DE2035521A1 - Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von JodpentafluoridInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description
Kali-Chemie Hannover, den 16. Juli 1970
Aktiengesellschaft Pat.Dr.Ha/Hp
Patentanmeldung .
Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluorid
Jodpentafluorid ist ein wertvolles Fluorierungsagens,
das vor allen Dingen "bei der Herstellung von Perfluoralkyljodiden
eingesetzt wird, die ihrerseits wiederum Zwischenprodukte für z.B. Textilhilfsmittel sind.
Es ist bekannt, Jodpentafluorid durch Umsetzung von
elementarem Fluor mit festem Jod herzustellen. Datei wird gasförmiges Fluor üb er ein Bett, von zu Reaktionsbeginn festen Jodkristallen geleitet. Obwohl die Umsetzung
sehr rasch erfolgt, wird das Fluor nur zu einem geringen Teil umgesetzt, denn die Reaktion verläuft so
stark exotherm, daß auch bei intensiver Kühlung das Jod
durch die frei werdende Reaktionswärme geschmolzen wird
und zudem teilweise verdampft. Um zu* verhindernv'!:däß das
Jodpentafluorid durch Jod verunreinigt ist, wird Fluor im Überschuß zugeleitet, damit auch verdampftes Jod umgesetzt
wird. Die Folge davon ist, daß das Fluor nur zum geringen Üieil ausgenutzt wird. Zudem fällt Jodheptafluorid
als unerwünschtes Nebenprodukt an und verunreinigt das
Jodpentafluorid. Außerdem treten sowohl Fluor- als auch
Jodverluste dadurch ein.
Gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 261
wurde versucht, diese Schwierigkeiten bei der Jodpentafluoridhersteilung
dadurch zu umgehen, daß man Fluorgas
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mit einer Lösung von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Jod in, ,
einem inerten Lösungsmittel in Kontakt bringt. Auch wenn Jodpentafluorid als inertes Lösungsmittel eingesetzt
wird, so daß eine nachträgliche Abtrennung des eingesetzten Lösungsmittels entfällt, weist das Verfahren
einige beträchtliche Nachteile auf. Gemäß der Patent- ; .
schrift wird das Verfahren derart durchgeführt, daß Jodr
pentafluorid aus einem Vorratstank abgezogen, durch einen
mit Jod gefüllten Auslaugbehälter geleitet und mittels
einer Pumpe in einen Reaktor gepumpt wird« Das Fluor Wirdii.,
dem Reaktor nach dem Gegenstromprinzip zugeführt. Aus -L
dem Reaktor wird das Jodpentafluorid in den Vorratstank 1Vs
zurückgeführt und von hier erneut in den Kreislauf ge-. ■ ..
geben. Nachteilig wirkt sich bei diesem Verfahren vor - . allem aus, daß das Jod nur in geringer Konzentration im
Jodpentafluorid vorliegt. Es müssen daher große Mengen
Jodpentafluorid umgepumpt werden. Ferner ist die gleichzeitige -Dosierung der zwei aggressiven Medien Fluor, und
Jodpentafluorid nicht ganz einfach. Es ist aber eine laufende Kontrolle der Reaktanden erforderlich, da ein
molares Verhältnis von Jod zu Fluor von 1 ι 5 ziemliqh .
genau eingestellt werden muß, damitVein reines Produkt ·
erhalten wird. Bei Zugabe von zu wenig Fluor in die Reaktion fällt nämlich ein mit Jod verunreinigtes Jodpentafluorid an, bei Fluorüberschuß bildet sich teilweise
Jodheptafluorid. Außerdem geht Fluor verloren bzw. setzt . sich mit Jod in einem Nachreaktor zu Jodfluoriden um, . '_
die wiederum Jod lösen und das Produkt erneut verunreinigen. Zudem kompliziert ein Nachreaktor das ganze Verfahren
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluorid durch Umsetzung von elementarem Fluor mit
; :. , -3-109884/1598
festem Jod ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man festes Jod mit einer solchen Menge Jodpentafluorid
vermischt, daß ein rührfähiges Gemisch oder eine frei fließende Aufschlämmung entsteht, und anschließend elementares
Fluor "bei einer Temperatur zwischen 10 und 50° C
einleitet. Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem geschlossenen Reaktionsgefäß durchgeführt, das mit Rührer,
Fluoreinleitungsrohr (als Tauchrohr gestaltet), Thermometerstutzen, Gasableitungsrohr, Bodenablaßventil
und einer Kühlvorrichtung ausgerüstet ist. Zur Durchführung des Verfahrens wird festes Jod in das Reaktionsgefäß eingebracht und mindestens soviel Jodpentafluorid
zugefügt, daß das Gemisch gerührt werden kann oder eine Aufschlämmung darstellt. Die Zugabe größerer Mengen Jodpentafluorid
bringt keine Vorteile. Anschließend wird unter Kühlung solange Fluor eingeleitet, bis das gesamte
Jod umgesetzt ist. Nach Abschluß der Reaktion wird das Reaktionsprodukt über das Bodenablaßventil entnommen.
Vorteilhaft ist dieses Ventil so angeordnet, daß man nur soviel Jodpentafluorid abzieht, daß das zurückbleibende
Jodpentafluorid mit der neuen Charge Jod wieder ein rührfähiges Gemisch bildet.
Die Umsetzung zwischen elementarem Fluor und Jod ist
praktisch momentan. Die Kontaktzeit des Fluors liegt daher im allgemeinen unter 10 Sekunden. Erst gegen Ende
der Umsetzung, wenn kein festes Jod mehr im Jodpentafluorid vorhanden ist, muß die Kontaktzeit auf über
10 Sekunden erhöht werden, wenn ein Durchbrechen des Fluors verhindert werden soll.
Die Reaktion kann bei leichtem Unter- oder Überdruck * sowie auch bei Normaldruck durchgeführt werden. Das Fluor
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wird gasförmig,über Durchflußmesser dosiert. Das Ende
der Reaktion zeigt sich durch ein Abfallen der Reaktionstemperatur
an. '
Die Zugabe von Jodpentafluorid zum festen Jod bringt
eine Reihe wichtiger Vorteile mit sich. Sobald eine solche Menge von Jodpentafluorid zum Jod zugefügt worden
ist, daß dieser Brei durchmischt werden kann, laßt sich die Reaktion so beherrschen, daß ein Zusammenschmelzen
des Jods vermieden werden kann. Die Reaktionswärme kann so schnell abgeführt werden, daß die Umsetzungstemperatur
50 C nicht überschreitet. Vorzugsweise wird die Umsetzung
zwischen Jod und dem gasförmigen Fluor so geleit'et, daß
durch Außenkühlung eine Temperatur zwischen 20 und 30 C
eingehalten werden kann.
Eine Variante des diskontinuierlichen Verfahrens besteht
darin, daß zu Reaktionsbeginn eine verhältnismäßig geringe Menge Jod im Jodpentafluorid vorgelegt wird und nach
Reaktionsbeginn weiteres Jod kontinuierlich über eine kleine Förderschnecke in das Reaktionsgefäß eingeführt
wird. Diese Verfahrensführung hat den Vorteil, daß nur
wenig Jodpentafluorid für die Herstellung des Ausgangs-'
gemisches benötigt wird.
Das Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden,
wenn man zwei Reaktoren gleicher Bauart verwendet. Dabei wird in einem Reaktor die tfluorierung durchgeführt, während
der zweite entleert und neu beschickt wird. Die Anordnung
beider Reaktoren kann so gestaltet werden, daß der Fluorstrom nicht abgestellt werden muß. Diese Arbeitsweise
hat den Vorteil, daß mit einem gleichbleibenden Fluorgasstrom fluoriert werden kann und das gesamte
zugeführte Fluor quantitativ umgesetzt wird. Eine Jodlieptafluoridbildiang
kann bei dieser Arbeitsweise nicht auftreten»
Ί 09884/1598 -5-
In der beigefügten Zeichnung ist eine bevorzugte.Durch-"
führung des erfindungsgemaßen kontinuierlichen Verfahrens als Fließschema dargestellt. .
Hiernach stellen R 1 und R 2 die mit Fluoreinleitungsrohr,
Einfüllstutzen für Jod, Blattrührer, Thermostutzen (TIC),
G-asableitungsrohr und Ablaßstutzen ausgestatteten Reaktoren dar. Vor Versuchsbeginn werden die Reaktoren mit
einer Suspension aus Jod und Jodpentafluorid beschickt.
Anschließend wird Fluor über die Nadelventile 3, 4, und 5
in den Reaktor R 1 geleitet. Dem Fluor beigemischte Inertgase
und gegen Ende der Reaktion auch Fluor gelangen über
das G-asableitungsrohr und über die Ventile 6 und 7 in den
Reaktor R 2. Aus dem Reaktor R 2 werden die fluorfreien Inerten über das Gasableitungsrohr und das Ventil 8 der
Abgasleitung zugeführt. Während im Reaktor R 1 die Fluorierung durchgeführt wird, sind die Ventile 9, 10, 11 und
geschlossen. Über die Ventile 13 und 14 können die Reaktoren und das Leitungssystem mit Inertgas beispielsweise,
Stickstoff gespült werden. Über die Ventile 15 und 16 wird
jeweils Jod chargenweise in die Reaktoren gegeben und über die Ventile 17 und 18 wird jeweils das Reaktionsprodukt in den Vorratsbehälter abgezogen.
Während der Fluorierung wird die Suspension kräftig gerührt und der Reaktor gekühlt. Sobald kein Jod mehr im
ersten Reaktor zur Reaktion zur Verfügung steht, gelangt
das Fluor über die Abgasleitung und die Ventile 6 und 7 in den zweiten Reaktor, dabei tritt hier eine Temperaturerhöhung der auf etwa 10° C gehaltenen Suspension ein. Nun
werden die Ventile 4 und 6 geschlossen und die Ventile9
und 10 geöffnet. Das Fluor wird nun in den Reaktor R 2
..-■ -6-109884/1598
eingeleitet, die inerten Abgase gelangen über Ventil 8
in die Abgasleitung.. Während die Fluorierung in R 2"läuft,
wird R 1 mit trockenem Stickstoff über die Ventile 13 und 6 fluorfrei gespült, über Ventil 17 das gebildete Jodpentafluorid
abgezogen und mit Jod über Ventil 15 neu beschickt.
Nach der Neubeschickung (Ventil 6 und 13 werden nach Stickstoffspülung sofort geschlossen) werden die
Ventile 11 und 12 geöffnet und 8 geschlossen. Die inerten
Abgase aus R 2 müssen nun wieder R 1 passieren und gelangen
über Ventil 12 in die Abgasleitung. Entsprechend wie bei R 1 wird nach beendeter Reaktion bei R 2 verfahren»
In der im Fließschema gezeigten Apparatur wurde in den
Reaktoren R 1 und R 2 jeweils eine Suspension vorgelegt, hergestellt aus 4,5 kg Jodpentafluorid und 4? 57 kg Jod«,
Anschließend wurde in den Reaktor R 1 Fluor über das Tauchrohr mit einer Geschwindigkeit von 0,475 kg/h (300 l/h)
unter kräftigem Rühren eingeleitet«, Während der Reaktion wurde durch Kühlung eine Temperatur von 20 bis 30° C eingestellt, dabei lag die Kontaktzeit der Reaktionsteilnehmer
bei 5 Sekunden. Nachdem etwa 3,4 kg Fluor eingeleitet waren, brach Fluor durch und gelangte in den Reaktor R 2,
wo Temperaturerhöhung eintrat» Nach etwa 10 Minuten wurde, wie anhand des Fließschemas beschrieben, der Fluorstrom
auf den Reaktor R 2 umgeschaltet. Während im zweiten Reaktor die Fluorierung fortgesetzt wurde, wurde der erste
Reaktor kurz mit trockenem Stickstoff fluorfrei gespült und das Reaktionsprodukt über den Bodenablaß abgezogen,
dabei wurden 8 kg Jodpentafluorid erhalten. Die Ablaßvorrichtung war so angeordnet, daß beim Abfüllvorgang 4,5 kg
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mm' Π ' mm
Jodpentafluorid im Reaktor verblieben. Der entleerte
Reaktor wurde anschließend mit 4,57 kg Jod neubeschickt
und nun als Nachreaktor in Betrieb genommen. Nachdem die
Fluorierung im Reaktor R 2 "beendet war, wurde der Fluorstrom
wieder auf E 1 umgeschaltet, so daß die Fluorierung im Reaktor R 1 wieder begonnen wurde. Aus dem Reaktor R
wurden ebenfalls 8 kg Jodpentafluorid entnommenf das entspricht einer quantitativen Ausbeute an Jodpentafluorid,
bezogen auf eingesetztes Jod und Fluor.
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Claims (1)
- !Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung yori Jodpentafluorid durch . Umsetzung τοη elementarem fluor mit festem JOd8 dadurch gekennzeichnet, daß man festes Jod mit einer solchen Menge Jodpentafluorid vermischt, daß ein rührfähiges Gemisch oder eine frei fließende Aufschlämmung entsteht^ und anschließend elementares Fluor bei einer Temperatur zwischen 10 und 50° G einleitet»2«, Verfahren nach Ansprmeh I9 dadurch gekennzeichnet., daß die Umsetzung bei einer Temperatur τοη 20 bis 30° G durchgeführt wird.- '3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet , daß @s kontinuierlich durchgeführt'wird.109884/1598
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