DE360793C - Verschlussstoepsel - Google Patents

Verschlussstoepsel

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DE360793C
DE360793C DEB101525D DEB0101525D DE360793C DE 360793 C DE360793 C DE 360793C DE B101525 D DEB101525 D DE B101525D DE B0101525 D DEB0101525 D DE B0101525D DE 360793 C DE360793 C DE 360793C
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DE
Germany
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plug
turns
bottle
stopper
strip
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Expired
Application number
DEB101525D
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English (en)
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EARLE GRANVILLE KRUMRINE
HERBERT JAMES BRAGDON
JOSEPH HENRY DONLAN
Original Assignee
EARLE GRANVILLE KRUMRINE
HERBERT JAMES BRAGDON
JOSEPH HENRY DONLAN
Publication date
Priority to DEB101525D priority Critical patent/DE360793C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE360793C publication Critical patent/DE360793C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußstöpsel. Die Erfindung betrifft Verschlußstöpsel, und insbesondere einen solchen, !der aus Windengen von Streifen @besteht, die bei Einfügung des Stöpsels sich ausdehnen und die Umhüllung an,die Wand der Flasche drücken, durch Anziehen der Windungen jedoch dichter gewickelt werden, so daß der Druck gegen die Flascheninnenwan@dung aufgehoben wird.
  • Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß sich die Streifenspirale aus mehreren Streifen zusammensetzt, von welchen einer sehr elastisch ist, um die Windungen beständig gegen die Wand anzudrücken, wenn der Stöpsel in Verschlußstellung ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß eine Wickelvorrichtung vorgesehen ist, welche in die Mitte !der gesamten Windungen greift, um bei ihrer Verdrehung diese @Vindungen entweder dichter anzuziehen oder etwas zu lösen.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die auf der Außenseite von,dem üblichen Becher umschlossenen Windungen oben mit einem Abschluß versehen sind und in :an sich bekannter Weise ein Schlüssel durch Löcher im Abschluß hindurch in den Hohlraten der Windun:gsrolle eingeführt werden kann, um bei seiner Verdrehung die Windungen des Stöpsels anzuziehen und ;dadurch Iden Druck des Stöpsels gegen die Flasche o. dgl, zu verringern.
  • Endlich zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, @daß die Wickelvorrichtung als Bügel mit enger Schleife ausgebildet ist, welche von unten über den Mittelteil des Streifenmaterials herumfaßt, während die Enden :der Schenkel des Bügels, die in dem üblichen Kopf eingelassen sind, durch Schultern abgesetzt sind, so @daß sie einen größeren Albstand von der Achse des Stöpsels haben, als die Schenkel der Schleife.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele dar.
  • Abb. i ist ein Aufriß, Abb.2 ein Achsialsahnitt durch einen solchen Stöpsel, und, zwar vor seiner Einführung in eine Flasche.
  • Abb.3 ist ein Querschnitt nach 3-3 der A@bb. 2.
  • Abb. d. ist ein Achsialschnitt und zeigt Iden Stöpsel in die Flasche eingeführt.
  • Alb. 5 ist ein Querschnitt nach, 5-5 der ebb. q..
  • Abb.6 ist ein ähnlicher Querschnitt, zeigt jedoch die Windungen etwas verändert, und zwar in einer Lage, die sie einnehmen, wenn der Stöpsel entfernt werden soll.
  • Abb. 7 zeigt im Aufriß einzelne Teile des Stöpsels in Zusammenstellung vor der Anfertigung dies ganzen Stöpsels.
  • Abb.8 ist eine Kantenaufsicht derselben Teile.
  • Abb. g zeigt einen der Streifen, aus welchem der Stöpsel hergestellt ist.
  • Alb. io zeigt einen Metallstreifen, der in die Herstellung eintritt.
  • Abb. i i ist eine Krampe, die beim Stöpsel verwendet wird.
  • Abb. 12 :bis 15 zeigen weitere Ausführuu gsformen, und zwar im Achsialschnitt, Querschnitt, in Draufsicht, sowie die Ansicht eines Schlüssels our Entfernung des Stöpsels.
  • In der Ausführungsform nach Abb. i bis i i ist ein Stöpsel gezeigt, der sich aus einem Kopf A, einer Krampe B, einem Paar nichtmetallischer Streifen C, einem Metallstreifen D, einem Streifen E aus dünnem Papier, einer dünnen Scheibe F, .einem nicht @durchlässigen Becher G ,und einer dünnen Papierscheibe H zusammensetzt.
  • Der Kopf H besteht vorzugsweise aus dünner Pappe, die von :den Spitzen ider Krampe B durchsetzt wenden kann. Statt der Pappe kann jedoch auch Holz, Fiber, .Metall o. dgl. gewählt wenden. Die.KrampeB ist ein Drahtbügel mit einer etwas engen Schleife 16, Schultern 17 und Enden 18, die geschärft sind. Die Streifen C ,besteben vorzugsweise aus verhältnismäßig steifem, biegsamen Material, beispielsweise aus schwerem Hanfpapier, .das genügend biegsam und- elastisch ist. Eine Kante jedes Streifens C ist z,visehen den beiden Enden bei i9 mit einer Kerbe versehen. -Der Streifen D besteht aus dünnem Blech, das auch genügend elastisch ist, um ein Bestreben zu haben, sich selbsttätig aufzurollen, ,wenn es in Windungen geformt ist. Dieser Streifen hat dieselbe Breite als die Streifen C, ist jedoch kürzer. Arich er ist zwischen seinen Enden mit einer Kerbe 2o versehen. Der Streifen E ist ungefähr so breit und lang wie die Streifen C und besteht vorzugsweise aus billigem Material, z. B. aus dünnem Hanfpapier. Auch dieser Streifen ist mit einer Kerbe 21 versehen. Die Scheibe F ist vonzugsHv eise aus einem Stoff hergestellt, der Feuchtigkeit nicht durchdringen läßt, Wachspapier, dünner Pappe, Kork o. dgl. Der äußere Becher G besteht aus ähnlichem Material oder aus dünnem Metall. Es kann jedoch auch statt eines Bechers- von nur einer Wandstärke .ein Becher gewählt wenden, der sich aus einer Metallschicht und einer Papierschicht zusammensetzt. Das Metall wird dann gewöhnlich an der Außenseite sein. Die Scheibe H ist aus Papier und gibt nur dem Kopf ein gefälliges, abschließendes Aussehen. Sie kann natürlich auch zu Aufdrücken aller Art Verwendung finden.
  • Bei der Herstellung ides Stöpsels werden die Streifen C, ,wie in Abb. 8 gezeigt ist, aneinandergelegt, dabei jedoch durch den Streifen D getrennt, und zwar sind sie so angeordnet, daß sich die Kerben i9 und 2o decken. Der Streifen E ist vorher mit einem der Streifen C verbunden worden, ragt aber über die Streifen C ein beträchtliches Stück heraus. Die Kerbe 21deckt sich auch hier mit den Kerben i9. und 2o. Der ganze Streifensatz wird dann in die Schleife 16 des Bügels B eingebracht, und zwar so, ° daß der Querteil des Bügels in die Kerben i9, 2o, 21 zu liegen kommt. Hierauf wird.der Kopf H auf die Spitzen 18 aufgebracht, und diese Spitzen werden dann .umgebogen, wie aus Abb.2 und 4 hervgrgeht. Wenn sich dieser Kopf aus schwerem, verhältnismäßig weichem N.I.aterial, wie Pappe, zusammensetzt, so kann die Länge der Enden 18 so gewählt werden, d,aß die abgebogenen Spitzen in .der Ebene der einen Seite .des Kopfes, -die Schultern 17 in rder Ebene der anderen Seite oder aber gänzlich im Material des Kopfes liegen. Nun werden die verschiedenen Streifen um den Bügel 16 herumgewunden, wie dies aus A!bb. 3, 5 und 6 ersichtlich ist. Die äußerste Windung besteht aus ;dem dünnen Papierstreifen E, der mit Klebstoff versehen ist, um so bei Fertigstellung (der Windung den Durchmesser ,des ganzen Stöpsels fest zu begrenzen. Daraufhin werden die aufgewundenen Streifen in eine formgebende Matrize o..dgl. eingepreßt,damit der fertige Stöpsel einen Durchmesser hat, :der die Einpressung in den zugehörigen Becher G gestattet. Diese Matrize bann auch so :gewählt .werden, daß sie dem Stöpsel nachdem freien Ende hin eine Verlängerung mitteilt. Die Scheibe F ,vird nun gegen Aden Boden !der Streifenrolle angedrückt, und der Stöpsel wind schließlich in .den Becher G eingepreßt. Auch dieser Becher ist vorzugsweise mit der äußersten Windung des Streifens verklebt, obwohl es nicht unibedingt notwendig ist. Eine feste Verbindung ,des Bechers mit dem Kopf A findet nicht statt. Der obere Rand des Bechers legt sich j edQch fest gegen die Unterseite des Kopfes an, wie Abb. 2 sind 4 zeigen. Die abgebogenen Spitzen des Bügels werden nun durch Papierscheibe H abgedeckt, und der Stöpsel ist gebrauchsfertig.
  • Die Einbringung des Stöpsels in die Flasche X o.,dgl. erfolgt vorzugsweise durch einen Druck in zier Achsrichtung auf den Kopf A. Der Körper :des Stöpsels wird bei dieser Einbringung durch die Wände des Behälters zusammengedrückt. Die Formänderung ist aus Abb.2 und 4 ersichtlich. In Abb. 4 und 5 zeigen die gestrichelten Linien jenen Umriß` des Stöpsels an, den er vor seiner Einbringung in die Flasche hat. Durch diese Einpressung des Stöpsels wird -die Plasche selbst gut d-icht abgeschlossen. Längerer Gebrauch der Vorrichtung hat bmviesen, .daß im Innern der Flasche ein beträchtlicher Druck herrschen kann, ohne daß id-er Stöpsel entfernt wird. Dieser Gebrauch hat auch gezeigt, @daß es praktisch unmöglich ist, einen solchen Stöpsel durch .einen einfachen Zug in achsialer Richtung zu entfernen.
  • Die Entfernung kann jedoch auf einfache Weise durch Drehung der Seheibe A stattfinden. Bei idieser Drehung in einer Richtung entgegen jener, in welcher die Streifen ursprünglich um die Krampe B gewunden wunden, wird auch die Krampe mitgedreht. Bei dieser Drehung werden die inneren Windungen des Streifens noch dichter um den Bügel 16 herum- und gegen sich selbst gewunden, so @däß @dadurch der Druck,- mit welchem der Becher G gegen den Flaschenhals wirkt, entweder aufgehoben oder beträchtlich vermindert wird. Infolge dieser Verminderung des Druckes kann dann der Stöpsel mit derselben Hand tierausgezogen werden, die auch zur Drehung .der Scheibe A gedient hat.
  • Wenn .die inneren Windungen des Stöpsels noch !dichter um die Krampe 16 herumgedreht werden, als @dies bei der Herstellung des Stöpsels selbst geschah, so werden die äußeren Windungen .und der Becher gegen Dreh:bewegung infolge ihrer Reibung an der Flaschenwand gesichert. Sobald der Druck jedoch genügend aufgehoben ist, kann der Becher sich mit !den äußeren Windungen mitdrehen, und die Entfernung geht dann leicht vor sich.
  • Abb. 6 zeigt, wie die Krampe B uni einige Grad von :der in Alb. 5 gezeigten Lage gedreht worden ist, .um so die Innenwindungen ,des Materials noch dichter nm ,die Krampe zu winden.
  • Wenn der Stöpsel dann aus der Flasche herausgezogen worden ist, so hat Idas Streifenmaterial infolge seiner Elastizität,das Bestreben, sich wieder auszudehnen, und es kann also ein solcher Stöpsel wiederholt benutzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 12 bis 14 besteht :der vereinfachte Stöpsel aus einem einzigen Streifen I, vorzugsweise aus schwerem Hanfpapi:er o. dgl., und dieser Streifen hat seine Enden uni ,den Mittelteil 22 in derselben Richtung tierumgewunden. Das Ende der äußersten Windung kann entweder frei bleiberi oder kann durch Verklebung festgehalten werden. Die so hergestellte Rolle wird in einen Becher J aus dünnem Material oder in einen Becher aus Wachspapier o.,dgl. eingebracht, und eine Scheibe K, die Feuchtigkeit nicht ,durchläßt, ist zwischen .der unteren Kante der Streifenrolle und dem Boden des Bechers eingelegt.
  • Die oberen Kanten der Streifen können dann durch eine Haube L abgedeckt werden, oder es kann statt .dieser Haube einfach eine Scheibe aufgeklebt werden; die Scheibe oder Haube L zeigt vorzugsweise Angaben 23, die sich über jenen Stellen befinden, welche zu beiden Seitendes Mittelteiles 22 liegen.
  • Auch der Stöpsel nach dieser Ausführungsform wird in einen Behälter, wie oben beschrieben, ,durch achsialen Druck eingepreßt. Seine Entfernung geschieht vorzugsweise ;durch einen Schlüssel :der in Abb. 15 angedeuteten Art. Die zugespitzten Schenkel des Schlüssels werden durch die Angabestellen 23 hindurchgedrückt, so daß sie an beiden Seiten der Mittelstelle 22 des Streifens. zu liegen kommen. Der Stöpsel kann dann idurch Drehung des Schlüssels leicht entfernt wenden, da bei dieser Drehung in Richtung, in welcher die Windungen nöch mehr angezogen werden, ,der Raidialtdruck gegen die Flaschenwand hin vermindert wind.
  • Auch hier kann die Haube oder Scheibe L zur Anbringung von Aufdrücken dienen.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRTICHE: i. Versohlußstöpsel, der aus Windun-,gen von Streifen besteht, die bei Einfügung tdes Stöpsels sich ausdehnen und !die Umhüllung an die Wand der Flasche ;drücken, :durch Anziehen der Windungen jedoch dichter gewickelt werden, so daß der Druck gegen die Flascheninnenwa.ndung aufgehoben wind, datdurch, gekennzeichnet, daßeine Wickelvorrichtung vorgesehen ist, welche in :die Mitte der gesamten Windungen greift, um bei ihrer Verdrehung diese Windungen entweder dichter anzuziehen .oder etwas zu lösen-,. Stöpsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß sich (die Streifenspirale aus @mehreren Streifen zusammensetzt, von welchen einer elastisch ist, um die Windungen bestämldig gegen die Wand anzudrücken, wenn der Stöpsel in Verschlußstellung ist. 3. Stöpsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die auf der Außenseite von dem üblichen Becher (G, J) umschlossenen Windurigen oben mit einem Absehluß versehen .sind und in an sich bekannter Weise ein Schlüssel durch Löcher im Abschluß hindurch in den Hohlraum der Windumgsrolle eingeführt wenden kann, um bei seiner Verdrehung die Windungen des Stöpsels anzuziehen und dadurch den Druck -des Stöpsels gegen ,die Flasche o. @clgl. zu verringern. d.. Stöpsel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, idaß die Wickelvorrichtung (B) als Bügel mit enger Schleife (16) ausgebildet ist, welche von unten über Iden Mittelteil des Streifenmaterials herumfaßt, während die Enden (18) der Schenkel des Bügels, die in dem üblichen Kopf (A) eingelassen sind" durch Schultern (17) abgesetzt sind, so @daß sie einen größeren Abstand von -der Achse des Stöpsels haben als die Schenkel der Schleife.
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