DE1940065A1 - Verfahren zur Verringerung der Viskositaet von aromatischen Polytrimellithamid-imid-Polymerloesungen - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der Viskositaet von aromatischen Polytrimellithamid-imid-Polymerloesungen

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DE1940065A1 DE19691940065 DE1940065A DE1940065A1 DE 1940065 A1 DE1940065 A1 DE 1940065A1 DE 19691940065 DE19691940065 DE 19691940065 DE 1940065 A DE1940065 A DE 1940065A DE 1940065 A1 DE1940065 A1 DE 1940065A1
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    • C08G73/14Polyamide-imides

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DR. F. VOiTHENLEITNER
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Standard Oil Company, Chikago, Illinois, V-.St.A.
Verfahren zur Verringerung der Viskosität von aromatischen ..." ' Polytrimellithamid-imid-Polymerlösungen
Zusammenfassung
Ss wird ein Verfahren zur Verminderung der Viskosität einer aromatischen Polytrimellithamid-imid-Polymerlösung beschrieben, wodurch die-Lagerfähigke.-it der Polytrimellitharaia-iraid-LÖsungrerhöht wird, glatte Überzuge aus solchen Lösungen .erhalten werdea und der Gehalt -von Harz-Glasfaser-Schichtstoffen .an flüchtigen Stoffen vermindert wird. Die Polytrimellithamid-imid-Lösungen :Sind. zur. Er Zeugung..von Drahtemäilleüberzügen und Glasfaserchiehtstoffen vorteilhaft. .
Sie Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Verminderung der Viskosität von Polytrimetllithamid-imid-LöGungen. Lösungen mit niedrigerer Viskosität sind wünschenswert, um die Lagerfähigkeit zu erhöhen, weniger
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Lösungsmittel zu benötigen, glatte Überzuge aus der Losung zu erhalten» oder den Gehalt eines Harz-Glasfaser-Schichtstoffs an flüchtigen Stoffen zu verringern. Bsher hatten Polymere mit niederer Viskosität, die gewöhnlich^ niedere Molekulargewichte aufwiesen , schlechte physikalische Eigenschaften und führten zu schlechten Drahtemailleüberzügen. Es wurde nun ein Verfahren gefunden, mit dem eine niedrigere Viskosität der Lösung erreicht wird, ohne daß die Eigenschaften des fertigen Produkts, z.B. eines ^rahtemaills oder Glasfaser-Schichtstoffs darunter leiden..
Erfindungsgemäß wird eine Lösung des aromatischen PoIytrimellithamid-imid—^Olymeren in Gegenwart von etwa 1 bis 10 fa Wasser, bezogen auf die Lösung, auf etwa 70 bis 150 G. erwärmt. Die Lösung des aromatischen Polytrimellithamid-imids enthält -.etwa 15 bis etwa 50 $ des Polytrimellithämidimids in einem organischen polaren Lösungsmittel. Wie aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, vermindert das Erwärmen in Gegenwart von Wasser die Viskosität der Lösung rascher, als wenn lediglich die wasserfreie Lösung erwärmt wird. Aus in dieser Weise behandelten Losungen . z gegossene und gehärtete Filme oder Folien .sind zäh und , flexibel und zeigen keine Anzeichen für einen Pplymerab- . } "bau. Die Wirksamkeit von Wasser zur wirksamen Verminderung der Viskosität ohne irreversible Schädigung der -^olymerstruktur ist sehr überraschend,' da in der Literatur angegeben ist, daß Polyamid-imid-Polymere in Gegenwart von Wasser rasch, abgebaut wird, wie beispielsweise der Arti-kel νοηΐ L. W. Frost und I. Kesse "Spontaneous Degration of Aromatic Polypyromellitamic Acids" , Polymer Preprints, ACS'"'Division of Polymer Chemistry Nr. 1 ,369 ("1963)zeigf. ■ ; · :-- ^-·
Die Polytrimellithamid-imid-Polymeren können als IJolyamide mit oinigönPolylrnidbindungen bezeichnet werden. Diese '.""' "·.
: .:'.-'- BAD ORIGINAL
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Polyamide lassen sich durch Erwärmen in die Polyamidimid-Form überführen. Solche Polyamide sind hochmolekulare ,polymere Verbindungen, deren Moleküle Einheiten der Formel
0 „.
Il ' G-N-R
C-OH
-) die mögliche Isomerie bezeich-
aufweiseri, worin——'■
net'und R einen zweiwertigen organischen arpmatischen Rest bedeutet." Dieser organische Rest besteht aus einem zweiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffrest Rf oder aus zwei solchen aromatischen Kohlenwasserstoffrseten R', die durch "stabile Brücken -Ό-,-CHp-» -C1-» -S-" und-S- ,
\ ■'"■■■ ' o ö
wie sie in den Gruppen -R'-O-R«-, -R'-CH0-R1-, -R.1-C-R1-,
......V ,-. - ·,.■■■-.■■ '■■ ■ :" ' ' ■.-■ Q
-R'-S-R,1- -..und -RV-S-R-1- vorliegen, verknüpft sind. 'Bas'
Kolekulargewicht dieser Polyamide: ist so hoch, daß beim Erv/ärmen ein fumbildendes .Polymeres entsteht. Diese , Amido können durch Erwärmen zu einem Polyamid-imid kondensiert, werden, das in einem erheblichen Ausmaß wiederkehrende Einheiten der Formel , . '.
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N-R-
aufweist, worin R einen zweiwertigen aromatischen organischen uest bedeutet, in dem ausser Wasserstoff Stick- . stoff-, Schwefel- und .Sauerstoffatome an die Kohlenstoffatome gebunden sein können. Dieser organische· Rest beäeht aus einem zweiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffrest R' oder zwei zweiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffresten R1, die durch stabile Brücken '-O-, -CHo-, -C-,
I!
-S- und -S- , wie sie in den Gruppen —R1-Q-R ··*■»
-R'-S-R1-- und-R'-S-R1-
vorliegen, verbunden sind. '
Die -Polymeren werden vorteilhaft durch Umsetzung von Säurehalogenid'derivaten von Triinellithsäureanhydrid mit aromatischen Diarainen hergestellt. Solche Polyamidimide umfassen allgemein 2 Arten von brauchbaren polymeren
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Produkten. Zu der einen·Art gehören die oben als "Polyamide" bezeichneten Stoffe, in denen die verknüpfenden Gruppen wahrscheinlich überwiegend aus Amidogruppen bestehen, die aber auch einige Imidogruppen enthalten können," und bei denen das Polymere freie Carboxylgruppen enthält, die zu weiterer Umsetzung fähig sind. Zu der anderen Art der Polyamid-imide·gehören die"Polyamidpolymeren, die ■ einer zusätzlichen Wärmebehandlung unterworfen wurden, und keine freien Carboxylgruppen enthalten, die aber gewöhnlich ein erheblich höheres Molekulargewicht aufweisen. Die Polyamide weisen so, wie sie gebildet werden, O bis 45 Imid— bindungen auf. Vorzugsweise wird der Gehalt an Imidbindungen auf etwa 20 $ oder weniger eingestellt, damit eine bessere -Löslichkeit erreicht wird, die eine leichtere Handhabung des Produkts ermöglicht. Die Polyamid-imide, wie sie nach der Wärmehärtung vorliegen,enthalten theoretisch 50 <fo Amidbindungen und 50 Imidbindungen, die relativen Verhältnisse und der relative Imidisierungsgrad können jedoch durch weitere Vernetzung erhöht werden.
Ein anderer V/eg zur Erzeugung von Polyamidimiden besteht in der Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid mit einer aromatischen Diisocyanatverbindung in einem organischen pplaren Lösungsmittel als Medium unter laufender Entfernung des durch die Kondensationsreaktion gebildeten Kohlendioxids.
Die Polyamide der ersten Art können als NPοIyamide angesehen werden, die in organischen Lösungsmitteln löslich und bei Warmezufuhr zu weiterer Umsetzung fähig sind, Sie können in Lösung, als Suspensionen mit hohem Feststoffgehalt oder als~ Pulver zur Erzeugung von Überzügen, Schichtstoffen, Folien, Fasern und Formkörpern und als Imprägnierlacke verwendet werden. Die Polymeren der zweiten Art, die Polyamid-imide, sind wesentlich weniger löslich als die Amide und sich nach der Wärmehärtung in organischen Lösungsmitteln
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im allgemeinen unlöslich. Sie können als gehärtete Endprodukte in Form von Überzügen, Schichtstoffen, Folien, Drahtemailleüberzügen und dergleichen angesehen werden. Sie zeichnen sich durch Beständigkeit gegen Lösungsmittel, hohe thermische Stabilität und gute elektrische Eigenschaften aus.
Infrarotanalysen der löslichen Polyamide haben optische Dichten bei 6,02n(Amidcarbonyl) ergeben, die bis zu etwa 10 - 11-fach höher sind "als die optischen Dichten bei 5,61n(Imidcarbonyl), was auf einen hohen Amidgehalt des Polyamids im Vergleich zu dem Imidgehalt hinweist. Aus den InfraEotwerten ergibt sich ferner die Anwesenheit von Carboxylgruppen, die'Bestimmung ihrer Menge wird jedoch durch den geringen Abstand zur Absorptinnswellenlänge für die Imidcarbonylgruppe verhindert.
Die Infrarotanalyse einiger der unlöslichen Polymeren ergibt ein Amid/Imid/Verhältnis von etwa 1, woraus sich ergibt, daß der Amidgehalt des löslichen Polyamidsauf etwa 50 abgenommen und der Imidgehalt auf etwa 50 $ zugenommen hat. Die Werte zeigen ferner, daß Carboxylgruppen, ' wenn überhaupt, nur in geringen Mengen in den unlöslichen Polymeren vorhanden sind.
Die polymeren Produkte werden aus einem Acylhalogenid- '■■-■, derivat von Trimellithsäureanhydrid (1,2,4—Benzoltricarbonsäureanhydrid) hergestellt, das wenigstens eine Acyl- ■ halogenidgruppe und zwar in Ringstellung 4 aufweis t. Zu solchen Derivaten gehören beispielsv/eise das 4-Säurechlörid, das 1,4- und das 2,4-Di-säurechlorid. Das Bromid und andere reaktive Halogenidderivate sind ebenfalls geeignet. Das Acylhalogenidderivat wird n:it einem aromatischen Diamin umgesetzt, das einen oder mehrere aromatisch© \_ Ringe und zwei primäre Aminogruppen enthält. Diese aronia-
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tischen Diamine haben die Formel Ε^-ΚΜ 2^ , H2N-Rf-S-R'-
^ 222 ^g^ 2 NH2, oder H2N-R'-S-R'-NH2, worin Rt0 einen wie oben definierten zweiwertigen aromatischen A'ohlenwasserstoffrest bedeutet. Der aromatische Anteil des Diamine verleiht dem Polymeren die thermischen Eigenschaften, während die primären Aminogruppen die Bildung der in aem !Polymeren gewünschten Imidringe und Amidbindungen ermöglichen. Im allgemeinen enthält das aromatische Diamin 1 bis etwa 4 aromatische Ringe und vorteilhafterweise 1 bis 2 aromatische Ringe. Die aromatischen Diamine mit mehr als.einem aromatischen Ring können auch als jpolycyclisehe aromatische Verbindungen mit 2 primären Aminogruppen an einem verbundenen poly— cyclischen aromatischen System bezeichnet werden. Die aromatischen Ringe können miteinander kondensiert sein-, wie es bei Strukturen von der Art des Naphthalins oder Phenanthrene der Fall ist, oder sie können durch Brückenbindungen, entweder direkt, wie in Diphenyldiaminen, oder indirekt verknüpft sein, zum Beispiel wenn zwei Gruppen R1 über stabile reaktionBinerte Brücken, wie Oxy-, Methylen-, Äthylen- oder 1,1-Dimethylmethylen—, Carbonyl-, Sulfonyl- und andere verhältnismäßig inaktive Gruppen, z.B. Sulfidgruppen, wie oben beschrieben miteinander verbunden sind. Geeignete aromatische Kerne (zweiwertige aromatische Kohlenwasserstoffreste R1) sind beispielsweise Phenylen, Naphthylen, Anthrylen, Naphthacenylen sowie Diphenylen, Terphenylen, Phenylnaphthylen und Quaterphenylen und aromatische Ringe, die durch Oxy-, Methylen-, Äthylen, 1,1-Dimethylmethylen-, Carbonyl-, Sulfonyl— und Thiogruppen voneinander getrennt sind.
Vorzugsweise bestehen die Brücken zwischen den aromatischen Gruppen aus Oxy- oder Methylengruppen, und die Amino-.gruppen befinden sich in meta- oder■-p-Stellung des aromatischen Rings. Bevorzugte Diamine sind ρ,ρ-Methylenbis-(anilin), pjp'-OxybisCanilin) und m-Phenylendiamin, besonders
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'■. ; ; . .-' ■ ■ ~- 8 - . - ■-.'.:' ■;.■■ :■■ zur Herstellung yon Drahtemaills.
Gewöhnlich wird die Umsetzung in Gegenwart eines polaren organischen Lösungsmittels, wie N,N-Dimethy!acetamid, N-MethylpyrrOlidon, Ν,Ν-Dimethylformamid oder Dirnethylsulfoxid durchgeführt,- von denen N, N-Dimethylac et amid ' und N-Methy!pyrrolidon bevorzugt sind. Es können aber auch Phenol und substituierte Phenole, z.B. ortho-, meta- und para-Cresol, verwendet werden. Die Reaktion wird zweckmäßig· unter praktisch wasserfreien Bedingungen und bei einer Temperatur unter etwa 150 C, vorteilhafterweise bei etwa 50 0C durchgeführt, jedoch sind auch Temperaturen bis herab zu etwa 6 C sehr geeignet. Die Reaktionsdauer hängt hauptsächlich von der Temperatur ab und beträgt etwa 1 bis 24 Stunden, wobei eine Reaktionsdauer von 2 bis 4 Stunden bei 40 bis 60 C empfehlenswert ist. Die Sizrucktur des Amins beeinflußt ebenfalls die Reaktionsgeschwindigkeit.
Die Reaktions"teilnehmer sind vorzugsweise in einem praktisch äquimolaren Verhältnis vorhanden. Schwankungen in Grenzen von + oder -3 MoI-^o für jedes Ausgangsmaterialhaben gewöhnlich nur geringe Auswirkungen auf die Produkteigenschaften. Für Anwendungszwecke, bei denen in Bezug auf hohe Biegebeanspruchbarkeit geringere Anforderungen gestellt werden als an Drahtüberzugsemaille, können so hohe Schwankungen wie + oder - 10 MoI-^ zulässig sein. '
Die zunächst erfolgende Umsetzung zwischen dem Säurehalpgenidderivat von Trimellithsäureanhydrid und dem Diarain führt zu einem hochmolekularen Polyamid mit einem Amidgehalt von mehr als etwa 50 $ der Verknüpfungseinheiten in dem ■ Polymeren. Der Amidgehalt beträgt 55 bis 100 fO und der Imidgehalt 0 bis 45 $. Derartige ^rodukte sind in" solchen organischen lösungsmitteln wie Dimethylacetamid, N-Methyl-
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pyrrolidon, Έ,H-Dimethy!formamid, N^EF-Dimethylsulfoxid, Phenol- und ortho-, meta- oder. para-Cresol, gut löslich. Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder mit der Lösung des Polyamidimidpolymeren in seinem Polymerisationslösungs-mittel durchgeführt werden, oder die Polymerisationslösungen können mit weniger aufwendigem Verdünnungsmittel vermischt werden. Selbstverständlich schwankt die Löslichkeit des Polymeren in diesen verdünnten Mischungen, im allgemeine beträgt jedoch das Verhältnis von aktivem Lösungsmittel zu Verdünnungsmittel etwa t : 1 bis 3 ϊΐ· Im &egen-' satz zu Verdünnungsmitteln können Colösungaiuittel zur Her— "stellung von Lösungen verwendet werden. Colösungsmittel sind solche Lösungsmittel, die der voll zubereiteten Polymerlösung gewisse vorteilhafte Verarbeitungseigenschaften verleihen. Beispielhaft für solche Lösungsmittel sind Pseudocumol, naphthalin, Birnethylbenzol und 1,2,3~!rimethy!benzol. ■
Mach d en vorstehenden Angaben werden die beschriebenen Verdünnungsmittel und Colösungsmittel mit dem Polymerisations—
lösungsmittel vermischt. Wenn jedoch die olymerlösung aus einem Polyamidimidproduk"fr hergestellt wird, das aus seinem Polymerisationsmedium abgeschieden, gewaschen und getrocknet wurde, kann es mit einer gewünschten Lösungsmittelzusammensetzung vermischt werden, wie es in Beispiel 4-beschrieben ist, und auf die so zubereitete ^olymerlösung kann das erfindungsgemäße Verfahren gleichfalls angewandt werden.
•Eine aromatische PolytrimellithamidimidlÖsung mit einem <Je~ halt von 15 bis 50 Sew.-^ des Polytrimellithamidimidst die.zur •Erzeugung eines Drahtüberzugs bei erhöhten Temperaturen geagnet ist, wird in Gegenwart von Wasser auf etwa 70· bis 150 C erwärmt. Die vorhandene Wassermenge beträgt etwa ΐ bis 10 Gew.-ftt, bezogen auf die gesamte Lösung. Mach-der er— findungsgemäßen Behandlung der PolytrimellithamidimidlÖ sung nimmii 6.Xq Viskosität von einer Anfangsviskasität von etwa
41,3 bis 148 auf etwa 2,4 bis 8,2 ab. Daraus ist die : Wirkung des neuen Verfahrens auf die Endviskosität . der lösung klar ersichtlich. Aus der beigefügten Zeichung geht hervor, daß die Viskosität der Lösung durch Erwärmen in Gegenwart von Wasser rascher vermindert wird, als wenn nur die wasserfreie Lösung "erwärmt wird. Mit dem neuen Verfahren kann die -^agerfähigkeit von Draht emaillelösungen, die aus den oben beschriebenen Polytrimellithamidimiden hergestellt sind, sehr wirksam verlängert werden. Alle Emaillelösungen neigen nach einiger Zeit zur Viskositätszunahme- und büssen schließlich ihre Brauchbarkeit als Drahtüberzüge für Drähte aus Kupfer oder anderen Metallen für elektrische Zwecke ein. Es ist ferner möglich, gelagerte höherviskose Drahtemaillelösungen mit einem PoIy-mergehalt von etwa 15 bis 50 Gew.-$, die aus den mit Irimetllithsäureanhydrid erzeugten Polytrimellithamidimiden hergestellt sind, durch Erwärmen dieser gealterten Drahtemaillelösungen auf eine Temperatur von 70 bis 150 0C in Gegenwart von 1 bis 1 O Wasser, bezogen auf die Lösung, zur Verminderung der Viskosität zu behandeln.
Die nach dem neuen Verfahren gemäß der Erfindung erzeugten. Lösungen mit verringerter Viskosität sind zur Erzeugung von Drahtemail zum Schutz von elektrischen Leitern, zum Beispiel Metalldrähten aus Kupfer, und auch zur Herstellung einer Vielzahl wärmebeständiger Folien, und Überzüge geeignet. : · - . - - : ; : ■■ ■
Durch die folgenden Beispiele werden einige Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. -J
B β i s ρ i el 1
Ein 5-Liter Glaskolben, der mit einem Rührer und einem Inertgas(^lEinlaS ausgerüstet ist, wird bei 25 °G mit
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1960 Gewichtsteilen N-Methylpyrroiidon beschickt. Es werden 157 Gewichtsteile meta-Phenylendiamin zugegeben und unter Rühren gelöst. In einer Zeit von 3 Stunden werden 892 Gewiehtsteile 4-Trimellithoylehlori.d zugesetzt, wobei die Temperatur bei 35°C gehalten wird. Dann werden 178 Gewiehtsteile N-Methylpyrrolidön zugegeben, um noch ungelösten Feststoff abzuwaschen. Die Lösung wird 2 Stunden bei 350C gehalten und dann in einem Eisbad auf 27°C gekühlt. Durch den Rückflußkübler wird die viskose Po'lymer lösung tropfenweise . mit einer Lösung von 271 Gewichtsteilen Propylenoxid in 271 Gewichtsteilen N-Methy !pyrrolidon versetzt. Dabei wird die Temperatur durch Kühlen und Steuerung der Zugabegeschwindigkeit von Propylenoxid bei 26,5 bis 29°C gehalten. Die Zugabe erfordert etwa 6 1/2 Stunden. Das Produkt wird über Nacht -stehengelassen und dann etwa 1 Stunde auf 9O0C erwärmt, um die Viskosität von 570 Poise auf 148 Poise zu senken.
B e 1 s ρ i e 1
Ein Reaktor wird mit 2920 Gewichtsteilen Dimethylacetamid beschickt. Dann werden 443,3 Gewichtsteile meta-Phenylendiamin zugesetzt. Die Temperatur der Lösung beträgt 18°C (640F). Hierauf werden in 220 Minuten 865 Gewichtsteile 4-Trimellithoylchlorid zugesetzt. Die Höchsttemperatur der Lösung wird durch Durchleiten von Kühlwasser durch den Man-, tel bei 35°C (950F") gehalten. Die Polymerlösung wird ohne Kühlen 165 Minuten lang gerührt. Sie weist danach eine Gardner-Viskosität von Z-4 auf. Das gelöste Produkt wird in Wasser gefällt und in einer Fitzmühle zu einem körnigen Produkt zerkleinert. Das feste Polymere wird dreimal gewaschen, zentrifugiert und in einem dampfbeheizten
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Drehtrockner getrocknet. Das Polymere hat einen Feuchtig-
j--
keitsendgehalt von 14,45 Gew.-$.
Beispiel
3361 Gewichtsteile N-Methylpyrrolidon und 11 99 Gewichtsteile halbraffiniertes Kohlenteerdestillat mit einem Siedebereich von 165 bis 235 C werden in einen ausgekleideten Reaktor gegeben, der mit einem Rührer, einem Kühl-Heiz-Mantel und einem Stickstoffgaseinlaßrohr ausgerüstet ist. In dem Lösungsmittel werden 886 Gewichtsteile Methylendianllin gelöst. Die Temperatur der Lösung beträgt zu diesem Zeitpunkt 17 0C (62 .F). Dann werden in einer Zeit von 5 Stunden unter Durchleiten von Kühlwasser durch den Mantel 940/Gew.-Teile 4-Trimellithoylchlorid zugesetzt. Am Ende der Zugabe ist die Temperatur der Lösung auf 33 °C (90 F) angestiegen. Die Lösung wird 55 Minuten lang gerührt. Dann wird mit der Zugabe'einer Lösung von 299 Gewichtsteilen Propylenoxid in 234 Gewichtsteilen N-Methylpyrrolidon begonnen« Die Temperatur der Reaktionsmasse wird mit Hilfe von Kühlwasser während der Zugabedauer von 125 Min. bei einem Höchstwert von 41 0C (105 0F) gehalten. Die Lösung wird^ohne Rühren über Nacht stehengelassen. Dann wird
Temperatur gehalten. Die Lösung wird auf 77 C (170 - F) ./; abgekühlt und zu Testzwecken werden 493 Gewichtsteile abgezogen. Dann werden zum Abkühlen und Verdünnen des ^rodükts 134 Gewichtsteile' eines halbraffinierten Kohlehteerdestillats und 310 Gewicht'steile -N-Me-thylpyrrolidon zugesetzt. Das Produkt wird filtriert und gewonnen. Die Temperatur des FiI-trat;·. bolrüirt M- °0 (!>') 0R)-. '. . _ . . . /'
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Beispiel 4
187 Gewichtsteile des meta-Phenylendianiinpolymeren von Beispiel 2 werden unter Rühren bei Raumtemperatur in 363 Gewichtstellen N-Methylpyrrolidon gelöst. Die Lösung wird filtriert .und in Behälter gegeben. Proben der in den Beispielen 1, 3 und 4 beschriebenen Polymerlösungen werden in Gegenwart von verschiedenen Mengen Wasser, etwa 16 Stunden auf 90 0O erwärmt. Die Behandlung, die Be- , dingungen und die Wirkung auf die Viskosität der Lösung sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die Ergebnisse sind auch in der beigefügten Zeichnung dargestellt
Lösung . Gew,-$ Wasser,bezogen auf Gessmt-
' , - lösung.
0 I 2 £ JJ
A.. Beispiel 1 " ■ - ■
Anfangsviskosität (Poise) 95 95 95 95 J5
Endviskositöt (Paise) 27 1-9,6 .15 -11 V§ 7
1, Beispiel J> ■ ' : _;.- ' :
Anfangsviskosität . ' :
"■(Poise) 41,5 4.1,5 41,5, 41.,-2." 4U5
EndViskositaii (^ois,e) H?9 i,2 7»3, β,8 2*4
P, Beispiel 4. ' ■ ■■-..-■-■ ' ■■ ' - ; · ■ Anf angsviskositEt-
14JS .-■-...-US. ,H© . U8 UndviJäkosität (ϊ)
Durch Verteilen der Lösungen auf Glasplatten mit einer mit Draht Nr. 40 umwundenen Stange und 5 Minuten langes Einbrennen bei 316 C (600 P) werden Folien erzeugt. Nach dem Abkühlen werden die Folien von den Platten abgezogen und .durch Falten auf ihre.Zähigkeit geprüft. Bei keiner der wasserbehandelten Folien läßt ihre bestimmte Anfangszähigkeit nach, die sich an ihrer Falzbeständigkeit zeigt.
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Claims (8)

  1. P a t e n tan s ρ rü c h e
    Verfahren zur Verminderung der Viskosität von zur Erzeugung von Hochtemperaturdrahtüberzügen und Schichtstoffen geeigneten aromatischen Pblytrimellithamidimidlösungen, die etwa 15 bis etwa 50 Gew.-$ des PoIytrimellithamidimids und wenigstens als eine Komponente des Lösungsmittels ein organisches polares Lösungsmittelenthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polytrimellithamidimidlösung in Gegenwart von 1 bis 10 Gew.-$ Wasser, bezogen auf die Lösung, auf eine Temperatur von etwa 70 bis 150 G erwärmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Polytrimellithamidimidlösungen,-die etwa 15 bis 50 Gew.-$ Polytrimellithamidimid enthalten, das durch Umsetzung von aromatischen primären Diaminen mit dem 4-Säurehalogenid von Trimellithsäureanhydrid in einem organischen polaren Lösungsmittel, das aus stickstoffhaltigem oder schwefelhaltigem Lösungsmittel, Phenol oder substituierten Phenolen besteht, hergestellt wurde, in Gegenwart von 1 bis 10 Gew.-^ Wasser, bezogen auf die Lösung, auf eine Temperatur von etwa 70 bis 150 0C erwärmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Polytrimellithamidimids das ' 4-Säurechlorid von Trimellithsäureanhydrid verwendet wurde.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatisches Diamin ρ,ρ1-Methylenbisanilin verwendet wurde,
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatisches Diamin ρ,ρ'-Oxybisanilih verwendet wurde.
    90988 7/ 17 20;-
  6. 6. Verfahren nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatisches Diamin in-Phenylendiamin verwendet wurde. ' .
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches polares lösungsmittel N-Methylpyrrolidin verwendet wurde.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekenneeichnet, daß als organisches polares Lösungsmittel N,N-Dimethylacetamid verwendet wurde» ·
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DE1940065A 1968-08-06 1969-08-06 Verfahren zur Verminderung der Viskosität von Polytrimellithamidimidlösungen Expired DE1940065C3 (de)

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