckt, wobei der Finger sich unterhalb der Oberfläche der äußeren Oberfläche des Griffteiles befindet, wenn der verschiebbare Schaufelteil und der Griffteil
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    axial ausgerichtet sind und der sich aus der Oberfläche nach außen erstreckt, x^enn sich der verschiebbare Schaufelteil verschiebt.
  16. 16. Geburtszange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daiä der mit dem verschiebbaren Schaufelteil verbundene Griffteil einen hohlen Abschnitt aufweist, der sich von seinem vorderen Ende | zu dem benachbarten hinteren Ende erstreckt, daß die Verbindungs-
    einrichtung ein Teil des hohlen Abschnittes ist, der so geformt ist, daß er das freie Ende des verschiebbaren Schaufelteiles hin-und hergehend, gleitend aufnehmen kann, daß es sich bei der Vorspannungseinrichtung um eine Feder handelt, die an einem Ende an dem verschiebbaren Schaufelteil und an dem anderen Ende an dem Griffteil befestigt ist, wodurch dann, xvenn während der Verwendung der Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung von einem Baby auf den verschiebbaren Schaufelteil eine Zugkraft angewendet wird, die höher als die Haltekraft der Feder ist und im allgemeinen entgegengesetzt zu dieser wirkt, die verschiebbare Schaufel ihre Lage relativ zu dem Griffteil axial verschiebt.
  17. 17. Geburtszange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaufelteile so angeordnet sind, daß sie sich gegenüber ihren Griffteilen axial verschieben.
  18. 18. Geburtszange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Schaufelteil eine Anschlagseinrichtung zur Begrenzung der Hin- und Herbewegung des Schaufelteiles in den hohlen Abschnitt des Schaufelteiles hinein und aus diesem heraus aufweist.
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  19. 19. Schaufelteil, der eine Hälfte einer Geburtszange bildet, gekennzeichnet durch einen länglichen Schaufelteil zum Festhalten des Fötus an seinem einen Ende und einen länglichen Griffteil an seinem gegenüberliegenden Ende, eine Befestigungseinrichtung zur Herstellung einer drehbaren Verbindung zwischen einem Schaufelteil und einem anderen damit in Eingriff stehenden Schaufelteil, eine Verbindungseinrichtung zur Befestigung des Schaufelteiles in einer begrenzt verschiebbaren Relation zu dem Griffteil, einer Vorspannungseinrichtung, um den Schaufelteil in axial ausgerichteter Stellung gegenüber dem Griffteil zu halten, wobei die Vorspannungseinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie auf den Schaufelteil eine vorher festgelegte Haltekraft ausübt, um den Schaufelteil uufl den Griffteil in einer bestimmten Lage zueinander zu halten, wodurch dann, wenn, wie während der Verwendung des Schaufelteiles in einer Geburtszange zur Unterstützung der Entbindung von einem Baby, auf den Schaufelteil eine Kraft ausgeübt wird, die oberhalb der Haltekraft liegt und im allgemeinen in entgegengesetzter Richtung wirkt, der Schaufelteil seine Lage gegenüber dem Griffteil verschiebt.
  20. 20. Schaufelteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß die Haltekraft selektiv variabel ist.
  21. 21. Schaufelteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung den Schaufelteil an dem Griffteil drehbar bzw. beweglich befestigt.
  22. 22. Schaufelteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung den Schaufelteil an dem Griffteil in der Weise befestigt, daß dieser gegenüber dem Griffteil axial verschiebbar ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977