DE2039716A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abmessung und Einsetzung des Schussfadens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abmessung und Einsetzung des Schussfadens

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DE2039716A1 DE19702039716 DE2039716A DE2039716A1 DE 2039716 A1 DE2039716 A1 DE 2039716A1 DE 19702039716 DE19702039716 DE 19702039716 DE 2039716 A DE2039716 A DE 2039716A DE 2039716 A1 DE2039716 A1 DE 2039716A1
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Description

ο Π ο η -■ ι 2 0 O Ci / ϊ
PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ο Π ο η
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2 0 O Ci /
MÖNCHEN HAMBURG
10. Aug. 1970
TELEFON: 555476 8000 MUN CHEN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
V. 40022/70 - Ko/Ne
leijin Ltd., Osaka- Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Abmessung und Einsetzung des Schussfadens
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Abmessung des Schussfadens und zu dessen Einsetzung in das fach in einem schützenlosen Webstuhl, wobei die Länge des Schussfadens genau unter einer stabilen niedrigen Spannung abgemessen wird, während der Schussfaden von dem Zufuhrwickelkörper abgegeben wird, nach der Freigabe von einer Abmesseinrichtung der Schussfaden in das fach eingesetzt wird und nach der Einsetzung in der Weise entspannt wird, dass die Degradation der Qualität des Gewebes auf Grund einer übermässigen Schussfadenspannung zum Zeitpunkt des Anschlagens verhindert wird und durch die Abmessungstinrichtung eine,Vielzahl von Arten an Schussfäden selektiv in das Imch «Inge· et ζ t werden kann, während «ie abgemessen und angesammelt werden.
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Die Merkmale der Erfindung liegen darin, dass der Schließ faden unter einer beständigen, niedrigen Spannung gehalten werden kann,und in das Fach genau und einheitlich, eingesetst werden kanni da der angesammelte ßchuesfaden keiner kinetischen Reibung unterliegt· erfolgt keine Verformung der Gestalt des Schussfadens v vie Fueselbildung, und es wird weiterhin eine grosse Auswahlordmngder Schussfadeneineetzung in gewünschter Weise in einer vereinfachten Vorrichtung erreicht.
Sie Erfindung befasst sich mit der Abmessung der Länge des Schussfadens und dessen Einsetzung in das Fach. Die Erfindung hinsichtlich der Abmessung der Länge des in das fach Je Schuss einzusetzenden Schussfadens ist nicht von derjenigen der Schussfadeneinsetsung getrennt, sondern beide stehen in enger Beziehung zueinander. Beispielsweise folgt die letztere Erfindung der ersteren Erfindung oder die erstere lässt sich als folge dar letzteren verstehen· Deshalb wird zunächst die erstere Erfindung beschrieben und die Erläuterung der anderen erfolgt anschliessend· Bei der Bestimmung der Länge das Schussfadens ergibt sich eine Verbesserung der Ansammlung aus β er der Abmessung seiner Länge, inebeonsdere Einrichtungen zu genauen Abmessung der Länge eines kontinuierlich von einem Wickelkörper abgezogenen Schussfadens unter einer stabilen, niedrigen Spannung. Bei dar Abmessung dar Länge des Schussfadens wird dieser von einer Abaessvorrichtung freigegeben und in das Fach eingesetst. Sann wird er so gelockert, dass eine Schädigung der Qpalit&t des hieraus gefertigten Tuches verhindert wird, «1· es dar lall bei einer übermäasigen Schussfaden spannung au» Zeitpunkt dta Anschlagens ist, oxid erforderlichen fall a 1st dia Länge des abzumessenden Schussfadens frei regelbar. Vat-
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BAD ORiQiNAL
terhin ist bei dem selektiven Schussfadeneinsatz, selbst wenn der abgemessene Schussfaden so gelagert werden soll, wie er ist, die Ansammlung des Schussfadens unter konstanter Spannung möglicht·
Bei den üblichen schützenlosen Webmaschinen, wie Fliesendtteldüsen- Webstühlen und Greif er-Schützentyp-Webstühlen, wird der Schussfaden aus einem Wickelkörper aus β erhalb des laches kontinuierlich oder intermittierend abgegeben und auf eine geeignete Trommel oder dgl. aufgewickelt, um die Schueefadenspannung einzustellen, beispielsweise gemäße der US-Patentschrift 3 131 729· Wie in * den Fig· 1 und 3 gezeigt, ist der vom Wickelkörper abgezogene Faden spiralförmig in einer einzigen Schicht auf den aus β er en Läufen der vier Bänder (Z), die eine tetragonale haspelähnliche Vorrichtung bilden, aufgewickelt· Sie Bänder (X) laufen in Vorwärtsrichtung der Pfeile (4) mit der gleichen Geschwindigkeit und fördern den spiralförmig aufgewickelten Faden und setzen ihn in das Fach ein· Das Merkmal dieser Patentschrift liegt darin, dass der Schussfaden in einer einzigen Schicht und spiralförmig auf den Bändern (I), die eine tetragonale Haspel bilden, aufgewickelt ist.
Dadurch wird beim Einsetzen der Schussfaden von dieser einzigen Schicht abgewickelt. Der spiralförmige Wickelzu- M stand in der einsigen Schicht ist stets konstant und auch die Schussfadenspanntwig ist konstant« Bei jedem Schuss sind die dem Schussfaden gegebenen Bedingungen gleich im Gegensatz zu denjenigen, wo der Schussfaden direkt von demüblichen Wickelkörper, der ausserhalb des Faches liegt, abgezogen wird, wodurch sich diese Bedingungen auf Grund der Änderung des Durchsessers des Wickelkörper ändern.
Ein weiteres Merkmal der Patentschrift liegt darin, dass eine beträchtliche Menge an Schussfaden in spiralförmig aufgewickelt« Zustand auf der Haspel gelagert
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werden kann und die Drehung des Haspel sowie das Abwikkeln des Schussfadens die ununterbrochene Bildung des Ballons zwischen einer Stelle, wo der Schussfaden die Haspel verlässt, und einer Stelle, wo der Schussfaden geführt wird, um der Schusefadeneinsetzungsvorrichtung zugeführt zu werden, begleitet wird. Infolge der vorstehend beschriebenen Ballonbildung wird der Schussfaden einem plötzlichen Schlag ausgesetzt. Wenn der Schussfaden intermittierend von einem Zufuhrwickelkörper anstelle der Sammlungsvor-
* richtung abgezogen wird, setzt er sich mit einem Schlag in Bewegung und hält mit einem Schlag an, wodurch Garnbrüche oder Schädigungen verursacht werden können. Ein übermässiger Abwickelwiderstand bein Beginn und ein Veiterlaufen des Schussfadens beim Anhalten machen die Messung der Länge des Schussfadens ungenau. Diese Nachteile werden durch die Lehren der obigen Patentschrift verbessert. Jedoch ist dort keine Trennung in den Spiralwicklungen. Falle der Schussfaden von der Schussfadeneinsetzseite abgezogen wird, liegt keine Begrenzung gegen das Abziehen vor. Auf Grund der Patentschrift ergibt sich also keine Vorrichtung zur Bestimmung der Länge des in das Fach einzusetzenden Schussfadens Je Schuss.
P Hingegen ergibt sich auf Grund der Erfindung eine Einrichtung zur Bestimmung der Länge des Schussfadens. Dies stellt einen wesentlichen Unterschied gegenüber der Patentschrift dar. Gemäße der Erfindung bilden wie die Bänder (I) der US-Patentschrift 3 131 729 eine Mehrzahl von endlosen Bändern, die kontinuierlich in praktisch der gleichen Sichtung und praktisch der gleichen Geschwindigkeit laufen, eine Haspel; die äusseren Seiten der endlosen Bänder sind als Einrichtung zur Abmessung der Länge des Schussgarnes auegestattet j das Schussgarn wird spiral!c um die Haspel gewickelt und eine geeignete Menge an Schunsgarn gelagert
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und auf den Abmesszügen sind Messführungen in regelmässigen Abständen angebracht; ein Schussfaden äquivalent zu der je Schuss einzusetzenden Menge an Schussfaden ist zwischen zwei Führungen aufgewickelt; der Schussfaden wird von der Messführung an der Führstellung des Schussfadens je Schuss kurz vor der Einsetzung freigegeben und aus der Führlaufrichtung, das ist der Schussfadeneinsetzungsseite, abgezogen. Unter Anwendung der Messführungen kann eine Mehrzahl von Arten von Schussfäden selektiv zu dem Fach zugeführt werden. Dieser Mehrfachschussfaden-Arbeitsgang wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Wie vorstehend angegeben, hat die Erfindung die folgenden Aufgaben«
1) Auf einem oder mehreren Abmessungsläufen aus einer Mehrzahl von Abmessungsläufen, die kontinuierlich in praktisch der gleichen Sichtung mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit laufen, ist eine Mehrzahl von Abmessungsführungen, die einen bestimmten Abstand dazwischen besitzen, angebracht und über die Mehrzahl von Abmessungeläufen ist spiralförmig der Schussfaden gewickelt, so dass die länge des in das Fach je Schuss einzusetzenden Schussfadens zwischen den beiden Führungen gehalten wird« Die Haltung der Messführung auf dem Schussfaden wird bei jedem Schuss freigegeben, so dass der Schussfaden in die Führungswandungsrichtung gezogen wird und in das Fach eingesetzt wird.
2) Auf mindestens einem Abmeesungslftuf der endlosen Bänder sind vorspringende Abmessführungen in regelmässigen Abständen angebracht, worauf der Schussfaden in bestimmten Windungen gewickelt ist, und die freie Bewegung in der Laufrichtung des aufgewickelten Schussfadens wird durch die Messführung unterbrochen, wenn jedoch die Messführung durch die Innenseite einer Schussfaden-TripfÜhrung, die nahe dem
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vorderen Ende des Laufes angebracht ist, bo dass sie die Kessführung trifft, geht,passiert der Schussfaden durch die Aussenseite der Schussfadeja-Tripführung und wird in das Fach nach dem Verlassen der Hesseinrichtung eingesetzt.
3) Bei der Einsetzung einer Mehrzahl von Arten dee Schussfadens, die selektiv gewählt sind, in<3as Fach, wird der Schussfaden kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit von dem ausserhalb des Faches angebrachten Wickelkörper abgezogen, so dass die Länge der in das Fach Je Einheitskreislauf des mehrschussfadigen Arbeitsganges eingesetzten Schussfäden im Einheitskreislauf des mehrschussfädigen Arbeitsganges ergänzt wird und mindestens die Länge des Je Schuss einzusetzenden Schussfadens gemessen und einzeln zum Zeitpunkt der Einsetzung angesammelt wird, so dass die Schussfadenspannung während der Einsetzung praktisch gleichgehalten wird. Der gewählte Schussfaden wird direkt von dem Ansammler ohne Störung der Lagerungsbedingungen eingesetzt.
4) Schussfadenschlangen werden in regelmässigen Abständen in konstanten Geschwindigkeiten gebildet und die Je Schuss einzusetzenden Schlangen abgewickelt und zu dem Fach geführt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt eine senkrechte Vorderansicht dar, die eine rotierende Schussfadenabmeseeinrichtung zeigt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie 2-2 der Fig. 1.
Sie Fig. 3 und 4 sind Ansichten der Fig. 1 in Bruch, die die Freigabe des Schussfadens von dem Abmeeeungslauf seigen.
Fig. 5 iet eine senkrechte Vorderansicht einer nicht drehbaren Abmessungeeinrichtung·
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Fig. 6 ist eine senkrechte Vorderansicht einer weiteren nicht drehbaren Äbiaessungseinrichtung..
Eg. 7 ist ein Querschnitt entlang Linie 7-7 der Hg. 6.
Fig. 8 ist eine senkrechte Vorderansicht im Bruch, die die Antriebsmittel zur Drehung der endlosen Bänder zeigt.
Fig. 9 ist eine senkrechte Vorderansicht, die eine drehbare Abmessungseinrichtung zeigt.
Die Fig. 10 bis 19 betreffen eine Vorrichtung zur se» f lektiven Einsetzung von zwei Arten an Schussgarn und die Fig. 10 ist eine Ansicht in der Ebene.
Die Fig. 11a, 11b, 12a und 12b sind jeweils Ansichten in der Ebene im. Brach, die die Freigabe des Schussfadens von dem Messlauf zur Führung des Schussfadens in 1 χ 1 zu dem Fachzeigen.
Die Fig. 1Ja, 13b, 14a, 14b, 15a und 15b sind jeweils Ansichten in der Ebene im Bruch, die die Freigabe des Schussgarns in 2 χ 1 aus dem Hesslauf zur Einsetzung in das Fach zeigen.
Die Fig. 16a, 16b, 17a, I7b» 18a, 18b, 19a und 19b sind Ansichten in der Ebene im Bruch, die die Freigabe des Schussgarns aus dem Messlauf zur Einsetzung in 2.x 2 . * zeigen.
Die Hg. 20 und 21 zeigen die Zeitführung der längenmessung und die Ansammlung des Schussgarnes und die Einsetzung desselben in das Fach.
Die Fig. 22 und 23 sind Diagramme, die die Zeitführung der Längenmessung und die Ansammlung von beiden Arten des Schussgarnes in 2 χ 2 zeigen.
Auf Grund der Erfindung ergibt sich die Abmessung der Länge
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des ßchußßgarne je Schußs und ein Mehrschussgarn-Arbeitsgang. Ausführungsfoimen der ersteren sind in den Hg. 1 biß 9 und solche der letzteren in den Fig. 10 biß 23 gezeigt.
Eine Abmeesungßeinrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Gemäss den Fig. 1 und 2 ist eine Drehwelle 1 drehbar von einer geeigneten Lagerung 2 auf einem Rahmen der Webmaschine Fp gehalten und fest mit Antriebsplatten 3 verbunden und durch geeignete MaEsnahmen, beispielsweise Antriebeplatte 31 angetrieben, die in einer gegebenen Sichtung dreht. In der Vorwärtsrichtung der Drehwelle 1 (Vorwärtsrichtung des SchusBgarnes, rechte Seite der Fig. 1) ist eine Abflusseinrichtung über eine lose sitzende Lagerung β angebracht. Diese Abmesseinrichtung besteht aue einer Mehrzahl von endlosen Bändern 6, Antriebewalze 5 und angetriebener Walze 7» verbunden mit Jedem endlosen Band, Armen 11 und 11', die jedes endlose Band stützend und lose sitzenden Lagerungen 6 und β1, um diese Arme zu fixieren. Eine Mehrzahl von endlosen Bändern 6 erstreckt sich praktisch parallel zur Welle 1. Beispielsweise sind gemäße Fig. 2 vier endlose Bänder 6 in radialer Ebene zur Mitte an der Drehwelle 1 angeordnet. Damit jedes endlose Band 6 angetrieben werden kann, ist ein Ritzel 5' auf der Antriebswalze 5 befestigt. Eine gewundene Kerbung 4-, die mit dem Ritzel übereinstimmt, ist an der Vorderwand der Antriebsplatte 3 gebohrt. Wie aue dem vorstehend beschriebenen Mechanismus ersichtlich, wird das Ritzel 5» durch die Drehung der Antriebsplatte 3 gedreht und dadurch läuft eine Mehrzahl von endlosen Bändern 6 in der gleichen Richtung der Pfeile A in der gleichen Geschwindigkeit, wobei jeder äussere Lauf einen Messlauf M macht. Auf dem Messlauf M ist der Schussfaden gewickelt, der später be-
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schrieben wird. Als Kontrolleinrichtung für die Hesseinrichtung sind die Antriebswalze 5 und die angetriebene Walze 7 iu Fussteil 9 gehalten und S1Ussteil und Kragen 10 der lose sitzenden Lagerung 8 sind durch Arme 11 und 11' verbunden, so dass beide Arme einen gekreuzten Drehpunkt 12 haben. Veiter zu einer gewünschten Stellung des Schlitzes 13 am Pussteil 9 ist ein Ende des Armee 11' verbunden und der Abstand zwischen Drehwelle 1 und dem Messlauf M kann frei eingestellt werden. Bei dieser AusitihrungaJCoim braucht die Hess einrichtung nicht gedreht zu werden trotz der Drehung der Drehwelle 1.
Hit dieser Einrichtung ist es notwendig» dass ein Gewicht (nicht gezeigt) unterhalb der Hesseinrichtung oder ein Hechanismus wie in Fig. 5 gezeigt, der später beschrieben wird, oder verschiedene Mechanismen von bekannter Art vorhanden sind. Bei dieser Hesaeinrichtung gemäas der Erfindung ist am wichtigsten eine Hehrzahl von Vorsprüngen 17« die in regelmässigen Abständen auf dem Heselauf H mindestens eines endlosen Bandes 6 angebracht sind« Die Vorsprünge werden nachfolgend ale Messführung bezeichnet· Sine bestimmte Anzahl von Wicklungen des Schussfadens wird in einem fiaum zwischen zwei Hessführungen 17 aufgewickelt· Beispielsweise Bind/Fig. 1 drei Wicklungen gegeben« Zum Aufwickeln des Schussgarnes wird zunächst das von einem Wickelkörper ausstrhalb des Haches abgezogene Schussgaxn. 16 durch den Schussgamführweg 14 in der Drehwell· 1 und den Schussgamführweg 14' auf der Antriebsplatt· 3 geführt und zur Wicklungeführung 15 geleitet, so dass er den Hesslauf M trifft· Vie vorstehend angegeben, ist die Meeseiarichtung stationär, während Antriebeplatte 5 und Wicklung«» führung 15 drehbar sind· Infolgedessen wird das Schusegara 16 auf die Hessläufe H gewickelt· Gleichzeitig dreht
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jedes Bit ζ öl 5'» das mit der in die Vorderhand der Antriebsplatte J gebohrten Spiralkerbung 4 übereinstimmt, die Antriebswalze 5, wodurch wiederum jedes endlose Band zum Laufen in Richtung der Pfeile A kommt, da es drehbar mit der angetriebenen Walze 7 gehalten wird. Das Sch.ua ε-garn 16 wird dreimal in einem Raum zwischen den MessfÜhrungen kontinuierlich in einer Spirale seitlich zur Band· laufrichtung gewickelt.
Die Schussfaden-TripfÜhrung 18 ist so angeordnet, dass sie den laufenden Kopf des Hesslaufes H schlichtet. Vie in den Fig. 3 und 4· gezeigt, erreicht der auf dem Hesslauf aufgewickelte Schussfaden 16 die Heesführung 17 in der dritten Windung und hier ändert sich die Richtung, um in der Laufrichtung des endlosen Bandes erstreckt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schussfaden zum Durchgang durch die Aus sens ei te der Schussfaden-Trii-Sührung 18 eingerichtet und erlaubt den Durchgang des Hess führung 17 durch die Innenseite hiervon. Hit der Bezugsziffer 19 ist eine Abwickelführung, die in der Vorderseite dee laufenden Endes der Hessführung angebracht ist, bezeichnet· Diese führung dient zur Verhinderung der Ballonierung d·· Sohussgarnes, damit sie nicht durch irgendein· Ecke an den Spitzen der endlosen Bänder gefaxigen wird, wenn das Schue·- garn von der HessfÜhrung 17 zum Ziehen in der Bandlaufrichtung freigegeben wird. Von dar Seite des Ziehen» &·» ßchuesgarnes gesehen, ist diese Abwicklungiführung 17 eingerichtet, um sämtliche Spitzen der Bänder abzudecken und ihre austert Kant· in einem leichten Grad zu haben.
Du ist der Mechanismus der Hebevorrichtung· Sie Wicklung des Bchueegarnee, die Bestimmung der Hage *·■ Schuesgarnt· und die Bchueegarneineetzung werden nacMblgend beichrieben.
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Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform dreht die Drehwelle 1 der Messeinrichtungdceimal (je Drehung des Webstuhls. Das heisst, die Antrie"bsplatte J setzt eine gegebene Drehung fort und wickelt das Schussgarn 16 auf den Messlauf M einer Mehrzahl von endlosen Bändern auf. Das Schussgarn 16 wandert zusammen mit dem Messlauf M, während es dreimal in dem Baum zwischen den Messführungen 17 aufgewickelt ist, und nahe dem Ende der Messläufe M verlässt es die Messführung mittels der Schuss garn-Tripführung 18. Hier ist die längenmessung der drei Windungen des Schussgarnes beendet und sie werden zu dem Schussgarn-Einsetzarbeitsgang nach der Freigabe aus der Messvorrichtung tranportiert. Die Schussgarnführung 20 ist auf dem Weg angebracht. Die Wicklung und Längenmessung des nächsten beim nächsten Schuss einzusetzenden Schussgarns in das Fach wird zum Zeitpunkt der nachfolgenden Einsetzung beendet und die folgende Messführung geht unter die Schussgarn-Tripfuhrung 18 und das Schussgarn wird von der Messeinrichtung freigegeben. Durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Arbeitsganges werden die Bestimmung der Länge des Schussgarnes je Schuss und die Schussgarneinsetzung ausgeführt. Da jede Ecke des äusseren Laufes des Bandes 6 mit einer Abwickelführung 19 bedeckt ist, gleitet das Schussgarn 16, selbst wenn die Ballonierung verhältnismässig klein ist, auf dem schwachgeneigten äusseren Band der Abwickelführung 19 und kommt nicht mit der Kante des Bandes in Verwicklung. Dadurch wird die Schussgarneinsetzung unter einheitlicher und kleiner Spannung durchgeführt.
Das Schussgarn 16, welches auf den Messläufen mit drei Windungen in einem Baum zwischen den Messführungen 17 aufgewickelt ist und deren Länge gemessen ist, wird am
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Kopf der Mesßläufe M abgewickelt und eingesetzt, wobei während dieser Zeit die MeßBläafe wandern und die nachfolgende Meßßführung 17 eich zu der Stellung nahe der ßchueßgaxii-Trip führung 18 "bewegt. Das SchuBßgara wird durch die nachfolgende Mesßführung 17 ergriffen, ändert seine Richtung und erßtreckt eich in die Kantenrichtung. Die Meßßführung bewegt sich unterhalb der ßchussgarn-Tripführung 18 und daß Schußßgarn 16 wird von der Halterung der Führung 17 freigegeben; dann beginnt die anßchlieseende Einsetzung in dac Fach.. Während οε eine Ballonbildung unternimnit, wird das Schucsgarn 16 in daß Fach eingesetzt.
Im Vergleich der Außführungsfonn der vorliegenden Erfindung gemäße den Pig. 1 und 2 mit derjenigen der US-Patentßchrift 3 131 729 rotiert die Haspel der orcteren nicht, während diejenige der letzteren rotiert. Da im ereteren Fall das Schucßgarn durch die Mitte der !Drehachse zugeführt wird, wird eine Zwirnung in der Laufrichtung der Antriebßplatte 3 eingeführt, während ob auf die Meseläufe aufgewickelt wird, und dann, wenn ee abgewickelt wird, wird die gleiche Anzahl von Zwirnungen in der entgegengesetzten Richtung eingeführt. Daher tritt keine Zunahme oder kein Abfall der Zwirnung auf. Im Fall der letzteren wird eine Zwirnung lediglich eingeführt, wann das Bchußcgarn bei der Ballonierung abgewickelt wird. Dabei erfolgt eine Zunahme oder Abnahme der Zwirnung durch die eingeführte Zwirnung. Bisweilen ist eine Zwirneinführung ungünstig für das Endprodukt und in diesem lall kann eine derartige Vorrichtung nicht verwendet werden,
Venn weiterhin bei üblichen echützenlosen Webstühlen das Anschlagen nach Beendigung der Schuesgarneineetzung ausgeführt wird, wandert das Schussgarn durch
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das Blatt in das Fach.« Bei dieser Vorwärtsbewegung nimmt die Schussgarnspannung zu, was wiederum eine teilweise Ungleichmässigkeit des Gewebes ergibt, da das Schussgarn ausserhalb der Kante der Einsetzseite genippt wird und das Schussgarn zwischen der Nippung und der Kante gespannt wird. !Dadurch wird eine Spannungsausbreitung an andere !feile des Schussgarnes in dem lach erhöht. Hit der Hesseinrichtung gemäss der Erfindung wird jedoch das Schuss» garn direkt in das lach aus der Führung 17 zur Arretierung des Schuss games erstreckt und die Führung iührt nach Been·» digung der Einsetzung mit der Wanderung fort 4 infolgedessen wird diese Spasnungszunahme vermieden und es ergibt sich keine Ungleichmässigkeit des Gewebes·
Weiterhin ist in Hg. 5 eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Hesseinrichtung nicht drehbar ist. Das Getriebe 21 ist am Böhmen &, des Webstuhls koaxial mit der Drehachse der Drehwelle 1 befestigt und ein mit dem Getriebe 21 übereinstimmendes Getriebe 22 ist an einem Ende der Welle 23 befestigt. Die Welle 23 vird drehbar auf der Lagerung 23* getragen, die an der Antriebsplatte 3 befestigt ist, und geht durch die Antriebsplatte 3 parallel zur Drehwelle 1 und das Getriebe 24 ist am anderen Bade der Welle 23 befestigt und zum Singriff in ein Getriebe ausgestattet, das an einer lose sitzenden Lagerung 8 befestigt ist. Das (totriebererhältnis beträgt 21/22 · 25/24. Deshalb wandert, selbst wenn die Drehwelle 1 und die Antriebsplatte 3 rotieren, das Get rieb· 24 am den Umfang dee Getriebes 251 deshalb werden die lose sitzende Lagerung 8 uxd die Messeinrichtung nicht drehbar·
In dtn ?ig. 6 und 7 ie t eine weitere Aosführongsform einer nicht drehbaren Heß β einrichtung gezeigt· Sin Iod· einer Sinetellungeitonge 33 ist auf «in» Am
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32« der au Rahmen befestigt ist, befestigt und am anderen Ende ist drehbar eine Valze y\ befestigt. Vie sich aus Hg. 7 ergibt, wird, wenn die Antriebsplatte 3 in der Richtung des Pfeiles B rotiert, die Drehung der gesamten Messeinrichtung durch Fressung der Kante des Messlaufes M von der Aussenseite senkrecht zur Innenseite und rehbar in der Drehrichtung der Antriebsplatte 3 unmöglich.
Vie sich aus den Fig. 1und 2 ergibt, greift, damit die endlosen Bänder 6 angetrieben werden können, das Ritzel 5* in die in der Vorderwand der Antriebeplatte 3 gebohrte Spiralkerbung ein und die Antriebswalze 5 wird durch die Drehung des Ritzels 5' gedreht. Die Antriebewalze 5 kann jedoch auch nach einem weiteren Verfahren rotiert werden} beispielsweise können in Pig. 1 Zahn formen an der inneren Oberfläche eines an der Vorderseite der Antriebsplatte 3 vorspringenden Zylinders gebildet werden, so dass diese Zahnformen mit dem Ritzel 5* übereinstimmen, oder, wie in flg. 8 gezeigt, kann ein ßpiralgetriebe 5" durch Drehkraft mit der Antriebswelle 1 mit dem IcLtEeI 5' Übereinstimmen, so dass die Antriebswalze 5 in Drehnung versetzt wird.
Im Vorstehenden wurden die AusfÜhrungsformen der Hg· 1 bis 8 erläutert. Bei diesen Auaführungsformen ist die Messeinrichtung, Insbesondere die Haepel, stationär und jedes endlose Band, das den Messlauf M bildet» let beweglich und das Schuesgarn ist spiralförmig auf den Meealauf M unter Anwendung einer anderen Antrlebaquelle aufgewikkelt. Gemäes Flg. 9a ist die Messvorrichtung drehbar und dae ßchuflsgarn wird von einer stationären Führung zugeführt. BLe Hesseinrichtung let die gleiche wie in Fig. 1· Äquivalente Seile sind durch gleiche Besugsziffera in den rig· 1 und 9 gezeichnet. SLn lost sitzende· Bauteil β
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ist an der Drehwelle 1 befestigt und die Messeinrichtung wird zusammen durch eine weitere Antriebskraft gedreht und •das Schuscgarn wird zu der Messeinrichtung von der stationären Schussgarnführung 15' zugeführt. Dadurch wird das Schussßaro in einer Spirale auf die MesE-läufe M aufgewickelt. Auf mindestens einem Messlauf sind Messführungen 17 "Biit Schussgarn-Tripführungen 18 befestigt, welche an den Haspelrahmen ir. der gleichen Weise wie in Pig. 1 find, ert sind. Diese Ausführungsform ist ähnlich der US-Patentschrift 3 131 729 hinsichtlich der Drehimg der Messeinrichtung, wahrend hingegen, wie'vorstehend ausgeführt, die MesBfÜhrungen 17 auf den Messläufen M befestigt sind and eine \fichtige Rolle sowohl bei der Einzelschussgameinsetzung oder der Mehrschussgarneinsetsung spielen.
In der US-Patentschrift 3 131 729 sind derartige Führungen nicht enthalten. Die Messeinrichtung 'geraäßs &©r Erfindung dient als Spannunßsregelungsvorrichtung sowohl als auch als Messeinrichtung. Das Schussgarn wird von öinein Lagorungswickelkörper abgezogen und kontinuierlich auf Messläufe M aufgewickelt, die das aufgewickelte Schujsßgarn mit praktisch konstanter Geschwindigkeit fördern. In diesem Falle gibt es swei Verfahren. Beim ersten, wobei eine Haspel, d. h. eine Messeinrichtung, die auf einer Mehrzahl von endlosen Bändern besteht, rotiert wird, wird das Schussgarn von einer stationären Führung, die an einer gegebenen Stellung oberhalb der Messläufe angebracht ist, geführt und auf die Messläufe aufgewickelt, was nachfolgend als S-Verfahren bezeichnet wird· Beim zweiten wird das ßchuoßgarn von einer über der Oberfläche einer stationären Haspel drehenden Führung aufgelegt und aufgewickelt, was nachfolgend als !-Verfahren bezeichnet wird. Das Vesen der Erfindung liegt, wie vorstehend bereits abgehandelt, in der Befestigung von Messführungen 17 auf den Messläufen M
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in regelmllssißeii Abständen und in der Anbringung einer Schus s garn- Trip führung 18 nahe dom Ende der die Meesläufe bildenden endlosen Ränder, Beide Arten von Führungen ßind s owohl auf das S-Verfahren als auch auf das T-Verfahren anwendbar. Eine AusführiLogsform der Anwendung auf das T-Verfahren ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Fig. 9. zeigt eine Anwendung für das S-Verfahren. Genäse den Fig. 1 und 2 werden zwei derartige Arten von Führungen in der nicht drehbaren Hesseinrichtung unter Anwendung von Bändern angewandt, wobei die Schussgarnführungen um die liesßeinrichtung rotierbar ßind. Dieses Systenint neu und nicht vorhersehbar· Die Kombination einer nicht drehbaren Messeinrichtung und Antriebeeinrichturgen für die Sehuscgarnzuführung stellt einen Teil der Erfindurg dar. Wie β».ιε Fig. 5 erßichtlich, "besteht ein weiterer Teil der Erfindung in der Halterung einer Haspel, die aus Meerläufen M besteht, in Dichtdrehenden Zustand. Ei:-, weiterer Teil der Erfindung bectoht in der geeigneten Regelung dos Abstände? von der Drehachse der Drehwelle 1 su den Kerrlöufen einer Mehrzahl von endlosen Bändern durch Eeguliereirrichtungen, vic Ar^ae 11 und 11' und hiermit in Verbindung stehenden Teilen; anders ausgedrückt beetcht die Änderung der Länge der; Schusngarneß» das eine Windung darctellt, in einem weiteren Teil der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung umfasEt eine grosse Vielzahl von Sekundär-Erfindungen, wie vorstehend ausgeführt, und Ihr Haupt el en ent ist, wie wiederholt angegebei· wurde, dase Messführungen auf riesel&ufen (Mmd eine Schussgarn-Trip führung angebracht werden und dadurch dae SchucEgarn unter konetant niedriger ßpannung und unter genauer und einheitlicher Bestimmung der L&nge dee SchuEBgarners je Schuss gehalten und in dat; Fach eingesetzt wird. Weiterhin wird di·
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Länge einer Mehrzahl voix Arten von ßchußsgarn&n genessen und diGce gelagert und selektiv in das I?acli einsehe.tat.
Dor Arbeitsgang ;.iit mehrfachen Schusßgam wird nachfolgend in einzelnen "beschrieben.
Zahlreiche Verfahren wurden bereits bisher zur selektiv an Einsetzung einer Mohrsa-'hl von Arten von Schusegarnen bei schützenlosen Webstühlen vorgeschlagen, jedoch wurden "bisher keine völlig zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt. Verschiedene Ursacliun für diese schlechten Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt.
(a) Allgeuein war es bielaer unmöglich, eine so grosae Menge an ßchussgarn, die ausreichend viele Schüsse abdeckt» anzusammeln j auf Grund der fehlenden Menge an gelagertem Material war es uaiaöglich, kontinuierlich das Schuasgam von deni ZufiihrwickelkÖrper ausserhalb des Pachcc kontinuierlich in konstanter Geschwindigkeit abzuziehen und intermittierend das Schussgarn in das Fach einsusetzen. Aus diesem Grunde wurde das Schussgarn intermittierend anstelle von kontinuierlich abgezogen, wodurch sich Variierungen der Zugspannung, Schuasgarnrisse, Zunahme der Verformung, Pusselbildung, Verwicklung und dgl· ergaben·
(b) Venn das üchuoßßarn in einen Saugrohr in Schleifen angesammelt wurde, war während des Zeitraumes seit Beginn der Ansammlung bis zürn Abschluss des Schussgarneinsatzes eine konstante Schussgarnspannung schwierig bei Jeden Schuss und innerhalb eines Schusses aufrechtzuerhalten. Infolgedessen trat Verzwirnung oder Verwicklung auf· Deshalb war ein genauer Schussgamelndatz unmüglich.
(c) Wenn daß Schuesgarn auf einer Trommel und dgl. angeoaunmelt wurde» wurde das Schueßgarn fusselig auf Grund der kinetischen Heibung mit einem festen, iiaterial.
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(d) Hit einer einfachen Vorrichtung let eine Vielzahl von Arbeitegängen mit mehreren Schueegarnen unmöglich.
Auf Grund der Erfindung werden die vorstehenden Nachteile vermieden und eine Arbeitsweise mit mehreren Schussgarnen erleichtert·
1. Zum Zeitpunkt des Schussgarneinsatzes wird mindestens die Länge des Schussgames je Schuss gemessen und so gelagert, dass der Abwickelwiderstand, wenn das Schussgarn von der Spirale abgewickelt wird, praktiech konstant ist und das ohne Störungen dieser Lagerungszustände gewählte Schussgarn in das Fach direkt aus dem Lagerungszustand eingesetzt wird.
2. Beim Aufgreifen in Zeitabstanden in Abhängigkeit von der Reihenfolge der Wahl werden die MeesfOhrungen zur Unterteilung so gestellt, dass Jeder Schussgarnschlag, mindestens der Schussgarnschlag am nächsten son Fach» von dem nächstgebildeten oder sich bildenden Schussgarnschlag getrennt ist \ das Schussgarn wird von einer Verankerungsführung zur Abwicklung freigesetzt und die Spirale in den Schussgarnschlag am nächsten zum Fach eingesetzt{ das die Spirale im anschli ess enden Schussgaraachlag bildende Schussgam wird an der Fachseite der Spirale alt der Hessführung ergriffen, die sich von der Unterteilung zu einer Verankerung in ihrer Funktion geändert hat und die in der gleiohen Sichtung und Geschwindigkeit wie die HesBläufe wandert, so dass su der Fachrichtung gebeugt und mit der Aufgreifeinrlohtung verbunden wird; die Spirale und die Schussgaraachlage werden unter gleichen Bedingungen auegebildet, so dass sie mit dem Anschlagabstand Übereinstimmen ι dadurch werden die Spiralen de· Schussgarns, das Je Schuss einzusetzen ist, abgewickelt und bat Jedem Aufgreifiwiechenraum, gleich oder ungleichm&asig entspre-
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chend der Reihenfolge der Schussgarnwahl, ergriffen.
BLe Arbeltswelse mit mehreren Schussgarnen gemäss der Erfindung wird nach einer Ausführungsform, wie in den Fig. 1 bis 23 gezeigt, nachfolgend beschrieben. Geraäss Fig. 3 bildet daß Schussgarn 16 drei Spiralen a, b, c zwischen den Führungen 17 und 17' und die Spirale d ist hinter der Führung 17' gebildet. Die Abmessungsläufe M machen einheitliche Bewegungen und dadurch wird jede Spirale mit einem konstanten Schlag aufgewickelt. In diesem Fall wird der Abstand F4. zwischen obr Mitte der Spirale | a und der Spirale b und der Kitte der Spirale b und der Spirale c als Schussgarnschlag bezeichnet und ein Schlag von drei Wicklungen zwischen den Führungen, d. h. ein dreifach so grosser Schlag als der Schussgarnschlag F4., wird als Schussgarnschlag Fg bezeichnet. Das Schussgarn 16 von einem Schussgarnschlag Fp ist äquivalent zum Schussgarn je Aufnahme. In dieser Ausführungsform sollten, wenn die Führungen 17 und 17' auf den Messläufen fixiert sind und vorspringen und dabei zwei oder mehr Schussgamschläge F^ gerade vor dem Zeltpunkt der Führung des Schussgarnes in das Fach gelagert sind, eine Unterteilungsführung zwischen den Füllschlägen Fp vorspringen. Diese Führung wird als Unterteilungsführung bezeichnet ' und ist mit 17* in der Fig. 3 bezeichnet· Die vorderste Spirale des Schassgarnes (a) am nächsten zu dem Fach in dem Schussgarnschlag Fo wird an der Führung 17 verankert, so dass sie der vorherigen Aufnahme folgt und in der Fachrichtung gebeugt wird und bei der Freigabe aus der Führung 17 augenblicklich in das Fach eingesetzt wird. Eine Führung, die das Schussgarn an Ort und Stelle sichert, wird als Verängerungsführung bezeichnet und ist durch in der Fig. 3 angegeben. Vie sich deutlich aus der Figur ergibt, wird die Führung, die als Me es führung bezeichnet
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wird, zu einer Unterteilungsführung, wenn sie einen Aufnahmezeitabetand von einem weiteren folgenden Abstand teilt und als Verankerungßführung bezeichnet« wenn sie bei der Vorwärtsbewegung die vorderste Spirale (a) dee ßchussgarnes beugt.
In der Fig. 1 ist die Drehwelle 1 auf eine, dreimalige Drehung gegenüber einer Drehung dee Webstuhles eingestellt. Das Schußßgarn 16 wird durch die Vickelführung 15 über die ßchuBßgarnfuhrungswege 14 und 1A-1 geführt und auf einer Mehrzahl von Messläufen II, die die Μεε ε einrichtung darstellen, abgelegt. Diese Mehrzahl von Messläufen M vereinigen sich unter Bildung einer Haspel und jeder Kesslauf M bewegt eich allmählich voran* Diese Haspel wird undrehbar getragen. Die Antriebcplatte 5 für dae Beschickungsachueegarn rotiert in einer gegebenen EjLchtung und das Schussgarn 16: das von der Wickeiführung 1? abgezogen wird, wird auf der Haspel aufgewickelt. Jeder Hesslauf M, der die Haspel aufbaut, bewegt sich in der Sichtung des Pfeilβε Λ und das Schussgarn 16 wird kontinuierlich seitlich vor. der Bandlaufrichtung in Spiralen, die drei Wicklungen enthalten, zwischen zwei Unterteilungsführungen, die sin Aufnahmeintervall der Zeit ausbilden, gewickelt. Bann bar· -i&s ochusegarn 16 den in Tig» 3 «> eichtllcken Zustand und wandert in Bichtung dee Pfeiles A und ergibt den in Fig. 4 gezeigten Zustand. Bas Schuesgarn wandert weiter in der gleichen Sichtung und die ?er-&uke]?ungßi1Ihruns 17 paseiert an der Innenseite der Schußsgarn-Tripführung 18. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schussgarn 16 nach der Aussenseite der Schussgarn-Tripführung erstreckt und infolgedessen von der Verankerungsführung· 1? freigegeben.
Zu dieeem Seitpunkt greifen Greifeinrichtungen, beispielsweise eine Fliesemittel-XnJektionsdüse (nicht ge~
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zeigt) ein und das Schussgarn 16 wird rasch in das Each über die Führung 20 aufgenommen, wobei es einen Ballon bildet. Infolgedessen wird das Schussgarn in dem zeitlichen Aufnahmeabstand, der aus den Spiralen a, b und c besteht, zu dem Fach|£eführt und die Führung 17* ändert ihre Tätigkeit von einer Unterteilung zu einer Verankerung. Die Spirale d wird durch die Führung 17' ergriffen und beginnt sich zu beugen. Die Führung 17' wandert und passiert an der Innenseite der Schussgarn-Iripfülming 18; dann wird das Schussgarn nach dem anschli essenden | Aufnahmezeitabstand in das Fach aufgenommen· Diese Arbeitsweise wird wiederholt. Das stellt den Arbeitsgang mit einfachem Schussgarn dar.
Gemäss Fig. 10 werden zwei Arten von Schussgarnen 16A und 16B selektiv in das Fach eingesetzt und die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung auf die Jeweilige Art des Schussgarnes angewandt. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine grosse Vielzahl von Seihenfolgen der Vahl möglich; beispielsweise werden zwei Arten von Schu.segarnen alternierend eingesetzt, 1 χ 1; ein Schussgarn auf jeweils zwei (1 χ 2) oder zwei Schusßgarne auf zwei Schussgarne (2x2 ) oder drei oder mehr Arten von Schussgar- μ neu können in freier Veise kombiniert werden. Bei der Einsetzung dee Schussgarnes hat der Webstuhl einen konstanten Anachlagszeitabstand» Im Fall von 2x1 wird die Einsetzung dee Schussgarnes zur Einsetzung einer Art des ßchussgarnee in einer Menge von zwei Schüssen und der anderen Art in der Menge je Schuss innerhalb eines Anschlages ei tabs tande ε durchgeführt. In diesem Fall wird eine Kreislaufeinheit von 2 + 1 « 3 ausgebildet und als Kreißlaufeinheit bezeichnet*
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a) 1 χ 1
Gemüse den Fig. 1a, b und 12a, b ergeben drei Spiralen des Schussgarnes eine Länge des Schussgarnes Je Schuss und die beiden unterschiedlichen Arten des Schussgarnes werden alternierend in das fach aufgenommen. Sie Schussgarne 16A und 163 and jeweilig auf jeweils zwei Einheiten der Messläufe M der Hesseinrichtung aufgewickelt, welche sich mit der gleichen Geschwindigkeit in dem Ausmass bewegen, dass drei Spiralen auf zwei Umdrehungen des Webstuhles aufgewickelt werden. Die Einsetzung erfolgt alternierend je Drehung des Vebstauhls. Sas heisst, in den Fig. 11a und 11b ist das Schussgarn 16A auf der neigung zur Einsetzung in das Fach, da die Verankerungeführung 17A mit der Schussgarn-Iripfiihrung 18A im Eingriff steht und das Schussgarn 16B ist in der Stellung mit der Verankerungsführung 17B befestigt, welche sich hinter der Schussgarn-Tripführung 18B vorwärtsbewegt· Bach Beendigung der Einsetzung des Schussgaraes 16A und einer Hoetierung des Webstuhles wird das Schussgarn 16B in das Fach durch den Eingriff der Verankerungsführung 17B in die Schussgarn-TripfflhruTig 18B aufgenommen, wie in den Fig. 12a und 12b gezeigt. Das Schussgarn 16A wird durch die Ve:rankeru2igsführung 17A verwahrt. Ss entspricht also die Fig. 11a der Fig. 12b und die Flg. 12b entspricht der Fig. 12a. Mach der Einsetzung des Schussfearnes 16A wird das ßchussgarn B in das Fach aufgenommen. Bio vorstehend aufgeführten Arbeitsgänge werden wiederholt.
b) 1 χ 2
Abweichend vom Fall 1x1 differieren das Bchueegarn 16A und/oder 16B hinsichtlich der Aufnahmeabstände der Zeit und spezielle Torsicht nun β getroffen werden. Unter Aufnahmeabstand der Zeit wird ein Zwischenraum von einer
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Aufnahme zu der anschli ess enden Aufnahme verstanden. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden die Definitionen der Schläge nachfolgend zusammengefasst:
Spiralschlag
Schussgarnschlag
P2,
Abstand zwischen zwei Spiralen des Schussgarns
Notwendiger Abstand zwischen den für einen Schuss notwendigen Spiral, im Fall der Ausführungsform drei Spiralen·
Aufnahmeabstandjäer Zeit von einer Aufnahme zur nachfolgenden Aufnahm© Wickelzeit für das Schussgarn (erforderlicher Zeitraum zur Aufwicklung des Schussgarnes je Schuss) Zeit zur Aufwicklung einer Spirale (erforderliche Zeit zur Aufwicklung einer Windung des Schussgarnes) Zeitabstand zwischen den Anschlages.«
In den Hg. 20 und 21 ist die alternierende Aufnahme von einer Einsetzung des Schussgarnes 16A und den folgenden zwei Einsetzungen des Schussgarnes 16B5 deren Zeitabstände und Spiralbildung gezeigt. In der Fig. 20 bezeichnet der Pfeil T^ im oberen Diagramm den Zeitpunkt 9 wenn das Schußsgam 1€A eingesetzt ist, anders ausgedrückt, die Stellung der unterteilungs- und Verankerimgߣübxungen« Der Abstand zwischen den benachbarten zwei Pfeilen T^ gibt den Aufnahaeabstand der Zeit p- an. Der Pfeil TB im unteren Diagramm zeigt den Fall des Schussgarnes 16B. Im oberen Diagramm für das Schussgarn 16A werden drei Spiralen des Schussgames je Schuss vor Freigabe im Aus~ nahmeabstand der Zeit p, hergestellt. Bas heisst, im Auf»
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nahmeabstand ρ, oder dem Zeitraum zur Aufwicklung einer Einsetzung pg werden drei Spiralen des Schussgarnes gebildet. Die Geschwindigkeiten der Antriebsplatte 5 und der Messläufe M werden so bestimmt, dass die vorstehenden Erfordernisse erfüllt werden. Vie in diesen Diagrammen gezeigt, sind die Häufigkeiten der Aufnahme dec Schusßgarnes 16B doppelt so hoch vae diejenigen des Schußsgarnes 16A und der Zeitabstand p7 wird grosser als derjenige des Schussgarnes 16A. Ba die Zeiten T-g der Einsetzung des Schussgarnes 16B nach dem unteren Diagramm zwei zwischen i'^ und T^ betragen, ist der Abstand genau in drei gleiche Teile unterteilt. Der Abstand zwischen den Werten T„, d. h. den Aufnahmeabständen der Zeit zwischen P', und PM, ist kleiner als p, und ungleich zueinander? P', t P"7 « 1 ί Für das Schussgarn 1GB muss, falls die Lunge des je Schuss einzusetzenden Schuesgarns in dein jeweiligen Zeitabstand p, aufgewickelt werden soll, die Laufgeschwindigkeit, anders ausgedruckt, die Wicklungsfähigkeit, der Messläufe M ungleichmäsßig werden, so dass sie diesen Zeitintervall p, entspricht. Dies ist praktisch schwierig oder unmöglich. In der tfig. 20 befasst sich das obere Diagramm mit dem Schussgam 16A und dessen Aufnahmeabstand ist verhältniemäßsig groes und konstant. Andercineits zeigt das untere Diagramm das Schuesgam 16B und dessen Zeitaufnahmeintervalle ρ1, und ρ", sind kleiner als beim Schussgarn 16A. Deshalb sind dxe Aufnahmeabstände ungleichmäBsig, d. L ρ, ■ 3ρ'ϊ und p", ■ 2 P1»·
Zup', und p", müssen jeweils drei Spiralen des Schussgarns je Schuss zugeführt werden. Falle zwei Abmessungseinrichtungen für das Schussgam 16B angewandt werden können, lasst sich das Problem trotz des Unterschiedes zwischen p1, und p% lösen. Wenn jedoch lediglich eine
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Abmesseinrichtung für das Schassgarn 16B zur Anwendung aus Gründen der Einfachheit der Vorrichtung angewandt wird, wurde folgendes festgestellt*
In Fig. 21 ist das obere Diagramm hinsichtlich des Schussgarnes 16A gleich wie in Fig. 20. Im unteren Dia- -graimnhinsichtlich des Schussgarnes 163 ist der Aufnahmeabstand der Zeit ungleichmässig* 4- p^ * P%; 2 p^ · p',·
Vie aus dem Diagramm ersichtlich« ist jeder zweite Pfeil Tg gebeugt, so dass er ungleichmässige Aufnahmeabstände ergibt» Die Spiralen des Schussgarnes sind gleich- i massig angeordnet, jedoch wird die Aufnahme durch ungleiche Aufnahmeunterbrechungen möglich. Das Verfahren ist in den Fig. 13a bis 15b gezeigt. Die Massnahmen hinsichtlich des Schussgarnes 16A sind in den Pig· 13a, 14a und 15a gezeigt, ohne dass dort noch irgendwelche speziell erwähnenswerten Sachverhalte zu schildern wären. Vie in den Fig. 1Jb, 14b und 15b gezeigt, sind zwei endlose Bänder parallel zueinander für das Schussgarn 16B angebracht. Die Messläufe ML, HL bewegen sich parallel zueinander mit gleichen Geschwindigkeiten und das Schussgarn 16B wird auf beiden Läufen In Spiralen aufgewickelt. Vie aus Fig. 13b ersichtlich, ist auf dem Messlauf M^ eine ünterteilängsführung 17'B4. hinter einer Verankerungeführung 17Bx. ™ vorhanden. Zwischen diesem sind sechs Spiralen gewickelt. Auch auf dem Lauf Mp, der sich parallel zu M,. vorwärtsbewegt, ist eine Ünterteilungeführung 17'Bg angebracht, so dass sechs Spiralen zwischen dieser und der Verankerungsführung gesammelt werden. Die Führung 17'B2 ist auf dem halben Vege zwischen den Führungen 171B^ und 17B1* angebracht. Andere ausgedrückt, lässt sie sich als Gruppierung β führung 17Ά auf jede zweite Führung, wie in Flg. 13a gezeigt, betrachten und unterteilt diese in zwei Reihen.
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Weiterhin ist eine Schussgarn-Tripführung 18Bo mit einer höheren Länge als die Führungi8B,. am Ende des Hesslaufes HL angebracht. Deshalb wird die Kante, durch die die Verankerungsführung 17Bo zu passieren beginnt« durch den Spiralschlag P^ hinter demjenigen der Schussgarn-Tripführung 18B^ über dem Meselauf M^ gestellt. Das gleiche Füllgarn 16B ist in Spiralen auf den Messläufen £L und M0, die sich parallel zueinander bewegen, aufgewickelt und die Vicklungsgeschwlndigkeit ist zweimal so hoch wie diejenige des Füllgams 16A der Fig. 13a. Während bei dem Schussgarn 16A für einen Schuss drei Spiralen des Schussgaroes auf dem Hesslauf H,. aufgewickelt sind, sind zwei Schüsse aus 6 Spiralen des Schussgarnes 16B auf den Hessläufen M,. und M2 aufgewickelt.
Nachfolgend wird das Verfahren unter Anwendung der vorstehend aufgeführten Anordnung der Hessführungen zur Aufnahme in 1 χ 2 beschrieben.
Gemäss Fig. 13» wird das Schussgarn 16A von der Verankerungsführung 17A freigegeben und ist auf der Neigung zur Aufnahme, während in Fig. 15b das Schussgarn 16B wandert, während es an der Verankerungeführung 17B* auf dem Hesslauf H^ verankert ist. Gemäss Fig. 14a ist das Schussgarn 16A verankert und in der Fig. 14b ist das Sohussgarn 16B von der Verankerungeführung 17B^ freigegeben und sur Einsetzung in das Fach bereit. Aus Fig· 1^a ist ersichtlich, dass das Schussgarn 16A noch verankert ist und die Fig. 15b zeigt, dass, da die Verankerungeführung 17B^ auf dem Hesslauf H2 die Eingriffskante der Schussgarn-Tripführung 18Bg erreicht hat, das ßchiiBSgaro 16B eben sur Aufnahme bereit ist. Da· vorstehend aufgeführte Verfahren wird wiederholt, so dass der gewünscht· Wert 1x2 aufgenommen wird. Geaäss Fig. 13a iet da·
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SchuBSgarn 16A von der Verankerungsführung 17A mittels der Schussgarn-Tripführung 18A freigegeben und die Aufnahme erfolgt« nachdem, drei Spiralen des Schussgarnes abgezogen sind. Der Zustande nachdem 1/3 des Aufnahmevorgangs vergangen ist, ist in Fig. I4a gezeigt und derjenige, nach dem 2/3 des Zeitabstandes vergangen sind, ist in Jig. 15a gezeigt. Nach dem vollen Schussvorgang kehrt das Schussgarn zu dem Zustand des Beginns zurück, wie in Fig. 13a- gezeigt. Somit wird gemäss dem Zustand der Fig. 14a die erste Aufnahme des Schussgames 16B durchgeführt und im ä Zustand der Fig. 15a wird die zweite Aufnahme durchgeführt. Dies wird durch die Zustände des Schussgarnes 16B und der Messläufe IL und Mp erklärt. Das Schussgarn 16B liegt in der Fig. 13b unter Verankerung. Zu diesem Zeitpunkt ist das Schussgarn 16A bereit zur Aufnahme. In der Fig. 14b ist darm das Schussgarn 16B bereit auf Aufnahme. Zu. diesem Zeitpunkt hat das Schussgarn 16A gerade 1/3 des Aufnahmeabstandes durchlaufen und scklieselich wird in Fig. 15b die Aufnahme aufeinanderfolgend durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt hat das Schussgarn 16A 2/3 des Aufnahmeabstandes durchlaufen. Nach einem vollen Schussvorgang kehrt dann das Schussgarn 16B zu seiner Ursprungsstellung der Fig. 13b zurück. Wie vorstehend ausgeführt, * werden beim Schussvorgang p* für das Schussgarn 16A zwei Einsetzen des Schussgarnes 16B ausgeführt. Deshalb kann eine Aufnahme von 1x2 genau durchgeführt werden. Da die Kante der Schußsgarn-Tripführung 18B2 durch einen Spiralschlag I^ von demjenigen der Führung 18B^ verzögert ist, erfolgt die Aufnahme früher als zu diesem Ausmaes. Dies ist in Fig. 21 als abgestufte Beugung in Sichtung nach rechte von Tß gezeigt. Die Verzögerung mach die Aufnahme von 1 χ 2 möglich, während die geeigneten Beziehungen zu Fig. 15a beibehalten werden. Deshalb werden zwei Abmes-
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sungsläufe angewandt und der Abstand zwischen den Messführungen wird an der Seite des Schussgarns 16B zur Erzielung der vorstehend aufgeführten Einstellung vergrössert. Ale Maßsnahnie zu einer ungleichen Erzielung der Aufnahmeabstände zueinander für das Schussgarn 16B werden zwei Meßsläufe angewandt und eine Eingriffskante· jeder ßchußsgarn-Tripführung ist gegenüber der anderen der anderen Schußßgarii-Tripführung durch den gewünschten Schlag verzögert.
fc Zwei Messläufe werden zur Erleichterung der Fixierung
und des Eingriffes mit einer Schus sgarn-Tripführung angewandt und ein Messlauf, v/orauf Untert ei lungs- und Verankerungsführungen zick-zack in zwei fieihen angebracht sind und eine Schussgarn-Tripführung mit verzögerten EingriffB-kanten gegen jede Heihe können angewandt werden.
c) 2 χ 2
In den Fig. 22 und 27j sind Zeitabstände und Spiralbildung für 2x2 gezeigt, d. h. aufeinanderfolgende zwei Einsetzungen des ßchussgarnes 16A und aufeinanderfolge zwei Einsetzungen des Schussgarnes 16B. Gleiche Bezugsziffern wie in den Fig. 20 und 21 werden auf gleiche Teile angewandt. Vie aus Fig. 22 ersichtlich, sind die Aufnahmeab-P stände p, für die Schussgarne 16A und 16B ungleich zueinander. Hie bei der Schussgarneinsetzung für 1x2 sind die Aufnahnieaussparungen p_ und die Zeit zur Aufwicklung einer Einsetzung p2 getrennt, so dass die erstere ungleich zueinander and die letztere gleich zueinander deshalb wird, damit die Messläufe eine einheitliche Bewegung, wie in Fig. 23 gezeigt, stachen können. Jeweils entsprechende Beugungen für T^ und Tg erfolgen. In den Fig. 16a biß 19b ist diese Ausführungsfora gezeigt. In Jeder Figur sind, wie in den Fig. 13b, 14b und 15b, eine Mehrzahl von Meselfiu-
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fen M-., Mp und Untert ei lungs- und Verankerungsgliedern auf denselben und eine Schuss garn- Tx ipführung "bzw. Schussgarn-Auslösungsführung vorhanden»
tJnterteilungsführungen sind 171A,. ,171A2, 17'B. und 17^2 und Verankerungs führungen sind 17A*, 17A2> 17B,, und 17B2- Als Schuss garn-Trip führung "bzw, Schussgarn-Auslösungsführung sind 18A^, 18A2J 18B^ und 18B2 gezeigt. Die Eingriffskanten von 18A2 und 18B^ sind um 1,5 Spiralschläge P- von 18Ax. bzw· 18B- versetzt. Die Laufgeschwindigkeiten der Schussgarne 16A und 16B je Kreislaufeinheit sind gleich. In den. Fig. 16a und I6b ist das Schussgarn 16A im Eingriff mit der Verankerungs führung 17Ay,, während das Schussgarn 16B aus dem Eingriff der Verankerungsführung 17Bx. und bereit zur Aufnahme ist. Wie aus den Hg» 17a und 17b ersichtlich, ist das Schussgarn 16A nocht verankert, während drei Spiralen des Schussgarnes 16B zur Einsetzung bereit sind, da die Führung 18B2 um 1,5 Spiralschläge Px. versetzt ist.
Wie aus den Fig. 18a und 18b ersichtlich, ist das Schussgarn 16A an der Stelle zur Aufnahme oder zum ELnschieseen, jedoch ist das Schussgarn 16A etwa sur Aufnahme bereit, während das Schusegarn 16B verankert wird. Schliesslich ist gemäss den Fig. 18a und I9b das Schussgarn 16A bereit zur Aufnahme nach der Freisetzung ana der Führung 18A2 und das Schussgarn 16B liegt unter Verankerung» Der SehusEgarneinsatz von 2x2 wird durch die Wiederholung der vorstehend aufgeführten Verfallen möglich.. Wie aus Mg» 23 ersichtlich, werden zwei Einsetzungen, während dee Aufnahmeaussatzes ρ ·* ausgefulirfc. Der Wert p5 - 1f5 P2 - ^»5 P1, P'5 - 1»5 P1J Pf 5 ist äquivalent zn dem Anschlagafcstesid im Webstuhl« - Oamlt die Aufnahme oder der Schuss ■ des Behttssgpri168 16B in der hSngenden Kettenllnle 10 im unteren BLagmei dusc
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den kann und anschliessend geniüßs der Kettenlinie 11 das Schussgarn 16B geschossen werden kann, ist es notwendig, dass die Aufnahme bei 1,5 P^ ■ P13 durchgeführt wird, daiiiit das Schussgarn 16A bei der Kettenlinie 12 und anschliessend bei der Kettenlinie 13 geschossen werden kann, ist es im 1,5 Spiralschläge P^ l'rüher eingesetzt. Diese Anoi^dnung ist in den Fig. 17b und 19a ersichtlich.
Im Vorstehenden wurden Beschreibungen von Aufnahmen oder Schüssen geiaäss 1x1 ,1x2 und 2x2 gegeben. In P gleicher Weise sind andere unterschiedliche Arbeitegänge ait mehreren Schusßgarnen durchführbar. Die neuen Merkmale der Erfindung hinsichtlich der Arbeitsweise mit mehreren Schussgarnen sind folgende:
1. Es werden Messeinrichtungen gemäße den Fig. 1 und 2 angewandt.
2. Eine Mehrzahl von Messführungen sind auf den Messläufexi in regelmässigen Abständen angebracht. Diese Führung ist aus einem Dom aufgebaut und wandert zusammen mit den Messläufen und dient als Unterteiler des zwischen den Abständen aufgewickelten Schusegarnes und als Verankerungsführung für das Schusegarn am Endteil der Messläufe· Da
m, ein Einsatz dee Schussgarnes Je Schuss genau unterteilt wird, kann die korrekte Länge des Schussgaraeß in das Fach eingesetzt werden. Weiterhin wird das nächste Schussgarn je Schuss gebeugt und mit einer Verankerungsführung gesichert und steht für die nachfolgende Aufnahme bereit.
3. Eine cchuößgarn-Tripführung bzw· Schussgarn-Auslösungß führung ist an der Haspel über den Endteil en der Messläufe angebracht. Durch diese Führung wird das Schusegarn von der Verankerimgsführung freigesetzt und das Schussgarn je Schuss in das Fach eingesetzt.
Wie bei dieser Aue führ ungslorm beschrieben, macht die
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vorliegende Erfindung eine selektive Aufnahme durch Anordnung von Kessführungen in zwei Reihen anstelle in einer einzigen Beihe, Varr.ierung des Schlages zvd sehen den Messführungen und Schussgarn-Auslösungsflüiruncen von unterschiedlichen Längen möglich. Die Einstellung von Schussgameinsetzungen von 1 χ 2 und 2 χ 2 liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung«
Auf Grund der "Verfahren und der Vorrichtung genass der Erfindung ist das Schussgarn keiner Schlagspannung ausgesetzt und frei von Schussgarnbrüchen, Verformung, J
FusselbilduüE, Verwicklung uriddgl., vie ec bei üblichen Vorrichtungen der 5hll ist. Das ist des? ilb der Pail, veil mindestens ein Schussgarn je Schuss in einheitlicher Spannung geaäss der Erfindung gelagert v.drd. Ein plötzliches Abziehen des Schussgames zur Aufnahme kann leicht vermieden werden.
Die Freigabe des Schussgarnes von einem in der vorstehenden Ausführungsform. beschriebenen Verankerungsführung stört nicht die Schussgarn-Ansaranilungsbedingungen und ist aa günstigsten bei der Arbeitsweise mit mehreren Schussgamen.
Geaäss der Erfindung kann mindestens die einfache
Menge an Scliussgarn ^e Schuss gelagert v/erden und die "
Eeihenfolge der Aufnahme oder der Einschiessens von 2x2 oder 2x3 kann leicht durch Erhöhung der Lagerungsmenge erreicht werden.
Infolgedessen werden gemäss der Erfindung Schussgarnbrüche, lOsselbildung und Spannungsvariierungen beim Abssiehen des Schussgames aus e5.nem Wickelkörper vermieden und das Schussgarn unter einheitlicher Spannung bei der Abmessung der Länge des Schussgarnes, dessen lagerung und Aufnahme gohandiiabt und auch komplizierte Wahlen der Reihenfolge der Ausnahme leicht erreicht·
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Sasanim enf a Gsond werden gevaäss der Erfindung Einrichtungen zur Abmessung der länge des Schur.sgariicis und Einrichtungen zu den κ CJj Zuführungen oemäsB den Fig. 1 und 2 erhalten $ eine Mehrzahl von Mesuungsfuhruiigen sind an den äusseren Läufer» der I less einrichtung in recelmäccisen Abständen angebracht, gauz gleich, ob der Lauf sich dreht oder nicht j über den Endteil der Läufe ißt eine Schusegarn-Eripführung oder ßchuBsgarn-AuDlüßmiGßführung an der ■ Haspel befestigt; Messführungen und Gchucεgarn-Tripführungen bzw. Schußßgarn-Außlösuiigsführungen ergeben den selektiven Einsatz des Schussgarnes in das Fach; durch Yariierungen der Eeihen der Messführungen und durch Anwendung von unterschiedlichen Abständen zwischen den Führungen in einer Reihe und weiterhin den Ersatz der Kante einer Schuesgarn-!Dripführung bzw. SchusEgarn-AuslösungEführung werden verschiedene selektive Einsätze des Schuosgarnes in das Fach uöglich.
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Claims (10)

20397Ί B Patentansprüche
1. Verfahren zur. Abmessung der Länge des in einem schützenlosen Webstuhl einzusetzenden Schussgarnes unter Anwendung oin&r Messeinrichtung, die eine Hehrzahl von Messlaufen aufweist, die sich kontinuierlich in praktisch der gleichen Richtung- zueinander bei praktisch der gleichen Geschwindigkeit bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Messläufen getragene Schussgarn, so dass keine Gleitung zwischen dem Schussgarn und den Messläufen λ in der Laufrichtung ist, kontinuierlich um die Hessläufe spiralförmig und-seitlich von deren Laufrichtung aufgewickelt wird, das Schussgarn jeweils bei einer gegebenen Anzahl von Spiralen mit einer Mehrzahl von Messführungen, die in gegebenen Abständen auf laindestens einem Messlauf angebracht 3ind, unterteilt und dadurch dessen Länge bestijQEit'idrd, das Schusßgarn von einer der Führungen am Endteil der Messläufe in Zusammenarbeit mit einer Schussgani-Auslösevorrichtung, die der Messführung gegenüber rjteht, freigegeben und zur Aufnahme bzw. Einschiessen in der Laufrichtung der Messläufe-.abgezogen wird.
2. Vorrichtung zur Messung der Länge des in einem schützenlosen Webstuhl aufzunehmenden Schussgarnes, ge- * kennzeichnet durch auf einer nicht drehbaren Welle befestigte MessGinrichtung, auf der Antriebseinrichtungen drehbar und lose sitzend angebracht Bind, welche aus einer Mehrzahl von endlosen Bändern bestehen, welche sich praktisch parallel zu der nicht drehbaren Welle zwischen einer durch die Antriebseinrichtung angetriebenen Antriebßwalze und einor angetriebenen Walze erstrecken und deren äußsere Läufe als Mesßläufe, die in einer gegebenen Richtung sich bewegen, eingerichtet sind, und die um die nicht drehbare Welle durch den Fixierungsteil der Mese-
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einrichtung getragen -werden, Einrichtungen zur Drehung der Antriebs einrichtungen mit dem Mittelpunkt an der nicht drehbaren Velle, eine Aufwickelführung, die um die Ausoensoitc der Messeinrichtung dreht, während sie den Measläufcn der endlosen Bender gegenüber steht und daß fichussgarn über jeden Mescle.uf ceitlich zur Sichtung der nicht drehbaren Welle wickelt, Einrichtungen zur Drehung eines ZufuhrviickelkÖrpers aiisserhalb der Me β ε einrichtung f. η Zucannenarbeit mit der Vi ekel führung, Mess führungen, die || dan Schucsgarn während des Wickeins halten, so dass keine Glaitun^ zvdcchen den SchucGgarn und den Mesnläufen in der Bewegungsrichtung der Messläufe erfolgt, und Schuss-Garn-Auclöcungseinrichtungen mit Messführungsfreigabe der Halterung an SchuEcgarn an jeder gegebenen Länge des Schussgarne zum Abziehen dec Schuocgarns in der Laufrichtung der Mesoiuufe.
3. Vorrichtung; zur Messung der Länge eines in einem Ejchütsenlooen Webstuhl aufzunehmenden Schussgarnes, gekennzeichnet durch undrehbare und lose an einer Drehwelle befestigte Messeinrichtungen, woran eine Antriebsvorrichtung fixiert ist, bestehend aus einer Mehrzahl von endlo- ^ sen Bändern, die sich praktisch parallel zur Drehwelle ™ zwischen einer Antriebswalze, die durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird, und einer angetriebenen Walze erstrecken und deren aussere Läufe als Meseläufe, die in einer gegebenen Richtung laufen, eingerichtet sind und die un die Drrhwelle durch den lose sitzenden Teil der Messeinrichtung gehalten werden, einen Schussgajnführweg, der sich von der Innenseite der Drehwelle zu der Antriebevorrichtung erstreckt, eine zur Bewegung in Übereinstimmung mit der Antriebseinrichtung eingerichtete Vickelführung und zur Gegenüberstellung der Messläufe der endlosen Bänder und Aufwicklung dee Schusegarnee über jeden Meei-
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lauf seitlich zur Richtung der Drehwelle eingerichtete Wickelführung, Mesr-führungen, die dan Bchucngarn unter . de:a Wickeln so halten, dass l:eine Gleitung zwischen den Schussgam und den Kesslaufon in der La-ufrichtung der MgeeIüuxö erfolgt, und eine Schuccreirn-AurlÖEungseinrichtimg mit einer KessfiihrungEfreigabe der Halterung an :jeder gegebenen länge des Schusngarhec sun. Abziehen des Gchucßgarnce in der Laufrichtung der Mee-sliiufe*
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennsc-icnnGt, dasc eine Mehrrüalil von endlosen Bändern um die v/c-lle vor einen Ιοεε sitzenden Bauteil der Messeinrichtung cc· getragen \jird, dacs der AT ^tand ztrLschen den endlosen Bändern und der Vclle eiii-gestellt wird»
5· Vorricjitung nach Anspruch 2 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfülirungen an nindestens einem Mesr.lau.f eines endlosen Bandes in Abständen, wo eine gegebene Anzahl von Wicklungen des Schuscgarnen aufgewickelt ist, vorspringen und die Schussgarn-Auslösungseinrichtung stationär oberhalb des Endteiles des Messlaufes gehalten wird und die Messfuhrungsfreigabe zur Halterung auf dem I1illgarnt welches auf den Kessläufen aufgewickelt ist, enthält, mit der Hessführung in Eingriff steht, seine Inderung an der Eingriffsstelle ändert, in der Lauf richtung der endlosen Bänder eich erstrecktund durch die Aussenseite der Schussgarn-Auslccuiigceinrichtung läuft, wenn die Ms se führung durch die Innenseite der Schussgarn-Auslösungseinrichtung passiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abwickelführung mit einem äusseren Band von leichtem Grad nah© einen Polygon angebracht ist, welches durch Zusammenstossung der Endteile zu ihrer Laufrichtung einer Mehrzahl von endlosen Bändern gebildet ist und sämtliche Winkel des Polygons so abdeckt, dass eine
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c au?εerbeIb n'edee Winkele des P bildet v.drcL. wenn, dap SchuFsgarr in der Laufrichtung der ei dl ο ε rcn B'indsr ablesegen wird.
7« Yorrichta^c zur Meneunn; der Länre des in einem octützer Ionon Webst/uhl aufzunehmenden Schuer.garns, gekennzeichnet durch Ιοεη und drehbar auf einer nicht rotier- "br,.vori V/olle, worauf Antriebs vorrichtungen fixiert sind, ■befestigten Me π ε einrichtung, ctie aun einer Mehrzahl von cndlocon Bändern "benteht, welche sich praktisch parallel ^ i.it flor nicht drehbarer» Welle zwischen einer durch die An-
tiiet^cinrichturg angetriebenen Antriebnvalze und einer angetriebenen Walze ere trecken und deren äussere Lauf»: eic Mccelöufe, die in einer gegebenen Eichtunp fich "bewegen und die um die Velle durch daß lose sitzende Bauteil der Messvorrichtung sohr.lten werden, eingerichtet sind, Einrichtungen zur Drehung der Meeβeinrichtung mit der Mitte 3Ti dor Velle, einer nicht drehbar angebrachten Vicklungßführung, die den MeBnläufen cegenubersteht und die dan Schuroftarn r.o führt, dar.s ans SchusFgarn über Jeden rieoclauf reitlich nur Achse der Vellt» durch die Brih· tunc der Mece einrichtung auf Gewickelt \fird, MeßBeinrichrtungen, die dar» SchuDecarn unter den Wickeln eo halten, ρ dass keine Gleitimp svdochen dem Schußsgarn und den Meeß-
lli.ufen erfolgt, und den Mesnläufen r-egeniiber stehende
Earn-AunlÖGunEBeinrichtungcn nit MesßfÜhrungßfreitier Halterung des SchUBBgarns an jeder gegebenen Länge dec Schurnßarns zun Abziehen des ßchussgarne in d«r Laufrichtung der Mesßläufe.
8. Vorrichtung zur Abmessung der Lange des in einem Gchütcenloeen Vebetuhl einzuführenden Schusngarns, gekennzeichnet durch einen auf einer drehbaren Velle, worauf eine Antriebß\rorrichtung nicht drehbar und lose befestigt
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in!;, befestigte'Messeinrichtungen, die aus einer Mehrzahl ν „.η endlosen. Bändern bestehen, -welche sicli praktisch parallel zur iii^Iit drehbaren Welle aid.sehen einer durch die Antx-isbsvorrichtuaig angetriebenen Antrisbr.v/alse und einer angetriebenen Walze· erstrscker. und deren 'diisserer. Relaufe als Mecsläufo, dio in einer gegebenen Hiclituns laufen UT..U. die ua. die Drehw&lle durch der. feststehenden 2?eil der MeßüeI-n'ichfcux-3 ge trag an worden, eingerichtet sind, einer nicht drehbar gegenüber stehenden Mossläufen aoge-"Lrachten Wiciielvorrichtung, die das Schucnsarn so fahrt, dass das Schussgarn über Jodon llosolauf seitlich zur Achse der Welle durch die Drohung der Messeinrichtung gewickelt v/ird, Ilassfuhrungen, die das Schussgarn unter dem Wickeln zu halten, dass keine Gleitung zwischen den Schus-cgarn und den Kessläufen erfolgt, und Schussgant-Auslüsungseinx'ichtungen, die den Messläufen gegenüberstehen und Mescführungsfreigaben der Halterung auf dem Schussgarn an ^eder gegebenen länge des Schussgarns zum Abziehen des Schussgarns in dor Laufrichtung der Messläufe enthalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eino Mehrzahl von endlosen Bändern um eine BrelL-welle durch den feststehenden 0?cil der Me as einrichtung so gehalten wird, dass ein Abstand von der Drehwelle einstellbar ist»
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn&eieltnet, dass die Messfuhrungen auf mindestens einem Hesslaiif einer endlosen Bandes in Abständen vorspringen, wo.eine gegebene Anzahl Wicklungen des Schusogarneo auf gerekelt ist, und die SchußEgam-AuslUjsungEcinrichtung oberhalb der Endteil© der Moesiäufe drehbar amsamraen mit den HeosMafea zur Preigabe der Halterung der Msssführung auf dem Seimes-
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gain, ViClciies au! den li^siläufen aufgewickelt iac, angebracht ist, Liit dei Me a ε füllung in Singriif steht, sein© Eichtii^ a^. Liii^irrspuiiki ändert und dann in der Lauf~ richtung der endlosen Bunder erstreckt vird und durch die ALU3nen£.cit6 der Scliu^Sb'a-Ä-^-Auslosungseiiirioli.iiiii^ geht, vüLrCiLd die Hca0IuIu1Un1J, durcL die Inaensedte der Scliuss- £,iii-ii-AuüIosuxiQseinriclituiig gellt.
11. Verfahren zur selektiven Aufnahme oder zun f; el oii ti ν an Einechiciißen einer Ilehrzahl von Arten von
P Lchusasarnan in tiiien LchütiZi^loaeL· Vt-"bstahl, dadurch ge-
kCiiiczeicliiict, dass selektiv eine· Kehrsahl von Arten von Echußegax-ncn aufgenoiiüien oder eingeschossen wird» wähicixd die Lärige des ßchufc^games abgemessen wird und das SchUEs^axx. axi&es&ifuuelt wird, wobei jedes Schussgarn kontinuierlich, la konstanüer Geschwindii^keit εο abgezogen wird, dass eine zu der Länge des in jeder Kreislauf einheit eingesetzteii Suhussgai^nes der Schtussgarn-wahl in dej Kreislaui' ergänzt wird, oinzelix und zum Zeitpunkt der Aufnahme odor des EixiacliieüEens mindestens die Länge des je Schuss einzusetzenden ßchusegarnee abgemessen und in der Veise angeoaiumolt wird, dass der Abwicklungewider-
■| stand zum Zeitpunkt jeder Aufnahme oder jedes ELnschies-
praktisch gleich ist, und dass ohne Störung der Anbedingungun gewählte Schuasgarn direkt aus dem angesammelten Zustand aufgenoimaen oder eingeschossen wird, so dass diö Anschlagsabstände konstant gehalten werden.
12. Ysrfjhren zur selektiven Aufnahme oder Einschieesung einer Kchrzahl von Arten eines in einen schützenlosen Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schusegarn kontinuierlich seitlich but Richtung der Kessläufe in konstante Geschwindißkeit in Spiralen auf eine Hehrzahl von Messläufen, die sich kontinuierlich
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bewegen, in praktisch der gleichen Richtung zum Fach in der gleichen Geschwindigkeit zu den Spiralen, die in gleichen Abständen gewickelt werden, und die Anzahl der Spiralen des Schussgarnes, das je 3chuss einzusetzen ist, eine gegebene ganze Zahl ist, das die Spirale am nächsten zu dem Fach darstellende Schussgarn an der Fachseite der Spirale mit der Messführung, die in der gleichen Richtung und Geschwindigkeit wie die Messläufe unter Wirkung als Verankerungsführung und Beugung zu dem Fach zur Erreichung der Aufnahmeeinrichtung gewandert ist, wobei das die am fernsten zum Fach liegende Spirale bildende Schussgarn mit einem Zufuhrwickelkörper verbunden ist, die mindestens je Schuss einzusetzenden 3pi ien zum Zeitpunkt der Aufnahme gebildet werden und die Länge des Schussgarnes äquivalent zur Länge des in einer Kreislaufeinheit der Schussgarnwahl in Ermöglichung der Ergänzung des Kreislaufes einzusetzenden Schussgarne, in Zeitabständen in Abhängigkeit von der Ordnung der Wahl aufgenommen wird, Führungen zur Unterteilung zur Trennung jedes Schussgarnschlages mindestens des Schussgarnschlages am nächsten zu dem Fach von dem anschliessend gebildeten oder sich bilden den Schussgarnschlag angebracht sind, das Schussgarn von einer Verankerungsführung zur Abwicklung und Einsetzung der Spirale in den Schussgarnschlag am nächsten zum Fach freigegeben wird, das die Spirale in dem anschließenden Schussgarnschlag bildende Schussgarn an der Fachseite der Spirale mit der Meßführung, die ihre Funktion von Untertei lung zu Verankerung geändert hat und aich in der gleichen Richtung und Geschwindigkeit wie die Meßläufe zur Biegung zur Fachrichtung und Verbindung mit der Aufnahmeeinrichtung wandert, ergriffen wird, die Spirale und Sehußschläge unter gleichen Bedingungen zur Übereinstimmung mit den
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rcl s?M 1 -Tot were?0Ji uzv3 dadurch die Spiralen einr'j.retz^r.c! ?π r>cliunr.27?r^P ??.ΐ3ζ;Θτ,τίο?ΐβ11: und Ä.brahn"i'.^t^TVaTI , gleich oder ungleich entspre~
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