DE2033922B2 - Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in einer Ladefläche von Eisenbahnwagen angeordneten Klappenpaares - Google Patents
Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in einer Ladefläche von Eisenbahnwagen angeordneten KlappenpaaresInfo
- Publication number
- DE2033922B2 DE2033922B2 DE19702033922 DE2033922A DE2033922B2 DE 2033922 B2 DE2033922 B2 DE 2033922B2 DE 19702033922 DE19702033922 DE 19702033922 DE 2033922 A DE2033922 A DE 2033922A DE 2033922 B2 DE2033922 B2 DE 2033922B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flaps
- lowering
- loading
- loading area
- raising
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/08—Multilevel-deck construction carrying vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Handcart (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Klappen so auszubilden, daß keine Beeinträchtigung
25 des Laderaums eintritt und durch die einfache Ge-
staltung eine sichere Arbeitsweise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung zum Begrenzen der Absenkbe-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 30 wegung der Klappen aus zumindest einem quer zur
zum Absenken und Anheben von einem in einer der Wagenlängsachse am freien Rand einer der Klappen
Ladeflächen eines dem Transport von Straßenfahr- gehaltenen Zapfen und einem am freien Rand der
zeugen dienenden zweistöckigen Eisenbahnwagens anderen Klappe befestigten Ansatz mit einem Fenangeordneten,
quer zur Wagenlängsrichtung begrenzt ster bzw. Langloch besteht, durch das der Zapfen
schwenkbaren federbelasteten Klappenpaares. 35 scharnierartig hindurchgreift und daß die Vorrich-
Es sind zweistöckige Fahrzeug-Transportwagen tung zum Anheben der Klappen aus als elastische
bekannt, bei denen die obere Ladefläche längsgeteilt Organe dienenden, am Ladeflächenrahmen befestigist
und die Ladeflächenteile an Wagen-Längsträgern ten Blattfedern gebildet wird, deren freie Enden an
in der Höhe der oberen Ladefläche angelenkt sind. der Unterseite der Klappen anliegen.
Beim Hochklappen lassen sich die Ladeflächenteile 40 Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nunan die oberen Längswände oder senkrechten Ständer mehr ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der des Wagens anlegen, so daß die untere Ladefläche Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigt
von hohen Fahrzeugen befahren zwerden kann, die F i g. 1 eine schematische Teilansicht eines zwei-
Beim Hochklappen lassen sich die Ladeflächenteile 40 Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nunan die oberen Längswände oder senkrechten Ständer mehr ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der des Wagens anlegen, so daß die untere Ladefläche Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigt
von hohen Fahrzeugen befahren zwerden kann, die F i g. 1 eine schematische Teilansicht eines zwei-
über die Höhe der oberen — nun seitlich wegge- stöckigen Eisenbahnwagens zum Transport von Straklappten
— Ladefläche hinausragen. 45 ßenfahrzeugen,
Dabei kann es vorkommen, daß die auf der unte- F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
ren Ladefläche des Wagens unterzubringenden Fahr- F i g. 1 bzw. eine Stirnansicht des Transportwagens,
zeuge das lichte Lademaß in der unteren Transport- F i g. 3 eine Teilaufsicht der erfindungsgemäßen
zeuge das lichte Lademaß in der unteren Transport- F i g. 3 eine Teilaufsicht der erfindungsgemäßen
wagenetage nur wenig überragen und daß deshalb Vorrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile von Lidie
obere Ladefläche überhaupt nicht ausgenutzt 50 nie III-III der F i g. 2,
werden kann, weil ihre Teile seitlich weggeklappt Fig.4 einen vertikalen Schnitt längs der Linie
werden mußten. Legt man die lichte Höhe der unte- IV-IV in F i g. 3,
ren Transportwagenetage etwas größer aus, dann Fig.5 einen vertikalen Schnitt längs der Linie
können in der oberen Etage nur Fahrzeuge mit rela- V-V der F i g. 3, wobei mit vollen Linien zwei nach
tiv geringer Höhe untergebracht werden, so daß auch 55 abwärts geschwenkte Klappen in derjenigen Stellung
dann eine volle Ausnutzung des Laderaumes des dargestellt sind, in der auf ihnen zumindest ein Rad
Fahrzeug-Transportwagens nur selten möglich ist. eines Fahrzeuges lastet, während die hochge-
Weiterhin ist bei einem Fahrzeug-Transportwagen schwenkte Lage der Klappen mit strichpunktierten
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art be- Linien angedeutet ist,
kannt (USA.-Patentschrift 2 585 126), bei der in der 60 Fi g. 6 in größerem Maßstab den unteren Teil der
Ladefläche Öffnungen vorgesehen sind, an deren F i g. 5 und
vorderen und hinteren Kanten begrenzt gegeneinan- F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der
der verschwenkbare, federbelastete Klappen vorgese- F i g. 3, ebenfalls in größerem Maßstab,
hen sind, die in unbelastetem Zustand die Ladeflä- F i g. 1 zeigt einen Teil eines zweistöckigen Fahrchenöffnungen verschließen. Zum Transport eines 65 zeugtransportwagens 1, der auf Gleisen 2 mit seinen Fahrzeuges werden dessen Räder über die Ausneh- Laufrädern 3 fahren kann. Dieser Transportwagen 1 mungen gebracht, deren Klappen dann bis zu ihrem hat eine untere Ladefläche 4 und eine obere Etage; unteren Endanschlag verschwenkt werden. Das Fahr- die untere Ladefläche 4 und die Ladefläche der obe-
hen sind, die in unbelastetem Zustand die Ladeflä- F i g. 1 zeigt einen Teil eines zweistöckigen Fahrchenöffnungen verschließen. Zum Transport eines 65 zeugtransportwagens 1, der auf Gleisen 2 mit seinen Fahrzeuges werden dessen Räder über die Ausneh- Laufrädern 3 fahren kann. Dieser Transportwagen 1 mungen gebracht, deren Klappen dann bis zu ihrem hat eine untere Ladefläche 4 und eine obere Etage; unteren Endanschlag verschwenkt werden. Das Fahr- die untere Ladefläche 4 und die Ladefläche der obe-
ren Etage können Fahrzeuge aufnehmen, wobei die senkrecht zur Langsachse des F g g ,
Abmessungen des Wagens und der aufgeladenen Ladeflächenrahmen 13 angc .
i fil 5 ?ie beideD ^ ihrer
Fahrzeuge innerhalb eines Bahn-Lichtraumprofils 5 ?ie beideD R^Pn7Une ihrer Schwenkbewegung
bleiben müssen, das mit strichpunktierten Linien richtung zur ßegrcui .° Vorrichtung ist im einschematisch
in F ig. 2 angedeutet ist. 5 nach unten versehen. J*ese ™_ sie ^x einea
Der Transportwagen 1 kaia beliebig ausgeführt zelnen m F ι g. 5!und.6 ^ und lg
sein. Er kann mehrere Achsen oder mehrere Drehge- zu den Schamierachsen 0^Jgn £nde einer F der
stelle haben, er kann aber auch dreiachsiger ausgebil- allelen Zapien Zi, °^ 1? angeordnet ist und
det sein, wobei er aus zwei gelenkig miteinander ver- Klappen, ζ B der^VV r Ende der aaderen
bundenen Teilen besteht, deren Gelenk über der io einen Ansatz 22*?™£ 22 hat ein Fenster bzw.
mittler Achse liegt. Klappe 18 sitzt Der-*™££ f 21 nindurch-
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Wa- ein Langloch 23, durch das aer z. P
genkasten oder Wagenaufbau; man erkennt einseitig greift. Lansloch 23 begrenzt die
angeordnete Querträger 6 und 7, die um parallel zur Dieses Fenster oder H^L" 21 f h ei
Wagenlängsachse angeordnete seitliche Zapfen 8 a5 Winkelschwenkbewegung des ^^dj^^dte
bzw. 9 hochgeklappt werden können. In waagerech- Innenkontur und begrenztu"" *>
ter Stellung stützen sich die Querträger 6 und 7, die Schwenkbewegung der beiden Klappen 17 unü
jeweils etwas über die Mitte der oberen Ladefläche nach unten. . b Ladeseitlich herüberragen, mit ihren freien Enden aufein- Wenn ein Straßenfahrzeug auf die obere Lade
ander ab. Diese Querträger6 und? können beliebig 20 fläche gebracht wird, so Renken mter der^Last
ausführt sein. Sie stellen keinen Teil der Erfindung der Fahrzeugräder die ?«den Klappen lT^uno^w
dar, weil sie bereits bei zweistöckigen Fahrzeug- nach unten, bis sie die in .r'«>·■>
Transportwagen bekannt sind. Die Querträger6 dargestellte Stellung einnehmen wenn d obere La
und 7 können in die Vertikale hochgeklappt werden, defläche bzw. Ladeflachenhaltte fre1 *t und Uk.
so daß sie sich an die Innenseiten der Längswände ,5 Klappen 17 und 18 unbelastet sind 5^ ^ 1^J_
des Transportwagens 1 anlegen, oder sie können wie- sentlichen wieder in die Ebene des Ladetlachenran
der in die Horizontale zurückgeklappt werden, um mens 13 zurückgeführt werden d h^ derhöchsten
nach ihrem gegenseitigen Abstützen quer zur Längs- lichten Innenraum »^ ^n^^Jrftadte 4 fur
richtung des Wagens liegende Stützträger zu bilden, die Durchfahrt von Fahrzeugen, die
auf die sich Ladeflächenteile der längsgetdlten obe- 30 die untere Ladeflache 4 fahren
ren Ladefläche abstützen können. beiden Klappen 17 und 18 » ^^
F i g. 2 zeigt diese Ladeflächenteile 10, die um die chenrahmens 13 zuruckzubraigen srad
bereits erwähnten Zapfen 8 und 9 derart hochge- 24 an dem Rahmen befestig , ^sP
schwenkt werden können, daß sie ebenfalls an die Verstäuben Verrae en oder ^
Innenseiten der Längswände des Wagens angelegt 35 mit 25 bezeichneten SteHen. .J>«se
werden. Abgeklappt ruhen sie in waagerechter Stel- gen sich an die Unterseite jede^
lung auf den Querträgern 6 und 7 auf. An den freien 18 mit Federspannung an. Sowie die
Enden der Ladeflächenteile 10 sind Handgriffe 11 18 nicht mehr belastet werden' ^ ^
angebracht, um die Handhabung der Ladeflächen- dem 24 du Klappen 17 und 1» »>
<he ■Ruhestellung
teile 10 beim Hochschwenken oder Absenken zu er- 40 zurück, die mit strichpunktierten Urnen in Fig.5
leichtern. Zum Festhalten der hochgeklappten Lade- veranschaulicht ist „hwärts eeschwenk-
flächenteile 10 können Haken 12 benutzt werden. Die untere Stellung der n?ch ab^s f g™r
Die hochgeklappte Lage der Querträger 6 und der ten Klappen 17 und 18 ist in Jr redrten Jeteder
Ladeflächenteile 10 ist in der linken Seite der F i g. 2 F i g. 2 mit f ^X^Ä^S
mit strichpunktierten Linien dargestellt, während de- 45 erkennt, daß m dieser ren Hälfte eine Stirnansicht des Transportwagens J^^^
'Τ Fig. 3 ist ausführlicher ein aufklappbarer La- Ladefläche einschränken. Man eri:ennt aba^ejA
deflächenteil 10 dargestellt. Dieser Ladeflächenteii deutlich aufder linken Seite,der Fi^.2, ^ bei wie
10 besteht aus einem rechteckigen Ladeflächenrah- 5o der angehobenen oder. ^Jf^!™*5? ÄJ
men 13, der fest mit an seiner Außenseite angeordne- die Durchfahrtshohe über der unteren Ladeflache
ten geraden Ansätzen 14 verbunden ist die Augen nicht mehr eingeschränkt ist. abwärts
15 Aufweisen, durch die die seitlichen Zapfen 8 Schließlich ergibt «ch aus Fg. 2 Λaß be1 abwärts
bzw. 9 greifen. Dieser Ladeflächenrahmen 13 hat geschwenkten Klappen, die ™l einem Teil des Oe
einen mittleren freien Raum 16, innerhalb dessen 55 wichts eines Fahrzeuges belastet smddieses A bsen
zwei Klappen 17 und 18 angeordnet sind. Jede dieser ■ 1 ken der Klappen die zulassige Lad J°he to die A^
beiden Klappen ist falltürartig über Scharniere 19 nähme eines Fahrzeuges in der oberen Etage des
bzw. 20, die parallel zur Ebene des Rahmens und Transportwagens vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
zeug sinkt um einen entsprechenden Betrag in die
Patentanspruch: Ausnehmung der Ladefläche ein und wird dadurch
bei gleichzeitiger Verminderung der Ladehöhe gegen
Vorrichtung zum Absenken und Anheben von Herausrollen gesichert. Der Nachteil dieser Vorricheineiu
in einer der Ladeflächen eines dem Trans- 5 tung liegt in erster Linie in der großvolumigen Ausport
von Straßenfahrzeugen dienenden zweistök- bildung der Begrenzungsanschlage für die Schwenkkigen
Eisenbahnwagens angeordneten, quer zur klappen und der elastischen Elem?nte. Der von die-Wagenlängsrichtung
begrenzt schwenkbaren sen Bauteilen beanspruchte Platz ist so groß, daß die federbelasteten Klappenpaares, dadurch ge- Vorrichtung im zweistöckigen Fahrzeug-Transportkennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum io wagen nicht eingesetzt werden kann.
Begrenzen der Absenkbewegung der Klappen (17 Bei einem anderen bekannten Fahrzeug-Transund 18) aus zumindest einem quer zur Wagen- portwagen (deutsche Patentschrift 1116 702) sind längsachse am freien Rand einer der Klappen heb- und senkbare Ladeflächenabschnitte vorhanden, (17) gehaltenen Zapfen (21) und einem am freien die im Bereich der endseitigen Radsätze quer zur Rand der anderen Klappe (18) befestigten Ansatz 15 Wagenlängsrichtung begrenzt verschwenkbar Klap-(22) mit einem Fenster bzw. Langloch (23) be- pen aufweisen, die im abgesenkten Zustand der Lasteht, durch das der Zapfen scharnierartig hin- deflächenabschnitte nach oben klappen und so Platz durchgreift, und daß die Vorrichtung zum Anhe- für die Radsätze schaffen. Über die Vorrichtung, die ben der Klappen aus als elastische Organe die- dem Anheben und Absenken bzw. dem Begrenzen nenden, am Ladeflächenrahmen (13) befestigten 20 der Bewegung dient, ist nichts ausgesagt.
Blattfedern (24) gebildet wird, deren freie Enden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Begrenzen der Absenkbewegung der Klappen (17 Bei einem anderen bekannten Fahrzeug-Transund 18) aus zumindest einem quer zur Wagen- portwagen (deutsche Patentschrift 1116 702) sind längsachse am freien Rand einer der Klappen heb- und senkbare Ladeflächenabschnitte vorhanden, (17) gehaltenen Zapfen (21) und einem am freien die im Bereich der endseitigen Radsätze quer zur Rand der anderen Klappe (18) befestigten Ansatz 15 Wagenlängsrichtung begrenzt verschwenkbar Klap-(22) mit einem Fenster bzw. Langloch (23) be- pen aufweisen, die im abgesenkten Zustand der Lasteht, durch das der Zapfen scharnierartig hin- deflächenabschnitte nach oben klappen und so Platz durchgreift, und daß die Vorrichtung zum Anhe- für die Radsätze schaffen. Über die Vorrichtung, die ben der Klappen aus als elastische Organe die- dem Anheben und Absenken bzw. dem Begrenzen nenden, am Ladeflächenrahmen (13) befestigten 20 der Bewegung dient, ist nichts ausgesagt.
Blattfedern (24) gebildet wird, deren freie Enden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
an der Unterseite der Klappen anliegen. Vorrichtung sowohl bezüglich der Begrenzung des
Absenken* als auch bezüglich des Anhebens der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6923801A FR2053656A5 (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033922A1 DE2033922A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2033922B2 true DE2033922B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2033922C3 DE2033922C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=9037367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702033922 Expired DE2033922C3 (de) | 1969-07-11 | 1970-07-08 | Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in einer Ladefläche von Eisenbahnwagen angeordneten Klappenpaares |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT304624B (de) |
BE (1) | BE752065A (de) |
CH (1) | CH518200A (de) |
DE (1) | DE2033922C3 (de) |
ES (1) | ES381649A1 (de) |
FR (1) | FR2053656A5 (de) |
GB (1) | GB1314880A (de) |
LU (1) | LU61295A1 (de) |
NL (1) | NL7010277A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2120608A (en) * | 1982-05-24 | 1983-12-07 | Neal Maurice Rose | Positioning and accommodating loads in vehicles |
-
1969
- 1969-07-11 FR FR6923801A patent/FR2053656A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-16 BE BE752065D patent/BE752065A/xx unknown
- 1970-06-30 CH CH988070A patent/CH518200A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-07-08 DE DE19702033922 patent/DE2033922C3/de not_active Expired
- 1970-07-09 LU LU61295D patent/LU61295A1/xx unknown
- 1970-07-10 NL NL7010277A patent/NL7010277A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-07-10 ES ES381649A patent/ES381649A1/es not_active Expired
- 1970-07-10 GB GB3360970A patent/GB1314880A/en not_active Expired
- 1970-07-13 AT AT636370A patent/AT304624B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT304624B (de) | 1973-01-10 |
CH518200A (fr) | 1972-01-31 |
DE2033922A1 (de) | 1971-01-28 |
FR2053656A5 (de) | 1971-04-16 |
BE752065A (fr) | 1970-12-01 |
NL7010277A (de) | 1971-01-13 |
LU61295A1 (de) | 1970-09-10 |
ES381649A1 (es) | 1972-12-01 |
DE2033922C3 (de) | 1974-06-06 |
GB1314880A (en) | 1973-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0349970B1 (de) | Eisenbahngüterwagen | |
DE3042739C2 (de) | ||
DE9014816U1 (de) | Bahnwaggon mit anheb- und absenkbarem Ladeplatz, insbesondere für den Transport von Straßenfahrzeugen wie Lastkraftwagen u.ä. | |
WO2000027656A1 (de) | Verbindungseinrichtung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugteilen eines gelenkfahrzeuges | |
DE2033922B2 (de) | Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in einer Ladefläche von Eisenbahnwagen angeordneten Klappenpaares | |
DE4123456B4 (de) | Öffnungsfähige Stirnwand für geschlossene doppelstöckige Eisenbahngüterwagen | |
DE2804944B1 (de) | Schienenverfahrbares Arbeitsgeraet | |
DE2641257C2 (de) | Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken und Fähren | |
AT382830B (de) | Eisenbahngueterwagen | |
DE3527325C2 (de) | ||
DE823701C (de) | Personenkraftwagen | |
DE1956392B2 (de) | Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere fur Lastkraftwagen und -anhänger | |
EP1513716B1 (de) | Personenübergang für einen triebwagen | |
DE8403766U1 (de) | Umlegbare auflagenvorrichtung fuer eisenbahnwaggons u. dgl. | |
AT503106B1 (de) | Rollstuhllift für fahrzeuge | |
DE2060023C3 (de) | Seitenwand für Güterwagen und Container zum abschnittweisen Öffnen einer Verladeöffnung | |
DE70843C (de) | Schlafraum in Eisenbahnwagen, Schiffen und ähnlichen Beförderungsmitteln | |
DE2249331C3 (de) | Wohnwagen | |
DE315326C (de) | ||
DE1274156B (de) | Gedeckter Eisenbahngueterwagen, dessen Seitenwaende aus je zwei in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen bestehen | |
DE1927897U (de) | Bauwagen. | |
DE3443553C2 (de) | ||
DE1566473B1 (de) | Krankentransportwagen mit einer Tragenbuehne zur Aufnahme einer Krankentrage | |
DE9101701U1 (de) | Schrankmöbel | |
DE20019572U1 (de) | Versorgungsfahrzeug für Flugzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |