DE2033922B2 - Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in einer Ladefläche von Eisenbahnwagen angeordneten Klappenpaares - Google Patents

Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in einer Ladefläche von Eisenbahnwagen angeordneten Klappenpaares

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DE2033922B2
DE2033922B2 DE19702033922 DE2033922A DE2033922B2 DE 2033922 B2 DE2033922 B2 DE 2033922B2 DE 19702033922 DE19702033922 DE 19702033922 DE 2033922 A DE2033922 A DE 2033922A DE 2033922 B2 DE2033922 B2 DE 2033922B2
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Description

Klappen so auszubilden, daß keine Beeinträchtigung
25 des Laderaums eintritt und durch die einfache Ge-
staltung eine sichere Arbeitsweise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Begrenzen der Absenkbe-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 30 wegung der Klappen aus zumindest einem quer zur zum Absenken und Anheben von einem in einer der Wagenlängsachse am freien Rand einer der Klappen Ladeflächen eines dem Transport von Straßenfahr- gehaltenen Zapfen und einem am freien Rand der zeugen dienenden zweistöckigen Eisenbahnwagens anderen Klappe befestigten Ansatz mit einem Fenangeordneten, quer zur Wagenlängsrichtung begrenzt ster bzw. Langloch besteht, durch das der Zapfen schwenkbaren federbelasteten Klappenpaares. 35 scharnierartig hindurchgreift und daß die Vorrich-
Es sind zweistöckige Fahrzeug-Transportwagen tung zum Anheben der Klappen aus als elastische bekannt, bei denen die obere Ladefläche längsgeteilt Organe dienenden, am Ladeflächenrahmen befestigist und die Ladeflächenteile an Wagen-Längsträgern ten Blattfedern gebildet wird, deren freie Enden an in der Höhe der oberen Ladefläche angelenkt sind. der Unterseite der Klappen anliegen.
Beim Hochklappen lassen sich die Ladeflächenteile 40 Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nunan die oberen Längswände oder senkrechten Ständer mehr ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der des Wagens anlegen, so daß die untere Ladefläche Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigt
von hohen Fahrzeugen befahren zwerden kann, die F i g. 1 eine schematische Teilansicht eines zwei-
über die Höhe der oberen — nun seitlich wegge- stöckigen Eisenbahnwagens zum Transport von Straklappten — Ladefläche hinausragen. 45 ßenfahrzeugen,
Dabei kann es vorkommen, daß die auf der unte- F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
ren Ladefläche des Wagens unterzubringenden Fahr- F i g. 1 bzw. eine Stirnansicht des Transportwagens,
zeuge das lichte Lademaß in der unteren Transport- F i g. 3 eine Teilaufsicht der erfindungsgemäßen
wagenetage nur wenig überragen und daß deshalb Vorrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile von Lidie obere Ladefläche überhaupt nicht ausgenutzt 50 nie III-III der F i g. 2,
werden kann, weil ihre Teile seitlich weggeklappt Fig.4 einen vertikalen Schnitt längs der Linie
werden mußten. Legt man die lichte Höhe der unte- IV-IV in F i g. 3,
ren Transportwagenetage etwas größer aus, dann Fig.5 einen vertikalen Schnitt längs der Linie
können in der oberen Etage nur Fahrzeuge mit rela- V-V der F i g. 3, wobei mit vollen Linien zwei nach tiv geringer Höhe untergebracht werden, so daß auch 55 abwärts geschwenkte Klappen in derjenigen Stellung dann eine volle Ausnutzung des Laderaumes des dargestellt sind, in der auf ihnen zumindest ein Rad Fahrzeug-Transportwagens nur selten möglich ist. eines Fahrzeuges lastet, während die hochge-
Weiterhin ist bei einem Fahrzeug-Transportwagen schwenkte Lage der Klappen mit strichpunktierten eine Vorrichtung der eingangs genannten Art be- Linien angedeutet ist,
kannt (USA.-Patentschrift 2 585 126), bei der in der 60 Fi g. 6 in größerem Maßstab den unteren Teil der Ladefläche Öffnungen vorgesehen sind, an deren F i g. 5 und
vorderen und hinteren Kanten begrenzt gegeneinan- F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der
der verschwenkbare, federbelastete Klappen vorgese- F i g. 3, ebenfalls in größerem Maßstab,
hen sind, die in unbelastetem Zustand die Ladeflä- F i g. 1 zeigt einen Teil eines zweistöckigen Fahrchenöffnungen verschließen. Zum Transport eines 65 zeugtransportwagens 1, der auf Gleisen 2 mit seinen Fahrzeuges werden dessen Räder über die Ausneh- Laufrädern 3 fahren kann. Dieser Transportwagen 1 mungen gebracht, deren Klappen dann bis zu ihrem hat eine untere Ladefläche 4 und eine obere Etage; unteren Endanschlag verschwenkt werden. Das Fahr- die untere Ladefläche 4 und die Ladefläche der obe-
ren Etage können Fahrzeuge aufnehmen, wobei die senkrecht zur Langsachse des F g g ,
Abmessungen des Wagens und der aufgeladenen Ladeflächenrahmen 13 angc . i fil 5 ?ie beideD ^ ihrer
Fahrzeuge innerhalb eines Bahn-Lichtraumprofils 5 ?ie beideD R^Pn7Une ihrer Schwenkbewegung
bleiben müssen, das mit strichpunktierten Linien richtung zur ßegrcui .° Vorrichtung ist im einschematisch in F ig. 2 angedeutet ist. 5 nach unten versehen. J*ese ™_ sie ^x einea
Der Transportwagen 1 kaia beliebig ausgeführt zelnen m F ι g. 5!und.6 ^ und lg
sein. Er kann mehrere Achsen oder mehrere Drehge- zu den Schamierachsen 0^Jgn £nde einer F der stelle haben, er kann aber auch dreiachsiger ausgebil- allelen Zapien Zi, °^ 1? angeordnet ist und det sein, wobei er aus zwei gelenkig miteinander ver- Klappen, ζ B der^VV r Ende der aaderen bundenen Teilen besteht, deren Gelenk über der io einen Ansatz 22*?™£ 22 hat ein Fenster bzw. mittler Achse liegt. Klappe 18 sitzt Der-*™££ f 21 nindurch-
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Wa- ein Langloch 23, durch das aer z. P genkasten oder Wagenaufbau; man erkennt einseitig greift. Lansloch 23 begrenzt die
angeordnete Querträger 6 und 7, die um parallel zur Dieses Fenster oder H^L" 21 f h ei
Wagenlängsachse angeordnete seitliche Zapfen 8 a5 Winkelschwenkbewegung des ^^dj^^dte bzw. 9 hochgeklappt werden können. In waagerech- Innenkontur und begrenztu"" *> ter Stellung stützen sich die Querträger 6 und 7, die Schwenkbewegung der beiden Klappen 17 unü jeweils etwas über die Mitte der oberen Ladefläche nach unten. . b Ladeseitlich herüberragen, mit ihren freien Enden aufein- Wenn ein Straßenfahrzeug auf die obere Lade
ander ab. Diese Querträger6 und? können beliebig 20 fläche gebracht wird, so Renken mter der^Last ausführt sein. Sie stellen keinen Teil der Erfindung der Fahrzeugräder die ?«den Klappen lT^uno^w dar, weil sie bereits bei zweistöckigen Fahrzeug- nach unten, bis sie die in .r'«>·■> Transportwagen bekannt sind. Die Querträger6 dargestellte Stellung einnehmen wenn d obere La und 7 können in die Vertikale hochgeklappt werden, defläche bzw. Ladeflachenhaltte fre1 *t und Uk. so daß sie sich an die Innenseiten der Längswände ,5 Klappen 17 und 18 unbelastet sind 5^ ^ 1^J_ des Transportwagens 1 anlegen, oder sie können wie- sentlichen wieder in die Ebene des Ladetlachenran der in die Horizontale zurückgeklappt werden, um mens 13 zurückgeführt werden d h^ derhöchsten nach ihrem gegenseitigen Abstützen quer zur Längs- lichten Innenraum »^ ^n^^Jrftadte 4 fur richtung des Wagens liegende Stützträger zu bilden, die Durchfahrt von Fahrzeugen, die auf die sich Ladeflächenteile der längsgetdlten obe- 30 die untere Ladeflache 4 fahren ren Ladefläche abstützen können. beiden Klappen 17 und 18 » ^^
F i g. 2 zeigt diese Ladeflächenteile 10, die um die chenrahmens 13 zuruckzubraigen srad bereits erwähnten Zapfen 8 und 9 derart hochge- 24 an dem Rahmen befestig , ^sP schwenkt werden können, daß sie ebenfalls an die Verstäuben Verrae en oder ^ Innenseiten der Längswände des Wagens angelegt 35 mit 25 bezeichneten SteHen. .J>«se werden. Abgeklappt ruhen sie in waagerechter Stel- gen sich an die Unterseite jede^ lung auf den Querträgern 6 und 7 auf. An den freien 18 mit Federspannung an. Sowie die Enden der Ladeflächenteile 10 sind Handgriffe 11 18 nicht mehr belastet werden' ^ ^ angebracht, um die Handhabung der Ladeflächen- dem 24 du Klappen 17 und 1» »> <he ■Ruhestellung teile 10 beim Hochschwenken oder Absenken zu er- 40 zurück, die mit strichpunktierten Urnen in Fig.5 leichtern. Zum Festhalten der hochgeklappten Lade- veranschaulicht ist „hwärts eeschwenk-
flächenteile 10 können Haken 12 benutzt werden. Die untere Stellung der n?ch ab^s f g™r
Die hochgeklappte Lage der Querträger 6 und der ten Klappen 17 und 18 ist in Jr redrten Jeteder Ladeflächenteile 10 ist in der linken Seite der F i g. 2 F i g. 2 mit f ^X^Ä^S mit strichpunktierten Linien dargestellt, während de- 45 erkennt, daß m dieser ren Hälfte eine Stirnansicht des Transportwagens J^^^
'Τ Fig. 3 ist ausführlicher ein aufklappbarer La- Ladefläche einschränken. Man eri:ennt aba^ejA deflächenteil 10 dargestellt. Dieser Ladeflächenteii deutlich aufder linken Seite,der Fi^.2, ^ bei wie 10 besteht aus einem rechteckigen Ladeflächenrah- 5o der angehobenen oder. ^Jf^!™*5? ÄJ men 13, der fest mit an seiner Außenseite angeordne- die Durchfahrtshohe über der unteren Ladeflache ten geraden Ansätzen 14 verbunden ist die Augen nicht mehr eingeschränkt ist. abwärts
15 Aufweisen, durch die die seitlichen Zapfen 8 Schließlich ergibt «ch aus Fg. 2 Λaß be1 abwärts
bzw. 9 greifen. Dieser Ladeflächenrahmen 13 hat geschwenkten Klappen, die ™l einem Teil des Oe einen mittleren freien Raum 16, innerhalb dessen 55 wichts eines Fahrzeuges belastet smddieses A bsen zwei Klappen 17 und 18 angeordnet sind. Jede dieser ■ 1 ken der Klappen die zulassige Lad J°he to die A^ beiden Klappen ist falltürartig über Scharniere 19 nähme eines Fahrzeuges in der oberen Etage des bzw. 20, die parallel zur Ebene des Rahmens und Transportwagens vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
zeug sinkt um einen entsprechenden Betrag in die
Patentanspruch: Ausnehmung der Ladefläche ein und wird dadurch
bei gleichzeitiger Verminderung der Ladehöhe gegen
Vorrichtung zum Absenken und Anheben von Herausrollen gesichert. Der Nachteil dieser Vorricheineiu in einer der Ladeflächen eines dem Trans- 5 tung liegt in erster Linie in der großvolumigen Ausport von Straßenfahrzeugen dienenden zweistök- bildung der Begrenzungsanschlage für die Schwenkkigen Eisenbahnwagens angeordneten, quer zur klappen und der elastischen Elem?nte. Der von die-Wagenlängsrichtung begrenzt schwenkbaren sen Bauteilen beanspruchte Platz ist so groß, daß die federbelasteten Klappenpaares, dadurch ge- Vorrichtung im zweistöckigen Fahrzeug-Transportkennzeichnet, daß die Vorrichtung zum io wagen nicht eingesetzt werden kann.
Begrenzen der Absenkbewegung der Klappen (17 Bei einem anderen bekannten Fahrzeug-Transund 18) aus zumindest einem quer zur Wagen- portwagen (deutsche Patentschrift 1116 702) sind längsachse am freien Rand einer der Klappen heb- und senkbare Ladeflächenabschnitte vorhanden, (17) gehaltenen Zapfen (21) und einem am freien die im Bereich der endseitigen Radsätze quer zur Rand der anderen Klappe (18) befestigten Ansatz 15 Wagenlängsrichtung begrenzt verschwenkbar Klap-(22) mit einem Fenster bzw. Langloch (23) be- pen aufweisen, die im abgesenkten Zustand der Lasteht, durch das der Zapfen scharnierartig hin- deflächenabschnitte nach oben klappen und so Platz durchgreift, und daß die Vorrichtung zum Anhe- für die Radsätze schaffen. Über die Vorrichtung, die ben der Klappen aus als elastische Organe die- dem Anheben und Absenken bzw. dem Begrenzen nenden, am Ladeflächenrahmen (13) befestigten 20 der Bewegung dient, ist nichts ausgesagt.
Blattfedern (24) gebildet wird, deren freie Enden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
an der Unterseite der Klappen anliegen. Vorrichtung sowohl bezüglich der Begrenzung des
Absenken* als auch bezüglich des Anhebens der
DE19702033922 1969-07-11 1970-07-08 Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in einer Ladefläche von Eisenbahnwagen angeordneten Klappenpaares Expired DE2033922C3 (de)

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