DE2039322A1 - Betonierschalungsgeruest fuer Waende - Google Patents

Betonierschalungsgeruest fuer Waende

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DE2039322A1
DE2039322A1 DE19702039322 DE2039322A DE2039322A1 DE 2039322 A1 DE2039322 A1 DE 2039322A1 DE 19702039322 DE19702039322 DE 19702039322 DE 2039322 A DE2039322 A DE 2039322A DE 2039322 A1 DE2039322 A1 DE 2039322A1
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iron
tie
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shell
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Paul Brunsbach
Reinhold Schroeter
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Gerke & Scheuch Fa
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Gerke & Scheuch Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/075Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means
    • E04G17/0751One-piece elements
    • E04G17/0754One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • BETONIERSCHALUNGSGERÜST FÜR WÄNDE Die Erfindung betrifft ein Betonierschalungsgerüst, bestehend aus waagerechten Querbindern als Abstandhalter zwischen Schalbrettern, und aus senkrechten flachen Sohaleisen, hochkant außen den Schalt brettern anliegend, Je beiderseits verankert an herausragenden Ösenenden der Querbinder, indem das Schaleisen oben U-förmig umgebogen ist und unten in eine Verjüngung ausläuft, die der Querbinderöse angepaßt ist und in dieser steckt, Bei einem bekannten Schalungsgerüst dieser Art verläuft die Umbiegung am oberen Sohaleisenende horizontal und in ich geschlossen, augenförmig, das herausragende Ösenende des Querbinders umschließend, hinter dem unteren verjüngten in der Öse streckenden Ende des nächstoberen Schaleisens, durch dieses gegenüber den Schalbrettern verriegelt.
  • Hierbei wird also ein Schaleisen unten in der herausragenden Öse eines Querbinders fixiert, oben hingegen durch das untere wieder in einer Querbinderöse streckende Ende des nächstoberen Schaleisens gehaltene Dies hat den Nachteil, daß die im Abstand nebeneinander an der Schalbrettwand verteilten obersten Schaleisen an ihren oberen Enden durch andere zusätzliche Konstruktionselemente gehalten werden müssen, Nägel oder Riegel oder Keile. Diese kleinen zusätzlichen Bauelemente vergrößern den Lagerhaltungsaufwand, gehen leicht verloren und sind schwierig zu demontieren.
  • Es sind zwar auch schon Schaleisen bekannt, die oben und unten je einen Keil aufweisen und damit in zwei übereinanderliegende Querbinder an deren herausragenden dienenden eingehängt werden können. Dies wird mit dem Nachteil erkauft, daß die Schaleisen kompliziert geformt sind und einander nicht überlappen, so daß sie die Schalbretter nicht überall gleichmäßig gegen die ß distanzhaltenden Anschlage der Querbinder drücken0 Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die obere Umbiegung des Schaleisens nach unten hakenförmig und verjüngt und neben der unteren Verjüngung des nächstoberen Schaleisens im gleichen dienende des dazwischenliegenden Querbinders eingehängt ist, und daß das Schaleisen in seinem mittleren Bereich eine Kröpfung bildet, die in Richtang der oberen U-förmigen Umbiegung verläuft, und deren Pfeilhöhe gleich ist der Rllckenbreite an der oberen U-förmigen Umbiegung.
  • Der erfindungsgemäße Kunstgriff besteht also darin, daß in an sich bekannter Weise auch das obere Schaleisenende in ein Ösenende eines Querbinders greift, daß aber trotzdem eine uberlappung mit dem unteren Ende des nächstoberen Sohaleisens erreicht wird, inden beide Enden nicht hinter, sondern nebeneinander im gleichen Ösenende des Querbinders stecken. Die sich daraus ergebende seitliche Versetzung zwischen dem oberen Ende eines Schaleisens und dem unteren Ende des nächstoberen Schaleisens wird durch die erwähnte Kröpfung im mittleren Schaleisen#bereich ausgeglichen, so daß trotzdem die Querbinder in senkrechten Reihen sngeordnet werden können0 Eine noch leichtere Mentierbarkeit ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß jedes osenende des Querbinders zwei Ösen nebeneinander aufweist, jeweils für das obere umgebogene Ende des unteren und das untere Ende des oberen eingreifenden Stahleisens.
  • 1» der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schalungsbinder in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 zeigt mehrere Schalungsbinder zusammen mit den Abstandhaltern; Fig. 3 zeigt im Querschnitt mehrere übereinanderstehende Schalungsbinder 3 Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäßen Schslungsbinder zusammen mit einer Schalwand; Fig. 5 zeigt den Abstandhalter; Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Abstandhalters zusammen mit ; den Schalungsbinder; Fig. 7 zeigt den Abstandhalter allein.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Schalungsbinder besteht ii wesentlichen aus Flachstahl, dessen Schialseite 2 an der Schalwand anliegt (vgl. an#ch Fig. 4).
  • Der untere Teil 3 des Schalungsbinders ist im Querschnitt kleiner ausgebildet, so daß ein Absatz 4 gebildet wird, der auf dem Rand 5 der Öse 9 des Abstandhaltere 6 aufsitzt (vgl. Fig. 2).
  • Das obere Ende des Schalungsbinders ist U-förmig 10 umgebogen; das Endstück der U-förmigen Umbiegung ist mit 7 bezeichnet; es liegt etwa parsllel zum BandmaterialBtreifen des Schalungsbinders.
  • Auch das Endstück 7 ist im Querschnitt kleiner ausgebildet, so daß ein Absatz 8 geschaffen ist, der ebenfalls auf dem Rand 5 der Öse 9 des Abstandhalters 6 aufsitzt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird das Endstück 7 der U-förmigen Umbiegung 10 in di. Öse 9 (Fig. 7) des Abstandhalters 6 eingesetzt, wobei sich der Absatz 8 des Endstückes auf des Rand 5 der Öse 9 absetzt.
  • alsdann wird das untere Ende 3 des nachfolgenden Schalungsbindere 1 in die gleiche Öse 9 des Abstandhalters eingese#tzt, wobei zich ebenfalls der Absatz 4 des Schalungsbinders auf den Rand 5 der Öse 9 absetzt. Dadurch hängt der Schalungsbinder oben an der Öse und unten sitzt er auf dem darauffelgenden Abstandhalter auf.
  • Auf diese Weise werden mehrere übereinanderstehende Schalungsbinder gebildet, die die Schalwände festhalten (Fig. 3).
  • Damit das Endstück 7 des Schalungsbinders Bit dem unteren Ende 3 des Schalungsbinders fluchtet, besitzt der Schalungsbinder etwa in der Kitte eine Abkröpfung 11.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine etwas andere Ausführungsform. Dabei ist der Abstandhalter 12 mit zwei Ösen 13 und 14 versehen, in die einerseits das Endstück 15 der U-förmigen Umbiegung 16 des Schalungsbinders 17 und andererseits der untere Teil 18 des nachfolgenden Schalungsbinders eingreifen.
  • In allen Ausführungsbeispielen wird auch noch der Vorteil erreicht, daß hinter der Umbiegung am oberen Ende der ob##ersten Schaleisen ein schmaleres Schalbrett (nicht gezeichnet) aufgesetzt werden kann, war eine entsprechend feinstufige Höhenanpassung des Gerüstes ermöglicht.

Claims (2)

A N S P R Ü C H E
1. Betonierschalungsgerüst, bestehend ans waagerechten Querbindern als Abstandhalter zwischen Schalbrettern,und aus senkrechten flachen Schaleisen,hochkant außen den Schalbrettern anliegend, Je beiderseits verankert an den herausragenden Ösenenden der Querbinder, indem das Schaleisen oben U-förmig umgebogen ist und unten in eine Verjüngung ausläuft, die der Querbinderöse angepaßt ist und in dieser steckt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Umbiegung (10) des Schaleisens (1) nach unten hakenförmig und verjüngt (7) und neben der unteren Verjüngung (3) des nächstoberen Schaleisens (1# Fig. 2) im gleichen Ösenende (5) des dazwischenliegenden Querbinders (6) eingehängt ist, und daß das Schaleisen (1) in seinem mittleren Bereich eine Kröpfung (11) bildet, die in Richtung der oberen U-förmigen Umbiegung verläuft, und deren Pfeilh8he gleich ist a6t der Rückenbreite an der oberen U-förmigen Umbiegung (10).
2.) Betonierschalungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ösenende des Querbinders (12) zwei nebeneinanderliegende Ösen (13, 14) bildet, für die Einsteckenden der vertikal benachbarten Schaleisen (1).
L e e r s e i t e
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DE2039322B2 DE2039322B2 (de) 1973-01-18
DE2039322C DE2039322C (de) 1973-08-02

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee