DE203702C - - Google Patents

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DE203702C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 203702 KLASSE 81 e. GRUPPE
beweglichen Querbrücke.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1908 ab.
Es ist bekannt, einen langgestreckten Lagerplatz für Kohle, Erz oder anderes Massengut in der Weise zu bedienen, daß auf einer oder beiden Seiten einer festen, mit zwei Schienensträngen für die hin- und zurückfahrenden Wagen versehenen Ladebühne fahrbare Brücken angeordnet werden, deren Gleise sich mit Schleppschienen o. dgl. an die Schienen der festen Bühne anschließen, so daß die Wagen
ίο bei jeder beliebigen Stellung der Brücke auf
, diese übergehen und auf das feste Gleis zurückkehren können. Bei dieser Anordnung müssen entweder, wenn die feste Bahn an einer Seite des Platzes liegt, eine den ganzen Platz überspannende Brücke oder, wenn die feste Bahn in der Mitte liegt, zwei bewegliche Brücken von halber Spannweite verwendet werden.
Nach der vorliegenden Erfindung geschieht nun die Bedienung des Platzes in der Weise, daß die feste Bühne in die Mitte des Platzes gelegt und nur eine einzige Brücke von halber Spannweite benutzt wird, die, nachdem sie an der einen Seite der Ladebühne entlang gewandert ist, an deren Ende umgesetzt und dann auf der anderen Seite der Bühne benutzt wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung im Grundriß veranschaulicht.
Die feste Bühne α ist mit einer beweglichen Brücke b ausgerüstet. Die Wagen kommen auf dem Gleise c der festen Bühne an, gehen auf das Gleis d der Brücke b und nach Umfahren des Brückenendes auf dem Gleise e weiter, gelangen dann wieder auf das feste Gleis c und um das Ende der Bühne herum j nach dem festen Abfahrgleis f. Auf dem Gleis d j oder e findet das Entleeren bzw. die Wiederaufnahme des Förderguts statt.
Soll der Absturz- bzw. Aufnahmeplatz, gewechselt werden, so ist die Brücke b zu verschieben. Ist diese an das Ende der Bühne a gelangt, so wird sie geschwenkt (vgl. die Stellung ^1), wodurch sie nach der anderen Seite der Bühne kommt, um nun an dem Gleise/ entlang verfahren zu werden (vgl. die Stellung b2). Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß das Brückengleis auch während lies Schwenkens um das Bühnenende in steter Verbindung mit dem festen Gleise bleibt, so daß die Wagen in jeder Stellung darübergeführt werden können. Dann wird nicht nur die zweite Brücke, sondern auch an der festen Bühne ein der Länge der Brücke entsprechendes Stück erspart.
Statt die Brücke b zu schwenken, kann man sie auch auf andere Weise umsetzen, z. B. mit Hilfe einer Schiebebühne. Derartige bauliche Änderungen berühren jedoch das Wesen der Erfindung nicht, das darin besteht, daß die feste Bahn in die Mitte des Platzes gelegt und ein und dieselbe Brücke auf beiden Seiten der festen Bahn benutzt wird.
Die Einrichtung ist sowohl für Standbahnen wie für Hängebahnen brauchbar, Der An-

Claims (2)

  1. trieb der Wagen kann auf beliebige Weise, z. B. von Hand, durch Motoren oder durch ein Zugmittel geschehen.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ ε ü c η ε :
    i. Feste Ladebühne mit einer anschließenden, in der Längsrichtung der Bühne beweglichen Querbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücke (h) nach allen Seiten der Ladebühne (a) umsetzbar ist, so daß sie auf allen Seiten der festen Bühne zur Bedienung des ^Lagerplatzes benutzt werden kann.
  2. 2. Feste Ladebühne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücke (bj mit ihrer Schmalseite längs des Umfanges der festen Ladebühne beweglich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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