CH151265A - Zylindrisches Garnknäuel mit Schutzwicklung. - Google Patents

Zylindrisches Garnknäuel mit Schutzwicklung.

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CH151265A
CH151265A CH151265DA CH151265A CH 151265 A CH151265 A CH 151265A CH 151265D A CH151265D A CH 151265DA CH 151265 A CH151265 A CH 151265A
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CH
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yarn
winding
ball
cylindrical
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Inventor
Co J H Bek
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J H Bek & Co
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  Zylindrisches Garnknäuel mit     Schutzwicklung.       Die Erfindung betrifft ein zylindrisches  Garnknäuel mit Schutzwicklung. Das We  sen der Erfindung besteht darin, dass der  Hohlkern des zylindrischen     Hauptkörpers     einen so erheblich grösseren Durchmesser hat  als die zentrale Öffnung der Schutzwicklung,  dass sich der innere Wulst an der     Stirnseite:     der Schutzwicklung in die Mündung des  Hohlkernes einlegen kann.  



  Bei Garnknäueln mit. Schutzwicklung ist  gegenüber     solchen    Knäueln, bei denen der  Hohlkern des Hauptkörpers eine gleich  grosse Stirnöffnung wie die Schutzwicklung  hat, vorgeschlagen worden, die zentrale     Off-          nun,-    der     Sehutzwicklung    grösser zu     machen     als die Öffnung     des    Hohlkernes der Haupt  wicklung, zum Zwecke, das Abwickeln gün  stiger zu gestalten. Bei diesen Knäueln muss  die Schutzwicklung .an den     Stirnseiten    nach  der Mitte     hin    ansteigen, wenn man den  Hauptkörper an den Stirnenden flach gestal  tet.

   Will man für das fertige     Knäuel    flache  Stirnenden herbeiführen, so muss man den    Hauptkörper an den     Stirnenden    nach der  Mitte hin     vertiefen,    damit die Schutzwick  lung in dieser     Vertiefung    Platz findet. Ge  mäss vorliegender Erfindung wird ein an den       Stirnenden    flaches Knäuel gebildet, ohne  dass der Hauptkörper an den     Stirnenden    ver  tieft hergestellt zu werden braucht.     Durch     die Erfindung     ist    erreicht, dass eine flache  Stirnfläche des fertigen Knäuels entsteht.

    Das ordnungsmässige Abwickeln des     Garnes,     welches im wesentlichen davon     abhängt,    dass  die Garnlagen in     einem    möglichst stumpfen  Winkel zur     Knäuelacbse    ablaufen, wird  durch die enge Zentralöffnung der Schutz  wicklung gewährleistet, kann aber auch       ausserdem    durch andere Mittel, zum Beispiel  Auflegen einer Pappscheibe mit engerem  Loch,     gesichert    werden.  



  Bei einem zylindrischen, als     Kreuzspule          gewickelten    Garnknäuel mit Schutzwicklung  gemäss der Erfindung kann vorteilhaft auf  der Aussenfläche     unter    der     Gitterwicklung     eine Bezeichnung, .eine Marke, ein Waren-           zeichen    oder irgend ein sonstiger Hinweis  auf die Herkunft oder Sorte des Knäuels an  gebracht werden.

   Es wird so ermöglicht, die  volle Oberfläche der zylindrischen Kreuz  spule, die sich sowohl zum Auftragen von  Bezeichnungen     mittelst    Farbe eignet, als  auch zum Auflegen oder     Aufkleben    eines  die Bezeichnung tragenden Blattes, als Trä  ger für die Bezeichnung zu verwenden, die  aber trotzdem von aussen her durch die Git  terwicklung hindurch deutlich sichtbar ist.  Die     Gitterwicklung    hält und schützt die auf  der Kreuzspule angebrachte Bezeichnung,  insbesondere     ein    diese Bezeichnung tragendes       Papierblatt,    welches zwischen Kreuzspule  und Gitterwicklung eingefügt ist.  



  Auf der     Zeichnung    sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele von Garnknäueln nach der Er  findung dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen im     Schnitt    und in  Oberansicht ein     Ausführungsbeispiel;          Fig.    3 und 4 zeigen ein anderes Aus  führungsbeispiel, und zwar ein solches mit       eingefügter    Bezeichnung, schaubildlich und  im Teilschnitt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  und 2 zeigt .der innere Hauptkörper a des  Knäuels einen durchgehenden Hohlkern     b     von erheblich grösserem Durchmesser, als dar  Durchmesser c der Zentralöffnung d der  Schutzwicklung     ist.    Infolgedessen kann sich  der beim Wickeln der Schutzwicklung     ent     stehende     Ringwulst    f     vollständig    in die       Mündung    des Hohlkernes b einlegen, so dass,  wenn der Hauptkörper a an den Stirnenden  flach ausgebildet ist, auch das ganze Knäuel  einen an den     Stirnenden    flachen Körper  bildet.  



       Bei.    dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.     3 und 4 sind als Bezeichnung die Buch  staben<I>H, E, G</I> gewählt. Diese Bezeichnung    befindet sich auf einem zweckmässig durch  sichtigen Blatt g aus Papier,     Pergamin,    Zel  lophan oder dergleichen, welches auf die  zylindrische Umfläche der Kreuzspule a auf  gelegt ist und von der     Gitterwicklung        1z          überdeckt    und geschützt ist, wobei das Blatt  in glatter Lage gehalten wird und die Be  zeichnung     von,    aussen deutlich sichtbar bleibt.  



       Garnknäuel    nach der Erfindung sind un  ter anderem für Bindegarn bestimmt und  eignen sich hierfür besonders gut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylindrisches Garnknäuel mit Schutz wicklung, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkern des Hauptkörpers einen so erheb lich grösseren Durchmesser hat als die zen traJe Öffnung der Schutzwicklung, dass sich der innere Wulst an der Stirnseite der Schutzwicklung in die Mündung des Hohl raumes einlegen kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zylindrisches Garnknäuel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf der Oberfläche der zylindrischen Kreuzspule unter der Gitterwicklung eine Bezeichnung, Marke oder dergleichen angebracht ist. 2.
    Zylindrisches Garnknäuel nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bezeichnung, Marke oder der gleichen auf -einer zwischen dem Mantel der Kreuzspule und der Gitterwicklung zwischengefügten Papiereinlage befindet. 3. Zylindrisches, Garnknäuel nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischengefügte Papiereinlage aus durchsichtigem Material besteht.
CH151265D 1930-04-03 1930-11-15 Zylindrisches Garnknäuel mit Schutzwicklung. CH151265A (de)

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