DE2033092A1 - Zusammensetzungen auf der Basis von Tnmellithsaureamid lmiden - Google Patents

Zusammensetzungen auf der Basis von Tnmellithsaureamid lmiden

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DE2033092A1 DE19702033092 DE2033092A DE2033092A1 DE 2033092 A1 DE2033092 A1 DE 2033092A1 DE 19702033092 DE19702033092 DE 19702033092 DE 2033092 A DE2033092 A DE 2033092A DE 2033092 A1 DE2033092 A1 DE 2033092A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/10Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08G73/14Polyamide-imides

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Description

BHONE-POOIiINC, S.A., Paris, Frankreich
Zusammensetzungen auf der Basis von Triraellithsäure-
amid-imiden
Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Zusammensetzungen auf der Basis von Trimellithsäureamid-imideh, die siGh insbesondere zur Herstellung von Folien eignen.
Unter den interessanten Eigenschaften, die die Trimellithsäureamid-imide besitzen, wurde die Fähigkeit, an Metallen zu haften, zur Herstellung von isolierenden überzügen auf metallischen Leitern ausgenutzt.
Diese Eigenschaft wird hinderlich, wenn man zur Herstellung von Folien von verhältnismässig grossen Abmessungen als Träger ebene Metalloberflächen verwendet, da es schwierig ist, die B'olien von ihrem Träger abzutrennen, ohne die Eigenschaften nachteilig zu beeinflussen und, ohne ein Reissen zu bewirken.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von flüssigen Zusammensetzungen auf der Basis von Trimelllthsäureamid-lmiden, die zu Folien führen, die leicht von den metallischen Trägern, auf denen sie gebildet wurden, abgelöst werden können.
0098857 22 52
BAD ORIGINAL
Diese Zusammensetzungen, die aus Lösungen von aromatischen Trimellithoäureamid-imiden in einem nichthydroxylierten polaren organischen Lösungsmittel erhalten werden, sind durch das Einbringen von zumindest 0,5 Gew.-% eines aromatischen Di- bis Tetracarbonsäureanhydrids und zumindest 0,5 Gew.-# eines biprimären aromatischen Diamins, bezogen auf das Gewicht des·in der Ausgangslösung enthaltenen Trimellithsäureamid-imids,gekennzeichnet.
Unter den verwendbaren Trimellithsäureamid-imiden kann man insbesondere diejenigen nennen, die aus Trimellithsäureanhydrid und einem difunktionellen Derivat der allgemeinen Formel
X-A-X (I)
in der das Symbol A einen zweiwertigen Rest bedeutet, der zumindest einen Benzolring enthält, wie beispielsweise m-Phenylen, p-Phenylen, ρ,ρ'-Diphenylen oder
wobei das Symbol B eine zweiwertige Gruppe, wie beispielsweise -0-, -dig-,-C(CIU)2- oder -SOg-, darstellen kann und das Symbol X eine Gruppe -HCO oder eine Gruppe der Formel -NHCOR bedeuten kann, wobei R einen Alkylrest mib 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenyl- oder Methylphenylrest darstellt, erhalten sind.
Unter den verwendbaren Lösungsmitteln kann man als Beispiele N-MethylpyrroliUon, Dimethylformamid, Dimethylacetaraid, Dimethylsulfoxyd und M-Methylcaprolactam nennen» Es ist vorteilhaft, das Trimelllthsäursamid-imld in dem für die Herstellung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen gewählten Lösungsmittel herzustellen.
Die Herstellung kann durch Anwendung von Verfahren, wie beispielsweise dem in der französischen Patentschrift 1 473 600
009885/2 252
und in der holländischen Patentschrift 68-10 9^1 beschriebenen, vorgenommen werden. Die so erhaltenen Lösungen können anschliessend gef.ebenenfalls je nach der gewünschten absoluten Viskosität, die im allgemeinen zwischen 500 und 2000 P bei 250C liegt, verdünnt oder eingeengt werden. Unter diesen Lösungen bevorzugt man_ diejenigen, deren Trimellithsäureamid-imid eine reduzierte Viskosität zwischen 0,8 und 1,8 dl/g (gemessen in Lösung mit 0,5 % in'N-Methylpyrrolldon) besitzt. Die Lösungen in N-Methylpyrrolidon, deren Trimellithsäureamid-imid von ^,^-Diisocyanatodiphe- ■ ny line than· oder -4,4'-Diisocyanatodiphenyläther stammt, eignen sich besonders gut.
Die zur Herstellung der erfindungsgeraässen Zusammensetzungen verwendeten aromatischen-Anhydride können Monoanhydride sein, wie beispielsweise diejenigen der allgemeinen Formel
(II)
in der das Symbol X ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, wie beispielsweise
XOOH
-COOH
-CO-
oder -CO-
-COOH
bedeuten kann.- Unter diesen Monoanhydriden kann man insbesondere Phthalsäureanhydrid, Benzophenon-J*χ -triearbonsäureanhydrid und Trimellithsäureanhydrid· nennen. Es tonn sich auch um Dianhydride handeln, wie beispielsweise Pyromellitsäureanhydrid oder ein Dianhydrid der allgemeinen Formel~
-D-
■-C0'
-CO'
(III)
009885/2252
BAD
-4- 2033032
in der das Symbol D einen zweiwertigen Rest, wie beispielsweise -N=N-, -CO-,
-CO- , -CO-Γ ^
darstellt» Unter diesen: letzteren Dianhydriden kann man insbesondere Azo phthalsäureanhydrid, Benzopheh.on-3,3t*^*^|:-tetracarbonsäuredianhydrid, Azoxyphthalsaureanhydrld und die Dianhydride von m- oder p-Bis- (j5,4-diearboxybenzoyl) -benzol nennen»
Als zusammen mit den Anhydriden verwendbare aromatische biprimäre Diamine kann man die Produkte der Formel
H2N - A - NH2 (IV)
in der das Symbol A die oben angegebene Bedeutung besitzt, nennen. 4,4t-Diaminodiphenyläther> 4,4*-Diaminodipheny!methan und m-Phenylendiamin werden mit besonderem Vorteil verwendet*
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen kann man das Anhydrid und das Diamin fortschreitend in die Lösung des Triraellithsäureamid-imids bei gewöhnlicher Temperatur (250C) einbringen und dann das Ganze bis zur Erzielung einer homogenen Lösung in Bewegung halten. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsweise löst man das Anhydrid und das Diamin zuvor in einem polaren Lösungsmittel, wie beispielsweise einem der oben genannten, und bringt dann die so erhaltene Lösung fortschreitend unter Bewegen in die Lösung des Trimellithsäureamid-lmlds ein.
Die bevorzugten Mengenanteile an Anhydrid und Diamin liegen bei Mengen ab 1 Gew-Je, bezogen auf das Gewicht des Trimellithsäureamid-imids. Es gibt keine zwingende obere Grenze, doch liegt diese aus Gründen der Wirtschaftlichkeit im allgemeinen bei Mengenanteilen unterhalb jS %,
009885/2252
■ ■ ' bad original
2Q33Q92
Die folgenden Beispiele erläuteim die $ip£i:ndung, ohne beschränkeii.
Beispiel 1 .
β) ,2u 1GQQ g einer Lösung {3} von.
die aus TrlpellithsäiareaBhydrid und
äther in H-Methylp^rqlidön erhalten ist, setz.t mm nach und nach unter löihren eine Lösung z^a die durch 3ugape/vt?R TrlsinellitlisaureaBliydrid laaid 1,?5 g
zu 3߻5 g N^Methylpyrrplidon hergesiiellt; wurde.
pin Teil 4ieser Zusaminen^etzung idird auf einer Plafet>e aus freiem Stahl mit einer Breite; von 18Q nup zu e,inem diinnen Film gegossen« Man bringt anschließend das. Ganze 4fQ Minu,ten lang in einen belüfteten und bei IQQ0C gehaltenen Raum, l^aeh AbkUhlqn rnan die Dieke der Folie auf ihrem Träger und findet 9Q /u.
Mit Hilfe eines "Amsler^^Registrierdynamonieters misst inan die Kraft, die erforderlich ist, um den Film von seinem Träger Über die gesamte Breite abzulösen, wobei die Abziehgesohwindigkeit tßQ mm/min beträgt. Man findet, dass diese Kraft ^iijen als Funktion der Zeit praktisch konstanten Wert beibehält und in de,r Nähe von 50 S liegt.
b) Bei einer Zusammensetzung, die wie unter a) ausgeführt, 4e~ doch unter Verwendung von 3j5 g Trimellithsäureanhydrid und 3,5 g 4,4f-Diaminodiphenyläther hergestellt ist, findet man ebenfalls eine praktisch konstante Abiösekraft, die in der Nähe von. 60 g liegt. .
Zu Vergleichsswecken stellt man eine Folie aus der zur Herstellung der unter a) und b) beschriebenen Zusammensetzungen verwendeten Lösung (S) von Trimelllthsäureamid-imid unter Bedingungen her, die im übrigen mit den unter a) genannten identisch sind,
009885/2252 BAD original
2Q33082
Beim Ablösen stellt man fest, dass die erforderliche rir&P% beträchtlich ist und zwisqhei"! 200Q und 50QQ g sqhvfan.£ijt
Die Lösung (S) des Trimellithsäurgarnid^^m.i^s, vjur4e, §u.s. IgI g Tri melllthsäureanhydrid und 252 g ^f^\-OllßQQy,ax)3.todi^enylji%her in IO36 g N-Methylpyrrolidon hergestellt, pie^g Lösung wurd^e. fort·? schreitend bis auf 18O°C erhitzt und danjr* m,it 7QQ g i{ lidon verdünnt, Anschließend viurde <^ie. E|ic3lQsung §u|! hitzt, bis sie eine absplufce yißHQsiftäfe vari ϊΜββ4 .{* £ei g^Q aufwies.
Diese Lösung enthält Wt6 Gew.-% ^^^ sen reduzierte Viskosität bei 3§*C 1,4 <|l/g (gemessen |n. Lösung mit einem Gehalt von 0,5 % in N-MetliylpyppolidQR) beträgt.
Beispiel 2
a) Zu 1000 g der in Beispiel 1 beschriebe.nen Lj5sung (S) von TrI melllthsäureamid-imid setzt man nach vuid Räch unter Rohren.eine, durch Zugabe von 1,75 g Pyromellithsäurean|iydrid -jnd 1,75 g 4,4' Diaminodlphenyläther zu 35 g M-Methylpyrrolidon hergestellte Lösung zu.
Mit einem Teil dieser Zusammensetzung stej^t man ©ine Fo,li§ in. der in Beispiel 1 angegebenen Weise her., für Vielehe die Ablöse-; kraft in der Grossenordnung von 300 bis, IfQQ g liegt*
b) Bei einer wie unter a) ausgeführt, jedoch unter Verwendung von 3,5 g Pyroffleliithsäureanhydrid und 3,5 g 4*4'-DiaminQdiphenyläthsr hergestellten Zusammensetzung findet man eine praktisch konstante Ablösekraft in der Nähe von 175 g.
009885/2252 BAD ORIGINAL

Claims (5)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    \. Flüssige Zusammensetzungen auf der Basis von Trimellithsäureamid -imiden, die zu Folien führen, die sich leicht von metallischen Trägern, auf denen sie gebildet sind, ablösen lassen, erhalten aus Löcungen von aromatischen Trimellithsäureamid-imiden in einem nichthydroxylierten polaren organischen Lösungsmittel, pekennzelehnet durch das Einbringen von zumindest 0,$ Gew.-$ eines aromatischen Di- bis Tetracarbonsäureanhydrids und zumindest 0,5 Gew.-Ja eines aromatischen biprimären Diamins, bezogen auf das Gewicht des in der Ausgangs lösung enthaltenen Trimellithsäureamid-imids.
  2. 2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die TrimelIithsäureamid-irnid-Lösung aus Trimellitsäureanhydrid und einem difunktioneilen Derivat der Formel ,
    X-A-X . -:
    in der das Symbol Λ einen m-Phenylen-, p-Phenylen~ oder ρ,ρ.1-Biphenylenrest oder einen Rest
    darstellt, wobei das Symbol B einen Rest -0-, -GHg-, -C(CH,)p- oder -SOg- bedeutet, und das Symbol X eine Gruppe ~NC0 oder eine Gruppe der For»mel -NHCOR darstellt, worin R einen Alky Ire st mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen Methylphenylrest bedeutet, erhalten ist.
  3. 3» Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon ist.
  4. 4. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhydrid ein Monoanhydrid der allgemeinen Formel
    0 0 988572252 BAD original
    ist, in der das Symbol X ein Wasserstoffatom oder einen Rest
    -COOH, -CO-
    -COOH
    oder -CO-
    -COOH
    darstellt·
  5. 5. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhydrid Pyromellitsäureanhydrid oder ein Dianhydrid der allgemeinen Formel
    »CO-CO-
    -D-
    -COs.
    -CO
    ist, in der das Symbol D eine Gruppe -N=N-, -N=N-, -CO-,
    4«· 0
    -CO-
    -CO-
    -CO- oder -CO-
    darsteilt.
    009885/2252
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