DE1618588B1 - Verfahren zur Herstellung von Trifluormethan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TrifluormethanInfo
- Publication number
- DE1618588B1 DE1618588B1 DE19671618588 DE1618588A DE1618588B1 DE 1618588 B1 DE1618588 B1 DE 1618588B1 DE 19671618588 DE19671618588 DE 19671618588 DE 1618588 A DE1618588 A DE 1618588A DE 1618588 B1 DE1618588 B1 DE 1618588B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chloroform
- trifluoromethane
- reaction
- liquid
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/20—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms
- C07C17/202—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction
- C07C17/208—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction the other compound being MX
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
1 2
Trifluormethan, welches beispielsweise als Kühhnittel Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver-
bei tiefen Temperaturen große Bedeutung hat, läßt fahren zur Herstellung von Trifluormetban durch
sich gemäß der USA.-Patentschrift 2 426 638 durch Disproportionierung von Dffluormonochlormethan
Behandlung von DifluorÄonocblormethan und/oder und bzw. oder Monofluordichlormethan mit einem
Monofluordichlormethan mit Aluminiumchlorid oder 5 Aluminiumhalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß
Aluminiumbromid in der Gasphase herstellen. Als man die Disproportionierung in flüssigem Chloro-
Nebenprodukt entsteht dabei Chloroform. Die Reak- form, in dem Aluminiumchlorid suspendiert ist, bei
tion verläuft unter Disproportionierung gemäß folgen- —10 bis +150° C und Drücken zwischen 0,2 und
den Gleichungen: 50 at ausführt, wobei man Temperatur und Druck so
r„ rm m ίο abstimmt, daß nach Gleichgewichtseinstellung die
3CtLb8U -»- 2CWf3 + CMCi3 (L) Suspensionsflüssigkeit erhalten bleibt.
3CHFCl2 ->· CHF3+ 2CHCl3 (2) Das sich im. Handel befindliche wasserfreie AIu-
miniumcblorid läßt sich ohne weitere Vorbehandlung
Das Aluminiumhalogenid wird dabei in grob:- in. fein- oder grobkörniger Form einsetzen,
körniger Form eingesetzt. Da die Reaktion exotherm 15 Es war nicht zu erwarten, daß die Umsetzung von
verläuft, muß das Katalysatorbett gekühlt werden. Difluormonochlormethan in einer Suspension von
Zu hohe Temperaturen am Katalysator führen aber Aluminiumchlorid in Chloroform mit ausreichender
leicht zu Zersetzungsreaktionen und inaktivieren den Geschwindigkeit ablaufen würde, da ja der Kataly-
Katalysator. Die Abführung der Reaktionswärme ist sator von einer Flüssigkeit eingehüllt wird, die keinen
insbesondere bei höherer Belastung schwierig. 20 direkten Kontakt mit den Gasblasen zuläßt. Das
In der obengenannten Patentschrift ist daher schon Difluormonochlormethan wird nur über eine Lösung
vorgeschlagen worden, den Katalysator mit wärme- in Chloroform an den Katalysator herangeführt; desaufnehmenden
bzw. gut wärmeleitenden festen Stof- halb muß man annehmen, daß die Reaktion vorwiegend
fen, wie Aluminiumoxid, Silicagel oder Füllkörpern in der flüssigen Phase stattfindet. Da jedoch nur so
aus Stahl, zu verdünnen. Aber auch diese Maßnahmen 25 viel Difluormonochlormethan an den Katalysator
können das Auftreten sogenannter heißer Stellen am herangeführt wird, wie sich unter den Reaktions-Katalysator
nicht verhindern. Selbst bei Verdünnung bedingungen in Chloroform löst, und die Konzender
gasförmigen Ausgangsstoffe mit gasförmigem, nur tration bei Normaldruck relativ niedrig ist, ist es
noch geringe Mengen Ausgangsmaterial enthaltendem überraschend, daß eine heftige Reaktion einsetzt, die
Endprodukt muß die Durchsatzgeschwindigkeit niedrig 30 bei entsprechendem Durchsatz Kühlung erforderlich
gehalten werden, wenn Trifluormethan in guter Aus- macht.
beute erhalten werden soll. Die Lebensdauer des Die frei werdende Reaktionswärme wird von der
Katalysators ist selbst bei schonender Behandlung Flüssigkeit schnell aufgenommen und kann an die
verhältnismäßig gering." gekühlte Reaktorwand abgegeben werden. Da keine
Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 2 676 996 35 heißen Stellen am Katalysator auftreten können, wird
bekannt, Difluormonochlormethan und/oder Mono- seine Lebensdauer erheblich verlängert. Die Möglich-
fluordichlormethan in Gasform unter Verwendung keit einer intensiven Kühlung gestattet zudem höhere
von Aluminiumfluorid als Katalysator bei Tempera- Durchsatzgeschwindigkeiten. Dabei kann es vorteil-
turen zwischen 300 und 400° C in Trifluormethan und haft sein, durch Rühren, Durchmischen mit einem
Chloroform zu disproportionieren. Gute Ausbeuten 4° Vibrator oder Umwälzen des Katalysatorgemisches
werden nur erhalten, wenn das Aluminiumfluorid in für eine gute Durchmischung des Reaktionsmediums
besonders feinkristalliner Form eingesetzt wird.. Aber' zu sorgen.
auch bei diesem Verfahren treten die obengenannten ■ Durch Erhöhung des Druckes kann die Löslichkeit
Schwierigkeiten auf. des Difluormonochlormethans in Chloroform weiter
In der britischen Patentschrift 921796 ist weiter 45 gesteigert werden. Dieses kann so weit getrieben
eine Methode zur Disproportionierung und/oder intra- werden, bis sich der organische Ausgangsstoff vollmolekularen Umlagerung von fiuorhaltigen Alkanen ständig in Chloroform löst oder sogar flüssig zugeführt
beschrieben, welches die Behandlung dieser fluorent- wird. Je nach Druck- und Temperaturverhältnissen
haltenden Alkane in der Gasphase mit einem Kataly- bestehen die Möglichkeiten, die Reaktionsprodukte
sator zum Inhalt hat. Der Katalysator wird hergestellt 50 gasförmig oder flüssig abzunehmen,
durch Behandlung von aktiviertem Aluminiumoxid mit Die Umsetzung läßt sich bei Temperaturen zwischen einem dampfförmigen niederen Fluorkohlenwasser- —10 und +150° C durchführen. Bei Temperaturen stoff mit nicht mehr als 8 Kohlenstoff atomen und nicht unterhalb —10° C verläuft die Umsetzung unrentabel mehr als einem Wasserstoffatom bei einer Temperatur langsam. Eine gute Umsatzgeschwindigkeit, hohe Auszwischen 150 und 80Ö&C, welche in der Lage ist, die 55 beuten und lange Lebensdauer des Katalysators Umsetzung des Fluorkohlenwasserstoffs mit dem werden bei Temperaturen zwischen —5 und 80°C Aluminiumoxid unter Entwicklung von Kohlendioxid erreicht. Die Reaktion kann bei Drücken zwischen zu fördern. Die Behandlung des Katalysators wird 0,2 und 50 at, vorzugsweise zwischen 0,5 und 35 at, fortgesetzt, bis die Entwicklung von Kohlendioxid im durchgeführt werden. Temperatur und Druck müssen wesentlichen zum Stillstand kommt. Während der 60 nur so abgestimmt sein, daß der Katalysator stets von Behandlung läuft eine exotherme Reaktion zwischen Flüssigkeit eingehüllt bleibt.
durch Behandlung von aktiviertem Aluminiumoxid mit Die Umsetzung läßt sich bei Temperaturen zwischen einem dampfförmigen niederen Fluorkohlenwasser- —10 und +150° C durchführen. Bei Temperaturen stoff mit nicht mehr als 8 Kohlenstoff atomen und nicht unterhalb —10° C verläuft die Umsetzung unrentabel mehr als einem Wasserstoffatom bei einer Temperatur langsam. Eine gute Umsatzgeschwindigkeit, hohe Auszwischen 150 und 80Ö&C, welche in der Lage ist, die 55 beuten und lange Lebensdauer des Katalysators Umsetzung des Fluorkohlenwasserstoffs mit dem werden bei Temperaturen zwischen —5 und 80°C Aluminiumoxid unter Entwicklung von Kohlendioxid erreicht. Die Reaktion kann bei Drücken zwischen zu fördern. Die Behandlung des Katalysators wird 0,2 und 50 at, vorzugsweise zwischen 0,5 und 35 at, fortgesetzt, bis die Entwicklung von Kohlendioxid im durchgeführt werden. Temperatur und Druck müssen wesentlichen zum Stillstand kommt. Während der 60 nur so abgestimmt sein, daß der Katalysator stets von Behandlung läuft eine exotherme Reaktion zwischen Flüssigkeit eingehüllt bleibt.
dem Fluorkohlenwasserstoff und dem Aluminiumoxid Die Reaktion kann bei annähernd Atmosphären-
ab, während welcher Fluor auf irgendwelche Weise druck so geführt werden, daß der Partialdruck des
sich mit dem Aluminiumoxid verbindet. In der Patent- Chloroforms im Reaktionsprodukt halb so groß wie
schrift wird festgestellt, daß die Aktivität des auf diese 65 der des Trifluormethans ist. Dadurch wird erreicht,
Weise hergestellten Katalysators vermindert wird, daß nur so viel Chloroform aus dem Reaktor entfernt
wenn sich Chloroform als Disproportionierungspro- wird, wie bei der Reaktion entsteht. Durch anschlie-
dukt auf demselben kondensieren sollte. ßende Komprimierung und Druckdestillation des Gas-
gemisches kann das Trifluormethan vom Chloroform abgetrennt und rein erhalten werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die Reaktion in einem Druckreaktor mit
aufgesetzter Destillationskolonne ausgeführt. Die Reaktionsbedingungen können so gewählt werden,
daß das Chloroform und die eventuell nicht umgesetzte
Ausgangsverbindung als Rücklauf in den Reaktor zurückgeführt werden und das gebildete Trifluormethan
gasförmig entweichen kann. Das Chloroform wird dann zweckmäßigerweise im flüssigen Zustand in
dem Maße aus dem Reaktionsgefäß entnommen, wie es bei der Umsetzung gebildet wird. Wird dabei das
Chloroform kontinuierlich oder diskontinuierlich aus dem Reaktionsgefäß über einen Filter oder ein Absetzgefäß
abgezogen, so kann eine übermäßige Verdünnung der Katalysatorsuspension vermieden werden.
2O
Ein senkrecht stehendes konisches Glasrohr von | 100 cm Länge, einem unteren Durchmesser von 4,5 cm
™ und einem oberen Durchmesser von 7,1 cm, das unten mit einem Gaseinleitungsrohr und einem Abnahmehahn
versehen ist, wurde mit einer Suspension von 300 g käuflichem wasserfreiem Aluminiumchlorid in
1,51 Chloroform gefüllt. Gasförmiges Difluormonochlormethan
wurde mit einer Geschwindigkeit von 30 l/h eingeleitet. Nach kurzer Zeit verfärbte sich das
Aluminiurnchlorid erst braun und dann schwarz, ohne daß die Aktivität merklich nachließ. Die Temperatur
im Reaktor stellte sich auf etwa 22° C ein. Nach 450 Betriebsstunden war die Umsetzung noch nahezu
quantitativ. Das den Reaktor verlassende Gas hatte folgende Zusammensetzung in Volumenprozent:
CHF3 69,4
CHF2Cl 0,6
CHFCl2 0,1
CHCl3 29,9
Die Chloroformphase enthält nach dem Abtrennen
des Aluminiumchlorids weniger als 1 Gewichtsprozent gelöstes CHF3, CHF2Cl und CHFCl2.
Entsprechende Ergebnisse werden auch erzielt, wenn an Stelle von Difluormonocblormethan gasförmiges
Monofluordicblormethan oder ein Gemisch der beiden Verbindungen als Ausgangsprodukt eingesetzt
wurde.
Ein Zweiliter-Autoklav, der mit Rührwerk, Tauchrohr, Kühlmantel sowie mit einer Druckkolonne mit
aufgesetztem Kühler und Entspannungsventil oberhalb des Kühlers ausgerüstet war, wurde mit einer
Suspension von 750 g wasserfreiem Aluminiumchlorid in 940 g Chloroform gefüllt. Unter Rühren wurden
mittels einer Druckpumpe stündlich 0,6 bis 0,7 kg Difluormonocblormethan in flüssiger Form durch das
Tauchrohr geleitet. Durch Kühlen des Reaktors mit Wasser von 12 bis 15 ° C wurde die Temperatur im Reaktor
auf 20 bis 23° C gehalten. Der Kühler oberhalb der Druckkolonne wurde auf 12 bis 15° C gekühlt. Im
Reaktor stellte sich ein Druck von 27 bis 35 at ein. Das aus dem Entspannungsventil abgenommene Gas
bestand zu mehr als 99,9 Volumprozent aus Trifluormethan.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Trifluormethan durch Disproportionierung von Difluormonochlormethan
und bzw. oder Monofluordichlormethan mit einem Aluminiumhalogenid, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Disproportionierung in flüssigem Chloroform, in dem Aluminiumchlorid
suspendiert ist, bei —10 bis +1500C
und Drücken zwischen 0,2 und 50 at ausführt, wobei man Temperatur und Druck so abstimmt,
daß nach Gleichgewichtseinstellung die Suspensionsflüssigkeit erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Disproportionierung bei
einer Temperatur zwischen —5 und 80° C und bei Drücken zwischen 0,5 und 35 at durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fluorchlormethane
dem Reaktor gasförmig zuführt und die Reaktionsprodukte Trifluormethan und Chloroform
gasförmig entnimmt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fluorchlormethane
dem Reaktor flüssig zuführt und das gebildete Trifluormethan gasförmig und das als
Nebenprodukt anfallende Chloroform flüssig entnimmt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatorsuspension
in geeigneter Weise durch einen Rührer, Vibrator oder Umwälzer ständig durchmischt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0061687 | 1967-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618588B1 true DE1618588B1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=7230207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671618588 Withdrawn DE1618588B1 (de) | 1967-03-10 | 1967-03-10 | Verfahren zur Herstellung von Trifluormethan |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3466341A (de) |
JP (1) | JPS49164B1 (de) |
DE (1) | DE1618588B1 (de) |
ES (1) | ES351027A1 (de) |
FR (1) | FR1555412A (de) |
GB (1) | GB1172215A (de) |
NL (1) | NL6802023A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0203807A1 (de) | 1985-05-28 | 1986-12-03 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Katalytisches Verfahren zur Transhalogenierung von Fluoroolefinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2172441A1 (de) * | 2008-10-02 | 2010-04-07 | Solvay Fluor GmbH | Verfahren zur Herstellung von Hydrochlorfluorkohlenstoffen mit Trifluoromethan als Fluor-zuführendem Wirkstoff |
CN115433055B (zh) * | 2022-08-10 | 2024-09-10 | 浙江埃克盛化工有限公司 | 一种三氟甲烷的处置方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2426638A (en) * | 1946-08-14 | 1947-09-02 | Du Pont | Process of preparing chf |
US2676996A (en) * | 1951-08-03 | 1954-04-27 | Allied Chem & Dye Corp | Production of fluorine compounds rich in fluorine |
-
1967
- 1967-03-10 DE DE19671618588 patent/DE1618588B1/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-02-13 NL NL6802023A patent/NL6802023A/xx unknown
- 1968-02-28 ES ES351027A patent/ES351027A1/es not_active Expired
- 1968-03-04 US US709956A patent/US3466341A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-03-06 GB GB00971/68A patent/GB1172215A/en not_active Expired
- 1968-03-08 FR FR1555412D patent/FR1555412A/fr not_active Expired
- 1968-03-11 JP JP43015818A patent/JPS49164B1/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0203807A1 (de) | 1985-05-28 | 1986-12-03 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Katalytisches Verfahren zur Transhalogenierung von Fluoroolefinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3466341A (en) | 1969-09-09 |
GB1172215A (en) | 1969-11-26 |
NL6802023A (de) | 1968-09-11 |
FR1555412A (de) | 1969-01-24 |
ES351027A1 (es) | 1969-05-16 |
JPS49164B1 (de) | 1974-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2137806A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Dichlorfluoräthan und bzw. oder 1,1,1-Chlordifluoräthan | |
DE1917630A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Perhalogencarbonsaeurefluoriden oder -chloriden | |
DE1468680C3 (de) | Verfahren zur Herstellung chlorfluorierter Derivate des Äthylens oder des Äthans | |
DE2653290A1 (de) | Bestaendige loesung von aluminiumbutoxiden und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1292641B (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyljodiden | |
DE3435299C2 (de) | ||
DE1618588B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trifluormethan | |
DE1618588C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tnfluor methan | |
DE2005259A1 (en) | P-bromophenol prepn using brominated sol-vent | |
AT252913B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trioxan | |
DE2123989A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure | |
DE2260126C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem, stabilem Malonsäuredinitril | |
CH455787A (de) | Verfahren zur Herstellung von e-Caprolactam | |
DE973281C (de) | Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus Polychlorcyclohexanen | |
DE969485C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zur Acrylnitrilsynthese geeigneten, aus Acetylen undBlausaeure bestehenden Gasgemisches | |
DE2052821C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-o-kresol | |
DE2161995C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzotrifluorid oder dessen Derivaten | |
DE1693012C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxamid | |
EP0375920A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkenylchloriden | |
DE1768154C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Malonsäuredinitril | |
DE1568371C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von 1,1 Dichlorathan | |
DE1803872C (de) | Herstellung von Caprolactam | |
DE1620487C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von omega-Aminododecadlensäurelactam | |
DE1913405A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trifluorbrommethan und Tetrabrommethan | |
DE1808104A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-4-nitroimidazolen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |