DE20319288U1 - Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis - Google Patents

Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis Download PDF

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Abstract

Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis, mit einem Hohlkörper aus Verpackungsmaterial, insbesondere aus Pappe und/oder Kunststoff und einem zumindest näherungsweise spitz zulaufenden Endbereich, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (2) ein Aussteifungsmittel aufweist, welches mit dem Endbereich (2) eine Funktionseinheit bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis, mit einem Hohlkörper aus Verpackungsmaterial, insbesondere aus Pappe und/oder Kunststoff und einem zumindest näherungsweise spitz zulaufenden Endbereich.
  • Diese Art von Behältnissen wird bekannterweise als so genannte Zuckertüte oder Schultüte anlässlich einer feierlichen Schuleinführung, eines Schulabschlusses, einer bestandenen Fahrschulprüfung oder ähnlichen Anlässen verschenkt. Zu diesem Zweck werden sie mit verschiedenen Präsenten gefüllt. Die Zuckertüte mit ihrer kegelförmigen oder pyramidenförmigen Gestalt, bildet dabei die traditionelle, dekorative Verpackung für diese Präsente. Sie stellt ein bedeutendes Requisit in der schulischen Tradition dar. Häufig wird sie über das eigentliche Verwendungsereignis hinaus für längere Zeit aufbewahrt.
  • Aus der DE295 20 245 U1 ist eine solche Schultüte bekannt. Die Druckschrift beschreibt einen Bausatz zur Eigenanfertigung einer kegelmantelförmigen Schultüte aus vornehmlich Pappe und Papier im Vorschul- oder Privatbereich.
  • Nachteilig ist jedoch, dass schon nach kurzem Gebrauch der Zuckertüte, die üblicherweise aus Pappe gefertigt ist, sich deren spitz zulaufende Endbereich mit der Spitze durch mechanische Einwirkungen leicht verformen oder abknicken kann, wodurch der dekorative Gesamteindruck der Zuckertüte erheblich geschmälert wird.
  • Schon vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch beim Transport und der Lagerung der Zuckertüten, einzeln oder in handelsüblichen Mengen ineinander gesteckt, besteht die Gefahr der Beschädigung der Endbereiche mit den Spitzen. Zum Schutz der Spitzen während des Transportes sind deshalb kleine kegelförmige Schutzkappen aus Pappe bekannt, die auf jede Spitze lose aufgesteckt werden. Es handelt sich hierbei um eine spezielle, grob gearbeitete Transportverpackung, die jedoch im Gebrauch der Zuckertüte entfernt wird, da sie zur Dekoration ungeeignet ist. Die Gefahr der Beschädigung beim Gebrauch der Zuckertüte, insbesondere durch das erhöhte Gewicht, bei dem die Spitze besonders mechanischen Einwirkungen ausgesetzt ist, wird damit nicht behoben.
  • Auch die DE 295 202 45 U1 beschreibt ein kegelförmiges Schutzhütchen dieser Art, welches auf die Spitze des Kegelkörpers des Bausatzes aufgeschoben wird, um sie während des Transportes bzw. vor dem Verkauf vor Beschädigung zu schützen. Die Druckschrift offenbart einen abnehmbaren Spitzenschutz, der nicht mit der Schultüte verbunden ist. Es kann gemäß der Beschreibung auch ein relativ dicker Pappkörper verwendet werden, der folglich keine Dekorationseigenschaften aufweist.
  • So gibt auch diese Druckschrift keine geeignete Lösung vor, wie der Endbereich inklusive der Spitze bei Gebrauch der Schultüte geschützt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein kegelförmiges oder pyramidenförmiges Behältnis zu gestalten, bei dem die Gefahr der Beschädigung des Endbereiches mit der Spitze des Behältnisses während des bestimmungsgemäßen Gebrauches deutlich vermindert ist.
  • Die Aufgabe wird anordnungsseitig dadurch gelöst, dass der Endbereich ein Aussteifungsmittel aufweist, welches mit dem Endbereich eine Funktionseinheit bildet. Damit bleibt die optisch dekorative Gestalt des Endbereiches mit der Spitze des kegelförmigen oder pyramidenförmigen Behältnisses auch während seiner Präsentation und Nutzung stabilisiert. Ein Verformen oder Abknicken der Spitze durch eine mechanische Beanspruchung während der Benutzung des Behältnisses z.B. als Schultüte bei belebten Festveranstaltungen wird weitestgehend vermieden. Auch das Aufweichen und Verformen des Endbereiches durch eine vorzeitige Feuchtigkeitsaufnahme bei einer Nutzung des Behältnisses als Eis- oder Konfekttüte kann durch das erfindungsgemäße Aussteifungsmittel weitestgehend unterbunden werden. Der Endbereich, in welchem ein solches Aussteifungsmittel integriert ist, nimmt in seiner Höhe im Verhältnis zur Gesamthöhe des Behältnisses nicht mehr als die Hälfte ein. Bei Schultüten wird der zu schützende Endbereich ein Viertel der Gesamthöhe des Behältnisses nicht übersteigen.
  • In einer Variante der Ausführungsform des Behältnisses besteht der Hohlkörper aus einer kegelförmig oder pyramidenförmig geformten, den spitz zulaufenden Endbereich bildenden Mantelfläche, wobei der Endbereich ein auf der Außenseite der Mantelfläche angeordnetes Verkleidungselement aufweist, welches im Verbund mit der Mantelfläche ein relativ zum Hohlkörper steiferen Endbereich bildet. Folglich weist das Behältnis einschließlich dem spitz zulaufenden Endbereich eine einteilige, kegelig oder aus n Seitenflächen (n = 1,2,3,...) pyramidenförmig geformte Mantelfläche aus einem homogenen Material auf. Erhält dieser einteilige Grundkörper des kegelförmigen oder pyramidenförmigen Behältnisses ein auf die Mantelfläche im Bereich der Spitze aufgetragenes und befestigtes Verkleidungselement, wird die Festigkeit dieses Endbereiches mit der Spitze erheblich verbessert.
  • In einer speziellen Ausführungsform besteht das Verkleidungselement wahlweise aus Pappe, Kunststoff, Hartgummi, Metall oder Holz oder aus einer Kombination dieser Materialien.
  • Diese Materialien eignen sich, insbesondere in der Form als Verkleidungselement, mit dem Grundkörper des kegelförmigen oder pyramidenförmigen Behältnisses aus Verpackungsmaterial zu einem stabileren Endbereich mit Spitze verbunden zu werden, ohne dass das Behältnis nennenswert schwerer wird. Als besonders leichtes Material ist in mehreren Lagen verklebte Pappe geeignet. Neben einer ausreichenden Festigkeit bietet insbesondere Hartgummi geringfügig elastische Eigenschaften, die mögliche Verletzungen durch die spitze Formgebung des Verkleidungselements vermeiden. Bei der Verwendung von Kunststoff ist eine transparente Ausführung möglich, die die selbstständige Optik des repräsentativen Behältnisses nicht beeinträchtigt. Ein Verkleidungselement aus Holz liefert eine besonders individuelle optische Qualität. Besonders attraktive Gestaltungsmöglichkeiten in stabiler Qualität ergeben sich aus der Kombination dieser Materialien.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Verkleidungselement als eine kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige Schutzkappe ausgebildet ist. Diese Formgebung ermöglicht zum einen eine industriell günstige Vorfertigung der Endbereichverstärkung mit einem flächigen Zwischenprodukt der Schutzkappe in entsprechender Abwicklung der Kegel- bzw. Pyramidenform. Die so auf die Mantelfläche des Endbereiches aufgebrachte Schutzkappe kann sodann in einem Arbeitsgang vor oder nach Fertigstellung des Behältnisses hergestellt werden. Zum anderen realisiert die Kegelstumpf- bzw. Pyramidenstumpfform der Schutzkappe eine verbesserte Passgenauigkeit der Schutzkappe in ihrem Sitz auf dem spitzen Endbereich des Behältnisses und vermeidet Verletzungsgefahr. Die nur sehr kleine Öffnung am verengten Querschnitt der kegelstumpf- bzw. pyramidenstumpfförmigen Schutzkappe, welche etwa dem äußeren Querschnitt der Schultüte am Ende der Spitze entspricht oder nur geringfügig größer ist, schließt so annähernd mit der Spitze ab bzw. ermöglicht ein geringfügigen Überstand der Spitze aus Verpackungsmaterial über die Schutzkappe hinaus.
  • Zur Erhöhung der Gestaltungsvielfalt und der Verwendungszwecke der Behältnisse ist das Verkleidungselement als ein multifunktionaler Steckkörper ausgestaltet. Der in seiner äußeren Oberfläche beliebig, auch zu einer kegeligen oder pyramidenförmigen Spitzengestalt abweichend, geformte Steckkörper weist im Inneren die negative Kontur des spitz zulaufenden Endbereiches des kegelförmigen oder pyramidenförmigen Behältnisses auf, auf welche der Steckkörper bestimmt ist aufgesteckt zu werden. Nach dem Gebrauch des Behältnisses kann der beispielsweise mit einem löslichen Kleber befestigte Steckkörper abgelöst werden und für einen weiteren Zweck als nur dem des Spitzenschutzes Weiterverwendung finden.
  • Gestalterische Varianten dieser Ausführungsform mit zugleich funktionellem Charakter ergeben sich, wenn das Verkleidungselement aus einem Ball und/oder einem Radiergummi gebildet ist. Ist der Steckkörper auf einer Schultütenspitze als ein Ball, beispielsweise ein Flummyball oder auch als Radiergummi in den verschiedensten Motiven gestaltet, liegen die Verwendungsmöglichkeiten für Schulkinder auf der Hand.
  • Erfindungsgemäß ist es in einer weiteren Ausführungsvariante vorgesehen, dass der Hohlkörper aus einer kegelförmig oder pyramidenförmig geformten, den spitz zulaufenden Endbereich bildenden Mantelfläche besteht, wobei der Endbereich ein auf der Innenseite der Mantelfläche angeordnetes Inlett aufweist, welches im Verbund mit der Mantelfläche ein relativ zum Hohlkörper steiferen Endbereich bildet. Erhält der einteilige Grundkörper des kegelförmigen oder pyramidenförmigen Behältnisses ein auf der Innenseite der Mantelfläche des Endbereiches eingelegtes und befestigtes Inlett, wird die Festigkeit des Endbereiches mit der Spitze erheblich verbessert. Das Inlett hat dabei die typische, einen Hohlkörper vollständig ausfüllende Passform. Es passt sich genau an den durch die kegelförmig oder pyramidenförmig geformte Mantelfläche gebildeten inneren Hohlraum des Endbereiches an und vermeidet somit das Eindrücken oder Abknicken der Spitze.
  • In einer speziellen Ausführungsform besteht das Inlett wahlweise aus Pappe, Kunststoff, Hartgummi, Metall oder Holz aus einer Kombination dieser Materialien. Diese Materialien eignen sich, insbesondere in der Form als Inlett, mit dem Grundkörper des kegelförmigen Behältnisses aus Verpackungsmaterial zu einer stabileren Endbereich inklusive der Spitze verbunden zu werden, ohne dass das Behältnis nennenswert schwerer wird. Neben einer ausreichenden Festigkeit bietet insbesondere Hartgummi geringfügig elastische Eigenschaften, die die Elastizität des aus Verpackungsmaterial gefertigten Endbereiches des Behältnisses erhalten. Die Inletts können vorteilhafter Weise auch aus zerkleinerten und gepressten Abfallprodukten der Materialien insbesondere aus sortenreinen oder gemischten Pappschnitzeln, Kunststoffgranulat oder Holzspänen bestehen. Neben einem Kostenersparnis am Material und am Herstellungsaufwand des Inletts wird die Abfallverwertung gefördert.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Inlett aus einem massiven Körper oder einem hohlen Körper gebildet ist. Die Vorteile des massiven Körpers liegen in der einfachen und kostengünstigen Fertigungstechnologie. Das zu verwendende Material für das Inlett kann z.B. in einem flüssigen Zustand in den Hohlkörper des Behältnisses eingegossen werden und bildet nach dem Erstarren das für die Stabilität des Endbereiches mit der Spitze erforderliche passgenaue Inlett. Ist das Inlett dagegen als einem hohlen Körper gefertigt, bringt er einerseits Gewichtseinsparung mit sich, andererseits kann der Inlett-Hohlkörper mit Kleinteilen, wie z.B. mit kleinen Präsenten oder Süßigkeiten, vergleichbar mit den Überraschungseiern, gefüllt werden. Bleibt die Grundfläche des kegelförmigen oder Inlett-Hohlkörpers offen, ermöglicht es einerseits eine technologisch günstige Fertigung des Inlett aus einem flächigen Zwischenprodukt in einer entsprechenden Abwicklung der Kegel- oder Pyramidenform. Das Inlett kann somit vor oder nach der Fertigstellung des Behältnisses mit der Innenseite der Mantelfläche verbunden werden. Außerdem steht der Hohlraum des Inlett-Hohlkörpers als zusätzlicher Stauraum für die Befüllung des Behältnisses zur Verfügung.
  • In einer praktischen Ausführungsform ist das Inlett kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpfförmig. Die abgestumpfte Form des Inlett bewirkt eine verbesserte Passgenauigkeit des Inletts, insbesondere des vorgefertigten Inletts, in seinem Sitz im Hohlraum des Endbereiches des Behältnisses, z.B, in einer Schultütenspitze. Die nur sehr kleine Querschnittsfläche am verjüngten Querschnitt des kegelstumpf- bzw. pyramidenstumpfförmigen Inlett, welche etwa dem kleinsten Innenquerschnitt des Hohlraumes der Schultüte am spitz zulaufenden Endbereich entspricht, liegt so annähernd an der Spitze an.
  • Erfindungsgemäß ist es in einer weiteren Ausführungsvariante vorgesehen, dass der Hohlkörper aus einer kegelförmig oder pyramidenförmig geformten, den spitz zulaufenden Endbereich bildenden Mantelfläche besteht und die Mantelfläche im Endbereich mit einem aushärtenden Material beschichtet und/oder getränkt ist. Das auf die Mantelfläche aufgetragene Material besteht entweder als punktuelle, linienförmige, netzförmige oder geschlossenflächige Struktur auf der Mantelfläche oder ist in die Materialstruktur des meist saugfähige Verpackungsmaterial der Mantelfläche flächig eingedrungen. In beiden Fällen geht das aushärtende Material eine Verbindung mit dem Verpackungsmaterial der Mantelfläche ein, was die Materialstruktur der Mantelfläche verfestigt und zu einer haltbaren Aussteifung des Endbereiches führt. Das aushärtende Material kann sowohl auf der Außenseite wie auch auf der Innenseite der Mantelfläche aufgetragen sein, wobei eine besondere Festigkeit durch einen beidseitigen Auftrag auf die Mantelfläche erzielt wird.
  • Ist das aushärtende Material als Schutzfilm ausgebildet, der aus Kunststoff besteht, wird eine besonders dünne aber stabile, geschlossene Schicht gebildet, die fest auf der Mantelfläche des Endbereiches anliegt. Ein ungewolltes Ablösen des Schutzfilms, so wie bei einer Schutzhülle denkbar, ist hierbei so gut wie ausgeschlossen. Mit seiner geringen Schichtdicke bietet der Schutzfilm außerdem optisch einen besonders dezenten Schutz. Besteht der Schutzfilm auf dem Endbereich aus klarsichtigem Kunststoff, wie z.B. aus Epoxydharz, ist u. a. auch eine transparente Ausführung des Schutzfilmes möglich, die die selbstständige Optik des repräsentativen Behältnisses nicht beeinträchtigt.
  • In einer weiteren Variante der Ausführungsform des kegelförmigen Behältnisses besteht der Hohlkörper aus einer kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpfförmig geformten, eine geweitete und eine verjüngte Öffnung des Hohlkörper bildende Mantelfläche und einem den Endbereich zumindest teilweise bildenden Endstück, wobei das Endstück aus relativ zum Hohlkörper steiferen Material besteht und an der verjüngten Öffnung des Hohlkörpers mit dem Hohlkörper verbunden ist. Das damit zweiteilig ausgeführte Behältnis, eröffnet weitere Gestaltungsmöglichkeiten der Aussteifung des Endbereiches. So können Hohlkörper und Endbereich aus verschiedenen Materialien und Formen beschaffen sein.
  • In einer speziellen Ausgestaltung besteht das Endstück wahlweise aus Pappe, Kunststoff, Hartgummi, Metall oder Holz oder aus einer Kombination dieser Materialien. Bezüglich der Vorteile bei der Verwendung dieser Materialien wird auf die vorab beschriebenen Vorteile beim Einsatz dieser Materialien als Verkleidungselement verwiesen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass das Endstück ein Schaft aufweist, der an der verjüngten Öffnung des Hohlkörpers in den Hohlkörper hineinragt. Der Schaft dient einerseits einer höheren Stabilität der Endstückbefestigung an der verjüngten Öffnung des kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Hohlkörpers. Der in den Hohlkörper hineinragende Schaft ermöglicht außerdem verschiedene Befestigungsmethoden im Inneren des Hohlkörper, welche von außen nicht wahrnehmbar sind und den optischen Gesamteindruck des Behältnisses nicht negativ beeinflussen.
  • Darüber hinaus ist es besonders praktisch, dass der Schaft eine konische Form aufweist. Das übliche Verpackungsmaterial des Hohlkörpers, insbesondere Pappe hat geringfügige Dehnungseigenschaften, die dafür genügen, dass der konische Schaft mit beispielsweise einem am Schaftende weiteren Querschnitt durch kurzzeitige Aufweitung der verjüngte Öffnung in den Hohlkörper eingestöpselt werden kann und anschließend einen formschlüssigen Halt im Hohlkörper erzeugt, ohne zwingend verklebt werden zu müssen. Ist der Schaft in umgekehrter Weise konisch, ermöglicht es eine Presspassung des Endstückes in einer eventuell nicht immer exakt gleichgroß gefertigten Öffnung des Hohlkörpers.
  • In einer vorzugsweisen Fortbildung weist der Schaft eine ein Zwischenraum zwischen Schaft und Hohlkörper bildende Form auf wobei der Zwischenraum zumindest teilweise mit aushärtendem Material verfüllt ist. Diese Ausbildung garantiert einen besonders sicheren Sitz des Endstückes im Hohlkörper und führt zu einer weiteren Versteifung des Endbereiches des Behältnisses.
  • Ergänzend dazu ist es günstig, dass das Endstück zumindest teilweise kegelförmig oder pyramidenförmig gestaltet ist. Diese Formen des sichtbaren Teiles des Endstückes kommen der traditionellen Spitzenform des Behältnisses, z.B. der Spitze der Schultüte, am nächsten. Es können aber auch Kombinationen aus kegelstumpfförmigen Hohlkörper und pyramidenförmigen Endstück und umgekehrt gestalterisch realisiert werden.
  • Um Verletzungen durch die spitzförmigen Endstücke aus dem relativ zum Hohlkörper steiferen Material zu vermeiden, ist das Endstück zumindest teilweise abgerundet gestaltet.
  • Zur Erhöhung der Gestaltungsvielfalt und der Verwendungszwecke der Behältnisse ist das Endstück multifunktional gestaltet. Das Endstück kann dabei eine beliebige, auch zu einer kegeligen oder pyramidenförmigen Spitzengestalt abweichende Gestalt annehmen. Nach dem Gebrauch des Behältnisses kann das beispielsweise mit einem löslichen Kleber befestigte Endstück abgelöst werden und für einen weiteren Zweck als nur dem der Endbereichversteifung Weiterverwendung finden.
  • Gestalterische Varianten dieser Ausführungsform mit zugleich funktionellem Charakter ergeben sich, wenn das Endstück als ein Ball und/oder ein Radiergummi und/oder ein Kreisel und/oder ein Bleistiftspitzer gestaltet ist.
  • Ist das Endstück einer Schultüte als ein Ball, beispielsweise ein Flummyball oder als ein Kreisel oder auch als Radiergummi in den verschiedensten Motiven gestaltet und ist beispielsweise der Schaft zusätzlich als ein Spitzer ausgebildet liegen auch hierin vielfältige Verwendungsmöglichkeiten für Schulkinder.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Ein Ausführungsbeispiel betrifft ein Verkleidungselement für den Endbereich einer Schultüte. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt ein Inlett für den Endbereich einer Schultüte und ein drittes Ausführungsbeispiel beinhaltet ein den Endbereich teilweise bildendes Endstück mit Schaft für eine zweiteilige Schultüte. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen in einer schematischen Darstellung
  • 1 ein Verkleidungselement für den Endbereich einer runden Schultüte in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben,
  • 2 ein Verkleidungselement für den Endbereich einer sechseckigen Schultüte in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben,
  • 3 ein Inlett für den Endbereich einer runden Schultüte in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben,
  • 4 ein Inlett für den Endbereich einer sechseckigen Schultüte in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben und
  • 5 ein Endstück mit Schaft für eine zweiteiligen runden Schultüte.
  • Die Ausführungsbeispiele beziehen sich jeweils auf eine Schultüte 1 mit einer Gesamthöhe von ca. 70 cm, wobei der zu schützende Endbereich 2 der Schultüte 1 eine Höhe von ca. 3–14 cm einnimmt. Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Verstärkung der Schultüte 1 (gestrichelte Darstellung)im Endbereich 2 durch ein 4cm hohes Verkleidungselement 3, welches als Schutzkappe 4 ausgebildet ist, realisiert. In 1 ist eine kegelstumpfförmige Schutzkappe 4a für eine kegelförmige Schultüte 1a dargestellt. Für eine auch häufig anzutreffende sechseckige Schultüte 1b ist in 2 eine pyramidenstumpfförmige Schutzkappe 4b vorgesehen. Die Schutzkappe 4, z. B. aus Kunststoff vorgefertigt, wird auf den Endbereich 2 der fertig gestellte Schultüte 1 aufgeschoben und mit der Mantelfläche des Endbereichs 2 verklebt. Alternativ wird die Schutzkappe 4, z.B. aus Pappe, als flächiges Zwischenprodukt einer entsprechenden Abwicklung der Kegelform oder der Pyramidenform vor oder nach der Fertigstellung der Schultüte 1 auf die äußere Mantelfläche des Endbereichs 2 aufgeklebt. Die Kegelstumpfform wie auch die Pyramidenstumpfform der Schutzkappe 4, die eine kleinen Öffnung am verjüngten Querschnitt 5 beinhaltet, ist für die Passgenauigkeit der Schutzkappe 4 auf dem Endbereich 2 der Schultüte 1 besonders günstig und vermeidet sogleich ein Verletzungsgefahr, die ein spitzer Abschluss der Schutzkappe 4 hervorrufen würde. Durch die Öffnung am verjüngten Querschnitt der kegelstumpfförmigen Schutzkappe 5a wie auch durch die Öffnung am verjüngten Querschnitt der pyramidenstumpfförmigen Schutzkappe 5b ragt die Spitze 6 der kegelförmigen Schultüte 1a bzw. die Spitze 6 der sechseckigen Schultüte 1b geringfügig, über eine Länge von ca. 0,5 cm, hindurch. In diesem Bereich unterliegt der Endbereich 2 der jeweiligen Schultüte 1 nicht mehr der Gefahr einer wesentlichen Beschädigung.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine äußerlich nicht sichtbare Verstärkung der Schultüte 1 im Bereich ihres Endbereiches 2 durch ein 4 cm hohes Inlett 7 realisiert. Das Inlett 7 besteht aus einem Hohlkörper, der in seiner Außenkontur an den Hohlraum des Endbereichs 2 der jeweiligen Schultüte 1 angepasst ist. In 3 ist ein kegelstumpfförmiges Inlett 7a für den Endbereich 2 einer kegelförmigen Schultüte 1a dargestellt. Für die sechseckige Schultüte 1b ist in 4 in Anpassung an die Formgebung des Endbereiches 2 ein pyramidenstumpfförmiges Inlett 7b vorgesehen. Nachdem entweder das vorgefertigte Inlett 7, z.B. aus Kunststoff, in den Endbereich 2 der fertig gestellten Schultüte 1 eingelegt und verklebt ist oder das Inlett 7, z.B. aus Pappe, als flächiges Zwischenprodukt einer Abwicklung der Kegelform oder der Pyramidenform vor der Fertigstellung der Schultüte 1 auf die innere Mantelfläche des Endbereichs 2 aufgeklebt ist, wird ein Eindrücken oder Abknicken des zur Spitze fertigten Endbereichs 2 vermieden. Die abgestumpfte Form des Inletts 7 bewirkt dessen bessere Passgenauigkeit im Hohlraum des Endbereiches 2. Die nur sehr kleine Querschnittsfläche am verjüngten Querschnitt des Inletts 8(eine Öffnung ist nicht zwingend erforderlich)liegt dabei annähernd am inneren Ende der Spitze 6 an.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel betrifft die Spitzenverstärkung einer zweiteiligen Schultüte 1c mit einem kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Hohlkörper 9 und einem Endstück 10. Dieses ca. 3 cm lange Endstück 10, aus beispielsweise Kunststoff, bildet auf eine Länge von ca. 1,5 cm in seiner äußeren Formgebung ein Teil des Endbereiches 2 mit der Spitze 6 der Schultüte 1 nach. Dabei ist im Ausführungsbeispiel speziell die äußere Kontur des Endbereiches 2 der kegelförmigen Schultüte 1a nachgebildet. Eine zusätzliche Abrundung am Endstück 10 vermindert die Verletzungsgefahr, die ein spitzer Abschluss des Endstückes 10 hervorrufen würde. Das Endstück 10 beinhaltet ein Schaft 11, der in die verjüngte Öffnung des Hohlkörpers 12 hineinragt. Der Schaft 11 ist konisch ausgebildet und hat im Verhältnis zum Durchmesser am Schaftansatz 13 einen geringfügig, um ca. 0,5 mm weiteren Durchmesser am Schaftende 14. Der Durchmesser am Schaftansatz 13 entspricht in seiner Größe der verjüngten Öffnung des Hohlkörpers 12. Das leicht dehnbare Material des Hohlkörpers 9 z.B. Pappe, lässt mit geringem Widerstand ein Einstöpseln des Schaftes 11 in die Öffnung 12 zu. Eine Phase am Schaftende 14 erleichtert den Vorgang. Somit hat das Endstück 10 zunächst einen formschlüssigen Halt. Einen einerseits besonders festen Sitz des Endstückes 10 und andererseits eine Versteifung des Endbereiches 2 des Hohlkörpers 9 wird durch Verfüllen des Zwischenraumes 15 zwischen Schaft 11 und Hohlkörper 9 mit aushärtendem Klebstoff 16 erreicht.
  • 1
    Schultüte
    a
    kegelförmige Schultüte
    b
    sechseckige Schultüte
    c
    zweiteilige Schultüte
    2
    Endbereich
    3
    Verkleidungselement
    4
    Schutzkappe
    a
    kegelstumpfförmige Schutzkappe
    b
    pyramidenstumpfförmige Schutzkappe
    5
    Öffnung am verjüngten Querschnitt der Schutzkappe
    a
    Öffnung am verjüngten Querschnitt der
    kegelstumpfförmigen Schutzkappe
    b
    Öffnung am verjüngten Querschnitt der
    pyramidenstumpfförmigen Schutzkappe
    6
    Spitze
    7
    Inlett
    a
    kegelstumpfförmiges Inlett
    b
    pyramidenstumpfförmiges Inlett
    8
    Querschnittsfläche am verjüngten Querschnitt des
    Inletts
    9
    Kegelstumpfförmiger oder pyramidenstumpfförmiger
    Hohlkörper
    10
    Endstück
    11
    Schaft
    12
    verjüngte Öffnung des Hohlkörpers
    13
    Schaftansatz
    14
    Schaftende
    15
    Zwischenraum
    16
    Klebstoff

Claims (21)

  1. Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis, mit einem Hohlkörper aus Verpackungsmaterial, insbesondere aus Pappe und/oder Kunststoff und einem zumindest näherungsweise spitz zulaufenden Endbereich, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (2) ein Aussteifungsmittel aufweist, welches mit dem Endbereich (2) eine Funktionseinheit bildet.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einer kegelförmig oder pyramidenförmig geformten, den spitz zulaufenden Endbereich (2) bildenden Mantelfläche besteht und der Endbereich (2) ein auf der Außenseite der Mantelfläche angeordnetes Verkleidungselement (3) aufweist, welches im Verbund mit der Mantelfläche ein relativ zum Hohlkörper steiferen Endbereich (2) bildet.
  3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (3) wahlweise aus Pappe, Kunststoff, Hartgummi, Metall oder Holz oder aus einer Kombination dieser Materialien besteht.
  4. Behältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (3) als eine kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige Schutzkappe (4a,4b) ausgebildet ist.
  5. Behältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (3) als ein multifunktionaler Steckkörper ausgestaltet ist.
  6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (3) aus einem Ball und/oder einem Radiergummi gebildet ist.
  7. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einer kegelförmig oder pyramidenförmig geformten, den spitz zulaufenden Endbereich (2) bildenden Mantelfläche besteht und der Endbereich (2) ein auf der Innenseite der Mantelfläche angeordnetes Inlett (7) aufweist, welches im Verbund mit der Mantelfläche ein relativ zum Hohlkörper steiferen Endbereich (2) bildet.
  8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlett (7) wahlweise aus Pappe, Kunststoff, Hartgummi, Metall oder Holz oder aus einer Kombination dieser Materialien besteht.
  9. Behältnis nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlett (7) aus einem massiven Körper oder einem hohlen Körper gebildet ist.
  10. Behältnis nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlett (7) kegelstumpfförmig (7a) oder pyramidenstumpfförmig (7b) ist.
  11. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einer kegelförmig oder pyramidenförmig geformten, den spitz zulaufenden Endbereich (2) bildenden Mantelfläche besteht und die Mantelfläche im Endbereich (2) mit einem aushärtenden Material beschichtet und/oder getränkt ist.
  12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das aushärtende Material als Schutzfilm ausgebildet ist, der aus Kunststoff besteht.
  13. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (9) aus einer kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpfförmig geformten, eine geweitete und eine verjüngte Öffnung des Hohlkörpers (12) bildende Mantelfläche und einem den Endbereich (2) zumindest teilweise bildenden Endstück (10) besteht, wobei das Endstück (10) aus relativ zum Hohlkörper (9) steiferen Material besteht und an der verjüngten Öffnung des Hohlkörpers (12) mit dem Hohlkörper (9) verbunden ist.
  14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (10) wahlweise aus Pappe, Kunststoff, Hartgummi, Metall oder Holz oder aus einer Kombination dieser Materialien besteht.
  15. Behältnis nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (10) ein Schaft aufweist, der an der verjüngten Öffnung des Hohlkörpers (12) in den Hohlkörper (9) hineinragt.
  16. Behältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11) eine konische Form aufweist.
  17. Behältnis nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11) eine ein Zwischenraum (15) zwischen Schaft (11) und Hohlkörper (9) bildende Form aufweist und der Zwischenraum (15) zumindest teilweise mit aushärtendem Material verfüllt ist.
  18. Behältnis nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (10) zumindest teilweise kegelförmig oder pyramidenförmig gestaltet ist.
  19. Behältnis nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (10) zumindest teilweise abgerundet gestaltet ist.
  20. Behältnis nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (10) multifunktional gestaltet ist.
  21. Behältnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (10) als ein Ball und/oder ein Radiergummi und/oder ein Kreisel und/oder ein Bleistiftspitzer gestaltet ist.
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