DE2418666C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2418666C3
DE2418666C3 DE19742418666 DE2418666A DE2418666C3 DE 2418666 C3 DE2418666 C3 DE 2418666C3 DE 19742418666 DE19742418666 DE 19742418666 DE 2418666 A DE2418666 A DE 2418666A DE 2418666 C3 DE2418666 C3 DE 2418666C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
cam
shaft
drive
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742418666
Other languages
English (en)
Other versions
DE2418666B2 (de
DE2418666A1 (de
Inventor
Walter J.; Zouzoulas John; King of Prussia Pa. Denkowski (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US00391328A external-priority patent/US3838609A/en
Application filed filed Critical
Publication of DE2418666A1 publication Critical patent/DE2418666A1/de
Publication of DE2418666B2 publication Critical patent/DE2418666B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2418666C3 publication Critical patent/DE2418666C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung, und zwar insbesondere eine Ventilbetätigungsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf bekannte Betätigungsvorrichtungen mit einer Hauptantriebswelle, die mittels einer Schiebekupplung wahlweise mit einem Motorantrieb oder mit einem Handantrieb verbindbar ist, wobei die Schiebekupplung durch eine Feder in die den Motorantrieb mit der Hauptantriebswelle kuppelnde Lage gedrückt wird, mit einer auf einer feststehenden Tragwelle gelagerten Kupplungsgabel zur Verschiebung der Schiebekupplung in ihre beiden Kupplungslagen und einem auf dieser Tragwelle schwenkbar gelagerten Verschiebearm, der auf der Tragwelle verschwenkbar ist durch einen auf der Welle des Handantriebs angebrachten Nockenmechanismus und mit der Kupplungsgabel durch eine Sekundärkupplung verbindbar ist zwecks Mitnahme der Kupplungsgabel durch den Verschiebearm im Sinne einer Bewegung der Schiebekupplung zum Abkuppeln von Motorantrieb und zum Ankuppeln an den Handantrieb, wobei diese Sekundärkupplung einen Nocken umfaßt zur automatischen Abkupplung der Kupplungsgabel vom Verschiebearm nach Verschwenkung des Verschiebearms um einen festgelegten Winkel, mit einet Rasteinrichtung zur Halterung der Kupplungsgabel in Eingriffsstellung mit dem Handantrieb nach dieser Ab- und Ankupplungsbewegung, und mit einer durch den Motorantrieb betätigten Auslösevorrichtung zur Freigabe der Rasteinrichtung, so daß die Feder über die Kupplungsgabel die Schiebekupplung vom Handartrieb ab- und an den Motorantrieb auch dann ankuppelt, wenn der Nocken auf der Welle des Handantriebs in eiier die Rückbewegung zu dem Verschiebearm blockierenden Stellung ist (US-PS 37 26 155).
Bei der bekannten Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art ist der Abstand, um welchen die Nockenstößelrolle des Nockenmechanismus auf der Welle des Handantriebs bewegbar ist, verhältnismäßig klein; dieser Abstand ist u. A. begrenzt durch die Länge der Nase des Nockens dieses Nockenmechanismus. Dieser Abstand ist in manchen Fällen für die Durchführung der gewünschten Schaltbewegung zu klein, oder es wäre zumindest ein größerer Hubweg wünschenswert. — Hinzu kommt folgendes Die Funktion der bei der bekannten Betätigungsvorrichtung vorhandenen Sekundärkupplung ist es. die Kupplungsgabel von dem zugehörigen Hebelarm zu entkuppeln, um /u gewährleisten, daß die Kupplungsgabel von ihrer dem Handantrieb entsprechenden Lage in die den Motorantrieb entsprechende Lage zurückkehren kann, wenn die Leistungszufuhr für den Motorantrieb wieder einsetzt, und zwar unabhängig von der in diesem Augenblick gegebenen Lage des Nockens auf der Antriebswelle des Handantriebs. Das ist bei der bekannten Betätigungsvorrichtung nicht unbedingt in jedem Falle gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderte, bekannte Konstruktion einer Betätigungsvorrichtung in diesen beiden Beziehungen zu verbessern, und zwar ohne großen technischen, d. h. also
baulichen und montagemäßigen Aufwand. Dabei soll nach wie vor gewährleistet bleiben, daß es nicht möglich ist, den Handantrieb in eine solche Stellung ai bringen, daß bei Wiedereinsetzen der Leistungszufuhr des Ivlotorantriebs die Schiebekupplung rieht aus der Meutralstellung in die Einkupplungsstellung gegenüber dem Motorantrieb gelangen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ctr auf der Welle des Handantriebs angebrachte Nockenmechanismus aus einer Mehrzahl von auf dieser Welle drehbar gelagerten, ringförmigen, wellenförmigen Nockenelementen besteht, die in der einen Achsrichtung nasenförmige Nocken und in der anderen Achsrichtung Aussparungen zur Aufnahme der entsprechenden Nocken des benachbarten ringförmigen Nockenelements aufweisen und die an ihren vorderen Stirnseiten in Achsrichtung vorstehende Antriebsklauen sowie an ihren hinteren Stirnseiten Aussparungen zur Aufnahme dieser Antriebsklauen aufweisen, so daß die ringförmigen Nockenelemente ineinandergreifen können, wenn ihre vorstehenden Nocken und die dazugehörigen Nockenaussparungen axial miteinander fluchten, wobei die Nockenelemente durch eine Feder zusammengedrückt werden und die Welle des Handantriebs einen Antriebszapfen zur Erfassung der Nockenelemente und zum axialen Verschieben des Nockenelements trägt.
Durch diese »ineinandergeschachtelte« Nockeneinrichtung wird ein wesentlich größerer Schaltweg bei Betätigung der Nockeneinrichtung gewährleistet, und die Sekundärkupplung ist wesentlich einfacher ausgebildet als bei der geschilderten bekannten Betätigungsvorrichtung. Wenn die Welle des Handantriebs verdreht wird, dann bewirkt der an dieser Welle befestigte Stift, daß sich sämtliche der miteinander in Eingriff befindlichen wellenförmigen Nockenelemente als Einheit gemeinsam miteinander verdrehen, bis die Nase des äußersten Nockenelements auf die Nockensiößelrolle auftrifft. Wenn dies erfolgt, entsteht ein Widerstand gegenüber einer weiteren Verdrehung der aus mehreren Nockenelementen bestehenden Nockeneinheit. Bei weiterer Verdrehung der Handantriebswelle bewirkt dies eine nockenartige Bewegung der ringförmigen Nockenelemente in axialer Richtung der Handantriebswelle. Es verdrehen sich dann zunächst zwei einander benachbarte Nockenelemente soweit,bis das eine dieser beiden Nockenelemente mit seiner Antriebsklaue das benachbarte Nockenelement über dessen Aussparung mitnimmt. Das erfolgt stufenweise zwischen allen Nuckenelementen der gesamten Nockenemhei:. Die Gesamtwirkung dieses Vorgangs ist es. daß die ineinanderliegenden Nockenelemente in axialer Richtung auseinander bewegt werden, so daß nun die Nockenstößelrolle um einen ganz wesentlich größeren Abstand in axialer Richtung bewegt werden kann, als dies mit einer Einzelnockenkonstruktion, wie sie bisher für diesen Zweck bekannt ist, möglich ist.
Es ist zwar eine federbelastete Lamellenreibungskupplung bekannt (DT-AS 10 00 647), deren Lamellen Mitnehmerlappen haben, um eine in Umfangsrichtung stufenweise Mitnahme zu ermöglichen, die ja auch bei der Nockenanordnung nach der Erfindung erfolgt. Eine Axialverschiebung der einzelnen Lamellenscheiben, die in diesem Zusammenhang mit den einzelnen Nockene-1 lementen nach der Erfindung vergleichbar wären, ·. , ,^'erfolgt hierbei aber nicht, und mit dieser bekannten J, 'Lamellenreibungskupplung ist daher auch keinerlei ,. .'Hubvergrößerung für einen Nockenmechanismus, speziell bei einem solchen für eine Betätigungsvorrichtung, erzielbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ventilbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine weitgehend geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Stirnansicht entlang der in F i g. 2 eingetragenen Linie 3-3;
F i g. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der in F i g. 2 eingetragenen Linie 4-4;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der in Fig.4 eingetragenen Schnittlinie 5-5;
F i g. 6 ist ein Schnitt entlang der in F i g. 5 eingetragenen Schnittlinie ob;
Fig. 7 ist eine seitliche Ansicht der Nasennockenelemente und zeigt, wie diese Elemente sich bei Verdrehung der Welle des Handantriebs auseinanderdrücken.
In Fig. 1 ist mit 30 eine Motorantriebswelle und mit 51 eine durch Handrad angetriebene Welle bezeichnet. Mit der Motorantriebswelle 30 ist durch Keilverbindung ein Kupplungselement 32 verbunden, das durch gegenseitige Anlage von Klauen 37 und 38 eine Schiebekupplung 33 antreiben kann. Eine kräftige Feder 29 hält die Schiebekupplung 33 mit dem Kupplungsele ment 32 in Eingriff.
Wie im Schritt aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Schiebekupplung 33 durch Sternkeilveibindung mit einer Hülse 34 verbunden, die ihrerseits durch Sternkeil.erzahnung mit der Schneckenhiilse 36 verbunden ist. Die auf dem Teil 36 befindliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Schnecke steht in Antriebseingriff mit einem Schneckenrad, das mit einem Ventilschaft verbunden ist. und auf diese Weise wird der Ventilschaft durch den Motorantrieb verdreht. Finteilig verbunden mit der Schiebekupplung 33 ist ein Strinzahnrad 35. das, wenn die Schiebekupplung 33 in der Blickrichtung nach den F i g. 1 und 2 entgegen der Wirkung der Vorspannfeder 29 nach links verschoben wird, mit dem Stirnzahnrad 65 auf der Handradwelle 51 in Eingriff kommt. Auf diese Weise kann der Handradantrieb von der Handradantriebswelle 51 über das Stirnzahnrad 65, das Stirnzahnrad 35 der Schiebekupplung 33 und die Hülse 34 auf die Schneckenhülse 36 geleitet werden.
Wirkungsweise bei Umschaltung auf den Handradantrieb
Bei der nun folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Betätigungsvorrichtung werden gleichzeitig auch die einzelnen Bauteile und Elemente, durch die die geschilderte Wirkung erzielt wird, beschrieben.
Es wird ausgegangen von dem Zustand, daß die Leistungszufuhr unterbrochen ist und daß der Bedienungsmann das Handrad noch nicht von Hand verdreht hat. Das Zahnrad 35 befindet sich in der durch die Ft-dervorspannung bestimmten, in den Fig. 1, 2 und 4 bestimmten Lage, d. h. also außer Eingriff mit dem Zahnrad 65 auf der Handantriebswelle 51. Wenn nun der Bedienungsmann beginnt, die Handradwelle 51 entgegen der Uhrzeigerrichtung, also in der in der Fig. 1, 2 und 7 durch Pfeile dargestellten Richtung, zi verdrehen, dann versetzt der Antriebszapfen 22 die dre ineinanderliegenden Nockenelemente>21a, 21 b und 21c als ineinanderliegende Einheit in Umdrehung, und zwai
für einen Bruchteil einer Umdrehung. Sobald die nach vorn vorstehende Nase des vordersten wirbeiförmigen Nockenelements 21a in Berührung mit der Nockenstößelrolle 23 (Fig. 1, 2 und 7) kommt, beendigt eine weitere Verdrehung des vorderen Nockenelements 21a die Verdrehung der Nockenscheibeheinheit. Jedoch setzt der Antriebszapfen 22 seine Drehbewegung mit der Handradwelle 51 fort, und dementsprechend drückt er durch eine Nockenw irkung die ineinander eingreifenden Nockenelemente axial nach vorn, wodurch die NockcnstoDclrolle 23 nach vorn in Richtung des Pfeils in F ι g 7 gedruckt wird. Die Nockenelemente 21a. 21 bund 21rsind ringförmige, wellenförmige Elemente, die frei auf der Welle 51 gelagert sind. Diese Nockenelemente haben die aus der Zeichnung klar ersichtliche Formge bung Ks sind drei derartige Nockenelemente dargestellt, jedoch kann die Anzahl dieser Nockenelemente natürlich größer oder kleiner als drei sein.
Nachdem die Verdrehung des vordersten Nockenelements 21a durch die Stößelrolle 23 beendet worden ist. beginnen bei weiterer Verdrehung der Handradwelle 51 und des Antriebs/apfcns 22 das mittlere Nockenclement 7\bund das hintere Element 21c·sich relativ zueinander zu verdrehen, und auch relativ zu dem vordersten Nockcnelemcnt 21a (F ig. 7). Dies bewirkt ein Auscinanderdrucken der ineinandersit/enden Nockenelemcntc in axialer Richtung der Welle 51. wodurch die Stoüelrolle 23 weiter nach vorn gedruckt wird. Eine Artriebskiaue 24. die sich von der Welle 21 radial nach außen in eine Aussparung CR hinein erstreckt, verdreht sich mit der Welle 51 innerhalb dieser^Aussparung CR. bis sie an der Kante der Aussparung CT? zur Anlage kommt, welche Stellung in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn sich die Welle 51 weiter verdreht, so wird anschließend das Nockenelement 21 c durch die Antriebsklaue 24 positiv angetrieben und bewirkt eine Vergrößerung der relativen Bewegung /wischen dem hinteren Nockenelement 21i und dem mittleren Nockenelement 21& wodurch die Rolle 23 noch weiter nach vorn gedrückt wird Das Nockenelement 21c'hat eine sich nach vorn erstreckende Antriebsklaue, die sich innerhalb der Aussparung BR des mittleren Elemems 210 bewegt, bis die Antriebsklaue an der Seitenwand der Aussparung BR /ur Anlage kommt, wonach das mittlere Nockenelement 21 b positiv angetrieben wird und eine Verstärkung der axialen Relativbewegung zwischen dem mittleren und vorderen Nockenelement bewirkt, wodurch die Nockenrolle 23 erneut weiter nach vorn gedruckt wird. In ähnlicher Weise liegt eine vorstehende Antriebsklaue des mittleren Nockenelements 21£> bewegliche innerhalb einer Aussparung AR im vordersten Nockenelement 21 ν bis diese Antriebsklaue an der Seitenwand dieser Aussparung zur Anlage kommt. Das Gesamtergebnis der soeben beschriebenen Wirkung ist es. die Nockenstößelrolle 23 in der in F i g. 7 durch einen Pfeil bezeichneten Richtung nach vorn zu bewegen, und zwar um einen größeren Abstand, als dies anderenfalls mit einem einzigen Nocken möglich wäre. Da die Nockenstoßelrolle 23 in Nähe des Endes eines Hebelarms66an einer Verschiebehülse79(Fig. 1.3und 5) gelagert ist. welche auf einer Welle 63 schwenkbar gelagert ist. erfolgt die Vorwärtsbewegung der Nockenstoßelrollen 23 auf einer bogenförmigen Bahn.
Wenn die Nockenstoßelrolle 23 und der Hebelarm 66. wie vorstehend beschrieben, entlang einer bogenförmi gen Bahn nach vorn getrieben werden, wird ein Seitenabschnitt 68 der Verschiebehülse 79. der einstükkig nvt dem Arm 66 verbunden ist rechtwinklig zu diesem verläuft, ebenfalls auf einer bogenförmigen Bahn bewegt. Dieser Seitenäbschniu68 der Verschiebehülse 79 hat eine mittige vertikale Bohrung, in deren, unteres Ende (Fig.5) das Ende eines vertikalen Stifts 71
S eingeschoben ist, das durch eine Feder 73 in Richtung nach oben vorgespannt ist. Ein vergrößerter Abschnitt 74 des Stifts 71 liegt an der Unterseite des Seitenabschnitts 68 an'der Kante einer Bohrung 81 an. Der Stift 71 wird von dem Seitenabschnitt 61 einer Gabelhülse 60 getragen, die, wie auch die Verschiebehülse 79. auf der Welle 63 schwenkbar ist.
Es ist ersichtlich, daß. da der Stift 71 sich in die Bohrung hinein erstreckt, bei Schwenkbewegung der Rolle 23 und der Verschiebehülse 79 in der beschriebenen Weise die Schwenkbewegung des Seitenabschnitts 68 den Seitenabschnitt 61 des Gabelschlittens 60 mitnimmt, wodurch der Gabelträger 60 und die Gabelarme 6Z die sich von diesem hinweg erstrecken, auf der Welle 63 verschwenkt werden. Von den Enden der Gabelarme 62 erstrecken sich nach innen Scheibenrollen 52. die von der Nut 57 der Schiebekupplung 33 aufgenommen werden. Infolgedessen bewirkt eine Schwenkbewegung der Gabelarme 62 um die Welle 63 in Uhrzeigerrichtung, in der Blickrichtung nach Fig. 1, eine Verschiebung der .Schiebekupplung 33 nach vorn, d. h. also in der Blickrichtung nach den F1 g. 2 und 4 nach links. Dadurch wird das Zahnrad 35 entgegen der Wirkung der Druckfeder 29 nach vorn geschoben und bewirkt, daß die Zähne des Zahnrads 35 auf der Schneckenwelle mit den Zähnen des Zahnrads 65 auf der Handradwelle 51 in Eingriff kommen.
Wenn die Gabelhülse 60 in Uhrzeigerrichtung auf der Welle 63 in der soeben beschriebenen Art und Weise verschwenkt wird, wird auch ein sich hiervon nach hinten erstreckender Rasthebel 64 (F i g. 1. 3.4. 5 und 6) aus der in Fig. 6 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage bewegt. Eine Raste 53. dit durch eine Feder 55 nach oben gedrückt wird, und die durch den Rasthebel 64 unten gehalten wurde, während sich dieser in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befand, bewegt sich nun in die in Fig. 6 strichpunktiert dargestellte Lage und verhindert dann eine Rückbewegung des Rasthebels 64. Dies hat natürlich auch die Wirkung, daß
4S eine Rückbewegung der Gabelarme 62 verhindert wird Die Gabel ist also nun in der vorderen Lage verriegelt, in welcher das Zahnrad 35 mit dem Zahnrad 65 in Eingriff ist.
Fs ist auch erkennbar, daß bei Verschwenkung der Gabelarme 62 in Uhrzeigerrichtung, wie soeben beschrieben, ein sich nach hinten erstreckender Arm 67. der den Arm 12 in seiner hintersten Lage (Fig. 1) gehalten hatte, nach vorn bewegt wird, so daß es dem federbelastetem Arm 12 möglich wird, sich unter der Wirkung der Vorspannfeder 13 (F i g. 5 und 6) nach vorn auf dem Zapfen 15 zu verschwenken. Dadurch gelangt der Arm 12 aus seiner hintersten, in F i g. 4 dargestellten Lage, in eine vordere Lage, in welcher der Arm 12 in einer solchen Stellung ist. daß er von einem Nockenvorsprung 14 am Kupplungselement 32 erfaßt werden kann, wenn dieses Kupplungselement 32 verdreht wird. Jedoch ist bei Handantrieb mittels des Handrades das Kupplungselement 32 außer Eingriff mii der Schiebekupplung 33 und steht fest.
Eine weitere Verdrehung der Handradwelle 51 über den in F i g. 7 dargestellten Punkt hinaus bewirkt, daß die Stößelrolle 23 durch Nockenwirkung zur Spitz«· der Nase des vorderen Nockenelements 21a und über diese
24 Λ 8
) ti :r Tl
hinaus gedrückt wird, und sobald die Nockenstößelrolle 23 von der Nase des Elements 21a freigekommen ist, bewirkt der Druck der Feder 25 auf die Elemente 21a, 21 b und 21c, daß diese Elemente aus ihrer auseinanderbewegten Lage, die in F i g. 7 dargestellt ist, zurück in die zusammengeschobene Lage, in welcher sie ineinander eingreifen, und die in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, gelangen.
Bei weiterer Verdrehung der Handradwelle 51 durch den Bedienungsmann bewirkt die folgende Vorwärtsverschiebung der Schiebekupplung 33 durch die Gabelarme 62 und der Eingriff zwischen den Zahnrädern 35 und 65 eine Verdrehung der Kupplung 33, der Hülse 34 und der Schneckenwelle 36.
Die Verdrehung der Handradwelle 51 von Hand setzt sich nun fort, ohne daß die Nase des vordersten Elements 21a mit der Nockenstößelrolle 23 in Anlage kommt, weil die Verschiebehülse 79 jetzt durch den Stift 71 in der selben Winkelstellung auf der Welle 63 gehalten wird, wie die Gabelhülse 60 durch den Rasthebel 64 und die Raste 53 gehalten wird. Infolgedessen kann die Vorspannfeder 47 die Schiebehülse 79 nicht entgegen der Uhrzeigerrichtung auf der Welle 63 verdrehen, solange der Stift 71 nach oben in die Bohrung 81 hineinragt und solange die Gabelhülse 60 durch die Raste 53 in ihrer vordersten Raststellung gehalten wird.
Umschaltung auf Motorantrieb
Es soll angenommen werden, daß bei mit dem Handradantriebszahnrad 65 in Eingriff befindlichem Zahnrad 35 die Leistungszufuhr zum Motor wieder einsetzt. In diesem Falle wird die Motorantriebswelle 30 in Uhrzeigerrichtung \ erdreht und da das Kupplungselement 32 mit der Welle 30 drehfest verbunden ist, wird auch das Kupplungselement 32 verdreht. Be> Verdrehung des Kupplungselements 32 kommt der vorstehende Nockenabschnitt 14 (Fig. 1. 3 und 4) in Anlage mit dem Hebel 12 und bewirkt eine nockenartige Bewegung desselben, wie weiter oben beschrieben, in seine durch Feder vorgespannte vordere Lage.
Dadurch wird der Hebel 12 nach unten bewegt und bewegt die Rasthülse 11 entgegen der Uhrzeigerrichtung auf der Welle 10 in der Blickrichtung nach den F i g. 3 und 6. Dadurch gelangen diese Teile aus der in ausgezogenen Linien dargestellte in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage in F i g. 6. Die Raste 53 wird nach unten gezogen und gibt den Rasthebel 64 frei, so daß die Vorspannfeder 29 die Gabelhülse 60 entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Welle 63 verdrehen kann, gesehen nach unten in den F i g. 1 und 4.
Diese Bewegung ist eine Folge des Drucks der starken Druckfeder 29 auf der Schiebekupplung 33. welche die Schiebekupplung 33 nach rechts (F i g. 1.2.4) drückt, wodurch die Gabelarme 62 entgegen der Uhrzeigerrichtung bewegt werden. Bevor der Hebel 12 durch Nockenwirkung nach unten bewegt wird, werden der Rasthebel 64 und infolgedessen die Gabelhülse 60 durch die Raste 53 an einer Bewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung gehindert.
Wenn der Klinken- oder Auslösehebel 12 in der soeben beschriebenen Art und Weise ausgelöst wird, d. h. also durch den Nocken 14 kurzfristig nach unten bewegt wird, so wird der Rasthebel 64 ausgerastet und bewegt sich unverzüglich aus der in F i g. 6 strichpunktiert dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellt Lage. Sobald der Nocken 14 den Auslösehebel 12 freigibt, bewegt sich dieser nacu oben, und die
35
40
55
60 Rasthülse U1verdreht sich in Uhrzeigerrichtung um die Welle 10, und zwar infolge des Zugs der Feder 54 (F i g. 1 und 3). Die federbelastete Raste 53 wird jedoch daran gehindert, sich nach oben in die in F i g. 6 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage zurückzubewegen, und zwar durch das Vorhandensein des Rasthebels 64, der sich nun in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet.
Wenn, wie beschrieben, der Rasthebel 64 ausgerastet wird, so daß sich die Gabelhülse 60 und die Gabelarme 62 entgegen der Uhrzeigerrichtung, in F i g 1 nach unten gesehen, verschwenken können, so verschwenkt der nach hinten ragende Arm 67 den Auslösehebel 12 um den Zapfen 15 nach hinten in eine Stellung, in welcher er außerhalb der kreisförmigen Bewegungsbahn des Nockeni 14 liegt. Infolgedessen kann die Motorantriebswelle 30 anschließend weiter das Kupplungselement 32 antreiben, ohne daß der Nocken 14 den Hebel 12 erfaßt.
Wenn, wie beschrieben, das Zahnrad 35 und die Schiebekupplung 33 durch die Feder 29 nach rechts geschoben werden, kommen die Klauen 38 der Schiebekupplung 33 mit den Klauen 37 des vom Motor aus angetriebenen Kupplungselements 32 in Eingriff, und weil die Schiebekupplung 33 mit der Hülse 34 sternkeilverzahnt ist. die ihrerseits mit der Schneckenwelle 36 sternkeilverzahnt ist, wird auf diese Weise die Schneckenwelle 3'6 von der Motorwelle 30 aus angetrieben.
Es soll nun angenommen werden, daß bei Wiedereinsetzen der Leistungszufuhr zu dem Motor, der die Motorwelle 30 antreibt, die Handradwelle 51 in einer solchen Stellung belassen worden ist, daß die Nase des vordersten Nockenelements 21a axial mit der Nockenstößelrolle 23 fluchtet, wodurch verhindert wird, daß sich die Nockenstößelrolle 23 und der Schiebearm 66 von links nach rechts, in der Blickrichtung nach den F i g. 1 und 4, bewegen. Wenn keine Vorkehrungen für diese Möglichkeit getroffen sind, würde die Unmöglichkeit einer Bewegung der Nockenstößelrolle 23 und des Verschiebearms 66 in der angegebenen Richtung auch verhindern, daß sich die Gabel 62 von links nach rechts bewegen kann. Um eine solche Möglichkeit zu vermeiden, ist eine Sekundärkupplung zur Entkupplung der Gabelarme 62 von dem Verschiebearm 66 vorgesehen. Es ist beschrieben worden, wie der Auslösearm 12 durch den Nocken 14 nach unten bewegt wird, wenn das Kupplungselement 32 durch die Motorwelle 30 angetrieben wird, und daß dadurch die Rasthülse 11 entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Welle 10 verschwenkt wird. Die Rasthülse 11 ist aus zwei Teilen zusammengesetzt dargestellt, jedoch hat dies lediglich in der Montage liegende Gründe. Soweit die Arbeitsweise betroffen ist, könnte die Rasthülse 11 auch insgesamt aus einem Stück bestehen. Vom vorderen Teil der Rasthülse 11 aus erstreckt sich ein Kupplungsfreigabearm 72 (F i g. 1 und 5), der über der oberen Fläche des Kopfs 75 des Stifts 71 verläuft Wenn infolgedessen der Nocken 14 den Auslösearm 12 kurzfristig nach unten drückt, wodurch die Rasthülse 11 entgegen der Uhrzeigerrichtung auf der Welle 10 verdreht wird, drückt der Arm 72 den Stift 71 kurzfristig nach unten und ermöglicht daher, daß die Gabelarme 62 und die Gabelhülse 60 sich entgegen der Uhrzeigerrichtung auf der Welle 63 verschwenken können, und zwar unabhängig von dem Verschiebearm 66 und der Verschiebehülse 79. Die Vorspannfeder 47 drückt die Verschiebehülse 79 entgegen der Uhrzeigerrichtung, in
709 620/279
Fig. 1 nach unten gesehen, und der Verschiebearm 66 /1^;' ^'^,f^':
bewegt, wenn er hieran nicht durch den Nockenelement Sfc*?^*5*!^
21a gehindert wird, die Nockenstößelrolle 23 in ; \^^ |1||f||
derselben Richtung, in welcher sich die Gabelarme 62 "«:?ϋΐ$έΑ^^'·
auch bei der Umschaltung auf Motorantrieb bewegen. 5 i*Ä;?f^%fei§?
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. '■f
    Patentansprüche:
    .J Γ1- Betätigungsvorrichtung, insbesondere Ventilbetäfigungsvorrichtung mit einer Hauptantriebswelle, die mittels einer Schiebekupplung wahlweise mit efnem Motorantrieb oder mit einem Handantrieb verbindbar ist, wobei die Schiebekupplung durch xtine Feder in die den Motorantrieb mit der Hauptantriebswelle kuppelnde Lage gedrückt wird, mit einer auf einer feststehenden Tragwelle gelagerten Kupplungsgabel zur Verschiebung der Schiebekupplung in ihre beiden Kupplungslagen und einem auf dieser Tragwelle schwenkbar gelagerten Verschiebearm, der auf der Tragwelle verschwenkbar ist durch einen auf der Welle des Handantriebs »ngebrachten Nockenmechanismus und mit der Kupplungsgabel durch eine Sekundärkupplung verbindbar ist zwecks Mitnahme der Kupplungsgabel durch den Verschiebearm im Sinne einer Bewegung der Schiebekupplung zum Abkuppeln von Motorantrieb und Ankuppeln an den Handantrieb, wobei diese Sekundärkupplung einen Nocken umfaßt zur automatischen Abkupplung der Kupplungsgabel vom Verschiebearm nach Verschwenkung des Verschiebearms um einen festgelegten Winkel, mit einer Rasteinrichtung zur Halterung der Kupplungsgabel in F.ingriffsstellung mit dem Handantrieb nach dieser Ab- und Ankupplungsbewegung und mit einer durch den Motorantrieb betätigten Auslösevorrichlung zur Freigabe der Rasteinwirkung, so daß die Feder über die Kupplungsgabel die Schiebekupplung vom Handantrieb ab- und an den den Motorantrieb auch dann ankuppelt, wenn der Nocken auf der Welle des Handantriebs in einer die Rückbewegung zu dem Verschiebearm blockierenden Stellung ist. dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Welle (51) des Handantriebs angebrachte Nockenmechanismus aus einer Mehrzahl von auf dieser Welle drehbar gelagerten, ringförmigen, wellenförmigen Nockenelementen (21a. 21 b, 21 c,l besteht, die in der einen Achsrichtung nasenförmige Nocken und in der anderen Achsrichtung Aussparungen zur Aufnahme der entsprechenden Nocken des benachbarten ringförmigen Nockenelements aufweisen und die an ihren vorderen Stirnseiten in Achsrichtung vorstehende Antriebsklauen (24) sowie an ihren hinteren Stirnseiten Aussparungen (CR. BR, AR)znr Aufnahme dieser Antriebskl?uen aufweisen, so daß die ringförmigen Nockenelemente ineinandergreifen können, wenn ihre vorstehenden Nocken und die zugehörigen Nockenaussparungen axial miteinander fluchten, wobei dit Nockenelemente durch eine Feder (25) zusammengedrückt werden und die Welle (51) des Handantriebs einen Antriebszapfen (22) zur Erfassung der Nockenelemente zum Verdrehen und zum axialen Verschieben des Nockenelements trägt.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rasteinrichtung eine Aussparung (81) in der Verschiebehülse (79) und einen von der Gabelhüise (60) getragenen Stift (71) umfaßt, der in einer solchen Richtung federbelastet ist, daß ein Endabschnitt dieses Stifts in die Aussparung (81) in der Verschiebehülse (79) eintritt.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseeinrichtung ein Hebelarm (72) vorgesehen ist, der ein Zurückziehen des Stifts (71) aus der Aussparung (8i) bewirkt, wenn die Auslöseeinrichtung betätigt wird.
DE19742418666 1973-08-24 1974-04-18 Betaetigungsvorrichtung, insbesondere ventilbetaetigungsvorrichtung Granted DE2418666B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00391328A US3838609A (en) 1973-08-24 1973-08-24 De-clutch mechanism in valve operator
US39132873 1973-08-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418666A1 DE2418666A1 (de) 1975-03-06
DE2418666B2 DE2418666B2 (de) 1976-10-07
DE2418666C3 true DE2418666C3 (de) 1977-05-18

Family

ID=23546167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742418666 Granted DE2418666B2 (de) 1973-08-24 1974-04-18 Betaetigungsvorrichtung, insbesondere ventilbetaetigungsvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3838609A (de)
JP (1) JPS5417445B2 (de)
CA (1) CA976385A (de)
DE (1) DE2418666B2 (de)
FR (1) FR2241737B1 (de)
GB (1) GB1424656A (de)
IT (1) IT1016807B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385042A1 (fr) * 1976-12-11 1978-10-20 Vaillant Sa Regulateur d'echappement de gaz de fumee
US4474078A (en) * 1982-06-21 1984-10-02 Philadelphia Gear Corporation Valve operator de-clutch mechanism
US4526256A (en) * 1982-12-06 1985-07-02 Schlage Lock Company Clutch mechanism
US4616803A (en) * 1983-08-23 1986-10-14 Keystone International, Inc. Declutchable valve override
US5157832A (en) * 1990-06-08 1992-10-27 Hughes Robert W Method of making a cam shaft from cam lobe having orientating means
US5085099A (en) * 1990-06-08 1992-02-04 Hughes Robert W Cam lobe having orientating means
FR2712658B1 (fr) * 1993-11-19 1995-12-22 Pyromeca Dispositif de manÓoeuvre d'une vanne commandée par un arbre rotatif moteur.
FR2712955B1 (fr) * 1993-11-25 1995-12-22 Pyromeca Dispositif de manÓoeuvre d'une vanne à obturateur se déplaçant par translation.
FR2795480B1 (fr) 1999-06-28 2001-07-27 Pyroalliance Actionneur de secours pour robinets et vannes de grand diametre comportant un obturateur a translation
DE10118124A1 (de) * 2001-04-11 2002-10-17 Krautkraemer Gmbh Prüfvorrichtung für die Eltraschallprüfung von Stangenmaterial
GB2443833A (en) * 2006-11-15 2008-05-21 Gareth Philip Bristow Nested coil springs having cam means

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168841A (en) * 1961-05-25 1965-02-09 King Of Prussia Res And Dev Co Handwheel declutch device
US3726155A (en) * 1971-11-17 1973-04-10 Philadelphia Gear Corp De-clutch mechanism in valve operator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10006641B4 (de) Schlagbohrmaschine
DE2608502C3 (de) Lösevorrichtung für die Unterbrechung und automatische Rückführung der Betriebsfunktion eines Federspeicherbremszylinders
DE2823887C3 (de) Kupplung mit einem Gehäuse und mit einem mit dem Gehäuse zu verbindenden Absperrorgan
DE2418666C3 (de)
DE19711006A1 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitz
DE3427091C2 (de)
DE202008002266U1 (de) Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren
DE202008002265U1 (de) Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren
DE102009051074B4 (de) Schaltbarer Freilauf
DE10142099A1 (de) Klinkenfreilaufeinrichtung
DE10196484T5 (de) Vorrichtung zum Sperren der Zahnräder einer Kraftübertragung
EP0961713B1 (de) Längsverstellvorrichtung an einem kraftfahrzeugsitz für insbesondere zweitürige kraftfahrzeuge
DE2418666B2 (de) Betaetigungsvorrichtung, insbesondere ventilbetaetigungsvorrichtung
DE2711110A1 (de) Betaetigungsmechanismus fuer eine leinentrommel-freigebevorrichtung an angelwinden
EP3564114B1 (de) Halte- und freigabemechanik zum halten und freigeben einer seilaufnahmevorrichtung
DE2415117A1 (de) Epizyklische mehrgangnabe
DE2951823A1 (de) Ratschenschluessel
EP0853991B1 (de) Radialwalzkopf
DE2510154A1 (de) Schalteinrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
DE3150590C2 (de)
DE2055364B2 (de) Schaltgetriebe für die Lenkung von Fahrzeugrädern, insbesondere von Kraftfahrzeugen mit Mehrachslenkung
DE2042827B2 (de) Fotografische kamera, insbesondere laufbildkamera
AT139499B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Freilauf für Kraftwagen.
DE102006013262B3 (de) Vorrichtung zum Umschalten des Lenkgetriebes eines Kettenfahrzeuges
CH383703A (de) Selbsttätig bei Überschreitung eines Grenzdrehmomentes abschaltende Reibscheibenkupplung