DE2031791C3 - Zerlegbarer Schrank - Google Patents
Zerlegbarer SchrankInfo
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Description
45
Die Erfindung oezicht sich auf einen zerlegbaren Schrank mit einem unteren und einem oberen Bauelement
mit ähnlicher Ausgestaltung, die durch einen Mitteinander und eine gespannte fallbare Hülle miteinander
verbunden sind, wobei die Hülle an den beiden Bauelementen befestigt ist.
Bei einem bekannten zerlegbaren Schrank dieser Art (iIcuIslIic Gebraudismusterschrift 1 810 486) ist fio
das untere und obere Bauelement als Platte ausgebildet, wobei in dem oberen Bauelement eine Ausnehmung
und in dem unleren Bauelement eine Bohrung vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Mittelständers
dienen. Das untere Ende der Bohrung des unteren Bauelementes kann durch einen Schieber verschlossen
werden um ilen Mittelständer in eingestecktem Zustand und damit bei gespannter Hülle zu sichern.
Die Hülle v.-lhsi i:.t an den Matten durch Schrauben
od. Ii. beicv.iüt UIhI nieln ohne weiteres um dtin unteren
und dem oberen Bauelement trennbar. Bei Uk
-em '-.'kannten /α lesbaren Schrank ergibt sich tie·"
Nachteil, daß sidi nach Linderem Gebrauch die vorzugsweise
au.-. K'.üisiNMii iimchiehteteni Material hc-Mdiciuk
Hülle au-.Uim, mi daLi üie HLiMe n:\ah Einstecken
des Mitiv-'I'-tanders und seiner Verriegelung
durch den Schieber nicht mehr .-.traff gespannt is!
Weiterhin ist ein I rennen der Hülle von dem untere;·,
und oberen BaudeMuH nicht u!ne weiieics mögücn.
so daß diese Bauein!",eiL mehl weiter /.erlegbar ia üp.O
ein relativ moLk-, /u ir:;!!sp<>rfiereiides oder lagernde:-.
Raulei! darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbare» Schrank~Jer eingangs genannten Art ■,■>
auszugestalten, ύ:\ύ er weitgehender zerlegbar und
damif handlicher zu transponieren und verbessert zu
iaeern ist, wobei er weiterhin einfach montierbar und
demontierbar bleiben soil und auch nach häufigen Montagen und Demnniagen seine Stabilität beibehalten
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst,
daß der^Mittelständer eine Vorrichtung zur Einstellung
des Abstandes zwischen dem oberen und dem unteien Bauelement und damit zum Spannen
der Hülle aufweist und daß die Befestigung der Hülle an den beiden Bauelementen durch an der oberen
und unteren Kante der Hülle angeordnete Kunststoffelemente mit hakenartigem Profil und an den
Rändern der Bauelemente vorgesehene, die hakenartigen Profile haltende Rinnen gebildet ist.
Durch die leicht lösbare Befestigung der Hülle mit den hakenartigen Profilen, die mit ihrem Hakenteil
in die Rinnen des unteren und oberen Bauelementes eingreifen, ist der Schrank weitgehender zerlegbar,
da sich die Hülle leicht abnehmen läßt. Die Etnstellbnrkeit des Abstandes zwischen den Bauelementen
sichert eine ausreichende Stabilität des Schrankes auch nach mehreren Montagen und Demontagen, da
sich die Spannung der Hülle nachstellen läßt.
Die Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen dem oberen und unteren Bauelement kann
dabei in vorteilhafter Weise ein eine Feder bildendes Element, wie z. B. einen Block aus zusammendrückbarem
Material, aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine automatische Nachstellung der Spannung der
Hülle.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Ausbildung der Vorrichtung zur Einstellung Jos Abstandes
besteht darin, daß die Vorrichtung durch einer Spannkeil in Form eines gerundeten Winkels mit zunehmendem
Radius gebildet ist, der in einen Schlitz in dem Mittclständcr eingesetzt ist, sich gegen der
unteren Rand des Schlitzes abstützt und das oben Bauelement in einer dem Ausmaß, in dem er in der
Schlitz eingesetzt ist, entsprechenden Stellung hält Aul diese Weise ist eine weitgehende Nachstellung
der Spannung der Hülle auch bei einer starken, bei spielsweisc durch eine Temperaturänderung hervor
gerufenen Ausdehnung der Hülle möglich, so daß clii Hülle immer straff gehalten werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er findung bestehen die beiden Bauelemente jeweils au
einer Außenschale mit der Rinne an ihrem Umfang einer die Außenschale stützenden Innenschale mi
geringerem Umfang und einem zylindrischen Teil zu Aufnahme jeweils eines Endes des Mittelständers
llimiiirch ergibt sich eine sehr stabile A'nrrdnimg,
die leicht transportierbar ist und ein geringes Ge-., it ht aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
■.!. ι Zeichnung dargestellten .Ausliihruny-heispielen
!ι,., ii näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
I i g. I eine perspektivische Ansicht einer AuM'iihiiiiiiiMorni
des zerlegbaien Sehrankos in geöffnetem
/u-.taiid,
i i g. 2 eine b'nieransicht des linieren Bauelemen-
;c des Schrankes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise weggebiocheu dargestellte Soiiiittunsichl durch das obere und untere Bauelement
einer ersten Ausführungsform.
I- i g. 4 einen Vertikalschnitt durch das obere Bauiii
:H-iU des Schranke entlang der Linie I\'-1V nach
I 1?. 1,
i i g. 5 einen Vertikalschnitt durch das obere s[ ι Bauteil des Sehrankes entlang der Linie V-V
' ! Fig. I, jo
ί ι g. 6 einen teilweise gebrochen dargestellten
Nchniu in vertikaler Richtung durch eine zweite Ausi'i;:im;;sfoir!i
des zerlegbaren Schranke;,
f'ig. 7 eine perspektivische Ansicht des Spann-
ki ■ :S.
i 1 g. S und 9 Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Spannkeils nach F i ». 7.
Nach Fig. 1 besteht der zerlegbare Schrank 1 aus
einem steifen unteren Bauelement 3, das als Sockel dient, und einem vorzugsweise in der gleichen Form
wie das Element 3 hergestellten oberen steifen Bauelemente 2.
Wenn, wie in F'ig. 2 gezeigt, das Element 3 mit abgeformten Füßen 4 versehen ist, können diese im
ebenen Mittelteil 3« das Elements 3 angeordneten Füße abgesägt und die Stellen, an dene:', sie sich befanden,
anschließend geschliffen werden, um eine ebene Fläche im Mittelteil des Bauelements 2 zu erhalten.
In der Form können auch austauschbare Teile ve -gesehen werden, um obere oder untere Bauelemente
erhalten zu können.
Die Füße können an dem Element 3 auch durch Einrasten in Ausnehmungen geeigneter Form angebracht
werden; derartige Ausnehmungen werden zu diesem Zweck an den beiden steifen Bauelementen 2
und3 angebracht. Diese Ausnehmungen werden an
dem Element 2, ebenfalls durch Einrasten, mit niedrigen Knöpfen verschlossen, die die obere Begrenzung
dieses Elements höchstens geringfügig überragen.
Die beiden Elemente 2 und 3 sind durch einen Mit(elst:intlcr5 miteinander verbunden, der, wie aus
Fig. 3 zu entnehmen, eine Verkeilung aufweist, tiurch die die Seiten der beiden Elemente parallel
zueinander gestellt werden.
An dem Ständer5 sind außerdem vertikal verlaufende
Ausnehmungen 6 geringer Länge und vertikal verlaufende Ausnehmungen 6« größerer Länge vorgesehen,
die zur Befestigung von Stützarmen 7 dienen, die nach Bedarf als Aufhängestangen für 6c
Kleiderbügel oder als Halter für Fachböden dienen können.
Die auf den Armen 7 ruhenden fachboden sind in F i g. 1 mit 8 bezeichnet, und weiter zeigt die Figur,
daß die Bauelemente 2 und 3, abgesehen von dem 65 Mittelabsehnill 9a, in dem der I'tiß des Ständers5
angeordnet ist, zahiieiche Vertiefungen aufweisen,
die das Gewicht der Elemente verringern und die als Lufträume unter Schuhen uicnen, die auf d^n Wandteilen
10 stehen, welche die Vertiefungen voneinander abteilen.
Unabhängig von der durch den Ständers hergestellten
Veibindiinj! /.wischen den Bauelementen 2
und 3 weist der Kunstsiiiffschrank ei.ie Wand 11 au.
weicher Kunststoffolie auf, die die V'ertikalvvände des
Schranks bildet.
Die Befestiguugsweisc (!er Wand Il an den Seiten
der Elemente 2 und 3 wird weiter unten in Verbindung
mit F i g. 4 beschrieben.
Das freie Ende der Wand IJ, die so gefaltet werden kann, da/4 sie den Zugang zu dem Schrank gestattet,
ist in F i g. 1 mit 12 bezeichnet.
Wie erwähnt, können die waagerechten Ränder des die Schranktür bildenden Teils 12 entweder miL
Organen versehen werden, die einer; GleitverschiuÜ bilden und mit der. fest an den Elementen 2 L'.:ici 3
angebrachten Teilen 13 und 14 zusammenarbeiten, oder mit Textilteilen der Art, wie sie unter dei Bezeichnung
»Haftgewebe« r geboten werden, vorzugsweise aber mit magnetischen Bauteilen 13«·
und 14«.
Im letzteren Fall bestehen die Teile 13 und 14 vorzugsweise aus permanentmagnetischem Material
urd die Bauteile 13 a und 14« aus einem mit Eivjnfeilspänen
versehenen Weichgummi·,(reifen.
Natürlich kann der Gummistreifen auch mit inagnetisierten,
etwa mit querr.iagnetisierten Teilchen versehen sein, wobei die fest angebrachten Teile
dann aus Weicheisen bestehen.
In beiden Fällen lassen sich die Teile 13 und 14 durch Kleben oder Schweißen oder auch durch Einformen
in die Elemente 2 und 3 befestigen.
Nach F i g. 2 sind die Füße 4 auf einer äußeren Planfläche 3« des Elements 3 befestigt, dessen Umrandung
in der Verlängerung des Teils 14 als Rinne 15 α ausgebildet ist. wodurch der nicht zu öffnende
Wandteil 11 des Schranks gespannt gehalten werden kann.
Der Ständer 5 wird bei 16 bzw. 16« mit den Mittelteilen
9 bzw. 9 α der Elemente 2 bzw. 3 verkeilt.
Ein Block 17 aus Schaumstoff .sacht die beiden Elemente 2 und 3 voneinander zu entfernen, um die
weiche Seitenwand 11 zwischen den beiden Randteilen 15 und 15« gespannt zu halten.
An dem Schnittbild nach F i g. 4 sieht man, daß der obere Abschnitt des weichen Wandteils 11 mit
einem elastischen Profilstab 18 versehen ist, der hinter den Rand 15 greift und durch Kleben oder
Schweißen an der Wand befestigt ist.
Natürlich ist an dem unteren Abschnitt des Wundteils 11 ein entsprechender Profilstab 18 c/ angebracht,
der irit dem Randteil 15« an dem Element 3 zusammenarbeitet.
Der Schnitt nach F i g. 5 zeigt, daß das faltbare Ende 12 mit einem durch Schweißen oder Kleben
mit dem Enuc 12 verbundenen Bauteil 13« versehen ist, das mit einem Teil 13 zusammenarbeiten soll,
welches auf das Bauelements geklebt oder in dieses eingetonnt ist.
Wie oben erwähnt, stellen die Teile 13 und 13«
vorzugsweise magnetische Elemente dar.
In der in F ig. 6 dargestellten Auslührungsform
bestehen die oberen und unteren starren Bauelemente aus jeweils einer Außenschale 2 a, 3 b mit
Außenrinneü 15 und 15« sowie Innensclialen 2b,
c. die sich ;in den Λιιίίηηι.·,·κ..ι.
einen geringeren Umfang aufweisen als die AuRenschalen
2 c, 3/>. Die beiden Schulen sind \or/,igsweise
vakuumgeformt und jeweils im Bereich der beiden Umfangsrippen 26 und 26 ti durch Schweißen
miteinander verbunden.
Im unteren Teil weist die Außenschale 3 />
I iil.lc auf. ehe vorleiihaflerwci.se an den Ficken des Schrankes
angeordnet sind. Der hintere linke FuK ist bei 4 a
hinter der Schnittebene der I i g. 6 erkennbar,
Im Mi/reich der Füße Λ ti kann die Umfangsrippe
26 α der Innenschale 3 c diese Fülle umgehen und
sieh an der Innenwand tier Rundung 27 abstützen, wie es in I· i g. (i bei 26 b erkennbar ist. weil die
Rippe 26 der AuLlenschalc 3/>
nur beiderseits der Fülle 4 ti vorgesehen ist. so dall sie auf die gcadlinigen
Feile der zugeordneten Rippe 26 ti der Innen* schale 3 c geschweißt werden kann.
Die Schalen 2n und 2 /; des oberen starren Hauelementes
sind untereinander in ihrem Mittelabschnilt ebenso wie die Schalen 3/>
und 5 c des unteren starren
Bauelementes durch geschweißte Rohrstücke 28 verbunden, deren geschlossene linden mit einem zenlialen
Fullsliick 2 c oder 3 c der Aul.lenschale 2 ο
oder 2/) zusammenwirken und die einen solchen Innendurchmesser haben, dall da1 verjüngte linde von
zweien der zusammensteckbaren Bauteile 5 a. Sb, Stund
5 ti des Miltelständers 5 aufgenommen werden
kann.
Die Aullenwand der Rohre 28 ist bei 28« in die Innenschalen 2 b bzw. 3 c eingeführt, wahrend sie
mit ihrem anderen linde in den Öffnungen der FuB-stücke
2 c und 3 «7 liegen.
Die fachboden sind bei dem in Fig. 6 dargestellten
Aush:hrungsbeispiel in einer von der Fig. 1 abweichendei.
Weise befestigt. Zur Halterung der Fachboden 8« werden in diesem FaI! haarnadelförniige
Haltearme la verwendet, die einen waagerechten
Arm 7/1 aufweisen, der sich unter einen Fachboden Hn legt, welcher auf seiner oberen Seite einen
umlaufenden Rand 8/; besitzt, der um eine halbkreisförmige Ausnehmung führt, die die symmetrische
Anbringung des symmetrisch aufgebauten Fachbodens 8./ an dem Mittelstander 5 a, 5 b, Sc erlaubt.
Die untere Fläche des Fachbodens 8 η ist mit dreieckförmigen
Rippen 31 veisehen. die in der Mitte eine schlitzförmige Ausnehmung zur Aufnahme des
waagerechten Armes Ib sowie des unteren Armes
7c des llalteai.,ie·, 7 ti aufweisen. Zwischen den
Dreieeksnppen können an den unteren Arm 7 c des llallearmes 7 ti gegebenenfalls Kleiderbügel eingehängt
werden.
Das F.nde des Armes Ib ist bei 7 ti gekrümmt und
kann in waagerechter Stellung, d.h. bei praktisch vertikaler 1 age des Arms 7/>
in der durch den Mittelslander verlaufenden I;bene und parallel zu den
!•ronlflächen des Sclirankes in den Mittelstände! 5 c
ίο eingreilen.
Bei Γ inlegen des Armes 7/> in die Waageieehte
wird dann das Hache linde 32 des Armes 7 c m eine
Ausnehmung in dem Mittelstände! eingefühlt, wahrend
sich der unikale Innenabschnitt des ahg.wmkellen
I ndes 1,1 gegen die Innenwand des Mitielständers
legt.
Zur Befestigung eines Faehbodens 8 ti ist es U. U-hch
erfoideilieh, diesen auf einen llaltea.mi 7 „ u I-/ulegen.
wobei dieser llaltearm zwischen die svinme-
»° tusch an dem Fachboden 8 α angeordneten Drei*, knppen
31 in die eiwähnie Ausnehmung ein,·, inhrt
wird.
In Fig.f. ist außercem ein Spannkeil 29 ge . , ι.
der mn einem in dem Rohr Sa vorgesehenen I .„.:
=5 schlitz 29 „ zusammenarbeitet. Durch llmei.nl,,! n
=5 schlitz 29 „ zusammenarbeitet. Durch llmei.nl,,! n
des Spannkeils 29 wird die Unterseite des TnI, .' '<
angehoben, so daß eine Spannung der Hülle II. ....·
zwischen den (ileiliührcn 15 und 15« der Auu ,-
schalen 2 a 'is 3 b eingehängt ist, erfolgt
Der Spannkeil V) ist aus einem Streifen herg. ■!; .
Der Spannkeil V) ist aus einem Streifen herg. ■!; .
der zu einem vorstehenden Drücker 29 h rechen'
lig abgebogen ist (F ig. 7), welcher sich gegen .
Außenwand des Rohres 5« legt, wenn der Spaiuk .
ganz hineingedrückt wird. Hierbei wird der v^·.
3d mögliche Abstand zwischen den beiden starren I! ,
3d mögliche Abstand zwischen den beiden starren I! ,
elementen des Schlankes hergestellt
Der Spannkeil ist im übrigen in Form eines eeu
dclen Winkels mit zunehmendem Radius ausgebikK
wobei an dem dem Drücker 29 b gegcnübcrlicncnd. ,
Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung vorgeseh. ι
ist. Die genaue Form des Spannkeils ist insbesoiuL,
aus den F ι g. 7 bis <; zu entnehmen
Der Mittelständer kann aus einer beliebigen Za: i
von zusammens.eckbaren Rohren bestehen, «ob i as untere Teil mn zwei verjüngten Enden verseiu η
ist damit es in die Rohrstücke 28 der beiden starr, ,·.
Bauelemente eingeführt werden kann
Flierzu 2 Blati Zeichnungen
Claims (4)
1. Zerlegbarer Schrank mil einem unteren und
einem i'-L.'ivn Bauelement mit iiluilicher Aiisgevtaiuuig.
die durch einen Mitteistiinder und uikgespannte
faltbare HLiMe miteinander verbunden sind, wobei die Hüllt* an den beiden Bauelementen
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelständer (S) eine Vorrichtung
(17, 29) zur Einstellung des Abstandes zwischen dem oberen und dem unteren Bauelement 12, 3)
und damit zum Spannen der Hülle aufweist und
daß die Befestigung der Hülle (11) an den beiden Bauelementen durch an der oberen und unteren
Kante der Hülle angeordnete Kunstsioffelemente (18) mit hakenartigem Profil und an den Rändern
der Bauelemente vorgesehene, die hakenartigen Profile hallende Rinnen (15, 15«) gebildet
ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dao die Vorrichtung (17) zur Einsteilung
des Abstandes ein eine Feder bildendes Element, wie z. B. einen Block aus zusammendrückbarem
Material, aufweist.
3 Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (29) zur Einsteilung des Abstandes durch einei Spannkeil (29) in
Form eines gerundeten Winkels mit zunehmendem Radius gebildet ist, der in einen Schlitz
(29 a) in dem Mittelständer eingesetzt ist, sich gegen den un! rcn Rand des Schlitzes (29«) ab
stützt und das obere Bauelement (2) in einer dem Ausmaß, in <Jem er in den S.hlitz eingesetzt ist,
entsprechenden Stellung hä't.
4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Bauelemente (2. 3) jeweils aus einer Außenschale (2a, 3h) mit der Rinne (IS, 15«) an ihrem
Umfang, einer die Außenschalc stützenden Innenschale (2b, 3c) mit geringerem Umfang
und einem zylindrischen Teil (28) zur Aufnahme jeweils eines Endes des Mittelstänclers (5) beste -
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |