DE203914C - - Google Patents

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DE203914C
DE203914C DE1907203914D DE203914DA DE203914C DE 203914 C DE203914 C DE 203914C DE 1907203914 D DE1907203914 D DE 1907203914D DE 203914D A DE203914D A DE 203914DA DE 203914 C DE203914 C DE 203914C
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DE
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lever
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switch
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DE1907203914D
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Publication of DE203914C publication Critical patent/DE203914C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/022Security devices, e.g. correct phase sequencing
    • H02P1/026Means for delayed starting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

cPai'onI'onnlb.
iai2rtigt
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten Motoranlassern, deren Einschaltbewegung durch irgendwelche bekannten Mittel verlangsamt wird, deren Ausschaltbewegung aber schnell und unbehindert von einer Bremswirkung erfolgen soll, kommen als obenerwähnte Bremsmittel häufig einseitig wirkende Luft- oder Flüssigkeitsbremsen zur Anwendung. Da die zur Erzielung der einseitigen Bremswirkung bei diesen angebrachten
ίο Ventile im Kolben durch Verstauben, Verdicken • der Flüssigkeit, Öl usw. häufig zu Störungen Anlaß geben, so kann man zweckmäßig undicht geführte Bremskolben, und zwar erfindungsgemäß in der Weise verwenden, daß man den Kolben nur bei der Einschaltbewegung mit dem Schalthebel kuppelt, ihn aber, um auch eine frei von Bremswirkung erfolgende Rückführung des Schalthebels zu erreichen, bei der Ausschaltbewegung entkuppelt, und sodann die Bremskolben gesondert durch die infolge der Ausschaltbewegung wieder gespannten, in bekannter Weise zwischen Anlaß- und Schalthebel angeordnete Schleppfeder in die Anfangslage zurückführt.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Schalters.
Fig. ι zeigt den Schalter in Vorderansicht
nach Abnahme der ihn gegen Staub usw.
schützenden Kappe 1 und des äußeren Schaltgriffes 2.
Fig. 2 zeigt den Schalter in dem Augenblick, in welchem die schnelle, rechts herum erfolgende Einschaltbewegung des äußeren Griffes 2 stattgefunden hat. Die den äußeren Schaltgriff mit dem inneren Schalthebel verbindende Feder ist gespannt, hat den inneren Schalthebel aber bereits etwas mitgenommen.
Fig. 3 zeigt den Schalter in völlig eingerücktem Zustande.
Fig. 4 zeigt ihn wieder in völlig ausgerücktem Zustande.
Zwischen Fig. 1 und 4 besteht aber der Unterschied, daß sich der Bremsdoppelkolben bei der ersteren im Beginn des Vorwärtsganges, bei der letzteren dagegen auf dem ersten Teil des Rückwärtsweges befindet.
In Fig. 4 ist die den äußeren Schaltgriff mit dem inneren Schalthebel verkuppelnde Feder durch die Ausschaltbewegung des ersteren gespannt worden. Zu bemerken ist, daß die Spannung der Hauptkupplungsfeder bei der Ausschaltbewegung entgegengesetzt wie bei der Einschaltbewegung erfolgt.
Die Fig. ia bis 4a zeigen den inneren Schalthebel im Schnitt nach der Linie A-B in Fig.5.
Die in den Fig. la bis 4a sichtbare, zum Festhalten der Hauptkupplungsfeder 3 dienende Schraube 4 und die Schlitze 5 und 6, in denen ihr inneres Ende gleitet, sind in Fig. 5 nicht erkennbar, weil die betreffende Seite des Schalters weggeschnitten ist. Die Schraube und die Schlitze liegen in der Ebene der Schnittlinie A-B.
Fig. 5 ist ein mittlerer Querschnitt nach der Linie C-D in Fig. 1, und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Schalters in Richtung des Pfeiles E (Fig. i). Das äußere Schaltergehäuse ι ist wieder geschnitten.
Fig. 7 bis io zeigen den äußeren Schaltgriff in der Ausschaltlage, bei Beginn der Einschaltbewegung, am Ende der , Einschaltbewegung und schließlich in Einschaltstellung, aber gesperrt.
Die Zahlen 7 und 8 bezeichnen feste Isolierstücke, welche an der gewöhnlich aus Schiefer bestehenden Wand 9 des Ausschalters sitzen. 10 bis 15 sind die eigentlichen Schaltknöpfe,' welche mit den Vorschaltwiderständen in bekannter Weise verbunden sind. 16 ist der innere Schalthebel, an welchem die drei bekannten Schaltfedern 17, 18 und 19, deren freie Enden mit Gleitstücken versehen sind, sich befinden. Der Schalthebel 16 sitzt mit Hilfe einer langen Nabe 20 lose drehbar auf dem in der Platte 9 befestigten Zapfen 21. Auf die Nabe 20 ist der ebenfalls mit einer langen Nabe 22 versehene Hebel 23 lose aufgeschoben. Wieder lose über die Nabe 22 ist die Nabe 24 mit einem Hebel 25 geschoben, und lose drehbar auf diesem sitzt ein Ring 26, an welchem die Kupplungsfeder 3, wie aus den Fig. ia bis 4a hervorgeht, mittels Schraube 4 befestigt ist. Die beiden Naben 22 und 24 sind, mit den Schlitzen 5 und 6 versehen, in die der Veiiängerungszapfen der Schraube 4 eingreift, wie in den Fig. ia bis 4a erkennbar ist. An dem Hebel 16 ist ein horizontaler kräftiger Zapfen 27 befestigt, gegen den sich der Hebel 25 während der Ausschaltbewegung des äußeren Schaltgriffes 2 anlegt, so daß dadurch der innere Schalthebel 16 samt seinen Kontaktfedern zurück, also nach den festen Isolierstücken 7 bis 8 hinbewegt werden. Der Hebel 23 ist ebenfalls mit einem kräftigen Stift 28 versehen, der in einen Schlitz 29 des Bremsdoppelkolbens 30, 31 eingreift. Dieser Bremsdoppelkolben bewegt sich in dem Zylinder 32, dessen mittlerer Teil auf der Vorderseite den entsprechend lang und weit bemessenen, in Fig. 5 angedeuteten Schlitz 33 besitzt, um dadurch den Durchtritt und die freie Bewegung des Zapfens 28 möglich zu machen. Der Zylinder 32 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel an beiden Enden vollständig geschlossen. Es ist angenommen, daß die beiden Kolben 31, 32 etwas undicht sind. Ein Arm 34 des Hebels 23 dient zur jeweiligen Verkupplung der beiden Hebel 34 und 16.
Am äußeren Ende des festen Zapfens 21 ist ein Ring 35 vorgesehen, welcher sich auf jenem weder drehen noch verschieben kann. Dieser Ring ist mit zwei Ausschnitten 36 und 37 versehen, wie in den Fig. 7 und 8 deutlich erkennbar ist. Zwischen dem Ring 35 und dem Hebel 25 sitzt lose drehbar ein Hebel 38, welcher durch eine Klauenkupplung 39 mit dem Hebel 25 verbunden ist. In dem Hebel 38 ist ein kräftiger Zapfen 40 eingeschraubt, um den sich der aus dem Metallteil 41 und dem nichtleitenden eigentlichen Griffteil 42 bestehende Griff 2 leicht, jedoch in gewissen Grenzen drehen kann.
Um eine Verdrehung des Griffteiles 42 gegen das flanschenähnlich gestaltete Metallstück 41 zu verhindern, ist das letztere —· wie die Fig. 7 bis 10 erkennen lassen — an einem Ende mit einem Ausschnitt 43 versehen, in den eine Nase 44 des Teiles 42 eingreift. 45 bezeichnet in den Fig. 7 bis 10 die Bohrung, die eine Drehung des Metallstückes 41 um den Zapfen 40 gestattet. Die Metallplatte 41 hat (vgl. Fig. 7 bis 10) einen größeren Ausschnitt, welcher den Ring 35 außen umfaßt. Dieser Ausschnitt besitzt nach innen gerichtete Nasen 46 und 47.
Wenn der Motor ausgeschaltet ist, liegt die Kontaktfeder 17 auf einem der Isolierstücke 7 (Fig. 1). Der Hebel 25 liegt gegen den Zapfen 27 an. Der äußere Schaltgriff 2, welcher in Fig. 5 ebenso wie die übrigen Teile der deutlicheren Darstellung wegen in der mittleren Lage dargestellt ist, hat die in Fig. 7 angedeutete Lage, d. h. die Nase 47 greift in den Ausschnitt 36 des unbewegbaren Ringes 35 ein.
Erfaßt man nun zum Zwecke des Einschaltens des Motors den in Fig. 7 nur strichpunktiert angedeuteten und in Fig. 8 bis 10 der einfacheren Darstellung halber fortgelassenen Griffteil 42 und versucht ihn rechts herumzudrehen, so wird er zunächst eine Winkelbewegung des Hebels 38 nicht hervorbringen, weil eine solche durch das Eingreifen der Nase 47 in den Ausschnitt 36 verhindert ist, dagegen wird aber die Nase 47 aus dem genannten Ausschnitt heraustreten, und erst wenn dies stattgefunden hat, der Griffteil 42 also die in Fig. 8 gezeichnete Lage einnimmt, wird der Hebel 38 einer auf den Griff 42 ausgeübten Drehbewegung folgen können. Erfolgt nun diese Drehung rechts herum ganz schnell, so gleitet die Nase 46, wie Fig. 8 erkennen läßt, zunächst auf dem zylindrischen Umfang des Ringes 35 entlang, und zwar so lange, bis sie in die Stellung Fig. 9 gelangt ist und nunmehr entsprechend Fig. 10 in den Ausschnitt 37 einspringt. Durch diese Drehung des Schaltergriffes 2, die sich über die Nabe 24 und Schraube 4 dem Ring 26 mitteilt, wird die Feder 3 gespannt, weil sie den Hebel 16 mittels der Schleife 48 mitzunehmen trachtet, dieser aber durch seine Anlage gegen den oberen Arm 34 des Hebels 23 an einer schnellen Bewegung verhindert wird. Der Hebel 23 seinerseits wird dadurch an einer schnellen Bewegung verhindert, weil der Kolben 30 die in dem Zylinder 32 vor ihm befindliche Luft zusammendrückt und der Kolben 31 gleichzeitig hinter sich eine Luftverdünnung erzeugt. Während der schnellen Einschaltbewegung des Griffes 2 kann der Hebel 16 dem Zug der gespannten Feder 3 nur so weit folgen, daß er auf den

Claims (1)

  1. ersten Kontakt ίο gelangt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
    Fig. 2 zeigt ebenfalls, daß der Hebel 25 dem Hebel 16 während der Einschaltbewegung vorauseilt, also dieselbe Winkelbewegung wie der Schaltgriff 2 ausführt. Da der Schaltgriff infolge Eingreifens der Nase 46 in den Ausschnitt 37 am selbsttätigen Zurückgehen verhindert ist, so bleibt die Feder 3 gespannt, bis alle Teile die in Fig. 3 angedeutete Lage erreicht haben, bei welcher die Schleiffeder 17 auf dem Kontakt 15 und die beiden anderen Schleiffedern am rechten Ende der festen Kontaktstücke 49 und 50 angelangt sind. Ein in der Schieferplatte 9 befestigter Anschlag 51 verhindert den Schalthebel 16, weiter als bis in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zu wandern. Der Zapfen 27 liegt hier noch nicht gegen den Hebel 25 an, weil die Bewegung des Schaltgriffes absichtlich größer bemessen ist als die Winkelbewegung des Schalthebels. Es hat dies den Zweck, daß die Feder 3 mit Sicherheit.auch am Ende der Schaltbewegung noch eine solche Kraft besitzt, daß sie die Schleiffedern bis auf den letzten Kontakt 15 zieht. Da die beiden Kolben 30 und 31 etwas undicht sind, so lassen sie die Luft langsam durch und im gleichen Maße wie beide Kolben dementsprechend wandern können, kann auch die Feder 3 den inneren Schalthebel 1.6 vorwärts bewegen.
    Wird der Schaltgriff 2 zwecks Ausschaltens des Motors nach links gedreht, so springt zunächst wieder die Nase 46 aus der Nut 37 heraus, und erst' dann erfolgt eine eigentliche Winkelbewegung, bei welcher der Hebel 25 zuerst gegen den Stift 27 anschlägt und darauf den Hebel 16 mittels dieses Stiftes bis in die in Fig. 1 dargestellte Lage schnell zurücknimmt. Bei dieser Bewegung des Hebels 16 bleiben die Hebel 23 und 34 zurück, weil sie durch die beiden Kolben 30 und 31 an schnellerer Bewegung gehindert werden. Die Feder 3 wird also durch Bewegung ihres äußeren Endes entgegengesetzt wie früher gespannt und zieht beide Kolben nach Maßgabe des Durchtritts der Luft zwischen Kolbenaußenfläche und Zylinderwand in die ursprüngliche, durch die Fig. 1 gezeichnete Lage zurück. Da die Nase 47 am Ende der linken Drehung des Schaltgriffes in den Ausschnitt 36 einspringt, so bleibt die Feder so lange gespannt, bis sie die Kolben wieder in die Anfangslage zurückbewegt hat. Bei der Einschaltbewegung des Griffes 2 nahm die Nabe 24 mittels der Schraube 4 (Fig. ia) die Hülse 26 und das innere Ende der Feder 3 mit. Die Verlängerung der Schraube 4 läuft dabei leer in dem Schlitz 6 der Nabe 22 des Hebels 23, 34. Bei der Ausschaltbewegung findet das Umgekehrte statt. Der Schlitz 5 gleitet gewissermaßen an der Schraube 4 vorbei, während die Feder 3, da die Schraube 4 gegen das eine Ende der Büchse 22 (Fig. 4a) anliegt, daran gehindert wird, ebenso schnell mitzugehen wie der Schaltgriff gedreht wird. Das innere Federende schiebt also mittels der Schraube 4 die Büchse 22 und den damit verbundenen Hebel 23 in der Pfeilrichtung E (Fig. 3a) vor sich her. Fig. ia entspricht der Fig. 1; die Verlängerung der Schraube 4 liegt gegen die in Fig. ia unteren Enden der beiden Schlitze 5 und 6 an. Fig. 2a entspricht der Fig. 2; die Schraubenverlängerung liegt entsprechend dem Spannungszustand der Feder gegen das in Fig. 2a linke Ende des Schlitzes 5 an, während sie mit den Enden des Schlitzes 6 nicht in Beruhrung ist. Fig. 3a entspricht der Fig. 3; es liegen die beiden linken Schlitzenden gegen die Verlängerung der Schraube 4. Fig. 4a entspricht schließlich der Fig. 4; der Schlitz 5 ist frei an der Verlängerung der Schraube vorbeigegangen, während diese Verlängerung gegen das linke Ende des Schlitzes 6 noch anliegt.
    Pa tent-Α ν Spruch:
    Anlasser für Elektromotoren mit einem den Kontakthebel zu langsamer Bewegung zwingenden Bremszylinder und einer zwischen Anlaß- und Kontakthebel angeordneten Schleppfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskolben (30, 31) nur bei der Einschaltbewegung vom Kontakthebel (16) mittels eines Hebels (34, 23) mitgenommen wird, bei der Ausschaltbewegung jedoch durch die dabei wieder gespannte Schleppfeder (3) unabhängig vom Kontakthebel in die Anfangslage zurückgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907203914D 1907-08-19 1907-08-19 Expired - Lifetime DE203914C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT38471D AT38471B (de) 1907-08-19 1908-06-15 Anlasser für Elektromotoren.

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DE1907203914D Expired - Lifetime DE203914C (de) 1907-08-19 1907-08-19

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