DE2148882C3 - Gebaeude mit Fertigbauteilen - Google Patents

Gebaeude mit Fertigbauteilen

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DE2148882C3
DE2148882C3 DE19712148882 DE2148882A DE2148882C3 DE 2148882 C3 DE2148882 C3 DE 2148882C3 DE 19712148882 DE19712148882 DE 19712148882 DE 2148882 A DE2148882 A DE 2148882A DE 2148882 C3 DE2148882 C3 DE 2148882C3
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ceiling panels
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Philippe Bertouille
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

■i 4
zwei iineiiiiindergrenzende Nuten einen Schacht bil- Der Einbau der Rahmen 3 erfolgt millels Zapfen
■' den, in den die Bewehrung der daruntersielicndcn in geeigneten, im Fußboden des Erdgeschosses vorgc-
Säule ragt und der mit Ortbeton gefüllt ist, welcher schönen Löchern,
sich als Ortbetonbalken auf der Oberseite des Zwi- Wie in der Fig.2 dargestellt ist, ist die obere bci-
\ scbuiibiilkens zwischen den auf den Ründern dus 5 tenfläche des Rahmens 3 mit einer Erhebung 4 verse-
:, Zwischenbalkcns aufgelagerten DcckenpkstkMi fort- hen, deren Randenden 5 eine L-Form besitzen. Diese
: setzt. Randenden 5 haben ein Profil nach Art einer Feder
Bei dieser Ausbildung des Gebäudes werden auch und dienen zur Verriegelung.
fn , die inneren Säulenabstützungen in erhöhtem Maße Die Länge der Erhebung 4 ist kleiner als die Lange
§ für die Aufnahme horizontaler Schubkräfte herangc- io des Riegels, so daß an beiden Rändern ein Absatz 6
'■·' zogen. Denn an den Knotenpunkten verbindet der in Form eines Rücksprungs entsteht. An der Außen-
I, Ortlvt .n wiederum unmittelbar mehrere; Elemente längsseite der Erhebung4 kann ein Auöenabsatz7,
?- näni!:-·! Säule, Zwischenbalken und Deckenplatten, geb'-ldct sein der zum Auflagern einer Außenplattc
Ir- miteinander, ohne daß eine zusätzliche Schalung not- 15 (s.Fig.4) auf in den Riegel eingelassenen Stanl-
wendig ist. i5 zapfen 17 dient. Die Außenplatte 15 kiinn mit dem
Die Querversteifung läßt sich noch dadurch ver- Rahmen 3 auch eine Einheit bilden.
bessern, daß die oben aus der vorgefertigten Säule Zwischen den nebeneinanderstehenden Rahmen 3
' herausragende Bewehrung mit einer aus einer dar- sind in derselben Flucht vorgefertigte Zwischenbal-
ί über angeordneten vorgefertigten Säule unten her- ken 8 eingelegt, die mit ihren Enden auf den Absat-
I' au inp'.-nden Bewehrung verbunden ist. 20 zcn6 von zwei nebeneinanderstehenden Rahmen 3
If Sciil^ßlich kann der Riegel eines Rahmens an der aufliegen. Die Enden der Zwischcnbalken 8 haben
ObLf He seiner Erhebung im Bereich zwischen den ein Profil, das vorspringende äußere Randenden 5
|. Stiel».;» des Rahmens eine in Rahmenquerrichtung der Erhebungen 4 (s. F i g. 2) umfaßt, so daß die Zwi-
f durdi übende Vertiefung aufweisen, in die ein cla- schenbalken8 von den Randenden 5 gehalten sind
|| stisL-l. nachgiebiges Kissen eingelegt ist. 25 Die Außenränder der Zwischenbalken Jt können als
ώ Di·. Ausnehmung an der Oberseite der Erhebung Auflager für vorgefertigte Außenplatten 16 dienen,
des Riihmenriegels bewirkt eine Aufteilung der Ver- Es ist auch möglich, diese Außenplatten 16 in einem
tikalbsien auf die beiden Knotenpunkte oberhalb der Stück mit den Zwischenbalken 8 herzustellen.
Rahnicnstiele. Diese Konzentraten unterstützt die Der Fußboden des ersten Stockwerks besteht aus
Aufnihme der Querkräfte an den Knotenpunkten. 30 vorgefertigten Deckenplatten 9, die nebeneinander
Der Ortbeton kann wegen der Nachgiebigkeit des angeordnet sind und einerseits auf einer Reihe von
Kissenmateilals in die Aussparung eingreifen und bc- mittleren Zwischenbalken 2 und andererseits auf den
wirkt ^omit cine Verriegelung in Längsrichtung des Rahmen 3 und den äußeren Zwischenbalkcn 8 oder
Orlbcionbaikens. auf zwei Reihen von mittleren Zwischenbalken 2
In der 2 Jinung ist ein Ausführun^sbeispiel der 35 (s.Fig.4) aufliegen. Bis zu dieser Aufbaustufe vom
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Boden ab werden nur vorgefertigte Bauelemente
F i g. 1 die prinzipielK· Anordnung der Bauele- montiert, und zwai ohne Schalung oder Betonierung
mentü im inneren Gebäudeteil im Grundriß, auf der Baustelle.
Fig.2 die Anordnung eines vorgefertigten Rah- Nach Fig.3 haben die Deckenplatten9 im ersten
niens, 40 Stockwerk in der Querrichtung Absätze 12, so daß
F i g. 3 die Anordnung vorgefertigter Bauelemente zwei aufeinanderfolgende Deckenplatten 9 eine
an der Vorderseite eines Rahmens, der in der Hohlkehle 13 bilden, die in einem der Schächte Π
Außenseite als Träger dient, und mündet. Ferner (s. F ig. 3 und 4) bilden die neben-
B Eli
F i g. 4 die Querschnittsansicht A-A gemäß F i g. 1, einanderliegenden äußeren Deckenplatten J, die %'iiu die den inneren Aufbau dreier verschiedener Knoten- 45 Rahmen 3 und die Zwischenbalken 8 sowie die ffi Wl!" punkte zeigt. Außenplatten 15 und 16 eine Längsliohlkehle 14,
Nach F i g. 1 werden auf einem Boden einer während die nneren Deckenplatten 9, die auf Längs-Grundmauer mehrere vorgefertigte Säulen 1 in und rändern der Zwischenbalken 2 liegen, Läiigshohlkenjnit vorbestimmten Abständen im zentralen Teil des len 14 α und 14 b bilden.
Gebäuues 10 aufgebaut. 50 In dem Schacht 11 und in den Hohlkehlen 13 und
Zwei Reihen von Säulen 1 sind in der Mitte des 14 wird ein Bindemittel eingegossen, beispielsweise Gebäudes aufgebaut. Vorgefertigte Zwischenbalken 2 Gußbeton mit oder ohne Stahlbewehrung, sind parallel zur Hauptaußenseite des Gebäudes aus- Für die kürzeren Außenseiten des Gebäudes kon-
gerichtct und liegen mit beiden Enden auf zwei auf- nen dieselben Rahmen 3 und Deckenplatten 9 beeinanderfolgenden Säulen 1 auf. 55 nutzt werden, wobei die Ecken tragen oder nicht.
Die Baikenenden der Zwischeräbiuken2 eine Ihn eine einwandfreie Verteilung dsr Lasten aiii U-Form, deren Schenkel la und Ib, die im Quer- einen tragenden Rahmen3 zu erreichen, können schnitt auf der rechten Säule 1 in der Fig.4 zu sehen Vertiefungen 18 in den Erhebungen4 der Rahmens sind, an den ane.nanderstoßenden Enden der Zwi- vorgesehen sein, in die Kissen 19 aus elastisch nacn- : schenbalken2 einander gegenüberstehen, durch die 60 giebigem Stoff (s.Fig.3 und 4) eingelegt werden, Gbeiseite einer Säulei begrenzt sind, einen Schacht z.B. Polystyrolschaum. ,
Π einschließen und zusammen einen Knotenpunkt Nach F i g. 4 werden vorgefertigte Schwellen 20 mit
bilden. An der Baulinie der Außenseite entlang wer- ähnlicher Form wie die Zwischenbalken 8 in lotrecnden vorgefertigte rechteckförmige Rahmen 3 in vor- ter Richtung wie die Zwischenballten 8 auf die bestimmten Abständen aufgestellt. Sie dienen als 65 Außenplattenlö und Deckenplatten 9 gelegt. Die Träger und können gleichzeitig die Gebäudeaußen- Rahmen 3 des oberen Stockwerks werden m den Seite verzieren. Diese Rahmen 3 sind in einer Fabrik Zwischenräumen zwischen den Schwellen ZU anoder in einer Werkstätte aus Stahlbeton hergestellt, geordnet und auf die Deckenplatten? und Langs-
Hohlkehlen 14 gestellt, eventuell unter Einschaltung eines Kissens 19. Am unteren Teil der Rahmen 3 angeordnete Zapfen werden hierbei in öffnungen des Bindemittels in der Längshohlkehle 14 eingesetzt.
Die vorgefertigten Säulen für das nächsthöhere Stockwerk werden auf die Deckenplatten 9 (s. F i g. 4) aufgesetzt. Die Enden der Bewehrung — nicht in der Zeichnung dargestellt —, die unter diesen Säulen hervorstehen, ragen dann in das Bindemittel, das die Längshohlkehlen 14 und Schachte 11 füllt, und sind mit den Enden der Bewehrung, die auf dem Oberteil der entsprechenden Säule des'unteren Stockwerks hervorstehen, verbunden. Der Aufbau des ersten Stockwerks und der weiteren Stockwerke erfolgt in derselben Weise. Die verschiedenen Verbindungsstellen können durch Einführung einoe geeigneten Mittels wasserdicht gemacht werden,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
pypi
.ί.. - ■ ' .. ν'ίΐ:

Claims (1)

  1. Bei einem bekannten Gebäude dieser Art (cleul-
    Patentansprüche; sehe Patentschrift 803 129) bilden die Absätze an
    den Rahmen Vorsprünge, die über den seitlichen
    1, Gebäude mit Fertigbauteilen, bei dem an Rand der Rahmen hinausragen. Auf diesen Vurden Gebäudeaußenwänden als Stützenteile vier- 5 Sprüngen liegen die Zwischenbalken mit ihren Enden eckige, geschlossene Rahmen im Abstand von- cjuer zu ihrer Längsrichtung ungesichert auf. Die einander aufgestellt sind, deren Riegelendcn Ab- Deckenplatten liegen bis zum Außenrand von RaIisätze aufweisen, auf denen Zwischen balken zwi- men und Zwischcnbalkcn auf diesen auf. Über dun sehen je zwei Rahmen aufgelagert sind, wobei die Deckenplatten ist ein Ortbetonbalken ausgebildet, Rahmen und Zwischenbalkcn zum Abstützen von io der als Unterlage für die darüber aufzusetzenden Deckenplatten dienen und mit den Deckenplatten Rahmen des nächsten Stockwerks dient. Zur Hersielein Ortbetonbalken verbunden ist, dadurch lung des Ortbetonbalkens ist eine besondere ScIwg ^kennzeichnet, daß die Absätze (6) als lung erforderlich, die nach dem Aushärten des Be- ^ Rücksprünge ausgebildet sind und die so an der tons in einem zusätzlichen Arbeitsgang entfernt wer- --.;·-< Oberseite des Riegels gebildete Erhebung (4) 15 den muß. Die Anordnung aus zwei übereinander an- ': IK: endseitig ein Profil nach Art einer Feder hat, daß geordneten Rahmen benachbarter Stockwerke, den ^ die Zwischenbalken (8) an ihren Enden je eine dazwischen liegenden Deckenplatten und dem Ortbc- :3'| nutförmige Ausnehmung aufweisen, die über das tonbalken ist durch einen Zuganker verbunden. Die *p i Profil paßt, daß auf dem gebäudeinnenseitigen Zuganker bilden das einzige wesentliche Mittel zur \ßM
    P Rand der Riegel und Zwischenbalken (8) die 20 Querversteifung des Gebäudes. Dies kann bei stui
    j| Deckenplatten (9) mit einem Ende aufgelegt sind kern Seitenwind zu Rissen führen.
    p und an dem gebäudeaußenseiligen Rand Außen- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, l„i
    §1 Patten (15 und 16) angeordnet sind und daß auf einem Gebäude der eingangs genannten An die
    P der Oberseite der Riegel und Zwischenbalken Schubkraftaufnahme aus Horizontalbelastung ai. den
    H zwischen den Deckenplatten und Außenplatten 25 Knotenpunkten zwischen Stützenteilen, Zwischenbdi-
    Il der Ortbetonbalken verläuft. ken und Deckenplatten unter Vermeidung einer OrI-
    Ii . 2· Gebäude nach Anspruch 1 mit parallel zu betonscha'ung zu verbessern.
    || den Gebäudeaußenseiten verlaufenden, von Stüt- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadudi
    g zenteilen getragenen Zwischenbalken, auf denen gelöst, daß die Absätze als Rücksprüngi ausgebildet
    te die Deckenplatten aufgelagert sind, die mit einem 30 sind und die so an der Oberseite des Riegels gebil-
    p Ortbetonbalken verbunden sind, dadurch gekenn- dete Erhebung enci^-itig ein Profil nach Art einer Fell zeichnet, daß die Stützenteile als vorgefertigte der hat, daß die Zwisdirnbalken an ihrer ^.nden je
    ρ Säulen (1) aus bewehrtem Beton ausgebildet sind eine nutförmige Ausnehmung aufwei' , die über
    H und die Zwischenbalken (2) an ihren auf den das Profil paßt, daß auf dem gebä .deinnenseitigen
    B Säulen (1) aufgelagerten Enden vertikal verlau- 35 Rand der Riegel und Zwischenbalken die Decken-
    S fende Nuten aufweisen, von denen zwei aneinan- platten mit einem Ende aufgelegt sind und an dem
    1 dergrenzende Nuten einen Schacht (11) bilden, in gebäudeaußenseitigen Rand Außenplatten angeord-
    I den die Bewehrung der darüberstehenden Säule net sind und daß auf der Oberseite der Riegel und
    ψ ragt und der mit Ortbeton gefüllt ist, welcher sich Zwischenbalken zwischen den Deckenplatten und
    I · t Ortbetonbalken auf der Oberseite des Zwi- 40 Außenplatten der Ortbetonbalken verläuft.
    I schenbalkens zwischen den auf den Rändern des · Auf diese Weise werden die Rahmen und Zwi-
    § Zwischenbalkens aufgelagerten Deckenplatten schenbalken zusätzlich mittels der Profilübergreifung ;
    r iseizi;.. verriegelt, während der Ortbetonbalken an den Kno- '
    \ 3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekenn- tenpunkten jeweils drei bzw. vier Bauelemente unit zeichnet, daß die oben aus -ter vorgefertigten 45 mittelbar miteinander verbindet, nämlich den Rah- ■'.'■
    I Säule herausragende Bewehrung mit einer au& men, den Zwischenbalken und zwei Deckenplatten,
    einer darüber angeordneten vorgefertigten Säule Dies führt zu einer hohen Quersteifigkeit des Gebäuunten he/ausragenden Bewehrung verbunden ist. des.
    \ 4. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ferner kommt man bei der Herstellung des Ortbe- %
    ,^zeichnet, daß der Riegel an der Oberseite seiner 50 tonbalkens ohne zusätzliche Schalung aus, weil diese ' ,^■Erhebung (4) im Bereich zwischen den Stielen Schalung durch die genannten vier Teile und die ■· '-des Rahmens eine m Rahmenquerrichtung durch- Außenplatten gebildet wird. Das Entschalen entfällt } gehende Vertiefung (18) aufweist, in die ein ela- mithin. Denn die Außenplatten können auch nach , 1* stisch nachgiebiges Kissen (19) eingelegt ist. Fertigstellung des Gebäudes an der Außenwand blei- .,|0.
    55 ben, wo sie gleichzeitig einen Schutz vor Witterungs- '-J^i, einflüssen bilden. Ein zusätzlicher Verputz od. dgl. J>0*fc
    "~"~— ist ebenfalls nicht erforderlich. Die Rahmen und v|li,;
    .fyi Außenplatten können vielmehr von außen her sieht- '(WS
    'i-.i.-iiSiL'. _ „ , . bar bleiben. hti&
    Die Erfindung betrifft sin Gebäude mit Fertigbau- 60 Bei einem derartigen Gebäude mit parallel zu den M tei en, bei dem an den Gebäudeaußenwänden als Gebäudeaußenseiten verlaufenden νο,ι Stützenteilen Wl Mützenteile viereckige, geschlossene Rahmen im Ab- getragenen Zwischenbalken, auf denen die Decken- :M stand voneinander aufgestellt sind, deren Riegelen- platten aufgelagert sind, die mit einem Ortbetonbai- 'W den Absatze aufweisen, auf denen Zwischenbalken ken verbunden sind, kann ferner dafür gesorgt sein Ü zwischen je zwei Rahmen aufgelagert sind, wobei die 63 daß die Stützenteile als vorgefertigte Säulen aus he- ψ-Rahmen und Zwischenbalken zum Abstützen von wehrtem Beton ausgebildet sind und die Zwischen- #1 Deckenplatten dienen und mit den Deckenplatten ein balken an ihren auf den Säulen aufgelagerten Enden % Ortbetonbalken verbunden ist. vertikal verlaufende Nuten aufweisen, von denen ~h
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