DE494563C - Einspannung der Tragfedern von Gluehbirnen in Versandhuellen - Google Patents

Einspannung der Tragfedern von Gluehbirnen in Versandhuellen

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DE494563C
DE494563C DESCH87387D DESC087387D DE494563C DE 494563 C DE494563 C DE 494563C DE SCH87387 D DESCH87387 D DE SCH87387D DE SC087387 D DESC087387 D DE SC087387D DE 494563 C DE494563 C DE 494563C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
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Description

  • Einspannung der Tragfedern von Glühbirnen in Versandhüllen Es ist schon vorgeschlagen worden, die zur federnden Aufhängung von Glühbirnen dienenden Tragfedern in die Versandhülle einzuspannen, indem das Ende der betreffenden Schraubenfeder mit dem Baustoff dzr Hülle, insbesondere Pappenguß, umgossen wird. Ein derartiges Verfahren ist umständlich und unsicher, weil die Tragfeder in der dünnen Hüllenwandung keine genügend kräftige Abstützung findet. Die gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagene Einspannung ist in einfachster Weise ohne besondere Schwierigkeiten durchführbar und von größter Sicherheit; sie besitzt weiter den Vorzug, besonders wohlfeil zu sein. Der letzte Umstand ist für die praktische Verwendung von Hüllen zur federnden Aufhängung der Glühbirnen ausschlaggebend, weil die Hülle billiger werden muß als die bisher verwandte Packung mit Wellpappe und Seidenpapier. Die gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagene Einspannung kennzeichnet sich dadurch, daß die in Form von Schraubenfedern ausgebildeten Tragfedern der Glühbirnen auf einen in der Hülle, vorzugsweise im Deckel der Hülle angeordneten konischen Dorn aufgeschraubt bzw. in eine konische Bohrung eingeschraubt «erden. Das Ende des Dorns bzw. der konischen Bohrung, das mit der ersten Schraubenfederwindung zuerst in Berührung kommt, hat den Durchmesser, der dem inneren bzw. dem äußeren Sehraubenfederdurchmesser in entspanntem Zustande entspricht, während sich der Durchmesser dies konischen Dorns bis zu seiner Wurzel um etwa zwei bis drei Schraubenfederdrahtstärken erweitert. In entsprechender Weise nimmt der Durchmesser der konischen Bohrung nach ihrem anderen Ende zu etwa um das gleiche Maß ab. Wird die Feder an den Dorn bzw. an die konische Bohrung angesetzt und unter gleichzeitigem Drehen auf den Konus auf- bzw. in die konische Bohrung eingedrückt, so schneiden sich die Schraubenfederwindungen selbst das Gewinde auf dem Dorn bzw. in der Bohrung. Das Gewinde besteht dabei bei härteren Baustoffen der Hülle,wie beispielsweise bei weichem Holz, aus mehr oder weniger starken Druckstellen, die aber, wie Versuche ergeben haben, zur Führung der Schraubenfeder vollständig ausreichen, während sich bei dem hauptsächlich für die Hülle in Betracht kommenden Baustoff des Pappengusses ausgeprägte Gewindegänge bilden. Die Schraubenfeder kann schließlich so weit auf den konischen Dorn auf- bz:w. in die konische Ausnehmung eingeschraubt werden, daß die Anfangswindung der Schraubenfeder in eine am Ende des Konus ausgesparte Ringnut von etwas mehr als Schraubendurchmesser hineinspringt und damit die Schraubenfederbefestigung sichert. Ordnet man diese Nut in einer zur Schraubenfederachse senkrechten Ebene an, so wird die oberste Windung aus ihrer natürlichen Schrauben ,windungslage etwas abgebogen und. liegt so mit Verspannung in der Nut an.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgedankens, und zwar gibt Abb. i eine Versandhülle mit konischem Dorn, Abb. 2 eine Versandhülle mit konischer Bohrung wieder.
  • In beiden Abbildungen bezeichnet a, den zur Aufnahme :des Glühbirnenkolbens b, dieneiden Teil der Hülle, a., den Deckel der Versandhülle. In Abb. i weist der aus Pappenguß bestehende Deckel a2 einen konischen Dorn a=' auf, dessen Abschlußdurchmesser etwa gleich dem inneren Schraubenfederdurchmesser ist. Zwischen dem um etwa zwei bis drei Schraubenfederdrahtstärken größeren Wurzeldurchmesser am Deckel a2 und dem Deckel selbst ist eine Nut a," ausgespart, deren Durchmesser etwas größer ist als der innere Schraubenfederdurchmesser. Die Ebene, in der die Nut verläuft, liegt dabei senkrecht zur Schraubenfederachse. Die Schraubenfeder c selbst wird bei der Befestigung an die Abschlußebene des konischen Dorns an' angesetzt und unter gleichmäßigem Drehen zum Deekelabschluß a" hin auf den Konus aufgedrückt. Die Schraubenfeder schneidet sich dabei auf dem Dorn ein Gewinde ein, bis die Anfangswindung in die Nut cc2" einspringt und so die Schraubenfeder in der am Deckel a2 eingespannten Lage sichert. Nach dem Einschrauben des Glühlampengewindes b2 in die Schraubenfeder c wird der Hüllenkörper a, auf den Deckel a2 aufgestülpt und mit ihm durch einen Klebstreifen d mit Reißverschluß e fest verbunden. Sowohl der Deckel a2 wie der Hüllenkörper a, weisen Ausnehmungen f auf, um die in der Hülle aufgenommene Glühlampe ohne Zerstörung des Verschlusses auf Unversehrtheit prüfen zu können.
  • Abb. 2 zeigt mit denselben Bezeichnungen die Anordnung nach Abb. i mit dem Unterschied, daß statt eines konischen Dorns eine konische Bohrung a2 im Deckel a2 vorgesehen ist. Statt ,einer Aufspreizung der Schraubenfeder c findet ein Zusammendrücken derselben statt, bis schließlich wieder die Anfangswindung in die Nut a2" gelangt und so die Schraubenfedereinspannung sichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspannung der Tragfedern von Glühbirnen in Versandhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß .die als Schraubenfedern ausgebildeten Tragfedern auf einen in der Hülle, vorzugsweise im Deckel der Hülle angeordneten konischen Dorn aufgeschraubt bzw. in eine dort vorgesehene konische Bohrung eingeschraubt werden.
  2. 2. Einspannung der Tragfedern von Glühbirnen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder so weit auf den konischen Dorn auf- bzw. in die konische Bohrung eingeschraubt wird, daß die Anfangswindung der Schraubenfeder in eine am Ende des Konus ausgesparte Ringnut hineinspringt und damitdie Schraubenfed-ereinspannung sichert.
DESCH87387D 1928-08-12 1928-08-12 Einspannung der Tragfedern von Gluehbirnen in Versandhuellen Expired DE494563C (de)

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DE (1) DE494563C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5094641A (en) * 1990-08-01 1992-03-10 General Signal Corporation Apparatus and method for protecting, installing and removing mercury-vapor lamps

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