DE2031936C3 - Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedingten Zwischenräume von auf Paletten angeordneten Betonsteinformlingen mit Waschbetonoberfläche - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedingten Zwischenräume von auf Paletten angeordneten Betonsteinformlingen mit WaschbetonoberflächeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedinglen Zwischenräume der
auf Paletten angeordneten Betonsteinformlinge zur Vermeidung einer Gratbildung, die zusammen mit
der Palette die Waschvorrichtung zum Bearbeiten der Waschbetonoberfläche durchlaufen haben.
In der Waschvorrichtung wird aus der Oberfläche des Betonsteines der Sand bzw. Mörtel herausgespült,
so daß die Grobzuschläge bzw. Körnung an der Oberfläche freigelegt werden. Der durch den
Auswaschvorgang herausgcspülte Sand und Mörtel setzt sich zum Teil zwischen die fertigungsbedingten
Fugen der auf einer Palette angeordneten Betonsteinformlinge. Würde man diese Mörtelschlämme zwischen
den Fugen belassen, so hätten die Waschbelons'eine
nach dem Abbinden beim Abstapeln einen Mörteinral, der die Stapelbarkeit und insbesondere
die Handhabung des Waschbetonsteines bei der Verlegung erschweren würde. Aus diesem Grunde ist es
angebracht, den herausgespülten Mörtel aus den fertigungsbedingten Zwischenräumen zu entfernen, um
beim Abstapeln der Waschbetonsteine von der Palette einen allseitig sauber begrenzten WaschbMonstein
zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedingten
ίο Zwischenräume der auf Paletten angeordneten Betonsteinformlinge
?.u schaffen, um eine Gratbildung an d:r Unterseite der Waschbetonsteine zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Reinigen geschaffen worden, die sich
dadurch auszeichnet, daß über einer Palettentransporteinrichtung Sprüheinrichtungen angeordnet sind,
von denen die eine die in Transportrichtung liegenden Fugen mittels Sprührohren und von denen die
andere die Querfugen reinigt, wobei die Sprüheinrichtung für die Querfugen einen in beiden Richtungen
verschiebbaren Sprühwagen hat, der gegen die Querfugen vorstehende Sprührohre aufweist.
Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß sowohl die Längsfugen als auch die Querfugen
»rundlich von den abgespülten Mörtelresten befreit werden können, wobei außerdem noch die Möglichkeit
besteht, die in Transportrichtung möglicherweise auftretenden unterschiedlichen Fugenabstände der
Betonsteinformlinge auf der Palette mit der nach zwei Richtungen verfahrbaren S rüheinrichtung zur
Deckung zu bringen. Da die Längsfugen auf Grund der gleichbleibenden Transportrichtung in der Regel
parallel im gleichen Abstand zueinander bleiben.
können die Sprührohre für die Län^sfugen starr angeordnet
sein. Zum Herausspülen der in den Fugen befindlichen Mörtelrückstände wird unter Druck stehendes
Wasser verwendet. Der verschiebbare Sprühwagen, an dem die Sprührohrc für die Querfugen angeordnet
sind, wird von Hand über die Betonsteinformlinge hinwegbewegt, wobei die Sprührohre gegen
den Fugengrund vorstehen und mit dem Druckwasscr die Rückstände herausspülen.
Um gegebenenfalls zwischen die in Transportrichtung
zum Teil verschobenen Betonsteinformlingc mit den Sprührohren zu gelangen, kann die Vorrichtung
in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, daß der Sprühwagen aus einem auf Führungsschienen
rollenden Querwagen besteht, daß der Querwagen quer zu seiner Verschieberichtung Führungsschienen
aufweist und daß auf den Führungsschienen ein auf Rollen geführter Längswagen verfahrbar ist, an dem
die Sprüheinrichtung für die Querfugen angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß am Querwagen
eine Führungsstange schwenkbar angeordnet ist, daß der Längswagen zwei Gleitrollen aufweist, zwischen
denen die Führungsstange geführt ist, und daß mit der Führungsstange der Längswagen auf den Führungsschienen
des Querwagens verschiebbar ist.
Dadurch kann die Bedienungsperson mit der Führungsstangc den Querwagen über die auf den Paletten
angeordneten Betonsteinformlinge stufenlos bewegen und gleichzeitig die am Längswagen angeordneten
Sprührohre für die Querfugen durch entsprechendes seitliches Verschieben mit deren Lage in
Überstimmung bringen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß an der Vorrichtung
ein Endschalter angeordnet ist, der den Antrieb des Transportseils der Reinigungsvorrichtung abschaltet,
und daß vor der Vorrichtung ein zweiter Endschalter angeordnet "St, der beim Überlaufen der nachfolgenden
Palette den Antrieb des Transportseils wieder einschaltet.
Ein Vorteil dieser Endschalteranordnung besteht darin, daß sich die Bedienungsperson um den reibungslosen
Weitertransport der Paletten auf dem Transportseil des Seilförderers nicht zu kümmern
braucht. Eine Stauung der Paletten wird dadurch vermieden, daß der Weitertransport der einzelnen
Palette durch die nachfolgende gesteuert wird. Somit hat die Bedienungsperson nur darauf zu achten, daß
sie während der Zeit, in der die auszuwaschenden Fugen in der Vorrichtung stillstehen, die Spüleinrichtung
für die Querfugen über die Palette führt. Die Längsfugen werden beim Weitertransport bei
starrer Anordnung selbsttätig durch die hierfür vorgesehene Sprüheinrichtung gesäubert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Abtasten der Fugen zum Säubern automatisch
durch entsprechend geeignete Abtasteinrichlungen. wodurch die Sprührohre mit den Fugen zur Deckung
gebracht werden.
Zur Reinigung der Fugen kann auch ein Luft-Wasser-Gemisch
verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung nach Fig. I.
Fig. I veranschaulicht die Anordnung der Sprührohre 8 quer zur Transportrichlung am Längswagen
5, der auf Führungsschienen 4 α am Querwagen 4 verfahrbar angeordnet ist. Die auf Paletten 9 angeordneten
Betonsteinformlinge3 werden auf dem Transportseil 6 eines Seilförderers der Reinigungsvorrichtung
zugeführt. Um der. Transport der anderen auf dem Seilförderer befindlichen Paletten 9
nicht zu beeinträchtigen, verfährt die Palette innerhalb der Vorrichtung auf ein etwas höher gelegenes
zweites Transportsei' 12, so daß das Transportscil 6 unter der gerade in der Reinigungsvorrichtung befindlichen
Palette 9 weiterbewegt werden kann. Der Antrieb des zweiten Transportseiles 12 wird über
Endschalter 17, 18 gesteuert, der zuerst durch den Endschalter !7 von der auf das Transportseil 12 auflaufenden
Palette zum Stillstand gebracht wird und durch die nachfolgende Palette beim Überfahren des
anderen Endschalters 18 wieder gestartet wird. Die in der Reinigungsvorrichtung auf dem Transportseil
IZ ruhende Palette 9 mit den darauf angeordneten
Betonsteinformlingen 3 kann durch die verfahrbare Sprüheinrichtung gesäubert werden. Die an den unteren
Kanten der Bctonstcinformlingc angesetzten Mörtelreste, die beim Auswaschen der Oberfläche
der Betonstein*: zu Waschbetonsteinen anfallen, werden durch das svs den Sprührohren 8, Sa austretende
Druckwasser aus den fertigungsbedinglen Zwischenräumen herausgespült. Zur Reinigung der c|ucr
zur Transportrichlt.;i» der Palette9 befindlichen
Zwischenräume der Betonsteinlormlingc3 ist über der Palettentransporteinrichtung ein mit Sprührohren8
versehener verfahrbarer Wagen angeordnet. Der verfahrbare Wagen besteht aus einem Querwagen
4, der auf Führungsschienen 11 quer zur Paleltentransporteinrichtung
verfahrbar angeordnet ist. Der Querwagen 4 besieht aus einem rechteckigen Stahlrahmen. Innerhalb dieses Stahlrahmens sind
Führungsschienen 4 α angeschweißt, auf denen ein in Palettentransportrichtung verfahrbarer Längswagen 5
angeordnet ist, an dem das Wasserverteilrohr 7 mil den Sprührohren 8 fest ungeordnet ist.
An der der Bedienungsperson abgekehrten Quer-
seile des Querwagens 4 ist im Anlenkpunkt 10 horizontal
schwenkbar eine Führungsstange 19 in Richtung der Bedienungsperson angeordnet. Diese Führungsstange
ist über den Längswageii5 hinweggeführt
und mit diesem über zwei seitlich angeordnete Gleitrollen 20, die mit ihren Achsen am Längswagen
5 befestigt sind, verbunden. Als Wasserzuiührung 21 dient ein flexibler Sc'.iauch. der am Wasserverteilrohr
7 angeordnet ist. bur.-h seitliches Bewegen der Fiihrungsstange 19 gegen die Gleitrollen 20
wird der Längswagen S so bewegt, daß die Sprührohre 8 in die Querfugen gelangen. Durch Druck
od-.r Zug der Fiihrungsstange 19 gegen den Anlenkpunkt 10 gleitet der Querwagen 4 vor bzw. zurück
und führt dabei die Sprührohre 8 über die Länge der Querfugen.
Damit die mit Betonsteinformlingen 3 beladene Palette9 von dem auf Stützrollen 14 laufenden
Transportseil 6 des Palettenförderers auf das etwas höher liegende Transportseil 12 der Reinigungsvor-
richtung gelangen kann, ist da^ Transportseil 12 auf
einer Wippe 16 um einen gewissen Winkel in der Horizontalen schwenkbar angeordnet. Das Transportseil
12 umschlingt die an den Außenenden der Wippe angeordneten Transportrollen 15 sowie ein · im unteren
Teil des Vorrichtungsgestelles 13 befindliche Spannrolle. Die Wippe ist gegen das Transportseil 6 der ankommenden
Palette 9 geneigt, so daß diese ohne wesentliche Erschütterungen auf das Transportscil 12
auflaufen kann. Das Gewicht der Betonsteinformlinge 3 und der Palette 9 kippt die Wippe beim Auflaufen
auf das Transportseil 12 in die Horizontale und bringt durch Überlaufen des Endschalters 17
das Transporlseil 12 zum Stillstand. Der Antrieb (nicht gezeichnet) für das Transportseil 12 wird
durch die darauffolgende Palette beim Überfahren des Endschalters 18 wieder gestartet. Durch Gewichtsverlagerung
auf dem Transportseil 52 neigt sich dieses in Richtung des Palettenförderers mit
dem Transportseil 6, so daß die während des Still-Standes in d-.-r Vorrichtung befindliche und gesäuberte
Palette ohne Erschütterungen vom Transportseil 12 wieder ablaufen kann. Während des Ablaufes
vom Transportseil 12 der Vorrichtung verfährt die Palette unter einer Sprüheinrichtung, die die Längsfugen
der Betonsteinfurmlinge .säubert, Diese aus
einem Wasserzuführungsrohr 7« und einer Anzahl im Abstand der Längsfugen am Wasserzuführungsrohr
7 α angeordneten Sprührohre 8« sind starr mit der Vorrichtung verbunden.
Fig. 2 veranschaulicht insbesondere die Ausbildung des auf Schienen angeordneten Querwagciis 4
sowie die Ausbildung des auf dem Querwagen 4 angeordneten Längswagens 5. Die Räder des Längswagens
5 werden von einer zweiten Schiene torbogenartig überspannt, so daß keine Gefahr besteht, daß der
durch die Fiihrungsstange 19 auf Führungsschienen 4 α bewegte Längswagen beim Arbeilen von den
Führungsschienen 4 α springen kanu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedingten Zwischenräume der auf Paletten angeordneten
Betonsteinformlinge zur Vermeidung einer Gratbildung, die zusammen mit der Palette
die Waschvorrichtung zum Bearbeiten der Waschbetonoberiläche durchlaufen haben, dadurch gekennzeichnet, daß über einer
Palettentransporteinrichtung Sprüheinrichtimgen angeordnet sind, von denen die eine die in Transportrichtung
liegenden Fugen mittels Sprührohren (8«) und von denen die andere die Querfugen
reinigt, wobei die Sprüheinrichtung für die Querfugen einen in beiden Richtungen verschiebbaren
Sprühwagen hat, der gegen die Querfugen vorsiehende Spriilirohre (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühwagen aus einem auf Führungsschienen (II) rollenden Querwagen (4)
besteht, daß der Querwagen (4) quer zu seiner Verschieberichtung Führungsschienen (4 a) aufweist
und daß auf den Führungsschienen (4n) ein auf Rollen geführter Längswagen (5) verfahrbar
ist, an dem die Sprüheinrichtung für die Querfugen angeordnet ist.
3. Vorrichtung 'lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Querwagen (4) eine Führungsstange (19) schwenkbar angeordnet ist, daß der l.ängswagen (5) zwei GleitroMcn (20) aufweist,
zwischen denen die F~ührurigsstange (19) geführt ist und daß mit der Führungsstange (19)
der Längswagen (S) auf den Führungsschienen (4 a) des Querwagens (4) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Vorrichtung ein Endschalter (17) angeordnet ist, der den Antrieb des Transportseils (12) der
Reinigungsvorrichtung abschaltet, und daß vor der Vorrichtung ein zweiter Endschalter (18) angeordnet
ist, der beim Überlaufen der nachfolgenden Palette (9) den Antrieb des Transportseils
(12) wieder einschaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten der Fugen zum
Säubern durch entsprechend geeignete Abtastcinrichtungen erfolgt, wodurch die Sprührohrc mit
den Fugen zur Deckung gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031936 DE2031936C3 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedingten Zwischenräume von auf Paletten angeordneten Betonsteinformlingen mit Waschbetonoberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031936 DE2031936C3 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedingten Zwischenräume von auf Paletten angeordneten Betonsteinformlingen mit Waschbetonoberfläche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031936A1 DE2031936A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2031936B2 DE2031936B2 (de) | 1973-02-08 |
DE2031936C3 true DE2031936C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=5775169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031936 Expired DE2031936C3 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Vorrichtung zum Reinigen der fertigungsbedingten Zwischenräume von auf Paletten angeordneten Betonsteinformlingen mit Waschbetonoberfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2031936C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514173C3 (de) * | 1975-04-01 | 1980-03-20 | Kraftanlagen Ag, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zur Reinigung der wärmetauschenden Flächen der Speichermassen von umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern |
NL8301789A (nl) * | 1983-05-19 | 1984-12-17 | Remise Maschf Bv | Inrichting voor het opzuigen van materiaal, in het bijzonder betonresten. |
CN114953137A (zh) * | 2022-04-07 | 2022-08-30 | 宁夏北瓷新材料科技有限公司 | 一种生瓷带清渣方法及生瓷带料渣清理装置 |
-
1970
- 1970-06-27 DE DE19702031936 patent/DE2031936C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2031936A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2031936B2 (de) | 1973-02-08 |
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