DE2032453A1 - - Google Patents

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DE2032453A1
DE2032453A1 DE19702032453 DE2032453A DE2032453A1 DE 2032453 A1 DE2032453 A1 DE 2032453A1 DE 19702032453 DE19702032453 DE 19702032453 DE 2032453 A DE2032453 A DE 2032453A DE 2032453 A1 DE2032453 A1 DE 2032453A1
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DE19702032453
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Probenehmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme von Proben aus einem frei fallenden Strom insbesondere feuchten Schiittgutes.
  • Vornehmlich bei Erzgewinnungsanlagen und zur Steuerung des Aufbaus von Mischbetthalden besteht die Aufgabe, aus dem vom Gewinnungsort kommenden und zur Aufbereitungsanlage beziehungsweise zur Mischbetthalde gehenden Gutstrom kontinuierlich und zuverlässig Proben zu entnehmen, um die Zusammensetzung und die Qualitit des Rohmaterials, die bei der Weiterverarbeitung zu bericksichtigen ist, zu über-Driifen.
  • Derartige Probenehmer sollen betriebssicher sein, möglichst wenig Bausufwand und Raum benötigen, und die durch sie entnommenen Proben müssen vorgeschriebenen Richtwerten entsprechen.
  • Es in bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen f@r die kontinuierliche Entnahme von Proben aus einem abfallenden Fördergutstrom bekannt, zum Beispiel Schwenkschurren, Verschieberinnen, Kreisförderer, Pendelförderer und dergleichen. Diesen Vorrichtungen, die sich aus einem Probenehmer und mit Förderern verbundenen Probenteilern zusammensetzen, haften die Nachteile an, daß sie nur bedirigt f:.r feuchte, leicht backende Materialien geeignet, entsprechend den an sie gestellten Forderungen konstruktiv aufwendig sind, zusätzliche Förderer fiir die Rückf'ihrung des bei der Teilung anfallenden Materials benötigen und bei Produktenwechsel gereinigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, rjio vorgenannten Nachteile weitestgehend auszuschalten und das Verfahren zur Entnahme der Proben und ihrer Teilung sowie lie Vorrichtung d@für zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Sch@ttgutstrom an einer stets quer wandernden Entnahmestelle ein Teilstrom entnommen, dieser geteilt und di Teile in@gesamt oder partiell einer Prüfstelle zugeleitet erden.
  • Durch die stets hin- und herwandernde Entnahmestelle wird der Sch@ttgutstrom laufend ein Teilstrom entnommen, der alle @uerschnittsbereiche des Sch@ttgutstroms hintereinandergereiht enthält. Um die verschiedenen Schichtdicken des Sch@ttgutstromes zu berücksichtigen, kann die Entnahmestelle mit sich ändernden Schwenkgeschwindigkeiten wandern und/oder mit wechselnder Breite arbeiten, so daß der Teilstrom den Schuttgutstrom beziiglich Menge und Kornverteilung bestmöglich repräsentiert.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch mindestens zwei hintereinanderliegende Stetigförderer, deren erster (Abnahmeförderer 5) die Abwurfrolle 1 der Bandschleife eines den Schüttgutstrom 8 heranbringenden Hauptförderers 3 mit seinem einen Ende unterfährt, während im Bereich unter seinem anderen Ende eine vertikale Schwenkachse 6 angeordnet ist, und deren zweiter (Zerteilförderer 12) den Abnahmeförderer 5 unterfahrt und um eine in seinem Mittelbereich befindliche Vertikalachse 11 schwenkbar ist, wobei dem Zerteilförderer 12 entweder ein Verdünnungsförderer 14 oder ein Abförderer 16 nachgeordnet ist und sich alle Förderer 5,12,14 iiber dem ablaufenden Trum 4 des Hauptförderers befinden. Dadurch wird dem auf dem Hauptförderer herangebrachten Schüttgutstrom ein geschlangelter Teilstrom entnommen, der auf dem Entnahmeförderer gestreckt liegt und einen repräsentativen Mittelwert über die Querschnittzonen des Schüttguthauptstromes darstellt. Das nicht dem Schüttguthauptstrom entnommene Material fällt direkt auf den weiterfördernden Hauptförderer zurück.
  • Eine Teilung des dem Schüttguthauptstrom entnommenen Teilstromes erfolgt bei dessen Abgabe an den dem Entnahmeförderer nachgeschalteten schwenkbaren Zerteilförderer, dessen vertikale Schwenkachse zwischen seinem hufgabe- und Abgabepunkt angeordnet sein kann, beispielsweise in der Mitte, und dessen Schwenkintervalle kürzer sind als die des vorgeordneten Entnahmeförderers. Der Zerteilförderer durchschneidet mit seinem Aufgabeende periodisch den vom Entnahmeförderer abgeworfenen Teilstrom, wobei in Folge der kurzen Überdeckungszeiten der beiden Stetigförderer nur Abschnitte aus den eineinen Materialzonen des Teilstromes entnommen werden, die dann der Pr-fstel'e zugef@hrt werden können, während das überschüssige Material wieder direkt auf den Hauptförderer abgeworfen wird. Durch Veränderung der Fördergeschwindigkelt des dem Entnahmeförderer nachgeschalteten Zerteilförderers kann die Erstreckung seines hbgabebereichs beliebig gewählt werden, so dnß entweder das gesamte, auf ihm befindliche Probegut oder nur ein Teil an einen ihm nachgeordneten st@tionären Stetigförderer abgegeben wird, der das weiter verd;.nnte Probenmaterial an eine zur Prüfstelle führende Fördereinrichtung abgibt.
  • Nach einer Ausgestaltung@gedanken der Erfindung können je nach den erforderlichen Teilungsverhältnissen weitere schwenkbare und/oder stationäre Stetigförderer in vorstehend beschriebener eie eingesetzt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch Anordnung des Probenehmers über dem Rauptförderer Raum eingespart wird, weil keine zusätzlichen Förderer für die R@ckführung des überschüssigen Materials erforderlich sind, daß der konstruktive Aufwand gering ist und vor allem bei einer kontinuierlichen Probenahme aus dem Hauptstrom eine ihn vollwertig repräsentierende Probe genommen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausf@hrungsbeispiels erl:iutert, das in den Zeichnungen dargestellt Ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Probennehmer mit zwei schwenkbaren und einem stationären Stetigfördorer, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 7) eine schematische Darstellung der Probennahme und -teilung mit zwei schwenkbaren Stetigfö.rderern und Fig. 4 ein Detail der schematischen Darstellung der Probennahme und Teilung mit einem dem schwenkbaren Stetigförderer nachgeordneten stationären Stetigförderer.
  • Zwischen der Abwurftrommel 1 der Bandschleife 2 eines Hauptförderbandes 7 und dem von der Bandschleife ablaufenden Trum 4 ist ein als schwenkbares Förderband ausgebildeter Entnahmeförderer 5 angeordnet, der schmale ist als das Hauptförderband 3 und dessen vertikale Schwenkachse 6 sich in seinem Abwurfende 7 befindet. Daran schließt sich In Förderrichtung ein etwa gleichbreitesj schwenkbares; Zerteilförderband 12 an, das ebenfalls über dem Trum 4- angeordnet ist, und dessen Schwenkachse 11 sich in der Mitte zwischen seinem Auf- und Abgabeende befindet. Dem Zerteilbandförderer 12 ist ein ortsfester, kurzer Abgabebandförderer 14 nachgeordnct, der auch über dem Trum 4 des Hauptförderbandes 3 in Förderrichtung angeordnet ist und unter dessen Abgabeende sich ein zur Prüfstelle fiihrender Stetigförderer 15 befindet.
  • Der von der Abwurftrommel 1 des Hauptförderers 2 abgeworfene Hauptschüttgutstrom 8 wird durch den mit konstanter oder veränderlicher Geschwindigkeit hin- und herschwenkenden Entnahmeförderer 5 mit seinem Aufgabeende 9 durchschnitten und daraus ein Teilstrom entnommen, der in Längsrichtung geteilt die einzelnen Querschnittzonen des Hauptschüttgutstromes 8 enthält, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, während das überschüssige Gut seitlich vom Entnahmeförderer 5 auf das Trum 4 des Hauptförderers fällt.
  • Da der Zerteilförderer 12 dem Entnahmeförderer 5 nachgeordnet ist, nimmt dieser nur beim Unterfahren des Entnahmeförderers 5, in Abhängigkeit der Schwenkfrequenzen der beiden Förderer portionsweise aus jeder Zone des in Längsrichtung in Zonen auf dem Entnahmeförderer 5 unterteilten Schüttgutstromes Gut auf, während das nicht entnommene Gut auch wieder auf das Trum 4 des Hauptförderers fällt. Wegen der kurzen uberdeckungszeiten des Abgabeendes des Entnahmeförderers 5 mit dem Aufgabeende des Zerteilförderers 12 verteilt sich das den einzelnen Zonen entnommene Probegut in periodischen Abs'inden auf dem Zerteilförderer 12, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, und kann von diesem, bei Anordnung der Schwenkachse 11 in seinem Abgabeende,ohne weitere Teilung an den zur Priifstelle führenden Stetigförderer 15 abgegeben werden.
  • Bei Anordnung der Schwenkachse 11 in der Mitte zwischen dem Auf- und Abgabeende des Zerteilförderers 12 kann die Erstreckung seines Abgabebereiches durch Veränderung seiner Fördergeschwindigkeit beliebig gewählt werden. Somit kann wahl.weiae durch Abstimmen der Fördergeschwindigkeit auf die Sthwenkgeschwindigkeit das in periodischen Abständen auf dem Zerteilförderer 12 geförderte Gut insgesamt oder in Teilmengen zwischen 0 % und 100 % an den stationär angeordneten Abgabeförderer 14 abgegeben und eine weitere Verdünnung des Probenmaterials vorgenommen werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Auch an dieser Übergabestelle fällt das überschüssige Gut auf das Trum 4 des Hauptbandförderers, während das Probenmaterial an den zur Pr';fstelle f-ihrenden Stetigförderer 16 weitergeleitet wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sind nicht unbedingt Mandförderer nötig. Es können auch Förderschnecken, Drogkettenförderer oder dergleichen Stetigförderer verwendet werden, wobei an die Stelle der Schleife des Bandförderers zwei versetzt übereinander angeordnete Hauptstromförderer zu setzen sind.
  • Das Unterfahren des Hauptförderers durch den Abnahmeförderer und dieses Förderers durch den Zerteilförderer ksnn anstatt des Schwenkens auch durch translatorische Bewegungen geschehen.
  • Der Verdünnungsförderer kann auch noch eine oszi'lierende Bewegung machen.
  • Der Abförderer kann auch ein Kreis förderer oder ein nicht angetriebener Förderer sein.

Claims (5)

  1. P n t e n t a n s p r- ü c h e
    ============================= 1. Verfahren zur kontinuierlichen Entnahme von Proben aus einem frei f@llenden Strom insbesondere feuchten Schüttgutes, d@durch gekennzeichnet, daß dem Schüttgutstrom (8) an stets quer-wandernder Querschnittstelle ein Tei strom entnommen, dieser geteilt und die Teile insgesamt oder partiell einer Prüfstelle zugeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestelle über die Breite des Schüttgutstromes hin- und herwandert, wobei eine sich stets ändernde Geschwindigkeit angewendet werden kann.
  3. z. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Teilstromes abhängig von der stets wandernden Entnahmestelle ändert.
  4. 4. Vorrichtung zur Durdführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 oder 1 gekennzeichnet durch mindestens zwei hintereinanderliegende Stetigförderer, deren erster (Abnahmeförderer 5) die Abwurfrolle (1) der Bandsähleife eines den Schüttgutstrom (8) heranbringenden Hauptförderers (3) mit seinem einen Ende unterfährt, während im Bereich unter seinem anderen Ende eine vertikale Schwenkachse (6) angeordnet ist, und deren zweiter (Zerteilförderer 12) den Abnahmeförderer(5)unterfährt und um eine in seinem Mittelbereich befindliche Vertikalachse (11) schwenkbar ist, wobei. der Zerteilförderer (12) entweder ein Verd innung*-förderer (14) oder ein Abförderer (16) nàchgeordnet ist und sich alle Förderer (5,12,14) über dem ablaufenden Trum (4) des Hauntförderers befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stetigförderen (5,12,14) wesentlich schmaler als der Hauptförderer (3) sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822847A1 (de) * 1987-08-21 1989-03-02 Knauf Westdeutsche Gips Verfahren und vorrichtung zur laufenden kontrolle des gehaltes von chloriden in rauchgasgips
DE3843240A1 (de) * 1988-07-06 1990-06-28 Knauf Westdeutsche Gips Verfahren und vorrichtung zur laufenden kontrolle des gehaltes von chloriden in rauchgasgips
US10807748B2 (en) 2014-02-24 2020-10-20 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products

Cited By (7)

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US11225347B2 (en) 2014-02-24 2022-01-18 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products
US11554887B2 (en) 2014-02-24 2023-01-17 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products
US11845577B2 (en) 2014-02-24 2023-12-19 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products

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