DE2037709A1 - Vorrichtung zum Sortieren von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren von MünzenInfo
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Classifications
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Patentanwälte
8 München 9O1 Mariahilfpiatz 2 4 3, Telefon 45 40 40 29. JULI 1970
Beschreibung zu der
Patentanmeldung von Herrn
Ludwig JOBST9 8 München 83
Hamannstraße 26
betreffend
Vorrichtung zum Sortieren von Münzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen.
MUnz-Sortiereinrlchtungen gibt es in den verschiedensten Ausführungen
und Anwendungen. Die meisten bekannten Sortlereinrichtungen bilden (jedoch entweder einen Teil einer umfangreichen
MUnzprüf-jSortier- und Zählanlage oder sie sind wegen der
zumeist geforderten absoluten Betriebssicherheit kompliziert und aufwendig· Dagegen besteht Bedarf an einer möglichst einfachen kleinen und tragbaren Vorrichtung. Bei den meisten Verkauf
s-Ä Spiel- und sonstigen Automaten fallen nämlich die ver-
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aohledenen wa dem
gemeinsamen Auffangbehälter» Um ct@ia wb <&<bm Iwtoaatea ¥©reta<
nehmten Betrag zu zählen* ist
erforderlieh· Dieser Sortiert"©?, lung einer ©atsprecfaeaäea
gen Person, die die
Der Zeitaufwand für das massusll®
spielsweise nirnmt das
aus einer Mischung von aar zuet ^©rs©&i(Sä©a@p Wsmw<s^t<Bs&9 ntwa
Markstücken und fOnfsig Ff©BBig-Stfetaäij b@st®b£D
Übten Person langef §hr ©lae h,
Generell besteht also die
liehst einfache» kleine*. !©lebte «ad »j©©IaiS%@ ¥©FFlelitöng zu
schaffen» die sich etwa voa elaem teteaatea^Siigsleifer ohne weiteres
in der Tasche mitführe» läßt «ad. ela Müneloses aaä pasefees Sor«
tieren' einer Geldmenge ioach zwei oder mehreren Htliizw©Ptea gestattet»
Aus der deutschen Patentschrift Mr, 124465 ist ein fllliazsortierer
mit einer um eine horizontale Achse drelibareia' Treimel mit mehreren
'Zylindrischen Sieben bekannt( deren Mäntel mit den Jeweiligen Sor«»
tierdurchmesser ©ntsprechenden Bohrungen verselaea slnd„ wobei eine
Stirnwand der Trommel eine EialawfÖifnwng aufweist« Die bekannte
Vorrichtung hat den Nachteilf daß di® Troimel jeweils nur eine
begrenzte Münzenmenge aufniEet wA daher zum Sortieren einer gröSeren
Menge zwischenzeitlich mehrmals entleert werden msßt Zum Entleeren
sind dabei seitliche Happen se öffmenj,. wad die Trommel ist
über einen Hebelm@chanisiiias gegenüber i&r©r horizontalen Ausrichtung
zu kippen· Außerdem kann ei» aolctes Kippen auch iAreisd des Sprtierens
erforderlich werden,, um sw ve»@ietenf daS ©iaselne Münzen
längs einer Linie der inneren Troimelwand lawfea© aa der sich gerade
keine Bohrungen befinden«
Eine andere Vorrichtung zun Sortier©» -won Hartgeld, ist aus dem
deutschen Gebrauchsmuster ür» 189? 662 bekannt, demgemäß sin pris-
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matIscher Körper verwendet wird, dessen spitzwinklig zueinander *
verlaufende Längeseitenflächen aus drei rechteckigen Lochscheiben bestehen, die zum Einfüllen der Münzenmenge sowie zur Änderung
der Sortiergröße auszieh» und auswechselbar angeordnet sind.Auch
bei dieser bekannten Vorrichtung besteht wieder der Nachteil, daß jeweils nur eine begrenzte Münzenmenge in der Vorrichtung
Platz hat und der Sortiervorgang bei größeren Mengen öfters
unterbrochen werden muß. Außerdem findet das eigentliche Sortieren
durch Schütteln der Vorrichtung statt, was nicht nur mit erheblichen Lärm Verbunden tat sondern auch einen genügend
großen Auffangbehälter erforderlich macht, damit die nach allen Richtungen aus der Vorrichtung herausspringenden Münzen nicht
verloren gehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sortieren von Münzen
mit einer um eine horizontale Achse drehbaren Trommel, deren Mantel mit dem jeweiligen Sortierdurchmesser entsprechenden Bohrungen
versehen ist und dessen eine Stirnwand eine Einlauföffnung aufweist, werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch
vermieden, daß in der Trommel eine koaxiale Schnecke angeordnet ist, deren Ganghöhe größer ist als der Durchmesser der größten zu
sortierenden Münze und daß die andere Trommelstirnwand eine Auslauföffnung aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
eine beliebig große dem Einlauf zugeführte Münzenmenge durch Drehen der Trommel kontinuierlich sortiert werden. Die Schnecke
fördert die Münzen längs der mit den Sortierbohrungen versehenen Mantelwand in axial Richtung.durch'die Trommel, wobei die kleineren
Münzen durch die Bohrungen hindurchtreten und die größeren Münzen am Auslaufende abgegeben werden. Mit einer solchen Vorrichtung
läßt sich die, oben als Beispiel angegebene, aus Markstücken und
fünfzig Pfennig-Stücken bestehende Summe von DM 10OQr- in etwa
zwei bis drei Minuten sortieren. Das erfindungsgemäße Prinzip gestattet eine kleine und handliche Ausführung der Vorrichtung,
Um eine Sortierung nach mehr als zwei Größen vornehmen zu können, 1st die Trommel vorteilhafterweise entweder auswechselbar oder
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DA-502?
ait aehrerea Ia Azialricthtwg hlnteFelnfiaäeF angeordneten
schnitten ait verschiede»©» MfSazgrÖBea ©atsprecfeendea Bohrtmgea
versehen, deren Durchmesser Ia Richtung auf fies Auslauf©nfi© von
Abschnitt zu Abschnitt
Einfacherweise. wird die forrlefeteng da?cti'@ii»e
angebrachte Handkurbel betätigt® B@i elaei* alternativen Ausfüfe«
rungsferm der Erfindung
Eletrofflotor angetrieben
YorteiJJiafterweise hat <£&s
φ zwei Ffl0et die sich in ein,
φ zwei Ffl0et die sich in ein,
lasse»· ZtBi einen wird öaetarda die Vorspielst».
andere» wird dadurch einreicht^ 4nß die sussertiertea kleinere©
Münzen gleich auf das Zählbrett £$lr des Ü^licher^weise aasclali©·=·
Beladen Zühlvorgang -fallen^
In weiterer ¥orteilliafter Ausgestaltung d©r Erfindimg weist die
Vorrichtung eine schräg auf dias GeMuse anfsetzbare Einlaufwanne
auf$ die abgenommea und umgekehrt als BecSel auf das Gehäwse
aufgesetzt werden kann« Dadurch läßt.eich die forricfetuiig im un~
benützten Zustand auf miniasale Abmessiimgen ^ziisammenklapppn55 o
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergebe» sich aus der nächste-=-
φ henden Beschreibung won bevorzugten Awsft&RMgsbeispielen anhand
der Zeichnungen; darin zeigen
Fige 1 eine perspektivische Darstellung der auf ein
herkömmliches Zihlbrett aufgesteckten erfia«°
Sortiervorriehttasg 5
Flg. 2 einen üxialschaitt durch die
der Linie U-II der Pigo 1j
Figo 3 eine Draufsicht.auf dl© Einlauf wann© geraüB dem
Pfeil IXI der Pig» 2?
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Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhrungsform der Trcaaael; und
Fig· 5 eine der Fig. 2 ähnliche jedoch nur fragmentarische Schnittdarstellung eines» weiteren Attsführungsform der erfindungsgemMSen Sortiervorrichtung·
Gemäß Fig· 1 und 2 umfaßt die Sortiervorrichtung ein Gtefaäus© oder
Gestell 10, mit zwei Stirnwänden 12 und 14 und einer paraHelezu
diesen angeordneten Zwischenwand 16· Die drei linde 12,14 und 16
sind über Längsleisten 18 seitlich miteinander verbunden« forzugs»
weise sind die Wände 12,14 und 16 außerdem über eine den seitlichen
Leisten 18 ähnliche Bodenleiste 20 verbunden, an der zwei Füße 22
befestigt sind. Die Füße 22 sind derart geformt und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß sie in Löcher eines
konventionellen Zählbrettes 24 hineinpassen, wie es in FIg» 1 angedeutet ist. Das Zählbrett 24 bildet nicht Teil der Erfindung·
Die Seitenwand 12 ist mit einer im wesentlichen ihre gesamte Fläche
einnehmenden kreisrunden Bohrung 26 versehen? eine ähnliche Jedoch
kleinere Bohrung 28 ist koaxial asu der Bohrung 26 in der Zwischenwand 16 angebracht· Zwischen der Stirnwand 12 und der Zwischenwand 16 verläuft eine Trommel 30, die mit ihrer äußeren Mantelfläche
nahe ihrem einen Ende in der.Bohrung 26 und mit einem an ihrer
anderen Stirnfläche vorgesehenen Rohrstutzen 32 in der Bohrung 28
gelagert ist» Der Rohrstutzen 32 bildet die Einlauf Öffnung der
Trommel, während das andere Ende der Trommel über den ganzen Trommdüurchmesser offen ist und die AuslaufÖffnung bildet. Die Trommel 30 1st an ihrem Auslaufende mit einem Ringflansch 34 versehen,
an dem eine Handkurbel 36 drehbar montiert ist· Die Trommel 30 läßt sich durch die Bohrung 26 hindurch ((Uh. in der zeichnerischen Darstellung nach Flg. 2 von rechte her) in das Gehäuse 10 so weit einschieben, daß der Rohrstutzen 32 in die Bohrung 28 der Zwischenwand
16 eintritt und der Ringflansch 34 gegen die Außenseite der Stirnwand 12 anschlägt. In der Außenfläche des Trommelmantels sind vom
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2037709 Auslaufende ter zwei
3d vorgesehen, ■ in die
ist» Beim Einschieben tor Tronael
die Federn 40 beim E
übten 38 gedriekt« Befiaiol sie» die
und 2 gezeigten Lage, so llogea ftio-Enden vorgesehene Kröpfteig <aa
an- und verhindern« daß die
herausrutscht» Der Atetead
40 lind der Inaeaseite des RiLsgS
die Wandstärke der Stirnwand, 12„ s© dia® di© Trea drehbar ist« Um die Trsiixael SO aiao dca lassen sieh die beides
die 'Übten 38 hineindrüekes;
rung 26 hindurchgeschoben
3d vorgesehen, ■ in die
ist» Beim Einschieben tor Tronael
die Federn 40 beim E
übten 38 gedriekt« Befiaiol sie» die
und 2 gezeigten Lage, so llogea ftio-Enden vorgesehene Kröpfteig <aa
an- und verhindern« daß die
herausrutscht» Der Atetead
40 lind der Inaeaseite des RiLsgS
die Wandstärke der Stirnwand, 12„ s© dia® di© Trea drehbar ist« Um die Trsiixael SO aiao dca lassen sieh die beides
die 'Übten 38 hineindrüekes;
rung 26 hindurchgeschoben
3@ Ia tor la Fig
40 mit ©ia©r as ihren
12
In die Trommel 30 ist
42 eingesetztf derea
42 eingesetztf derea
beispielsweise durch Verlcl@bea befestigt ist« öl© Ganghöhe te.
der Schnecke 42 ist etwas größer als üer Bisreh @ss©f der größten
zu sortierenden Münze« Vorzugsweise ist die SangrieÄtuag der
ke 42- so _ge<wShlt, 'daß bei Drehe» der frömmel '3O ea 4@r fcrlfeel
36 im Uhrzeigersinn die' Axiale P8rderrielit«iig a&r Sehia®©ke 42
vom Einlauf zum Auslauf
lung in Fig. 2} nach rechts
mel 30 ist so bemessen 9 daß' die
Schnecke ist, etwa vier volle Gfaagwladiaigen aufweist o M^a hat gefunden» daß für eine vollständige SoFtiepimg ein Minimum .von drei Schneckenwindungen genügt«,. Die zusätzliche vierte Windunge stellt eine Slcherheitsiiaßiialme ä,ar9 die inebesoiidepe hei höhe«». rer Drehgeschwindigkeit der Trommel ven Bedeutung ist» Ber innere axiale Teil der Schnecke 42 ist entfernt^ so daB iie Schnecke, eine koaxiale runde Aussparung 44 aufweist» deren Drarchra^sser etwa dem Durchmesser der größten zu sortierenden Münze entspricht. Fehlt die Aussparung 44» d*h. wird ein® volle Schnecke verwendet, so hat sich gezeigt, daß insbesondere bei starker Füllung der
lung in Fig. 2} nach rechts
mel 30 ist so bemessen 9 daß' die
Schnecke ist, etwa vier volle Gfaagwladiaigen aufweist o M^a hat gefunden» daß für eine vollständige SoFtiepimg ein Minimum .von drei Schneckenwindungen genügt«,. Die zusätzliche vierte Windunge stellt eine Slcherheitsiiaßiialme ä,ar9 die inebesoiidepe hei höhe«». rer Drehgeschwindigkeit der Trommel ven Bedeutung ist» Ber innere axiale Teil der Schnecke 42 ist entfernt^ so daB iie Schnecke, eine koaxiale runde Aussparung 44 aufweist» deren Drarchra^sser etwa dem Durchmesser der größten zu sortierenden Münze entspricht. Fehlt die Aussparung 44» d*h. wird ein® volle Schnecke verwendet, so hat sich gezeigt, daß insbesondere bei starker Füllung der
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-Γ- ^
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Ir
Trommel die Gefahr besteht, daß sich im innersten Teil der
Schnecke Münzen verkleamen und damit die Schnecke blockieren. Ist die Aussparung 44 zu groß, so besteht die Gefahr, daß
Münzen durch diese Aussparung hindurchtreten und einen oder mehrere Schneckengänge in Axialdichtung überspringen·
Der Mantel der Trommel 30 ist mit Bohrungen 46 versehen* deren
Durchmesser etwas größer ist als.der jeweilige Sortierdurchmesser,
d.h. als der Durchmesser der kleinsten in der zu sortierenden Menge befindlichen Münze. Die Bohrungen 46 befinden sich etwa
mittig zwischen den Stegen der Schnecke 42· Ihr gegenseitiger Abstand ist in Abhänigkeit von dem Material des Tromaelmantels
so gewählt, daß der zwischen ihnen stehen bleibende Steg noch genügend Tragfähigkeit besitzt.
Zwischen der Stirnwand 14 und der Zwischenwand 16 ist ein im Querschnitt ü-fÖraiges, in Längsrichtung nach innen und unten
geneigtes und nach oben offenes Einlaufteil 43 eingesetzt. Die
untere innere Kante des Einlaufteils 48 liegt mindestens so
hoch wie das äußere Ende der Innenfläche des Rohrstutzens 32, um die Gefahr zu vermeiden, daß Münzen am Einlauf hängen bleiben.
Auf die Oberseite des Gestells 10 ist eine Einlaufwanne 50 schräg aufgesetzt, deren Boden am unteren Ende einen Durchbruch
52 (vgl. auch Fig. 3) aufweist. Ist die Einlaufwanne 50 in der Betriebsstellung auf die Vorrichtung aufgesetzt, so befindet
sich der Durchbruch 52 über dem Einlauf teil 48.
Die Einlaufwanne 50 1st rechteckig; ihre Innenabmessungen entsprechen
einer der vier Längsflächen des Gehäuses 10· In der Wanne 50 sind zwei Innenstege 54 vorgesehen, die bei 56 an den
Innenwänden der Wanne 50 befestigt sind und in der Nähe dieser
Befestigung scharnierartig ausgebildet sind. Vorzugsweise bestehen die Stege 54 aus Kunststoff, und die "Scharniere" sind
durch Stellen mit reduzierter Dicke gebildet. In der Betriebsstellung sind die Stege 54 von ihren Befestigungsstellen 56 aus
schräg nach innen gerichtet, so daß sie den Durchbruch 52 trich-
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terartig einschließen· Dadurch wird vermieden, daß Münzen in
den unteren Ecken der ßinlaufvanne 50 liegen bleibenα In dieser
Stellung werden die Stege 54 durch, am Boden der Einlaufwairae 50
angeformte halbrunde Nasen 58 gehalten· Soll die Wanne 50 abgenommen
und umgekehrt als Deckel auf das Oehiuse 10 aufgesetzt werden,
so lassen sich die Stege 54 unter leichtem Druck über die Nasen
58 hinweg nach außen gegen die Intienwandder Wanne klappen, so
daß praktisch der volle innere Querschnitt der Wanne zur Verfügung steht.
An der Unterseite d©s Bodens ist ein Quersteg 60 sclaamierartig
in ähnlicher Welse wie die Stege 54 angelenkte d@r mit !Schlitzen
62 auf die oberen Langsieistei 18' des Gestells 10 aufsteckbar 1st.
An der unteren Querkante der Eln^Lmifwanne 50 ist ein Ansatz 64
angeformt, der in der Betriebslage der Einlaufwanne 30 innerhalb
des Einlaufteils 48 an der oberen Innenkante der Stirnwand 14 anliegt.
An den oberen Längel@lsten 13 angebracht® Anschläge 66
verhindern, daß der Quersteg 60 nach vom© klappt. Die scharnier«
artige Befestigung des Quersteges €0 am Boden der Einlaufwanne
50 hat den Sinn, die Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand, d.h. wenn die Einlaufwame §0 al© Deckel aufgesetzt wird,, möglichst klein und wenig sperrig zu machen»
Beim Betrieb der Vorrichtung in der in Pig, 1 und 2 gegeigten
Stellung wird die au sortierende Miinz©nat©nge in die Einlaufwanne
50 eingefüllt, von wo aus di© Münzen durefai den Durchbrach 52
in das U-förmige Einlaufteil 48 fallen und &B das Einlaufende
der Schnecke 42 gelangen. Mittels der Handkurbel 36 wird die Trommel 30 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Münzen nach dem
Prinzip der archimedischen Spirale in den Schneckeagang auf das
Auslaßende der Trommel zqfeefördert werden; Diese Schneckenbewegung
bewirkt, daß sämtliche Münzen im Verlauf e der/an denTrom»
melmantel gelangen, wobei die kleinsten Münzen durch die Bohrungen
36 hindurch-fallen. Wird die erfindtöigegeroäöe Vorrichtung gemäß
Fig. 1 In Verbindung mit einem herkömmlichen Zählbrett vor-»
wendet, so gelangen diese aus dem Trommelmantel austretenden kleinsten Münzen auf das Zahlbrett in Vorbereitung auf den anschließenden
Zählvorgeng. Diejenigen Münzea, äemn Durchmesser
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größer ist als der Durchmesser der Bohrungen 46» werden am Aus*
laufende der Trommel 30 abgegeben und fallen beispielsweise in einen dort aufgestellten Auffänger 63·
Die Vorrichtung gemäß Fig«1 und 2 gestattet also die Sortierung
bezüglich eines Sortierdurchmessers. Enthält die zu sortierende
Menge nur Münzen mit zwei verschiedenen Größen, so ist der Sortiervorgang beendet« Enthält die ursprüngliche Menge dagegen
drei oder mehrere Verschiedene Münzgrößen, so kann nach dem
ersten Sortierdurchgang die Trommel 30 in der oben beschriebenen Weise aus dem Gehäuse entfernt und nacheinander durch andere Trommel mit Bohrungen ersetzt werden, deren Durchmesser,
jeweils den nächst größeren Münzen entsprechen.
Bei einer alternativen- AüsfÜTirungsform wird eine in Axialdichtung
längere Trommel 30' verwendet, die in mehrere Abschnitte 301A,
30·B und 30*C unterteilt ist. Die Bohrungen in den einzelnen Abschnitten sind gleich groß, während ihr Durchmesser vcn Abschnitt
zu Abschnitt in Förderrichtung der Schnecke zunimmt. Gemäß Fig*
sind also die Bohrungen 46 Ά kleiner als die Bohrungen 461B, und
diese sind wiederum kleiner als die Bohrungen 461C, Aus den oben
angegebenen Gründen sind die einzelnen Abschnitte 30*A, 301B und
30'C jeweils so lang, daß die durchgehende innere Schnecke in
jedem Abschnitt etwa vier volle Windungen ausführt· Selbstverständlich muß bei dieser Mehrfachtrommel 30* eine entsprechende
Anzahl von Auffängern unter den einzelnen Abschnitten angeordnet werden. Xn diesem Fall erfolgt also in einem einzigen Durchgang
eine Mehrfachsortierung nach mehreren Münzgrößen»
Anstelle der manuellen Betätigung mittels der Handkurbel 36 kann auch gemäß Fig. 3 ein kleiner Elektromotor 70 vorgesehen sein,
der zweckmäßigerweise an der Innenseite der Stirnwand 14 montiert ist und mit seiner Abtriebewelle 72 die Zwischenwand 16 durchsetzt.
Auf der Abtriebswelle 72 ist eine Gumairolle 74 befestigt»
die an der Außenwand des Trommelmantels angreift. Bei dieser Ausführung des motorischen Antriebs ist ein Auswechseln der Trommel 30 wie oben ohne weiteres möglich·
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r DA-5027
Fast alle Teile der Vorrichtung mid insbesondere die Schnecke *Z
46 sind aus Kunststoff hergestellt« Vorzugsweise besteht die Trommel 30 aus durchsichtigem Kunststoff» so daß die ordnungsgemäße
Förderung d©r Münzen durch die Schnecke leicht Überwacht werden kann.
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Claims (1)
- -" 11 - DA-5027Assprüeheή) Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mit einer um eine horizontale Achse drehbaren Trommel, deren Hantel mit dem jeweiligen Sortierdurchmesser entsprechenden Bohrungen versehen ist und dessen eine Stirnwand eine Einlauf öffnung aufweist« dadurch gekennzeichnet , daß in der Trommel (30) eine koaxiale Schnecke (42) angeordnet ist, deren Ganghöhe (h) größer ist als der Durchmesser der größten zu sortierenden Münze und daß die andere Troomelstirnwand eine Auslauf Öffnung aufweist·2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ganghöhe (h) der Schnecke (42) im wesentlichen ebenso groß ist wie der Durchmesser der größten zu sortierenden Münze, daß die Bohrungen (46) etwa mittig zwischen den Schneckenetegen angeordnet sind und daß die Schnecke mit einer koaxialen runden Aussparung (44) versehen ist, deren Durchmesser ebenfalls etwa dem Durchmesser der größten zu sortierenden Münze entspricht.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Schnecke (42) eingängig 1st und mindestens drei, vorzugsweise vier Windungen hat.4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (30) auswechselbar ist· 109886/0198« 12- DA-50275· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dad die Trommel (30) in zwei parallelen senkrechten Wänden (12,16) eines Gehäuses (10) nahe ihren Stirnenden gelagert ist, in Richtung auf das Einlaufende In das Gehäuse eingesteckt und ,durch Haltefedern (40) in Axialrichtung gesichert ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch α gekennzeichnet , daß die Trommel (3C) mehrere in Axialrichtung hintereinander angeordnete Abschnitte (30* A, 301B, 30'C) mit verschiedenen Münzgrößen entsprechenden Bohrungen (46lA,46tB,46'C) aufweist, deren Durchmesser in Richtung auf das Auslaufende von Abschnitt zu Abschnitt zunimmt«7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine am Auslaufende der Trommel (30) angebrachte Handkurbel (36) ·™ 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (30) von einem Elektromotor (70) angetrieben ist,9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine schräg auf dem Gehäuse (10) angeordnete Einlaufwanne (50), die an ihrem unteren Ende einen mit der Einlauföffnung der Trommel in Verbindung stehenden Durchbruch (52) hat.109886/019 8- DA-5Ö2710. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet » dad die Einlaufwanne (50) abnehmbar und umgekehrt als Deckel auf das Gehäuse (10) aufsetzbar ist·11. Vorrichtung nach Anspruch 1O9 dadurch g e k e η η « ζ e i c h η et , daß die Einlaufwanne (20) Innenstege (54) hat, die zwischen einer ersten Stellung« in der sie den Durchbruch (52) trichterartig umfassen» und einer zweiten Stellung» in der sie an den Innenwänden der Wanne anliegen» bewegbar sind·12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet» daß das Gehäuse (10) mindestens zwei Füße (20) zum Einsteoken in ein herkömmliches Zählbrett hat·13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12» dadurch gekennzeichnet » daß die Schnecke (46) und vor» zugsweise auch die Übrigen Teile aus Kunststoff bestehen.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet » daß die Trommel (30) aus durchsichtigem Material besteht.109886/0198Leerseite
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DE2037709C3 DE2037709C3 (de) | 1974-05-09 |
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