DE552551C - Mit Putzmoerteltraegern, z. B. Drahtziegelgewebe, verkleidete Eisenbetonfachwerke - Google Patents

Mit Putzmoerteltraegern, z. B. Drahtziegelgewebe, verkleidete Eisenbetonfachwerke

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DE552551C
DE552551C DE1930552551D DE552551DD DE552551C DE 552551 C DE552551 C DE 552551C DE 1930552551 D DE1930552551 D DE 1930552551D DE 552551D D DE552551D D DE 552551DD DE 552551 C DE552551 C DE 552551C
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/842Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf
    • E04B2/845Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf the form leaf comprising a wire netting, lattice or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Mit Putznmörtelträgern, z. B. Drahtziegelgewebe, verkleidete Eisenbetonfachwerke Die Erfindung betrifft ein mit Putzmörtelträgern verkleidetes Eisenbetonfachwerk, welches namhafte Vorteile in wärmewirtschaftlicher Beziehung aufweist.
  • Es ist bereits bekannt geworden, den Wärmedurchgang durch Eisenbetonskelette dadurch zu verhindern, daß man die den Wandseiten zugekehrten Seiten des Skelettes durch Luftschichten isoliert. Es handelt sich dabei um ein an Ort und Stelle betoniertes Skelett.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmeübergang vom Inneren des Baues nach außen für solche Fachwerke wirksam zu verhindern, die aus vorher gefertigten Pfosten und Riegeln bestehen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die das Fachwerk bildenden Pfosten der Riegel an ihrer Seitenfläche mit Erhöhungen als Stützpunkte für die Putzmörtelträger versehen sind, auf die der Putzmörtel gebracht ist.
  • Die Herstellung des Eisenbetonfachwerkes gemäß der Erfindung geschieht derart, daß zunächst die Verbindung der Pfosten und Riegel mit dem Fundament und untereinander erfolgt. Hierauf werden die Wände und Decken unter Benutzung von mit erhärteter Masse umkleideten Putzmörtelträgern, wie z. B. von Drahtziegelgeweben, dadurch hergestellt. daß diese Geflechte über bzw. zwischen die Fachwerke gespannt und allenfalls in die so erzeugten Hohlräume isolierende Füllmassen irgendwelcher Art eingefüllt werden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind die für die Herstellung des Eisenbetonfachwerkes gemäß der Erfindung nötigen Teile beispielsweise veranschaulicht.
  • In diesen stellt Fig. i ein nach dem vorliegenden Verfahren hergestelltes Bauwerk im Aufriß und Fig. 2 im Grundriß dar. Die Fig. 3, 4 und 5 sind Darstellungen der Tragsäulen in Vorderansicht bzw. im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und in Seitenansicht. Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt durch das Gerippe in der Nähe einer Ecksäule mit viereckigem Ouerschnitt, Fig. 7 die dazugehörige Draufsicht auf den Schnitt nach LinieVII-VII in Fig. 6. Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt durch das Gerippe in der Nähe einer Ecksäule mit rundem Ouerschnitt, Fig. g die dazugehörige Draufsicht auf den Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. B. Die Fig. i o und i i sind zwei Vertikalschnitte durch das Gebäude, durch die Decke bzw. das Dach an ihren Auflagern und zeigen Vorkehrungen gegen Wärmeverluste des Gebäudes nach außen.
  • In Fig. i ist mit i das z. B. aus Stampfbeton hergestellte Fundament bezeichnet. 2, 2' sind die das Traggerippe des Baues bildenden Säulen und 3 die Riegel. Mit 2" sind die aus wärmewirtschaftlichen Gründen in besonderer Weise gestalteten Fensterrahmen bezeichnet. 4 sind die zugleich als Schalung und Verputzträger verwendeten umkleideten Geflechte. 5 ist eine zwischen die Geflechte eingebrachte isolierende Füllmasse.
  • Aus den Fig. 3 bis 5 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Tragsäule 2 und der Balken 3 ersichtlich. Gemäß der Erfindung werden die Balken 3 an ihren gegen das Innere des Bauwerkes bzw. gegen die äußere Seite gerichteten Flächen mit rippenartigen Erhöhungen 8 versehen und die Tragsäulen 2 an einer Seite, z. B. bei 6, kantig und ihrer anderen Seite, z. B. bei 7, flächig ausgebildet, um die Schaffung von das Bauwerk gegen Wärmeverluste schützenden Räumen, welche mit Isoliermasse 5 ausgefüllt werden können, zu ermöglichen.
  • Die Anordnung der Rippen 8 an den Flächen der Randbalken hat den Zweck, die Querschnitte für den Wärmedurchgang vom Innern des Bauwerkes nach außen möglichst zu vermindern, also wärmeisolierende Lufträume 8' zu schaffen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Säulen 2, wonach dieselben an einer Seite flächig, an der gegenüberliegenden Seite kantig ausgebildet oder mit Wülsten versehen sind, wird in einfacher Weise die Bildung der mit Luft oder mit Füllmasse 5 erfüllten und von den Geflechten 4 abgeschlossenen Hohlräume ermöglicht, welche eine in wärmewirtschaftlicher Beziehung besonders günstige Ausbildung dadurch bekommen, daß die z. B. von der Innenfläche 7 der Säule nach außen tretende Wärme infolge der schiefen Stellung der Fläche 7' auf ihrem Wege mehr Isoliermaterial zu durchdringen hat, als wenn die Fläche 7' zur Fläche 7 senkrecht gerichtet wäre. Die eben erwähnte -Schräglegung der Begrenzungsfläche 7' der Säule gegen die Fläche 7 hat in wärmewirtschaftlicher Beziehung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auch noch den Vorteil, daß ein die Gebäudefront senkrecht treffender Luftstrom an den schiefen Flächen 7' der Säulen, insbesondere aber am Fensterrahmen 2", dessen äußere Begrenzungsfläche parallel zur Fläche 7' der Säule verläuft, eine Umlenkung erfährt und dadurch das Eindringen des Windes in das Innere des Hauses erschwert wird, während bisher das Eindringen des Windes durch die rechtwinklige Form der Fensterstöcke geradezu gefördert wurde. In Fig. 3 und 4 ist die dort im Querschnitt dreieckige Tragsäule 2 so gestaltet, daß sie mit der ebenen Fläche 7 gegen das Innere des Bauwerkes und mit der Kante 6 nach außen weist. Erfindungsgemäß können die Tragsäulen 2, 2' nach Fig. 3 bis 5 an ihrer äußeren und inneren Seite mit sich über die ganze Länge der Säule erstreckenden Vertiefungen 9', 9" versehen sein, welche die Schaffung weiterer isolierender Hohlräume ermöglichen. Die an den äußeren und inneren Säulenflächen übrigbleibenden Randleisten 9 können mit Vorteil zur Befestigung der Ziegelgewebe, z. B. mittels Drahtschlaufen 26' (Fig.6), verwendet werden oder wegfallen, wie in Fig. 5 gestrichelt gezeichnet.
  • Um ein rasches und sicheres Zusammenfügen der das Traggerippe des Bauwerkes bildenden Säulen und Träger zu ermöglichen, sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Balken 3 mit Absätzen f,-f', f" und mit Löchern ii versehen. Ebenso weisen die Säulen 2 der Länge nach sich erstreckende frei gelassene Öffnungen 12 auf, in welche die Eisendorne 13 eingebracht und mit Füllmasse vergossen werden, so daß eine sichere und äußerst rasch herstellbare Verbindung der Teile des Traggerippes erfolgt.
  • In den Fig. 7 bis i z sind durchweg die in den Trägern und in den Säulen vorgesehenen einbetonierten Eiseneinlagen mit 14 bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Säulen nach den Fig.3 bis 5 mit dreieckigem Querschnitt, wobei eine mittlere Öffnung 12 ebenfalls mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen ist, hat außer den genannten noch den besonderen Vorteil einfacher Herstellungsweise bei hoher statischer Sicherheit.
  • Durch die an den Enden der Säulen angebrachten Köpfe i8 werden in einfacher Weise sowohl genügende Auflagerflächen auf den Säulen als auch die Schaffung von entsprechend breiten Befestigungs- und Auflageleisten 9 für die zu verspannenden Geflechte ,4 erzielt.
  • In den Fig. 6 bis 9, welche Ecksäulen mit dazugehörigem Riegel darstellen, sind mit 2' die Ecksäulen und mit 3 die Riegel bezeichnet. 4 sind wieder die zwischen den Säulen und Randbalken verspannten Drähtziegelgewebe, mit 5 ist wieder die zwischen die verspannten Gewebe eingebrachte isolierende Füllmasse bezeichnet.
  • Gemäß der Erfindung ist die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ecksäule 2' mit viereckigem Querschnitt ausgebildet und mit einer mittleren Öffnung 12 zum Einführen des Eisendornes 13 versehen. Die Säulen weisen vorspringende Rippen 15 auf, um die Schaffung von wärmeisolierenden Räumen 15' zu ermöglichen und daher die Wärmeableitung nach außen zu verringern. .
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform, und zwar eine zylindrisch gegeformte Ecksäule, bei welcher noch eine wesentliche Erhöhung der Wärmeisolation eintritt, da die innen und außen liegenden Wandteile die Säulen nicht an der Mantelfläche, sondern nur in tangierenden Ebenen an den vorstehenden Begrenzungsflächen 21 der Säulenköpfe und -fuße berühren. Die Verbindung der Säulen erfolgt durch Eisendorne 13 (Fig. 3 bis 9), welche in den Löchern 11 und 12 der Träger und Säulen vergossen werden.. Um ein Abfließen des in diese Löcher eingegossenen Betons zu verhindern, werden in die axialen Öffnungen 12 der Säulen keilartige Abschlußkörper 25, z. B. aus Holz, eingebracht und verklemmt.
  • Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ecksäule a' ist mit rundem Querschnitt ausgebildet und mit einem zentralen Loch 12 zur Einführung des Eisendornes 13 versehen.
  • Das Gerippe für die Hauptmauer und die Zwischenwände wird aus den bereits beschriebenen Säulen und Tragteilen gebildet. Hierbei ist die Möglichkeit gegeben, auch Zwischenwände, nur aus einem Putzmörtelträger bestehend, auszubilden. Es kann selbstverständlich zur Ausbildung von einfachen Zwischenwänden der Putzmörtelträger auch in einfacher Lage verspannt werden.
  • Um die Vorteile der vorliegenden Bauweise deutlich hervorzuheben, soll der Vorgang bei der Aufführung eines Bauwerkes erläutert werden.
  • Zunächst wird das gesamte Material für den Bau, also insbesondere die bereits zusammenbaufähig hergestellten Träger und Säulen, am Bauplatz bereitgestellt, und werden dann auf dein Fundament in Stampfbeton die ersten Säulen aufgebracht. Zugleich werden mit Zuhilfenahme eines leichten transportablen Gerüstes die Riegel, die Skeletteile für die Mittelmauern und Tragwände aufgestellt, so daß in kurzer Zeit das Skelett für das Bauwerk fertiggestellt ist, worauf das Bedachen erfolgt. Gleichzeitig damit werden im Inneren des Hauses die Innenbalken für die Decken verlegt und die Ziegelgewebe zugleich als Schalung und als Verputzträger verspannt. Nach dein Verspannen erfolgt gegebenenfalls die Füllung der Zwischenräume mit entsprechenden wärmeisolierenden Füllmassen, wie Biins, Bimsbeton, Zellenbeton, Torfmull, Kieselgur oderThermosit. Die Füllmaterialien können entweder in loser Form die Zwischenr .- unie ausfüllen oder auch durch Beigabe von abbindefähigen Mitteln zu festen Massen gestaltet werden. Die Einbringung der Füllmaterialien in die Hohlräume geschieht vorteilhaft auf maschinelle Weise mit einer Einbringevorrichtung nach Art einer Pumpe durch Schlitze des Drahtziegelgewebes, welche nach geschehener Füllung zugenäht werden.
  • Das Anwendungsgebiet des neuartigen Verfahrens erstreckt sich vorwiegend auf Eisenbetonfachwerkbauten. Die Fachwerkteile, wie Säulen und Träger, können jedoch z. B. sowohl in Stahl als auch in Holz ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Putzmörtelträgern, wie z. B. Drahtziegelgewebe, verkleidete Eisenbetonfachwerke aus fertig zur Baustelle gebrachten Balken und Säulen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fachwerk bildenden Pfosten und Riegel (2', 3) an ihren Seitenflächen mit Erhöhungen, z. B. vorspringenden Rippen (8, 9, 15), als Stützpunkte für den Putzmörtelträger versehen sind, über die der Putzträger gespannt ist, so daß gegen Wärmeverluste isolierende Hohlräume (8', g', 15') entstehen.
  2. 2. Mit Putzmörtelträgern verkleidete Eisenbetonfachwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus wärmetechnischen Gründen die Säulen an der Außenseite wesentlich kantig (6, 7', 7'), an ihrer Innenseite (7) wesentlich flächig ausgestaltet sind (Fig. 4.).
  3. 3. Mit Putzmörtelträgern verkleidete Eisenbetonfachwerke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) dreieckigen Querschnitt besitzt und so angeordnet ist, daß nur eine ihrer Kanten in der äußeren Wandebene liegt. d..
  4. Mit Putzmörtelträgern verkleidete Eisenbetonfachwerke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (2') im Querschnitt viereckig und mit vorspringenden Rippen (15) versehen sind, die mit dem über sie gespannten Putzträger wärmeisolierende Räume- (15') einschließen (Fig.7 bis 9).
  5. 5. Mit Putzmörtelträgern verkleidete Eisenbetonfachwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (2') runden Querschnitt besitzt und der Kopf bzw. der Fuß der Säule im Querschnitt viereckig ausgebildet ist (Fig. 8 und 9), so daß nach dem Befestigen des Drahtziegelgewebes an den ebenen Flächen des Kopfes und des Fußes der Säule wärmeisolierende Hohlräume geschaffen sind.
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