DE2037709B2 - Vorrichtung zum Sortieren von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren von MünzenInfo
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Description
, ·, dlß jeweils nur eine becrenzte Münzen-σ
in der Vorrichtung Platz hat und der Sortier-
· η
an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert, in
den Zeichnungen zeigt ntenUn» der auf ein
rf Er s ä
JfJ1Al n«ra»ssp™?c„dcn Münze, men,
"£Tdf »»ben Pntemschrif, S70 S:0 Js1 ein=
Vorrichtune zum Sortieren von Münzen nut einer mn
* Vorrictons
i nKl ","!„„«ehe jedoch nur fr.g-
^ ; wcilcrcn Aus-
:;s
Im Durchmesser der zu sortierenden Münzen ent-Sehen
und die auf schraubenförmigen, durch Rip-SΓ
voneinander getrennten und in ihrer Breite dem
Durchmesser der größten zu sortierenden Münze ent-STnden
Bahnen angeordnet sind. Um bei der kannten Maschine zu vermeiden, daß s.u. d«
Münzen in mehreren Schichten übereinander lagern und die oberen Schichten nicht mehr sorüert werden,
sTnd am Einlauf der Trommel vor dem ersten Sortierab.chnitt
sowie zwischen jeweils zwet Sortierabschnitten in der Trommel Querwände vorgesehen, die
-η d njenigen Stellen, an denen sie auf die von den Rinnen gebildeten Gleitbahnen treffen, mit Schlitzen
veTsehen sind. Diese Schlitze dienen dazu, die Mimzen
zu vereinzeln und haben dabei eine radiale Höhe die nicht viel «rotier sein darf als die dickste
" ord re'de Münze. Abgesehen von der Gefahr.
daß sich an diesen schmalen Schlitzen Münzen verklemmen und die folgenden Münzen sich vor der
Oue^aSd stauen, ist die bekannte Sortiereinnchtung
inW der genannten Vereinzelung der Münzen in
ihrer Sortiergesrhwindigkeit begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handl ehe und t^re Vorrichtung zu schaffen, d.e
ene Sortierung von Münzen nach mindestens zwei
den 12 und 14 und einer ρ u M
neten Zwischen ,and I^ D-e dr miteinander
16 snriub-J^Ssfc.u ^ Wänd£ „ „ ,
verbunden Vorzugsv seitli..-.en Leisten 18
16 ^ßerde^ ^ \«*^ Verbunden, :* der zwe.
atahche Bj^1^^ Füße 22 sind derart gederartigen Abstand voneinander
r eines konventionellen
£££ ^^ wie es in Fi g-1 ang-
Zahlore es -4 ^ ^ ^^ mcht Tel, der Er.
deutet ist. uas ω
,5
^. d 12 ist mit einer im wesentlichen
^ie Seuenwanü nden kreisrunden Bo-
lh™ ^"^en- eine ähnliche jedoch kleinere Bohrung
26i ve «ehe", eine J 26 jn der z
rung 28 ist |° axial ™.a ^ Stimwand
schenwand l^angjracht. ^^ ^ ,
W und de Zj«ct. Mantelflache nahe ihrem
30, die mit inr 26 und mlt einem an ih-
«»enEnde inde r Boh ^ ^n Rohrstutzen
- anderen^ ^ . Def Rollen
- Einl|uföffnung der Trommel, wahrend das
^nT der Trommel über den ganzen Trom-
»^^Γί~?8ΐ und die Auslauföffnung bian ihrem Auslaufende mit
Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gelost. Bei dieser
äuSe 10 so weit
daß der
handlung der Münzen als Menge wird d.e angestrebte viel höhere Sortiergeschwindigkeit erzielt, ts
hat sich gezeigt, daß auch ohne Vereinzelung der Münzen efne fasi vollständige Sortierung n».:w niacn
Windungen der Förderschnecke möglich ist
einzelne nicht oder falsch sortierte Münzen könne
bei einer Vorrichtung dieser Art bei dem oeabs chtig
ten Verwendungszweck ohne werteres m Kauf ge-
^ und5 geben zwei versehene
:2i
AußenHache ^ übe angeordnete
«Λ J^J vorgesehen, in die jewe.ls eine HaUe-
^anfnut^jin„esetzt: ist. Beim Einschiebe der Tromfeder^
«n Geh..use χ() werden die Fede η
55 ^m Durchtreten durch die Bohrung 26 in de Nuten
mu ^.^^ ^ die Trommel 30 m der m
S* g gezeigten Lage, so hegen die Federn
F ι ^ ^ ^ ^n vorgesehene Krop-gn
fc der !n.nsei, der
Um die Vorrichtung i
unbenutzten Zustand aut
eines bevorzugten
und die Trommel kann durch die Bohrung 26 hin- 54 von ihren Befestigungsstellen 56 aus schräg nach
durchgeschoben werden. innen gerichtet, so daß sie den Durchbruch 52 trienin
die Trommel 30 ist eine zur Trommelachse A terartig einschließen. Dadurch wird vermieden, daß
koaxiale Schnecke 42 eingesetzt, deren Außenkante Münzen in den unteren Ecken der Einlaufwanne 50
an der Innenwand des Trommelmantels beispiels- 5 liegen bleiben. In dieser Stellung werden die Stege 54
weise durch Verkleben befestigt ist. Die Ganghöhe/i durch am Boden der Einlaufwanne 50 angeformte
der Schnecke 42 ist etwas größer als der Durchmes- halbrunde Nasen 58 gehalten. Soll die Wanne 50 abser
der größten zu sortierenden Münze. Vorzugs- genommen und umgekehrt als Deckel auf das Geweise
ist die Gangrichtung der Schnecke 42 so ge- häuse 10 aufgesetzt werden, so lassen sich die Stege
wählt, daß bei Drehen der Trommel 30 an der Kur- io 54 unter leichtem Druck über die Nasen 58 hinweg
bei 36 im Uhrzeigersinn die axiale Förderrichtung nach außen gegen die Innenwand der Wanne klapder
Schnecke 42 vom Einlauf zum Auslauf (d. h. ge- pen, so daß praktisch der volle innere Querschnitt
maß der zeichnerischen Darstellung in F i g. 2 nach der Wanne zur Verfugung steht,
rechts) verläuft. Die axiale Länge der Trommel 30 ist An der Unterseite des Bodens ist ein Quersteg 60 so bemessen, daß die Schnecke 42, die eine eingän- 15 scharnierartig in ähnlicher Weise wie die Stege 54 gige Schnecke ist, etwa vier volle Gangwindungen angelenkt, der mit Schlitzen 62 auf die oberen aufweist. Man hat gefunden, daß für eine vollstän- Längsleisten 18 des Gestells 10 aufsteckbar ist. An dige Sortierung ein Minimum von drei Schnecken- der unteren Querkante der Einlaufwanne 50 ist ein windungen genügt. Die zusätzliche vierte Windung Ansatz 64 angeformt, der in der Betriebslage der stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar, die insbeson- 20 Einlaufwannc 50 innerhalb des Einlaufteils 48 an der dere bei höherer Drehgeschwindigkeit der Trommel oberen Innenkante der Stirnwand 14 anliegt. An den von Bedeutung ist. Der innere axiale Teil der oberen Längsleisten 18 angebrachte Anschläge 66 Schnecke 42 ist entfernt, so daß die Schnecke eine verhindern, daß der Quersteg 60 nach vorne klappt, koaxiale runde Aussparung 44 aufweist, deren Die scharnierartige Befestigung des Quersteges 60 Durchmesser etwa dem Durchmesser der größten zu as am Boden der Einlaufwanne 50 hat den Sinn, die sortierenden Münze entsprich'. Fehlt die Aussparung Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand, d. h. 44, d. h. wird eine volle Schnecke verwendet, so hat wenn die Einlaufwanne 50 als Deckel aufgesetzt sich gezeigt, daß insbesondere bei starker Füllung wird, möglichst klein und wenig sperrig zu machen,
der Trommel die Gefahr besteht, daß sich im inner- Beim Betrieb der Vorrichtung in der in F i g. 1 stcn Teil der Schnecke Münzen verklemmen und da- 30 und 2 gezeigten Stellung wird die zu sortierende mit die Schnecke blockieren. Ist die Aussparung 44 Münzenmenge in die Einlaufwanne 50 eingefüllt, von zu groß, so besteht die Gefahr, daß zu viele Münzen wo aus die Münzen durch den Durchbruch 52 in das durch diese Aussparung hindurchtreten und einen U-förmige Einlaufteil 48 fallen und an das Einlaufoder mehrere Schneckengänge in Axialrichtung über- ende der Schnecke 42 gelangen. Mittels der Handspringen. 35 kurbel 36 wird die Trommel 30 im Uhrzeigersinn ge-Der Mantel der Trommel 30 ist mit Bohrungen 46 dreht, wodurch die Münzen nach dem Prinzip der arversehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der chimedischen Spirale in dem Schneckengang auf das jeweilige Sortierdurchmesser, d. h. als der Durchmes- Auslaßende der Trommel zu gefördert werden. Diese ser der kleinsten in der zu sortierenden Menge be- Schneckenbewegung bewirkt, daß sämtliche Münzen findlichen Münze. Die Bohrungen 46 blinden sich 40 im Verlaufe der Förderung an den Trommelmantel etwa mittig zwischen den Stegen der Schnecke 42. gelangen, wobei die kleinsten Münzen durch die Ihr gegenseitiger Abstand ist in Abhängigkeit von Bohrungen 46 hindurchfallen. Wird die Vorrichtung dem Material des Trommelmantels so gewählt, daß gemäß F i g. 1 in Verbindung mit einem herkömmlider zwischen ihnen stehenbleibende Steg noch genü- chen Zählbrett verwendet, so gelangen diese aus dem gend Tragfähigkeit besitzt. 45 Trommelmantel austretenden kleinsten Münzen auf Zwischen der Stirnwand 14 und der Zwischen- das Zählbrett in Vorbereitung auf den anschließenwand 16 ist ein im Querschnitt U-förmiges, in Längs- den Zählvorgang. Diejenigen Münzen, deren Durchrichtung nach innen und unten geneigtes und nach messer größer ist als der Durchmesser der Bohmnoben offenes Einlaufteil 48 eingesetzt. Die untere in- gen 46, werden am Auslaufende der Trommel 30 abnere Kante des Einbufteils 48 liegt mindestens so 50 gegeben und fallen beispielsweise in einen dort aufhoch wie das äußere Ende der Innenfläche des Rohr- gestellten Auffänger 68.
rechts) verläuft. Die axiale Länge der Trommel 30 ist An der Unterseite des Bodens ist ein Quersteg 60 so bemessen, daß die Schnecke 42, die eine eingän- 15 scharnierartig in ähnlicher Weise wie die Stege 54 gige Schnecke ist, etwa vier volle Gangwindungen angelenkt, der mit Schlitzen 62 auf die oberen aufweist. Man hat gefunden, daß für eine vollstän- Längsleisten 18 des Gestells 10 aufsteckbar ist. An dige Sortierung ein Minimum von drei Schnecken- der unteren Querkante der Einlaufwanne 50 ist ein windungen genügt. Die zusätzliche vierte Windung Ansatz 64 angeformt, der in der Betriebslage der stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar, die insbeson- 20 Einlaufwannc 50 innerhalb des Einlaufteils 48 an der dere bei höherer Drehgeschwindigkeit der Trommel oberen Innenkante der Stirnwand 14 anliegt. An den von Bedeutung ist. Der innere axiale Teil der oberen Längsleisten 18 angebrachte Anschläge 66 Schnecke 42 ist entfernt, so daß die Schnecke eine verhindern, daß der Quersteg 60 nach vorne klappt, koaxiale runde Aussparung 44 aufweist, deren Die scharnierartige Befestigung des Quersteges 60 Durchmesser etwa dem Durchmesser der größten zu as am Boden der Einlaufwanne 50 hat den Sinn, die sortierenden Münze entsprich'. Fehlt die Aussparung Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand, d. h. 44, d. h. wird eine volle Schnecke verwendet, so hat wenn die Einlaufwanne 50 als Deckel aufgesetzt sich gezeigt, daß insbesondere bei starker Füllung wird, möglichst klein und wenig sperrig zu machen,
der Trommel die Gefahr besteht, daß sich im inner- Beim Betrieb der Vorrichtung in der in F i g. 1 stcn Teil der Schnecke Münzen verklemmen und da- 30 und 2 gezeigten Stellung wird die zu sortierende mit die Schnecke blockieren. Ist die Aussparung 44 Münzenmenge in die Einlaufwanne 50 eingefüllt, von zu groß, so besteht die Gefahr, daß zu viele Münzen wo aus die Münzen durch den Durchbruch 52 in das durch diese Aussparung hindurchtreten und einen U-förmige Einlaufteil 48 fallen und an das Einlaufoder mehrere Schneckengänge in Axialrichtung über- ende der Schnecke 42 gelangen. Mittels der Handspringen. 35 kurbel 36 wird die Trommel 30 im Uhrzeigersinn ge-Der Mantel der Trommel 30 ist mit Bohrungen 46 dreht, wodurch die Münzen nach dem Prinzip der arversehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der chimedischen Spirale in dem Schneckengang auf das jeweilige Sortierdurchmesser, d. h. als der Durchmes- Auslaßende der Trommel zu gefördert werden. Diese ser der kleinsten in der zu sortierenden Menge be- Schneckenbewegung bewirkt, daß sämtliche Münzen findlichen Münze. Die Bohrungen 46 blinden sich 40 im Verlaufe der Förderung an den Trommelmantel etwa mittig zwischen den Stegen der Schnecke 42. gelangen, wobei die kleinsten Münzen durch die Ihr gegenseitiger Abstand ist in Abhängigkeit von Bohrungen 46 hindurchfallen. Wird die Vorrichtung dem Material des Trommelmantels so gewählt, daß gemäß F i g. 1 in Verbindung mit einem herkömmlider zwischen ihnen stehenbleibende Steg noch genü- chen Zählbrett verwendet, so gelangen diese aus dem gend Tragfähigkeit besitzt. 45 Trommelmantel austretenden kleinsten Münzen auf Zwischen der Stirnwand 14 und der Zwischen- das Zählbrett in Vorbereitung auf den anschließenwand 16 ist ein im Querschnitt U-förmiges, in Längs- den Zählvorgang. Diejenigen Münzen, deren Durchrichtung nach innen und unten geneigtes und nach messer größer ist als der Durchmesser der Bohmnoben offenes Einlaufteil 48 eingesetzt. Die untere in- gen 46, werden am Auslaufende der Trommel 30 abnere Kante des Einbufteils 48 liegt mindestens so 50 gegeben und fallen beispielsweise in einen dort aufhoch wie das äußere Ende der Innenfläche des Rohr- gestellten Auffänger 68.
Stutzens 32, um die Gefahr zu vermeiden, daß Mün- Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 gestattet also
zen am Einlauf hängen bleiben. die Sortierung bezüglich eines Sortierdurchmessers.
Auf die Oberseite des Gestells 10 ist eine Einlauf- Enthält die zu sortierende Menge nur Münzen mit
wanne 50 schräg aufgesetzt, deren Boden am unteren 55 zwei verschiedenen Größen, so ist der Sortiervorgang
Ende einen Durchbruch 52 (vgl. auch Fig.3) auf- beendet. Enthält die ursprüngliche Menge dagegen
weist. Ist die Einlaufwanne 50 in der Betriebsstellung drei oder mehrere verschiedene Münzgrößen, so
auf die Vorrichtung aufgesetzt, so befindet sich der kann nach dem ersten Sortierdurchgang die Trommel
Durchbruch 52 über dem Einlaufteil 48. 30 in der oben beschriebenen Weise aus dem Ge-
Die Einlaufwanne 50 ist rechteckig; ihre Innenab- 60 häuse entfernt und nacheinander durch andere
messungen entsprechen einer der vier Längsflächen Trommeln mit Bohrungen ersetzt werden, deren
des Gehäuses 10. In der Wanne 50 sind zwei Innen- Durchmesser jeweils den nächst größeren Münzen
Stege 54 vorgesehen, die bei 56 an den Innenwänden entsprechen.
der Wanne 50 befestigt sind und in der Nähe dieser Bei einer alternativen Ausführungsform wird eine
Befestigung scharnierartig ausgebildet sind. Vorzugs- 65 in Axialrichtung längere Trommel 30' verwendet, die
weise bestehen die Stege 54 aus Kunststoff, und die in mehrere Abschnitte 30' A, 30' B und 30' C unter-
»Scharniere« sind durch Stellen mit reduzierter teilt ist. Die Bohrungen in den einzelneu Abschnitten
Dicke gebildet. In der Betriebsstellung sind die Stege sind gleich groß, während ihr Durchmesser von Ab-
schnitt zu Abschnitt in Förderrichtung der Schnecke zunimmt. Gemäß Fig.4 sind also die Bohrungen
46' A kleiner als die Bohrungen 46' B, und diese sind wiederum kleiner als die Bohrungen 46' C. Aus den
oben angegebenen Gründen sind die einzelnen Abschni'te
30' A, 30' B und 30'C jeweils so lang, daß
die durchgehende innere Schnecke in jedem Abschnitt etwa vier volle Windungen ausführt. Selbstverständlich
muß bei dieser Mehrfachtrommel 30' eine entsprechende Anzahl von Auffängern unter
den einzelnen Abschnitten angeordnet werden. In diesem Fall erfolgt also in einem einzigen Durchgang
eine Mehrfachsortierung nach mehreren Münzgrößen.
An Stelle der manuellen Betätigung mittels der
An Stelle der manuellen Betätigung mittels der
Handkurbel 36 kann auch gemäß F i g. 5 ein kleiner Elektromotor 70 vorgesehen sein, der zweckmäßigerweise
an der Innenseite der Stirnwand 14 montiert ist und mit seiner Abtriebswelle 72 die Zwischenwand
16 durchsetzt. Auf der Abtriebswelle 72 ist eine Gummirolle 74 befestigt, die an der Außenwand des
Trommelmantels angreift. Bei dieser Ausführung des motorischen Antriebs ist ein Auswechseln der Trommel
30 wie oben ohne weiteres möglich.
ίο Fast alle Teile der Vorrichtung und insbesondere
die Schnecke 46 sind aus Kunststoff hergestellt. Vorzugsweise besteht die Trommel 30 aus durchsichtigem
Kunststoff, so daß die ordnungsgemäße Förde rung der Münzen durch die Schnecke leicht über
is wacht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mit bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
einer um eine horizontale Achse drehbaren 5 (10) mindestens zwei Füße (20) zum Einstecken
Trommel, die an ihrem einen Ende einen Einlauf in ein herkömmliches Zählbrett hat.
und an ihrem anderen Ende einen Auslauf auf- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
weist und deren Mantel mit Bohrungen versehen bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
ist, die dem Durchmesser der zu sortierenden Schnecke (46) und vorzugsweise auch die übrigen
Münzen entsprechen und die auf schraubenform!- io Teile aus Kunststoff bestehen,
gen. durch Rippen voneinander getrennten und in 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenihrer Breite dem Durchmesser der größten zu den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sortierenden Münze entsprechenden Bahnen an- Trommel (30) aus durchsichtigem Material begeordnet sind, dadurch gekennzeich- steht,
ne,. daß die Rippen durch eine in der Trommel 15
gen. durch Rippen voneinander getrennten und in 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenihrer Breite dem Durchmesser der größten zu den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sortierenden Münze entsprechenden Bahnen an- Trommel (30) aus durchsichtigem Material begeordnet sind, dadurch gekennzeich- steht,
ne,. daß die Rippen durch eine in der Trommel 15
(30) angeordnete koaxiale Schnecke (42) mit
einer koaxialen runden Aussparung (44) als Stege
ausgebildet sind, wobei der Durchmesser der Münz-Sortiereinrichtungen gibt es in den verschie-
Aussparung (14) geringfügig größer ist als der densten Ausführungen und Anwendungen. Die mei-
Durchmesser der größten zu sortierenden Münze, 20 sten bekannten Sortiereinrichtungen bilden jedoch
und daß den Münzen der von der Trommelwand entweder einen Teil einer umfangreichen Münzprüf-,
und den Stegen der Schnecke (42) beschriebene Sortier- und Zählanlage, oder sie sind wegen der zu-
Förderquerschnitt der Schnecke (44) vom Einlauf meist erforderten absoluten Betriebssicherheit kom-
zum Auslauf durchgehend zur Verfügung steht. pliziert und aufwendig. Dagegen besteht Bedarf an
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 einer möglichst einfachen kleinen und tragbaren
kennzeichnet, daß die Schnecke (42) eingängig ist Vorrichtung. Bei den meisten Verkaufs-, Spiel- und
und mindestens drei, vorzugsweise vier Windun- sonstigen Automaten fallen nämlich die verschiedegen
hat. nen von dem Automaten angenommenen Münzwerte
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- in einen gemeinsamen Auffangbehälter. Um den von
durch gekennzeichnet, daß die Trommel (30) 30 dem Automaten vereinnahmten Betrag zu zählen, ist
auswechselbar ist. daher zunächst ein Sortiervorgang erforderlich. Die-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch ge- ser Sortiervorgang wird bis heute in Ermangelung
kennzeichnet, daß die Tromme1 (30) in zwei par- einer entsprechenden zweckmäßigen Vorrichtung
allelen senkrechten Wänden (12, 16) eines Ge- von derjenigen Person, die die Automaten entleert,
häuses (10) nahe ihren Stirnenden gelagert ist, in 35 manuell durchgeführt. Der Zeitaufwand für das ma·
Richtung auf das Einlaufende in das Gehäuse nuelle Sortieren ist beträchtlich; beispielsweise
eingesteckt und durch Haltefedern (40) in Axial- nimmt das Sortieren einer Summe von 1000,— DM.
richtung gesichert ist. die aus einer Mischung von nu: /wei verschiedenen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Münzwerten, etwa Markstücken und Fünfzigpfenkennzeichnet,
daß die Trommel (30) mehrere in 40 nigstücken, besteht, bei einer geübten Person unge-Axialrichtung
hintereinander angeordnete Ab- fähr eine halbe Stunde in Anspruch.
schnitte (30' A, 30' B, 30'C) mit verschiedenen Aus der deutschen Patentschrift 124 465 ist ein
Münzgrößen entsprechenden Bohrungen (46' A, Münzsortierer mit einer um eine horizontale Achse
46' B, 46' C) aufweist, deren Durchmesser in drehbaren Trommel mit mehreren zylindrischen Sie-Richtung
auf das Auslaufende von Abschnitt zu 45 ben bekannt, deren Mantel mit dem jeweiligen Sor-Abschnitt
zunimmt. tierdurchmesser entsprechenden Bohrungen versehen
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 sind, wobei eine Stirnwand der Trommel eine Einbis
5, gekennzeichnet durch eine am Auslaufende lauföffnung aufweist. Die bekannte Vorrichtung hat
der Trommel (30) angebrachte Handkurbel (36). den Nachteil, daß die Trommel jeweils nur eine be-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 grenzte Münzenmenge aufnimmt und daher zum Sorbis5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel tieren einer größeren Menge zwischenzeitlich mehr-(30)
von einem Elektromotor (70) angetrieben mais entleert werden muß. Zum Entleeren sind dabei
ist. seitliche Klappen zu öffnen, und die Trommel ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 über einen Hebelmechanismus gegenüber ihrer horibis
7, gekennzeichnet durch eine schräg auf dem 55 zontalen Ausrichtung zu kippen. Außerdem kann ein
Gehäuse (10) angeordnete Einlaufwanne (50), die solches Kippen auch während des Sortierens erforan
ihrem unteren Ende einen mit dem Einlauf derlich werden, um ζυ vermeiden, daß einzelne Münder
Trommel in Verbindung stehenden Durch- zen längs einer Linie der inneren Trommelwand laubruch
(52) hat. fen. an der sich gerade keine Bohrungen befinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- 60 Eine andere Vorrichtung zum Sortieren von Hartkennzeichnet,
daß die Einlaufwanne (50) ab- geld ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift nehmbar und umgekehrt als Deckel auf das Ge- 1 897 662 bekannt, gemäß der ein prismatischer Körhäuse
(10) aufsetzbar ist. per verwendet wird, dessen spitzwinklig zueinander
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- verlaufende Längsseitenflächen aus drei rechteckigen
kennzeichnet, daß die Einlaufwannc (50) Innen- 65 Lochscheiben bestehen, die zum Einfüllen der Münstege
(54) hat, die zwischen einer ersten Stellung, zenmenge sowie zur Änderung der Sortiergröße ausin
der sie den Durchbruch (52) trichterartig um- zieh- und auswechselbar angeordnet sind. Auch bei
fassen, und einer zweiten Stellung, in der sie an dieser bekannten Vorrichtung besteht wieder der
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