DE2033887A1 - Drehzahlregler fur Elektromotoren - Google Patents
Drehzahlregler fur ElektromotorenInfo
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- DE2033887A1 DE2033887A1 DE19702033887 DE2033887A DE2033887A1 DE 2033887 A1 DE2033887 A1 DE 2033887A1 DE 19702033887 DE19702033887 DE 19702033887 DE 2033887 A DE2033887 A DE 2033887A DE 2033887 A1 DE2033887 A1 DE 2033887A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/20—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
- H02K11/21—Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
- H02K11/23—Mechanically-actuated centrifugal switches
Description
Anmelderin: BSE Limited, Monarch Works, Powke Lane, Cradley Heath,
Warley, in the County of Woreester/England
"Drehzahlregler für Elektromotoren"
Die Erfindung bezieht sich auf Drehzahlregler für
Elektromotoren.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Drehzahlregler für Elektromotoren, wie sie bei Haushaltsgeräten,
beispielsweise Mixgeräten für Nahrungsmittel, vorgesehen sind, bei denen ein Regler vorgesehen ist, um die Motordrehzahl
zwischen "langsam"- und "schnell"-Grenzen so zu variieren, dass das Gerät derart arbeiten kann, dass der
Elektromotor mit jeder zwischen den "schnell11- und "langsam"-Grenzen
liegenden Drehzahl laufen kann.
Die Erfindung befasst sich insbesondere mit Elektromotoren für Mixgeräte, bei denen ein Drehzahlregler
wünschenswert ist, um das Mixgerät so arbeiten lassen zu können, dass die Schlagelemente bei bestimmten Arbeiten
relativ langsam und bei anderen Arbeiten schneller, bis
zur "schnell"-Grenze des Gerätes, laufen können. Ausserdem müssen verschiedene Einrichtungen, die an Mixgeräte angeschlossen
werden können, mit unterschiedlichen Drehzahlen.
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betrieben werden, so dass auch aus diesem Grunde ein
Drehzahlregler für derartige Haushaltsgeräte erforderlich
ist.
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für
Elektromotoren mit einem Fliehkraftregler, der vom Elektromotor in Drehung versetzt wird und die elektrischen Eontakte
in dem zum Elektromotor führenden Stromkreis Öffnet und schliesst. Dabei ist ein "feststehender" Kontakt und ein
"bewegbarer" Kontakt vorgesehen, von denen der letztere gegenüber dem ersteren bewegbar ist und vom Fliehkraftregler
betätigt wird. Die aus feststehendem und bewegbarem Kontakt
bestehende. Einrichtung kann von einer unterteilten Handeinstellung entsprechend der erforderlichen Drehzahl in
eine gewünschte Stellung gegenüber dem Fliehkraftregler
gebracht werden. ..
Bei Gebrauch steigt die Motordrehzahl bis zu ihrer normalen maximalen Laufgeschwindigkeit,, bis der Fliehkraftregler
mit dem bewegbaren Konta!kt in Berührung kommt und
den zum Elektromotor führenden Stromkreis unterbricht. Solange die aus feststehendem und bewegbarem Kontakt
bestehende Einrichtung in dieser Stellung bleibt, führt der Fliehkraftregler wiederholt ein Schliessen und Unterbrechen
des zum Elektromotor führenden Stromkreises herbei, um die Motordrehzahl im wesentlichen auf der. jeweiligen
gewünschten Höhe ,zu halten, die der Handeinstellung entspricht,
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welche die Bewegung der aus feststehendem und "bewegbarem
Kontakt bestehenden Einrichtung gegenüber dem Fliehkraftregler bestimmt.
Bei dieser Drehzahlreglerart, die bisher bei Mixgeräten angewandt wurde, besteht der Fliehkraftregler aus einer
flexiblen Federleiste, die an einem Kragen der Motorspindel derart befestigt ist, dass sie auf jeder Seite der Motorspindel
radial verläuft. An jedem äusseren Ende der Leiste ist eine weitere flexible Leiste befestigt, die sich derart
nach innen, in Richtung der Motorspindel erstreckt, dass diese beiden weiteren flexiblen Leisten mit ihrem inneren
Ende nahe bei der Motorspindel liegen und beide Leisten von der einzigen elastischen Halteleiste weggebogen sind. Die
Wirkung einer Drehzahlerhöhung der Motorspindel besteht auf Grund der sich auf die inneren Enden der beiden flexiblen
Leisten auswirkenden Zentrifugalkraft darin, dass diese Leisten nach vorn und von der flexiblen Halteleiste weg
nach aussen gebogen werden. Dabei bringen sie ein verschiebbar auf der Motorspindel gelagertes Element mit dem bewegbaren
Kontakt in Berührung und lösen somit die Unterbrechnung des
zum Elektromotor führenden Stromkreises aus.
In der Praxis hat ein solcher Drehzahlregler gewisse Nachteile, weil er den Elektromotor nicht in die Lage
versetzt, bei relativ niedrigen Motorspindeldrehzahlen,
beispielsweise weniger als 4000 U/min, zu arbeiten. Ausserdem
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ist die maximale Motordrehzahl, die vom Drehzahlregler
erzielt werden kann, "begrenzt. Dies "beruht auf der Verwendung einer Kombination aus zwei flexiblen Leisten, die
von einer flexiblen Halteleiste getragen werden, weil die Halteleiste bei niedrigen Drehzahlen zu starr und bei
höheren Drehzahlen zu flexibel ist, wodurch die maximale
und die minimale Drehzahl, mit der der Drehzahlregler arbeiten kann, begrenzt wird.
Es gibt somit ein Bedarf an Drehzahlreglern, insbesondere
für Mixgeräte, welche es gestatten, dass der Elektromotor mit Drehzahlen arbeitet, die über und unter den Grenzen
liegen, die von den bisher benutzten und vorstehend beschriebenen
Drehzahlreglern gesetzt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Drehzahlregler zu schaffen, mit dem die oben
genannten Nachteile überwunden oder verringert werden«
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch» dass der
Fliehkraftregler aus einer von dem Elektromotor in Drehung; zu versetzenden, an sich bekannten Spindelv einer starre&
Lagerplatte, die an ihrem Mittelpunkt ode^ i& dessen Bähe
an der Spindel befestigt ist und auf gegenüberliegenden
Seiten der Spindel radial verlauft, und einer flexiblen
Leiste» die mit ihrem Endes aj& de-a ausserem ERdteillen der
Itagerplatte befestigt ist und am ihre® Enden beschwerte IeIIe/
sowie an itoeji Mittelpunkt einheit itnschlagteil aufweist,,
wobei die Hauptlänge der flexiblen Leiste zwischen.ihren
Enden in der Ruhelage parallel oder im wesentlichen parallel zur Ebene der Lagerplatte verläuft und der
Anschlagteil der flexiblen Leiste die Eontakte, öffnen
oder schlieseen Kann.
Die beschwerten Teile werden vorzugsweise dadurch erzielt, dass die Leiste an ihren Enden jeweils eine
Krümmung aufweist, die in die von der Lagerplatte abgekehrte
Richtung ragt.
Die elektrischen Eontakte können aus einem feststehenden
und einem bewegbaren Kontakt bestehen, der bewegbare Kontakt kann an dem einen Arm eines zweiarmigen Elementes befestigt
sein, das schwenkbar an einer zwischen den beiden Armen liegenden Achse gelagert ist, und der andere Arm kann mit
dem Anschlagteil zusammenwirken, wobei der feststehende Kontakt an einem weiteren Arm vorgesehen ist, der getrennt
um die Achse schwenkbar ist, und wobei dieser :weitere Arm
von Hand zu betätigen ist, um gegen ^ederwider-stand derart
bewegt zu werden, dass: die Drehzahl "des Elektromotors eingestellt wird«
In den Z'eichaaungeia» die .eim bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel
der Erfindting seigern,, isrfe
Fig. 1 eine Seitenansicht eines'Elektromotors mit
einem erfindungsgemässen Drehzahlregler;
Fig. 2 eine Unteransicht eines Teiles des Elektromotors gemäss Fig. 1;
Fig. 3 ein Querschnitt durch einen Teil des Drehzahlreglers
des Elektromotors gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab %
Fig. 4 ein Schnitt auf der Linie 4-4 in Fig. 5, und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Elektromotors gemäss
Fig. 1 in Sichtung des Pfeiles A.
Die Zeichnungen zeigen einen Elektromotor und einen
Teil des Antriebs für die Schlagelemente eines Mixgerätes.
Der Elektromotor ist mit 10, der Getriebekasten des Antriebes mit 11 und die Spannelemente für die Schlagelemente sind
mit 12 bezeichnet.
Die Ankerwelle des Elektromotors trägt eine in Fig. mittels Strichpunktlinien dargestellte Schnecke 13, die
mit in Fig. 2 mittels Strichpunktlinien dargestellten
Schneckenrädern 14- kämmt, welche mit den Spannelementen
verbunden sind.
Auf ihrem äusseren Ende trägt die Ankerwelle des Elektromotors
eine Büchse 15» welche eine starre Lagerplatte 16
trägt. Die starre Lagerplatte 16 verläuft auf zwei gegenüberliegenden
Seiten der Ankerwelle radial von dieser weg.
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Die Lagerplatte 16 ist vorzugsweise gemäss Fig. 3 einstückig
mit der Büchse 15 ausgebildet, und eine Stellschraube
17 ist vorgesehen, um die Büchse 15 an der Ankerwelle zu
befestigen.
Eine flexible Leiste 18 ist mit ihren Enden an den Enden der Lagerplatte 16 angebracht, wobei an der Lagerplatte
Zapfen 19 vorgesehen sind, die in Ausnehmungen 20 der Leiste 18 eingreifen.
Die Leiste 18 besteht vorzugsweise aus Berylliumkupfer. Dies ist jedoch nicht wesentlich, denn es kann auch jedes
andere Material, das ähnliche Eigenschaften hat, verwendet werden. In der Nähe jedes Endes hat die Leiste 18 eine
Krümmung 21, die einen beschwerten Teil bildet, welcher die Zentrifugalkraft erzeugt, von der der Fliehkraftregler
betätigt wird, welcher von der Leiste 18 und der Lagerplatte 16 gebildet wird, wenn die Welle des Elektromotors
rotiert. Im Mittelpunkt der Leiste 18 und axial mit der Spindel ausgerichtet ist eine hohle Kappe 22 gelagert, die
eine Endfläche 23 aufweist, welche einen Anschlagteil der
Leiste 18 bildet.
Die End- oder Anschlagfläche 23 gemäss Fig. 1 steht mit einem Endteil eines Armes 24 eines zweiarmigen Hebels
in Kontakt, der mittels einer Achse 27 schwenkbar an einer
Konsole 26 gelagert ist, welche gegenüber dem Elektromotor
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ortsfest gelagert ist. Der zweite Arm 28 des Hebels 25
trägt einen bewegbaren Kontakt 29, der über einen Draht mit einer feststehenden Klemmenleiste 30a am Motor .verbunden ist.
Der Arm 28 steht derart unter der Wirkung einer schraubenförmigen Zugfeder 31, dass der Hebel 25 entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Achse 27 gedreht wird und den Arm 24 mit der Anschlagfläche 23 in Kontakt hält.
Um die Achse 2? an. der Konsole 26 drehbar gelagert ist
ausserdem ein weiterer Arm 32, an dem ein feststehender Kontakt 33 angebracht ist, welcher unter der Wirkung einer
zweiten schraubenförmigen Zugfeder 34 steht, die den Arm
auch elastisch entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse zieht.
Der Arm 32 weist einen vorragenden /Teil 35 auf, der
mit einem Hocken 36 zusammenwirkt, welcher drehfest mit
einer von Hand zu betätigenden Rändelscheibe 37 verbunden ist, die mittels einer Achse 38 drehbar an der Konsole gelagert
i st.
Der Kontakt 33 stellt den feststehenden Kontakt dar
und ist über einen Draht 39 mit einer Klemmenleiste 40
verbunden.
Zur Erläuterung »ei gesagt, dass der feststehende
Kontakt 53 als feststehend bezeichnet wird, weil er bei
BA0 original'
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jeder Einstellung des Drehzahlreglers ortsfest bleibt und weil es der bewegbare Kontakt 29 ist, der gemäss der
folgenden Beschreibung vom Fliehkraftregler betätigt wird. Es geht natürlich aus der folgenden Beschreibung hervor,
dass der feststehende Kontakt 33 durch die Handeinstellung in eine gewünschte Stellung bewegt wird, wobei er jedoch
bei jeder Stellung, in die er bewegt wird, zwecks Dreh-Zahlregelung
ortsfest bleibt. Deshalb wird er als feststehender Kontakt bezeichnet, um ihn vom bewegbaren
Kontakt 29 zu unterscheiden.
Gemäss Fig. 4 und 5 wird die von Hand zu betätigende
Rändelscheibe 37 bei Gebrauch so gedreht, dass der Hocken
den Arm in die Stellung bringt, bei der dem Elektromotor eine gewünschte Drehzahl vermittelt wird. Zu diesem Zweck ist
die Rändelscheibe 37 ^it einer Skala versehen.
Durch die Drehung der Rändelscheibe 37 und somit des
Nockens 36 dreht sich der Arm 32 um die Achse 27 5 wobei
eine Drehung der Rändelscheibe im Uhrzeigersinn gemäss Fig. 4 auch eine Bewegung des Armes 32 im Uhrzeigersinn
und umgekehrt bewirkt.
V/enn die Rändelscheibe 37 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wird auch der Arm 32 im Uhrzeigersinn bewegt, bis der Kontakt 33 mit dem Kontakt 29 in Berührung kommt
und der Elektromotor zu laufen beginnt. Diese Kontaktstellimg
entspricht der langsamen Betriebsdrehaahl des Elektromotor!;»
BAD ORIGINAL 10 9851/0881
Wenn es gewünscht wird, dass der Elektromotor mit einer
höheren Drehzahl arbeitet, wird die Händelscheibe 37
weitergedreht, bis der Arm 32 in die für die gewünschte
Drehzahl erforderliche Stellung gedreht ist.
Bei fortgesetztem Lauf des Elektromotors erhöht sich
dessen Drehzahl und bewirkt die auf die Krümmung 21 ausgeübte Zentrifugalkraft, dass sich die Leiste 18 biegt und
dabei den Nocken 16 vom Elektromotor weg bewegt, wobei die Anschlagfläche 23 den Arm 24- bewegt, wodurch der
zweiarmige Hebel 25 im Uhrzeigersinn um die Achse 27
gedreht wird und somit der bewegbare Eontakt 29 mit dem
nun feststehenden Eontakt 33 ausser Berührung gebracht wird.
Dadurch wird der elektrische Stromkreis zum Elektromotor
unterbrochen, der Elektromotor ausgeschaltet und seine Drehzahl verringert. Sobald die Yerzögerung der Drehzahl
des Elektromotors beginnt, wird die die Krümmungen beeinflussende Zentrifugalkraft geringer und die Verformung der
Leiste 18 nimmt ab. Dadurch kann der Hebel 25 unter dem
Einfluss der schraubenförmigen Zugfeder 31 in seine ursprüngliche Lage zurückkehren, wodurch die Eontakte 29
und 33 wieder geschlossen werden. Dieses fortlaufende
Schliesserr und Unterbrechen des Stromkreises wird fortgesetzt, wodurch die Drehzahl des Elektromotors im wesentlichen
konstant gehalten
BAD
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2D33887
Venn die Drehzahl des Elektromotors verändert werden
soll, braucht nur die Händelscheibe 37 verstellt zu werden,
wodurch die Mullstellung für die Verbindung und die Unterbrechnung
der Kontakte 29 und 33 verändert wird.
In der Praxis zeigte sich, dass die Verwendung der starren Lagerplatte 16 in Verbindung mit der einzigen
flexiblen Leiste 18, die den Fliehkraftregler bildet, den
Drehzahlregler in die Lage versetzt, einen wesentlich grösseren Drehzahlbereich für die Motorspindel herzustellen
als bei herkömmlichen Fliehkraftreglern. Insbesondere versetzt sie die Motorspindel in die Lage, sowohl mit
höheren als auch mit kleineren Drehzahlen zu rotieren, als es bei den herkömmlichen Anordnungen der Fall war.
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Claims (8)
- P a t e η t a n SprücheM. !Drehzahlregler für Elektromotoren mit einem Fliehkraftrerler, der vom Elektromotor in Drehung versetzt x-iird und die elektrischen Eontakte in dem zum Elektromotor führenden Stromkreis öffnet und sehliesst, dadurch gekennzeichnet, dann der Fliehkraftregler aus einer'von dem Elektromotor in Drehung zu versetzenden, an sich bekannten Spindel, einer starren Lagerplatte (16), die an ihrem Mittelpunkt oder in dessen Hähe an der Spindel befestigt ist und auf gegenüberliegenden Seiten der Spindel radial verläuft, und einer flexiblen Leiste (18), die mit ihren Enden an den äusseren Endteilen der Lagerplatte befestigt ist und an ihren Enden/beschwerte Teile sowie an ihrem Mittelpunkt einen Anschlagteil aufweist, besteht, wobei ■ die Hauptlänge der flexiblen Leiste zwischen ihren Enden in der Ruhelage parallel oder im wesentlichen parallel zur Ebene der Lagerplatte verläuft und der Anschlagteil der flexiblen Leiste die Kontakte öffnen oder schliessen kann.
- 2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschwerten Teile dadurch erzielt werden, dass die Leiste (18) an ihren Enden jeweils eine Krümmung (21) aufweist, die in die von der Lagerplatte (16) abgekehrte Richtung ragt.bad109851/0881
- 3. Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste einen in die von der Lagerplatte abgekehrte Richtung ragenden Vorsprung aufweist, der eine in Querrichtung verlaufende "Endfläche (23) aufweist, die als Anschlagteil dient.
- 4. Drehzahlregler nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte aus einem feststehenden "und einem bewegbaren Kontakt (29,33) bestehen, dass der bewegbare Kontakt (29) an dem einen Arm eines zweiarmigenElementes"(25) befestigt ist, das schwenkbar an einer zwischen den beiden Armen liegenden Achse (27) gelagert ist, und. dass der andere Arm mit dem Anschlagteil zusammenwirkt, wobei der feststehende Kontakt (33) an einem weiteren Arm (32) vorgesehen ist, der getrennt um die Achse schwenkbar ist, und wobei dieser weitere Arm von Hand zu betätigen ist, um gegen Federwiderstand derart bswegt zu werden, dass die Drehzahl des Elektromotors eingestellt wird.
- 5. Drehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand zu betätigenden Einstellmittel aus einer von Hand zu drehenden Nockeneinrichtung bestehen, die den anderen Arm betätigt.
- 6. Elektromotor, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Drehzahlreglers nach einem der vorhergehenden Ansprüche,109851/0881
- 7· Elektromotor nach Ans pruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Lagerplatte an einem Ansatz des Ankers deο Elektromotors gelagert ist.
- 8. Elektrisches Mixgerät, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Elektromotors nach Anspruch 7» wobei die Ankerwelle zwischen dem Elektromotor und der Lagerplatte mit einem Getriebe ausgerüstet ist, das mit weiteren Getriebeelementen in Eingriff steht, die zum Antrieb der Elemente des Mixgerätes dienen.j^S i* gt%.109851/0881Leerseite
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