DE2031791C3 - Zerlegbarer Schrank - Google Patents

Zerlegbarer Schrank

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DE2031791C3
DE2031791C3 DE2031791A DE2031791A DE2031791C3 DE 2031791 C3 DE2031791 C3 DE 2031791C3 DE 2031791 A DE2031791 A DE 2031791A DE 2031791 A DE2031791 A DE 2031791A DE 2031791 C3 DE2031791 C3 DE 2031791C3
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Claude Friederich
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Plastra Sa Strassburg-Neudorf (frankreich)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of a rigid frame with walls or door-leaves of textile or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials

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Description

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Die Erfindung oezicht sich auf einen zerlegbaren Schrank mit einem unteren und einem oberen Bauelement mit ähnlicher Ausgestaltung, die durch einen Mitteinander und eine gespannte fallbare Hülle miteinander verbunden sind, wobei die Hülle an den beiden Bauelementen befestigt ist.
Bei einem bekannten zerlegbaren Schrank dieser Art (iIcuIslIic Gebraudismusterschrift 1 810 486) ist fio das untere und obere Bauelement als Platte ausgebildet, wobei in dem oberen Bauelement eine Ausnehmung und in dem unleren Bauelement eine Bohrung vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Mittelständers dienen. Das untere Ende der Bohrung des unteren Bauelementes kann durch einen Schieber verschlossen werden um ilen Mittelständer in eingestecktem Zustand und damit bei gespannter Hülle zu sichern.
Die Hülle v.-lhsi i:.t an den Matten durch Schrauben od. Ii. beicv.iüt UIhI nieln ohne weiteres um dtin unteren und dem oberen Bauelement trennbar. Bei Uk -em '-.'kannten /α lesbaren Schrank ergibt sich tie·" Nachteil, daß sidi nach Linderem Gebrauch die vorzugsweise au.-. K'.üisiNMii iimchiehteteni Material hc-Mdiciuk Hülle au-.Uim, mi daLi üie HLiMe n:\ah Einstecken des Mitiv-'I'-tanders und seiner Verriegelung durch den Schieber nicht mehr .-.traff gespannt is! Weiterhin ist ein I rennen der Hülle von dem untere;·, und oberen BaudeMuH nicht u!ne weiieics mögücn. so daß diese Bauein!",eiL mehl weiter /.erlegbar ia üp.O ein relativ moLk-, /u ir:;!!sp<>rfiereiides oder lagernde:-. Raulei! darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbare» Schrank~Jer eingangs genannten Art ■,■> auszugestalten, ύ:\ύ er weitgehender zerlegbar und damif handlicher zu transponieren und verbessert zu iaeern ist, wobei er weiterhin einfach montierbar und demontierbar bleiben soil und auch nach häufigen Montagen und Demnniagen seine Stabilität beibehalten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst, daß der^Mittelständer eine Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen dem oberen und dem unteien Bauelement und damit zum Spannen der Hülle aufweist und daß die Befestigung der Hülle an den beiden Bauelementen durch an der oberen und unteren Kante der Hülle angeordnete Kunststoffelemente mit hakenartigem Profil und an den Rändern der Bauelemente vorgesehene, die hakenartigen Profile haltende Rinnen gebildet ist.
Durch die leicht lösbare Befestigung der Hülle mit den hakenartigen Profilen, die mit ihrem Hakenteil in die Rinnen des unteren und oberen Bauelementes eingreifen, ist der Schrank weitgehender zerlegbar, da sich die Hülle leicht abnehmen läßt. Die Etnstellbnrkeit des Abstandes zwischen den Bauelementen sichert eine ausreichende Stabilität des Schrankes auch nach mehreren Montagen und Demontagen, da sich die Spannung der Hülle nachstellen läßt.
Die Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen dem oberen und unteren Bauelement kann dabei in vorteilhafter Weise ein eine Feder bildendes Element, wie z. B. einen Block aus zusammendrückbarem Material, aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine automatische Nachstellung der Spannung der Hülle.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Ausbildung der Vorrichtung zur Einstellung Jos Abstandes besteht darin, daß die Vorrichtung durch einer Spannkeil in Form eines gerundeten Winkels mit zunehmendem Radius gebildet ist, der in einen Schlitz in dem Mittclständcr eingesetzt ist, sich gegen der unteren Rand des Schlitzes abstützt und das oben Bauelement in einer dem Ausmaß, in dem er in der Schlitz eingesetzt ist, entsprechenden Stellung hält Aul diese Weise ist eine weitgehende Nachstellung der Spannung der Hülle auch bei einer starken, bei spielsweisc durch eine Temperaturänderung hervor gerufenen Ausdehnung der Hülle möglich, so daß clii Hülle immer straff gehalten werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er findung bestehen die beiden Bauelemente jeweils au einer Außenschale mit der Rinne an ihrem Umfang einer die Außenschale stützenden Innenschale mi geringerem Umfang und einem zylindrischen Teil zu Aufnahme jeweils eines Endes des Mittelständers
llimiiirch ergibt sich eine sehr stabile A'nrrdnimg, die leicht transportierbar ist und ein geringes Ge-., it ht aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in ■.!. ι Zeichnung dargestellten .Ausliihruny-heispielen !ι,., ii näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
I i g. I eine perspektivische Ansicht einer AuM'iihiiiiiiiMorni des zerlegbaien Sehrankos in geöffnetem /u-.taiid,
i i g. 2 eine b'nieransicht des linieren Bauelemen- ;c des Schrankes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise weggebiocheu dargestellte Soiiiittunsichl durch das obere und untere Bauelement einer ersten Ausführungsform.
I- i g. 4 einen Vertikalschnitt durch das obere Bauiii :H-iU des Schranke entlang der Linie I\'-1V nach I 1?. 1,
i i g. 5 einen Vertikalschnitt durch das obere s[ ι Bauteil des Sehrankes entlang der Linie V-V ' ! Fig. I, jo
ί ι g. 6 einen teilweise gebrochen dargestellten Nchniu in vertikaler Richtung durch eine zweite Ausi'i;:im;;sfoir!i des zerlegbaren Schranke;,
f'ig. 7 eine perspektivische Ansicht des Spann-
ki ■ :S.
i 1 g. S und 9 Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Spannkeils nach F i ». 7.
Nach Fig. 1 besteht der zerlegbare Schrank 1 aus einem steifen unteren Bauelement 3, das als Sockel dient, und einem vorzugsweise in der gleichen Form wie das Element 3 hergestellten oberen steifen Bauelemente 2.
Wenn, wie in F'ig. 2 gezeigt, das Element 3 mit abgeformten Füßen 4 versehen ist, können diese im ebenen Mittelteil 3« das Elements 3 angeordneten Füße abgesägt und die Stellen, an dene:', sie sich befanden, anschließend geschliffen werden, um eine ebene Fläche im Mittelteil des Bauelements 2 zu erhalten. In der Form können auch austauschbare Teile ve -gesehen werden, um obere oder untere Bauelemente erhalten zu können.
Die Füße können an dem Element 3 auch durch Einrasten in Ausnehmungen geeigneter Form angebracht werden; derartige Ausnehmungen werden zu diesem Zweck an den beiden steifen Bauelementen 2 und3 angebracht. Diese Ausnehmungen werden an dem Element 2, ebenfalls durch Einrasten, mit niedrigen Knöpfen verschlossen, die die obere Begrenzung dieses Elements höchstens geringfügig überragen.
Die beiden Elemente 2 und 3 sind durch einen Mit(elst:intlcr5 miteinander verbunden, der, wie aus Fig. 3 zu entnehmen, eine Verkeilung aufweist, tiurch die die Seiten der beiden Elemente parallel zueinander gestellt werden.
An dem Ständer5 sind außerdem vertikal verlaufende Ausnehmungen 6 geringer Länge und vertikal verlaufende Ausnehmungen 6« größerer Länge vorgesehen, die zur Befestigung von Stützarmen 7 dienen, die nach Bedarf als Aufhängestangen für 6c Kleiderbügel oder als Halter für Fachböden dienen können.
Die auf den Armen 7 ruhenden fachboden sind in F i g. 1 mit 8 bezeichnet, und weiter zeigt die Figur, daß die Bauelemente 2 und 3, abgesehen von dem 65 Mittelabsehnill 9a, in dem der I'tiß des Ständers5 angeordnet ist, zahiieiche Vertiefungen aufweisen, die das Gewicht der Elemente verringern und die als Lufträume unter Schuhen uicnen, die auf d^n Wandteilen 10 stehen, welche die Vertiefungen voneinander abteilen.
Unabhängig von der durch den Ständers hergestellten Veibindiinj! /.wischen den Bauelementen 2 und 3 weist der Kunstsiiiffschrank ei.ie Wand 11 au. weicher Kunststoffolie auf, die die V'ertikalvvände des Schranks bildet.
Die Befestiguugsweisc (!er Wand Il an den Seiten der Elemente 2 und 3 wird weiter unten in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben.
Das freie Ende der Wand IJ, die so gefaltet werden kann, da/4 sie den Zugang zu dem Schrank gestattet, ist in F i g. 1 mit 12 bezeichnet.
Wie erwähnt, können die waagerechten Ränder des die Schranktür bildenden Teils 12 entweder miL Organen versehen werden, die einer; GleitverschiuÜ bilden und mit der. fest an den Elementen 2 L'.:ici 3 angebrachten Teilen 13 und 14 zusammenarbeiten, oder mit Textilteilen der Art, wie sie unter dei Bezeichnung »Haftgewebe« r geboten werden, vorzugsweise aber mit magnetischen Bauteilen 13«· und 14«.
Im letzteren Fall bestehen die Teile 13 und 14 vorzugsweise aus permanentmagnetischem Material urd die Bauteile 13 a und 14« aus einem mit Eivjnfeilspänen versehenen Weichgummi·,(reifen.
Natürlich kann der Gummistreifen auch mit inagnetisierten, etwa mit querr.iagnetisierten Teilchen versehen sein, wobei die fest angebrachten Teile dann aus Weicheisen bestehen.
In beiden Fällen lassen sich die Teile 13 und 14 durch Kleben oder Schweißen oder auch durch Einformen in die Elemente 2 und 3 befestigen.
Nach F i g. 2 sind die Füße 4 auf einer äußeren Planfläche 3« des Elements 3 befestigt, dessen Umrandung in der Verlängerung des Teils 14 als Rinne 15 α ausgebildet ist. wodurch der nicht zu öffnende Wandteil 11 des Schranks gespannt gehalten werden kann.
Der Ständer 5 wird bei 16 bzw. 16« mit den Mittelteilen 9 bzw. 9 α der Elemente 2 bzw. 3 verkeilt.
Ein Block 17 aus Schaumstoff .sacht die beiden Elemente 2 und 3 voneinander zu entfernen, um die weiche Seitenwand 11 zwischen den beiden Randteilen 15 und 15« gespannt zu halten.
An dem Schnittbild nach F i g. 4 sieht man, daß der obere Abschnitt des weichen Wandteils 11 mit einem elastischen Profilstab 18 versehen ist, der hinter den Rand 15 greift und durch Kleben oder Schweißen an der Wand befestigt ist.
Natürlich ist an dem unteren Abschnitt des Wundteils 11 ein entsprechender Profilstab 18 c/ angebracht, der irit dem Randteil 15« an dem Element 3 zusammenarbeitet.
Der Schnitt nach F i g. 5 zeigt, daß das faltbare Ende 12 mit einem durch Schweißen oder Kleben mit dem Enuc 12 verbundenen Bauteil 13« versehen ist, das mit einem Teil 13 zusammenarbeiten soll, welches auf das Bauelements geklebt oder in dieses eingetonnt ist.
Wie oben erwähnt, stellen die Teile 13 und 13« vorzugsweise magnetische Elemente dar.
In der in F ig. 6 dargestellten Auslührungsform bestehen die oberen und unteren starren Bauelemente aus jeweils einer Außenschale 2 a, 3 b mit Außenrinneü 15 und 15« sowie Innensclialen 2b,
c. die sich ;in den Λιιίίηηι.·,·κ..ι.
einen geringeren Umfang aufweisen als die AuRenschalen 2 c, 3/>. Die beiden Schulen sind \or/,igsweise vakuumgeformt und jeweils im Bereich der beiden Umfangsrippen 26 und 26 ti durch Schweißen miteinander verbunden.
Im unteren Teil weist die Außenschale 3 /> I iil.lc auf. ehe vorleiihaflerwci.se an den Ficken des Schrankes angeordnet sind. Der hintere linke FuK ist bei 4 a hinter der Schnittebene der I i g. 6 erkennbar,
Im Mi/reich der Füße Λ ti kann die Umfangsrippe 26 α der Innenschale 3 c diese Fülle umgehen und sieh an der Innenwand tier Rundung 27 abstützen, wie es in I· i g. (i bei 26 b erkennbar ist. weil die Rippe 26 der AuLlenschalc 3/> nur beiderseits der Fülle 4 ti vorgesehen ist. so dall sie auf die gcadlinigen Feile der zugeordneten Rippe 26 ti der Innen* schale 3 c geschweißt werden kann.
Die Schalen 2n und 2 /; des oberen starren Hauelementes sind untereinander in ihrem Mittelabschnilt ebenso wie die Schalen 3/> und 5 c des unteren starren Bauelementes durch geschweißte Rohrstücke 28 verbunden, deren geschlossene linden mit einem zenlialen Fullsliick 2 c oder 3 c der Aul.lenschale 2 ο oder 2/) zusammenwirken und die einen solchen Innendurchmesser haben, dall da1 verjüngte linde von zweien der zusammensteckbaren Bauteile 5 a. Sb, Stund 5 ti des Miltelständers 5 aufgenommen werden kann.
Die Aullenwand der Rohre 28 ist bei 28« in die Innenschalen 2 b bzw. 3 c eingeführt, wahrend sie mit ihrem anderen linde in den Öffnungen der FuB-stücke 2 c und 3 «7 liegen.
Die fachboden sind bei dem in Fig. 6 dargestellten Aush:hrungsbeispiel in einer von der Fig. 1 abweichendei. Weise befestigt. Zur Halterung der Fachboden 8« werden in diesem FaI! haarnadelförniige Haltearme la verwendet, die einen waagerechten Arm 7/1 aufweisen, der sich unter einen Fachboden Hn legt, welcher auf seiner oberen Seite einen umlaufenden Rand 8/; besitzt, der um eine halbkreisförmige Ausnehmung führt, die die symmetrische Anbringung des symmetrisch aufgebauten Fachbodens 8./ an dem Mittelstander 5 a, 5 b, Sc erlaubt.
Die untere Fläche des Fachbodens 8 η ist mit dreieckförmigen Rippen 31 veisehen. die in der Mitte eine schlitzförmige Ausnehmung zur Aufnahme des waagerechten Armes Ib sowie des unteren Armes 7c des llalteai.,ie·, 7 ti aufweisen. Zwischen den Dreieeksnppen können an den unteren Arm 7 c des llallearmes 7 ti gegebenenfalls Kleiderbügel eingehängt werden.
Das F.nde des Armes Ib ist bei 7 ti gekrümmt und kann in waagerechter Stellung, d.h. bei praktisch vertikaler 1 age des Arms 7/> in der durch den Mittelslander verlaufenden I;bene und parallel zu den !•ronlflächen des Sclirankes in den Mittelstände! 5 c ίο eingreilen.
Bei Γ inlegen des Armes 7/> in die Waageieehte wird dann das Hache linde 32 des Armes 7 c m eine Ausnehmung in dem Mittelstände! eingefühlt, wahrend sich der unikale Innenabschnitt des ahg.wmkellen I ndes 1,1 gegen die Innenwand des Mitielständers legt.
Zur Befestigung eines Faehbodens 8 ti ist es U. U-hch erfoideilieh, diesen auf einen llaltea.mi 7 „ u I-/ulegen. wobei dieser llaltearm zwischen die svinme- »° tusch an dem Fachboden 8 α angeordneten Drei*, knppen 31 in die eiwähnie Ausnehmung ein,·, inhrt wird.
In Fig.f. ist außercem ein Spannkeil 29 ge . , ι.
der mn einem in dem Rohr Sa vorgesehenen I .„.:
=5 schlitz 29 „ zusammenarbeitet. Durch llmei.nl,,! n
des Spannkeils 29 wird die Unterseite des TnI, .' '<
angehoben, so daß eine Spannung der Hülle II. ....·
zwischen den (ileiliührcn 15 und 15« der Auu ,-
schalen 2 a 'is 3 b eingehängt ist, erfolgt
Der Spannkeil V) ist aus einem Streifen herg. ■!; .
der zu einem vorstehenden Drücker 29 h rechen'
lig abgebogen ist (F ig. 7), welcher sich gegen .
Außenwand des Rohres 5« legt, wenn der Spaiuk .
ganz hineingedrückt wird. Hierbei wird der v^·.
3d mögliche Abstand zwischen den beiden starren I! ,
elementen des Schlankes hergestellt
Der Spannkeil ist im übrigen in Form eines eeu
dclen Winkels mit zunehmendem Radius ausgebikK
wobei an dem dem Drücker 29 b gegcnübcrlicncnd. , Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung vorgeseh. ι
ist. Die genaue Form des Spannkeils ist insbesoiuL,
aus den F ι g. 7 bis <; zu entnehmen
Der Mittelständer kann aus einer beliebigen Za: i
von zusammens.eckbaren Rohren bestehen, «ob i as untere Teil mn zwei verjüngten Enden verseiu η
ist damit es in die Rohrstücke 28 der beiden starr, ,·.
Bauelemente eingeführt werden kann
Flierzu 2 Blati Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zerlegbarer Schrank mil einem unteren und einem i'-L.'ivn Bauelement mit iiluilicher Aiisgevtaiuuig. die durch einen Mitteistiinder und uikgespannte faltbare HLiMe miteinander verbunden sind, wobei die Hüllt* an den beiden Bauelementen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelständer (S) eine Vorrichtung (17, 29) zur Einstellung des Abstandes zwischen dem oberen und dem unteren Bauelement 12, 3) und damit zum Spannen der Hülle aufweist und daß die Befestigung der Hülle (11) an den beiden Bauelementen durch an der oberen und unteren Kante der Hülle angeordnete Kunstsioffelemente (18) mit hakenartigem Profil und an den Rändern der Bauelemente vorgesehene, die hakenartigen Profile hallende Rinnen (15, 15«) gebildet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dao die Vorrichtung (17) zur Einsteilung des Abstandes ein eine Feder bildendes Element, wie z. B. einen Block aus zusammendrückbarem Material, aufweist.
3 Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (29) zur Einsteilung des Abstandes durch einei Spannkeil (29) in Form eines gerundeten Winkels mit zunehmendem Radius gebildet ist, der in einen Schlitz (29 a) in dem Mittelständer eingesetzt ist, sich gegen den un! rcn Rand des Schlitzes (29«) ab stützt und das obere Bauelement (2) in einer dem Ausmaß, in <Jem er in den S.hlitz eingesetzt ist, entsprechenden Stellung hä't.
4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauelemente (2. 3) jeweils aus einer Außenschale (2a, 3h) mit der Rinne (IS, 15«) an ihrem Umfang, einer die Außenschalc stützenden Innenschale (2b, 3c) mit geringerem Umfang und einem zylindrischen Teil (28) zur Aufnahme jeweils eines Endes des Mittelstänclers (5) beste -
DE2031791A 1969-06-26 1970-06-26 Zerlegbarer Schrank Expired DE2031791C3 (de)

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