DE69908051T2 - Schlingenartiges befestigungsmittel an einer perforierten vorrichtung - Google Patents
Schlingenartiges befestigungsmittel an einer perforierten vorrichtungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft allgemein die Anbringung einer Schleife an einer mit Öffnungen versehenen Einrichtung, z. B. an einer implantierbaren Einrichtung für die Verwendung bei der Implantation eines prothetischen Ligaments.
- Bei der Implantation eines prothetischen Ligaments in ein Knochengelenk, z. B. das Kniegelenk zwischen der tibialen und der femoralen Komponente, ist es üblich, Tunnel durch die Knochen zu bohren und das prothetische Ligament durch die Tunnel zu ziehen, bis eine erforderliche Position innerhalb des Gelenks erreicht ist, gefolgt durch ein geeignetes Verankern des Ligaments gegen eine lineare Bewegung in einer der beiden Richtungen. Die Verankerung kann die Verwendung von Knochenklammern oder anderen eindringenden Fixierungen, welche Zugelemente (verbunden mit jedem Ende des Ligaments) an geeigneten Orten benachbart den Mündungen der Knochentunnel anbringen, beinhalten.
- Prothetische Ligamente können aus synthetischem Material hergestellt sein, vorausgesetzt, dass es von geeigneter implantierbarer Natur ist, und welche gewebt sein können, obwohl im Organismus selbst erzeugtes Gewebe, das dem Patienten entnommen worden ist, die beliebtere Methode ist.
- Eine kürzlichere endoskopische Technik, die in der ACL-Rekonstruktion (Rekonstruktion des vorderen Kreuzbands) entwickelt worden ist, beinhaltet die Verwendung einer Anbringungseinrichtung, welche sowohl zum Führen der Implantation des Ligaments als auch zum Befestigen eines Endes des Ligaments gegen axiale Bewegung in einer Richtung dient, aber die Anbringungseinrichtung ist von einer solchen Konstruktion, dass sie es nicht erfordert, sich selbst in Position durch physisches Eindringen in den Knochen zu verankern.
- Die in der Technik benutzte Anbringungseinrichtung sieht eine leichte Führung des Ligaments vor, durch Bilden des Führungselements von einem nachlaufenden Implantationssystem, und welches durch die üblichen ausgebohrten Knochentunnel hindurchgeht, und dann beim Austritt des Führungselements aus einer oberen Mündung von einem der Tunnel, d. h., wenn es nach aufwärts aus der femoralen Komponente vorsteht, bewirkt eine einfache Manipulation der Einrichtung, dass es über der Mündung des Tunnels liegt und dadurch Spannungseinschränkung für das Ligamentende des nun implantierten Ligaments, an welchem es angebracht ist, vorsieht.
- Die Anbringungseinrichtung ist daher fähig, zwischen einer Ziehposition, in welcher sie ein reduziertes laterales Ausmaß relativ zu der Zugrichtung hat, und einer Verankerungsposition, in welcher sie ein maximales laterales Ausmaß relativ zu der Zugrichtung hat, manipuliert zu werden.
- Diese bekannte Anbringungseinrichtung (bekannt als ein Endoknopf) umfasst einen kleinen Metallstab, der etwa 12 mm in der Länge, 4 mm in der Breite und 1,5 mm in der Dicke ist und eine Reihe von vier kreisförmigen Löchern hat, die sich durch ihn erstrecken, von denen die beiden äußersten Löcher zur Anbringung von zwei separaten Zugfäden dienen, und das innere Paar von Löchern dazu dient, den Metallstab an dem nachlaufenden Ligament über einen weiteren Satz von Fäden anzubringen. Der Satz von Zugfäden wird zuerst durch das untere Ende des untersten Knochentunnels in der Tibialkomponente geführt und geht dann aufwärts durch den Knochentunnel in der Femoralkomponente und zieht das nachlaufende Ligamentsystem hinter sich. In der Praxis hat nur einer der Fäden darauf angewandte Spannung, die genügend ist, um den Metallstab hinter sich her zu ziehen, wobei sich der Stab selbst manipuliert, um die Zugposition von reduzierter lateraler Projektion einzunehmen und in Längsrichtung durch die Tunnels gezogen zu werden. Da sich der Stab selbst so ausrichtet, dass sich seine Längsachse mit der Ziehrichtung selbst abfluchtet, kann der Durchmesser des endgültigen Durchgangs, der durch die Femoralkomponente gebohrt wird, vermindert sein, verglichen mit dem größeren Durchmesser des Tunnels, der so ausgebildet ist, dass er das implantierte Ligament aufnimmt. Dieser Enddurchgang kann daher einen Durchmesser von nur ein wenig mehr als der maximalen Querdimension des Stabs (4 mm) haben. Beim Austreten aus der Femoralkomponente wird der andere Zugfaden dann so betätigt, dass der Stab dahingehend manipuliert wird, dass er eine Querposition einnimmt, in welcher seine Längsachse allgemein senkrecht zu dem Durchgang ist, wodurch er über der Austrittsmündung des Durchgangs kleinen Durchmessers liegen kann. Abwärtige Spannung, die auf den nachlaufenden Aufbau angewandt wird, der an dem Stab angebracht ist, verankert dann den Anbringungsstab in Position in einer nicht eindringenden Art und Weise mit Bezug auf den umgebenden Knochen.
- Der nachlaufende Aufbau, welcher dem Durchziehen des Anbringungsstabs folgt, umfasst gewöhnlich (a) weitere Fäden, welche durch das zentrale Paar der Löcher in dem Stab geführt und dann miteinander verbunden werden, um die Bildung einer Schleife durch Zusammenknoten der Enden der Fäden zu vollenden, und (b) das prothetische Ligament, welches an den mit der Schleifenbildung versehenen Fäden in irgendeiner günstigen Art und Weise angebracht ist.
- In dem Fall von entnommenem Gewebe, welches Sehnenmaterial und knochiges Material (Pfropfen), die an jedem Ende des Sehnenmaterials angebracht sind, umfasst, werden die Fäden durch Löcher geführt, die in einem der Knochenpfropfen ausgebildet sind, und dann verknotet, um die Bildung der Anbringungsschleife zu vollenden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von unterschiedlichem Material. um eine angebrachte Schleife zu der existierenden Verwendung von zusammengeknoteten Fäden, wie oben angegeben, zu bilden, und benutzt flexibles und implantierbares Material, das aus einem lose strukturierten Faserbündel von gezwirntem Garn zusammengesetzt ist. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung für die gleichzeitige Bildung und Anbringung der Schleife (umfassend ein lose strukturiertes Faserbündel) an einer mit Öffnungen versehenen Einrichtung, so dass die Anbringung der Schleife beschleunigt wird und dadurch die Vorteile der Massenproduktionstechniken entwickelt werden, verglichen mit existierenden rein manuellen Manipulationen, welche angewandt werden, um eine Schleife an einer mit Öffnungen versehenen Einrichtung anzubringen.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für die gleichzeitige Bildung und Anbringung einer Schleife an einer mit Öffnungen versehenen Einrichtung zur Verfügung gestellt, in dem die Schleife aus einem lose strukturierten Faserbündel von verdrilltem Garn gebildet wird und die Einrichtung eine erste und zweite Öffnung hat, durch welche die Schleife geführt werden kann, worin das Verfahren folgendes umfasst:
- Herausziehen eines vorlaufenden Endes von Garn von einem Garnvorrat und Zuführen des vorlaufenden Endes durch die erste Öffnung in einer Richtung und durch die zweite Öffnung in einer entgegengesetzten Richtung;
- Führen des vorlaufenden Endes des Garns weg von der Einrichtung und entlang einem Führungsweg, so dass eine Grundschleife gebildet wird;
- Abziehen von weiterem Garn von dem Vorrat gleichzeitig mit der Anwendung einer Bewegung der Grundschleife entlang dem Führungsweg, so dass aufeinanderfolgende Schleifenwindungen auf die Grundschleife aufgebracht werden und daher ein progressiv größer werdender Schleifenkern gebildet wird; und
- Anwenden von relativer Verdrillung zwischen dem Schleifenkern und jeder folgender Schleifenwindung, so dass ein kohäsiv zu einer Schleife gebildetes Faserbündel, das an der Einrichtung angebracht ist, gebildet wird.
- Das Verfahren der Erfindung automatisiert daher die Herstellung von einer Einrichtung mit angebrachter Schleife und erlaubt eine außerordentlich erhöhte Herstellungsrate, verglichen mit rein manuellen Manipulationsverfahren, die heute benutzt werden.
- Vorzugsweise wird das anfängliche "Hindurchfädeln" des Garns durch die Einrichtung durch manuelle Manipulation ausgeführt, sowie die nachfolgende Vollendung der Grundschleife, aber danach kann der Arbeitsvorgang automatisch sein.
- Die Grundschleife kann durch irgendeine geeignete Technik vollendet werden, und vorteilhafterweise wird das vorlaufende Ende mit dem nachlaufenden Ende der Schleife (die gerade aus dem zugeführten Garn ausgegeben worden ist) durch Wärmeschmelzen verbunden, d. h. durch leichte Anwendung eines Wärmegefälles auf das vorlaufende Ende. Die Grundschleife kann dann dazu gebracht werden, aufeinanderfolgende Orbits von ihrem geschlossenen Weg auszuführen, während weitere Schleifenwindungen darauf aufgebracht werden, und dann wird auch bewirkt, dass der progressiv größer werdende Schleifenkern aufeinanderfolgende Orbits ausführt, während weitere Schleifenwindungen darauf aufgebracht werden.
- Vorzugsweise werden drehbare Treibrollen entlang dem geschlossenen Weg angeordnet, und sie treten mit der Grundschleife (und dem größer werdenden Schleifenkern) in Eingriff, um sie entlang der geschlossenen Schleife anzutreiben, während weiteres Garn von dem Vorrat abgezogen wird.
- Eine relative Verdrillung zwischen dem Schleifenkern und nachfolgenden Schleifenwindungen kann durch eine von drei Techniken erhalten werden, nämlich:
- 1. Bewirken, dass der Schleifenkern durch einen Spulenvorrat an Garn (der einen Teil des geschlossenen Führungswegs bildet) hindurchgeht und Drehen der Spule um diesen Teil des geschlossenen Wegs, während Garn abgezogen wird;
- 2. Abziehen von Garn von dem Ende einer stationären Spule (PIRN, Schussgarnspule); und
- 3. Anwenden von Verdrillungsbewegung auf den Schleifenkern, wenn er sich entlang dem geschlossenen Weg bewegt, gleichzeitig mit dem Aufbringen von Garn aus dem Vorrat auf den Umfang des sich drehenden Schleifenkerns.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Wickeleinrichtung für die gleichzeitige Bildung und Anbringung einer Schleife an einer mit Öffnungen versehenen Einrichtung zur Verfügung gestellt, in welcher die Schleife aus einem lose strukturierten Faserbündel von gezwirntem Garn gebildet wird, und die Einrichtung eine erste und zweite Öffnung hat, durch welche die Schleife geführt werden kann, worin die Wickeleinrichtung folgendes umfasst:
- Mittel zum Halten der Einrichtung stationär;
- einen Halter zum Halten eines Vorrats an Garn;
- einen Führungsweg zum Ermöglichen, dass das vorlaufende Ende des Garns von dem Vorrat abgezogen wird und durch die erste Öffnung in der Einrichtung in einer Richtung und durch die zweite Öffnung in einer entgegengesetzten Richtung hindurchgeht und sich danach von der Einrichtung wegbewegt, so dass eine Grundschleife gebildet wird;
- Mittel zum Anwenden von Bewegung auf die Grundschleife entlang dem Führungsweg gleichzeitig mit dem Abziehen von weiterem Garn von dem Vorrat, so dass aufeinanderfolgende Schleifenwindungen auf die Grundschleife aufgebracht werden und dadurch ein progressiv größer werdender Schleifenkern gebildet wird; und
- Mittel zum Anwenden einer relativen Verdrillung zwischen dem Schleifenkern und jeder folgenden Schleifenwindung, so dass ein kohäsiv zu einer Schleife gebildetes Faserbündel an der Einrichtung angebracht wird:
- Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung werden nun im Detail beschrieben (und auch bevorzugte Ausführungen der Wickeleinrichtung gemäß der Erfindung), sie werden für die Verwendung bei der gleichzeitigen Bildung und Anbringung einer Schleife an einer mit Öffnungen versehenen Einrichtung nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, in welcher eine rotierende Spule sowohl zum Zuführen von Garn zur Ausbildung einer an der Einrichtung angebrachten kontinuierlichen Schleife dient, als auch gleichzeitig unter Anwendung von Verdrillung auf das abgezogene Garn, um aufeinanderfolgende kohäsive Schleifenwindungen zu bilden;
- Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht ist, die ein alternatives Mittel des Abziehens von Garn und des Anwendens von relativer Verdrillung zwischen dem Schleifenkern, der gebildet wird, und dem aus dem Vorrat angezogenen Garn zeigt; und
- Fig. 3 eine schematische Seitenansichtsveranschaulichung einer dritten Ausführungsform ist, welche ein gleichzeitiges Abziehen von Garn und die Anwendung von relativer Verdrillung zwischen dem abgezogenen Garn und dem Schleifenkern erlaubt.
- Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnung werden Ausführungsformen des Verfahrens für die gleichzeitige Bildung und Anbringung einer Schleife an einer mit Öffnungen versehenen implantierbaren Einrichtung beschrieben, in denen die Schleife aus einem lose strukturierten Faserbündel von Maschinengarn gebildet wird, und die implantierbare Einrichtung eine erste und zweite Öffnung hat, durch welche die Schleife geführt werden kann. Es werden außerdem bevorzugte Ausführungsformen der Wickeleinrichtung zum Ausführen des Verfahrens beschrieben.
- In allgemeinen Ausdrücken wird ein Garnvorrat vorgesehen, z. B. eine Spule, und ein vorlaufendes Ende des Garns wird von dem Vorrat abgezogen und dann durch die erste Öffnung in der implantierbaren Einrichtung in einer Richtung und durch die zweite Öffnung in einer entgegengesetzten Richtung zugeführt. Das vorlaufende Ende des Garns wird dann von der implantierbaren Einrichtung weg und entlang einem Führungsweg geführt, so dass eine Grundschleife gebildet wird; weiteres Garn wird von dem Vorrat gleichzeitig mit der Anwendung von Bewegung auf die Grundschleife längs des Führungswegs abgezogen, so dass aufeinanderfolgende Schleifenwindungen auf die Grundschleife aufgebracht werden und dadurch ein progressiv größer werdender Schleifenkern gebildet wird; und es wird eine relative Verdrillung zwischen dem Schleifenkern und jeder folgenden Schleifenwindung angewandt, so dass ein kohäsives, zu einer Schleife gebildetes Faserbündel gebildet wird, das an der implantierbaren Einrichtung angebracht ist.
- Es sei zuerst auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, diese zeigt eine erste Ausführungsform der Wickeleinrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, und welche zur gleichzeitigen Bildung und Anbringung einer Schleife 11 an einer mit Öffnungen versehenen implantierbaren Einrichtung 12 fähig ist. Die Einrichtung 12 hat eine erste und zweite Öffnung 13 und 14, durch die die Schleife 11 geführt werden kann, wie unten mehr im Detail beschrieben werden wird.
- Die Schleife 11 wird von einem Garnvorrat erhalten, der in der dargestellten Ausführungsform eine rotierbare Spule 15 umfasst. Das von der Spule 15 getragene Garn ist aus 96 Filamenten mit 550 Decitex gebildet und hat 48 Verdrillungen pro Meter.
- Ein vorlaufendes Ende des Garns wird von der Spule 15 abgezogen und wird dann, vorzugsweise durch manuelle Manipulation, durch die erste Öffnung 13 in einer Richtung und durch die zweite Öffnung 14 in einer entgegengesetzten Richtung zugeführt. Das vorlaufende Ende wird dann in einer Richtung weg von der implantierbaren Einrichtung 12 und entlang einem Führungsweg bewegt, so dass eine Grundschleife gebildet wird. Der Führungsweg wird durch Vorsehen von drei Führungen, welche die Form von drehbaren Treibrollen 16 annehmen, bestimmt. Der Führungsweg wird außerdem durch die Lokalisierung der drehbaren Spule 15 bestimmt, durch deren Mitte sich die Schleife 11 erstreckt, und um welche die Spule 15 rotierbar ist. Der Führungsweg wird auch durch die Position der Öffnungen 13 und 14 bestimmt, die ihrerseits durch den speziellen fixierten Ort auf der Wickeleinrichtung für die Einrichtung 12 bestimmt ist.
- Um die Bildung der Grundschleife zu vollenden, d. h., nachdem das vorlaufende Ende einen "Orbit" um den geschlossenen Weg vollendet hat, wird das vorlaufende Ende mit dem nachlaufenden Ende, das von der Spule 15 ausgegeben wird, durch irgendein praktisches Mittel, wie z. B. Wärmeschmelzen, verbunden. Diese vollendete Grundschleife ist dann bereit, weitere Orbits entlang dem geschlossenen Weg auszuführen, während weitere Schleifenwindungen darauf aufgebracht werden.
- Daher wird weiteres Garn von der Vorratsspule 15 gleichzeitig mit der Anwendung von Bewegung auf die Grundschleife entlang dem Führungsweg abgezogen, so dass sukzessive Schleifenwindungen auf die Grundschleife aufgebracht werden und dadurch ein progressiv größer werdender Schleifenkern gebildet wird. Die Anwendung von Bewegung auf den Grundschleifenkern wird durch Anwendung von Antrieb auf die Treibrollen 16 erreicht.
- Eine relative Verdrillung wird zwischen dem Schleifenkern und jeder sukzessiven Schleifenwindung angewandt, so dass ein kohäsives, zu einer Schleife gebildetes Faserbündel, das an der implantierbaren Einrichtung 12 angebracht ist, gebildet wird.
- In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird dieses dadurch erreicht, dass die Spule 15 effektiv rittlings auf der Schleife 11 sitzt, und dann Rotation auf die Spule 15 gleichzeitig mit einer Vorwärtsbewegung der Grundschleife entlang dem geschlossenen Führungsweg angewandt wird. Sukzessive Schleifenwindungen werden mit jeder vollständigen Bewegung entlang dem geschlossenen Weg aufgebracht, bis eine erforderliche Anzahl von Schleifenwindungen gebildet worden ist, die in einem typischen Beispiel etwa 35 bis 40 sein möge. Aufgrund der Anwendung von relativer Verdrillungsbewegung bilden die Schleifenwindungen ein kohäsives, lose strukturiertes Bündel, das besonders geeignet ist für die Verwendung bei einer implantierbaren Einrichtung.
- Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, durch die eine relative Verdrillung mittels Vorsehen der rotierenden Spule 15 angewandt wird, ist ein bevorzugtes Mittel des Anwendens von relativer Rotation. Jedoch können andere Mittel angewandt werden, wie nun unten unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben wird. Teile, die jenen entsprechen, welche bereits beschrieben worden sind, haben die gleichen Bezugszeichen erhalten und brauchen daher nicht wieder im Detail beschrieben zu werden.
- Es sei auf Fig. 2 Bezug genommen, wonach der Garnvorrat von einer konischen Wicklung aus Garn 17 auf einer stationären Spule 18 (bekannt als eine Schussgarnspule) erhalten wird, wobei das Garn 17 von dem Ende der Spule 18 abgezogen werden kann und sich selbst gleichzeitig um die Schleife 11 wickeln kann, wenn die letztere durch die rotierenden Treibrollen 16 entlang ihres geschlossenen Weges angetrieben wird.
- Ein weiteres alternatives Mittel des Anwendens von relativer Verdrillungsaktion ist in Fig. 3 gezeigt, worin bewirkt wird, dass der gesamte Schleifenkern während jeder Umlaufbewegung der Schleife 11 entlang ihrem geschlossenen Weg um seine Achse verdrillt wird. Garn 20 wird von der Zuführungseinrichtung 21 abgezogen, und drei separate Verdrillungseinrichtungen 19 sind entlang dem geschlossenen Weg angeordnet und wenden Verdrillung auf aufeinanderfolgende Teile der Schleife 11 an, wenn sie sich entlang dem Weg bewegt, und zwar gleichzeitig mit dem Abziehen von weiterem Garn 20 von der Zuführungseinrichtung 21, so dass kohäsive aufeinanderfolgende Schleifenwindungen gebildet werden. Die Fig. 3 zeigt außerdem ein Detail von einer der typischen Verdrillungseinrichtungen 19.
- Obwohl die Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Bildung und Anbringung einer Schleife an einer mit Öffnungen versehenen implantierbaren Einrichtung beschrieben worden sind, versteht es sich, dass die Erfindung ausgedehntere Anwendung hat, und die Verwendung auf andere Arten von mit Öffnung(en) versehener Einrichtung erstreckt werden kann.
Claims (15)
1. Verfahren für die gleichzeitige Bildung und Anbringung
einer Schleife (11) an einer mit Öffnungen versehenen
Einrichtung (12), in welchem die Schleife aus einem lose
strukturierten Faserbündel von gezwirntem Garn gebildet wird, und
wobei die Einrichtung eine erste und zweite Öffnung (13, 14)
hat, durch welche die Schleife geführt werden kann, worin das
Verfahren folgendes umfasst:
Abziehen eines vorlaufenden Endes von Garn von einem
Garnvorrat (15) und Zuführen des vorlaufenden Endes durch die
erste Öffnung (13) in einer Richtung und durch die zweite
Öffnung (14) in einer entgegengesetzten Richtung;
Führen des vorlaufenden Endes des Garns weg von der
Einrichtung (12) und entlang einem Führungsweg (15, 13, 16, 14,
16) so, dass eine Grundschleife (11) gebildet wird;
Abziehen von weiterem Garn von dem Vorrat (15)
gleichzeitig mit der Anwendung einer Bewegung der Grundschleife
entlang dem Führungsweg so, dass aufeinanderfolgende
Schleifenwindungen auf die Grundschleife aufgetragen werden und
daher ein progressiv zunehmender Schleifenkern gebildet wird;
und
Anwenden von relativer Verdrillung (15; 18; 19) zwischen
dem Schleifenkern und jeder folgenden Schleifenwindung, so
dass ein kohäsives schleifenförmiges Faserbündel, das an der
Einrichtung (12) angebracht ist, gebildet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem das anfängliche
Durchfädeln des Garns durch die Einrichtung (12) durch
manuelle Manipulation ausgeführt wird, und die nachfolgende
Vollendung der Grundschleife, aber danach der Arbeitsvorgang
automatisch ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die
Grundschleife durch Verbinden des vorlaufenden Endes mit dem
nachlaufenden Ende der Schleife, nach dem Ausgeben aus dem
Garnvorrat, durch Wärmeschmelzen vollendet wird.
4. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, in
dem drehbare Treibrollen (16) entlang dem geschlossenen Weg
angeordnet sind und mit der Grundschleife und dem größer
werdenden Schleifenkern in Eingriff treten, um sie bzw. ihn
längs der geschlossenen Schleife anzutreiben, während
weiteres Garn von dem Vorrat (15) abgezogen wird.
5. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, in welchem eine relative Verdrillung zwischen dem
Schleifenkern und den aufeinanderfolgenden Schleifenwindungen
dadurch erhalten wird, dass bewirkt wird, dass der
Schleifenkern durch einen Spulenvorrat an Garn (15) hindurchgeht, der
einen Teil des geschlossenen Führungswegs bildet, und die
Spule (15) um diesen Teil des geschlossenen Wegs gedreht
wird, während Garn abgezogen wird.
6. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, in
welchem eine relative Verdrillung zwischen dem Schleifenkern
und aufeinanderfolgenden Schleifenwindungen erhalten wird
durch Abziehen von Garn von dem Ende einer stationären Spule
(PIRN, Schussgarnspule).
7. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, in
welchem eine relative Verdrillung zwischen dem Schleifenkern
und aufeinanderfolgenden Schleifenwindungen erhalten wird
durch Anwenden einer Verdrillungsbewegung auf den
Schleifenkern, wenn er sich entlang dem geschlossenen Weg bewegt,
gleichzeitig mit dem Aufbringen von Garn von dem Vorrat (15)
auf den Umfang des sich drehenden Schleifenkerns.
8. Wickeleinrichtung (10) für die gleichzeitige Bildung und
Anbringung einer Schleife (11) an einer mit Öffnungen
versehenen Einrichtung (12), in welcher die Schleife (11) aus
einem lose strukturierten Faserbündel von gezwirntem Garn
gebildet wird, und die Einrichtung (12) eine erste und zweite
Öffnung (13, 14) hat, durch die die Schleife geführt werden
kann, in der die Wickeleinrichtung folgendes umfasst:
Mittel zum Halten der Einrichtung (12) stationär;
einen Halter (15, 18, 21) zum Halten eines Vorrats an
Garn;
einen Führungsweg (16) zum Ermöglichen, dass das
vorlaufende Ende des Garns von dem Vorrat abgezogen wird und durch
die erste Öffnung (13) in der Einrichtung (12) in einer
Richtung und durch die zweite Öffnung (14) in einer
entgegengesetzten Richtung hindurchgeführt wird und danach von der
Einrichtung (12) wegbewegt wird, so dass eine Grundschleife
gebildet wird;
Mittel (16) zum Anwenden von Bewegung auf die
Grundschleife entlang dem Führungsweg gleichzeitig mit dem
Abziehen von weiterem Garn von dem Vorrat so, dass
aufeinanderfolgende Schleifenwindungen auf die Grundschleife aufgetragen
werden und dadurch ein progressiv größer werdender
Schleifenkern gebildet wird; und
Mittel (15; 18; 19) zum Anwenden von relativer
Verdrillung zwischen dem Schleifenkern und jeder folgenden
Schleifenwindung, so dass ein kohäsives schleifenförmiges
Faserbündel gebildet wird, das an der Einrichtung (12) angebracht
ist.
9. Wickeleinrichtung gemäß Anspruch 8, in welcher drehbare
Treibrollen (16) entlang dem geschlossenen Weg angeordnet
sind, um mit der Grundschleife (und dem größer werdenden
Schleifenkern) in Eingriff zu treten und um sie entlang der
geschlossenen Schleife anzutreiben, während weiteres Garn von
dem Vorrat abgezogen wird.
10. Wickeleinrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, in welcher
der Halter eine drehbare Spule (15) umfasst, durch die der
Schleifenkern geführt werden kann, so dass eine relative
Verdrillung zwischen dem Schleifenkern und den folgenden
Schleifenwindungen erhalten werden kann durch Drehung der Spule um
den Teil des Schleifenkerns, der durch sie hindurchgeht,
während Garn abgezogen wird.
11. Wickeleinrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, in welcher
der Halter eine stationäre Spule oder PIRN (Schussgarnspule)
(18) umfasst, von der Garn in einer solchen Weise abgezogen
werden kann, dass eine relative Verdrillung zwischen dem
Schleifenkern und den folgenden Schleifenwindungen erhalten
wird.
12. Wickeleinrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, in welcher
der Halter eine Zuführungseinrichtung (21) umfasst, von der
Garn auf den Umfang des sich drehenden Schleifenkerns
aufgetragen werden kann, und umfassend Mittel (19) zum Anwenden
einer Verdrillungsbewegung auf den Schleifenkern, wenn er
sich entlang dem geschlossenen Weg bewegt.
13. Wickeleinrichtung gemäß Anspruch 12, in welcher das
Mittel zum Anwenden von Verdrillungsbewegung auf den
Schleifenkern eine oder mehrere Verdrillungseinrichtung(en) (19)
umfasst, die entlang dem geschlossenen Weg angeordnet und
dahingehend operativ ist (sind), dass sie Verdrillung auf
aufeinanderfolgende Teile der Schleife, wenn sie sich entlang
dem Weg bewegt, gleichzeitig mit dem Abziehen von weiterem
Garn (20) von der Zuführungseinrichtung (21) anwendet
(anwenden).
14. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, in
welchem die mit Öffnungen versehene Einrichtung (12) eine
implantierbare Einrichtung (12) umfasst.
15. Wickeleinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis
14, in welcher die mit Öffnungen versehene Einrichtung (12)
eine implantierbare Einrichtung ist.
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