DE20309225U1 - Flaschenträger - Google Patents

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Abstract

Flaschenträger aus faltbarem Flachmaterial mit
– einem Umkarton (1), der eine Bodenwand (13 bis 16), von der Bodenwand (13 bis 16) hochstehende Seitenwände (2 bis 5), eine Öffnung (34) zwischen den oberen Rändern der Seitenwände (2 bis 5), Steckschlitze (25 bis 28) in Grenzbereichen von Bodenwand (13 bis 16) und Seitenwänden (2 bis 5) und Stecklaschen (8 bis 12) an den oberen Rändern der Seitenwände (2 bis 5) zum Einstecken in Steckschlitze (25 bis 28) eines entsprechend ausgestalteten Umkartons (1) aufweist, und
– zwischen den Seitenwänden (2 bis 5) angeordneten Gefachen (29).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenträger aus einem faltbaren Flachmaterial.
  • Mehrwegflaschen werden vom Handel in Kunststoffkästen gesammelt und zur Brauerei bzw. zum Getränkeproduzenten zurückgeführt. Die Bereitstellung und der Transport der benötigten Anzahl Kunststoffkästen ist aufwendig, insbesondere wegen der Produktionskosten, des Platzbedarfs und des Gewichtes. Aufgrund der Einführung des Zwangspfandes für Einwegflaschen ist überdies der Absatz an Mehrwegflaschen drastisch gestiegen, so daß vielfach die benötigten Kunststoffkästen nicht in der erforderlichen Anzahl zur Verfügung stehen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich Bereit-stellung und Transport weniger aufwendige und besser verfügbare Einrichtung zum Sammeln und Transportieren von Flaschen zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Flaschenträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Flaschenträgers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Flaschenträger aus faltbarem Flachmaterial hat
    • – einen Umkarton, der eine Bodenwand, von der Bodenwand hochstehende Seitenwände, eine Öffnung zwischen den oberen Rändern der Seitenwände, Steckschlitze in Grenzbereichen von Bodenwand und Seitenwänden und Stecklaschen an den oberen Rändern der Seitenwände zum Einstecken in Steckschlitze eines entsprechend ausgestalteten Umkartons aufweist, und
    • – zwischen den Seitenwänden angeordnete Gefache.
  • Der erfindungsgemäße Flaschenträger ist kostengünstig aus faltbarem Flachmaterial herstellbar. Er kann flach zusammengefaltet in Stapeln platzsparend gelagert und im Bedarfsfalle aufgerichtet und für die Lagerung und den Transport von Flaschen benutzt werden. Die Stapelbarkeit und damit eine raumsparende Lagerung des aufgerichteten Flaschenträgers ist durch die Stecklaschen und die Steckschlitze begünstigt, die es er möglichen, Flaschenträger entsprechender Bauart in stabiler Anordnung übereinander zu stellen. Durch das geringe Gewicht des Flaschenträgers wird die Handhabung erleichtert und werden die Transportkosten verringert. Grundsätzlich ist der Flaschenträger auch für den Transport von Flaschen zum Handel einsetzbar. Eine ein- oder mehrmalige Wiederverwendung des Flaschenträgers ist möglich, wobei der Rücktransport zum Handel in leerem Zustand, flach zusammengelegt oder mit Flaschen befüllt erfolgen kann.
  • Nach einer Ausgestaltung sind die Steckschlitze an zwei Grenzbereichen der Bodenwand und zweier Seitenwände angeordnet, die einander gegenüberliegen. Hierdurch wird eine sichere Ausrichtung übereinandergestapelter Flaschenträger aufeinander begünstigt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die Steckschlitze in aneinandergrenzende Bereiche von Bodenwand und Seitenwänden erstreckt. Hierdurch wird das Einführen der Stecklaschen in Steckschlitze erleichtert.
  • Zum Erleichtern des Einsteckens sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Stecklaschen trapezförmig und verjüngen sich mit zunehmender Entfernung vom oberen Rand der Seitenwände.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung, die günstig für das Herstellen und flache Zusammenlegen der Flaschenträger ist, sind die Seitenwände aneinandergelenkt. Gemäß einer Ausgestaltung weist eine Seitenwand an einem seitlichen Rand eine Verbindungslasche auf, die mit einer angrenzenden Seitenwand verbunden (z.B. verklebt) ist. Hierdurch werden aneinandergelenkte Seitenwände zu einem Rahmen geschlossen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Bodenwand an die unteren Ränder der Seitenwände angelenkte und miteinander verbundene Bodenwandabschnitte auf. Auch dies begünstigt die Herstellung, das flache Zusammenlegen und das Aufrichten des Flaschenträgers.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind an den bodenseitigen Rand zweier einander gegenüberliegender Seitenwände Bodenwandabschnitte mit einem vom freien Ende ausgehenden, senkrecht zur Anlenkung der Bodenwandabschnitte gerichteten Schlitz angelenkt und an die unteren Ränder zweier weiterer einander gegenüberliegender Seitenwände weitere Bodenwandabschnitte gelenkt, die an den freien Enden Steckklappen aufweisen, die in die Schlitze der beiden erstgenannten Bodenwandabschnitte einsteckbar sind. Die Bodenwand wird durch bloßes Klappen der Bodenwandabschnitte und weiteren Bodenwandabschnitte in eine untere Öffnung zwischen den Seitenwänden und Einstecken der Steckklappen in die Schlitze geschlossen. Dabei können sich die Bodenwandabschnitte in der Nähe der Anlenkungen der weiteren Bodenwandabschnitte an die Seitenwände auf den weiteren Bodenwandabschnitten abstützen. Ein stabiler Boden, der auch unter dem Gewicht der Flaschen nicht nachgibt, wird ohne die Notwendigkeit weiterer Verriegelungs- oder Verbindungselemente (z.B. Verklebungen oder Verklammerungen) gebildet.
  • Die Gefache können auf verschiedene Weise ausgestaltet sein, z.B. durch eine zur Bodenwand parallele, gelochte Zwischenwand oder durch einander kreuzende Kartonstreifen. Gemäß einer Ausgestaltung sind die Gefache von Kartonstreifen gebildet, die von einem Rand ausgehende Einschnitte aufweisen, an denen die Kartonstreifen ineinan dergesteckt sind. Solchermaßen sind die Gefache besonders einfach herstellbar. Ferner sind sie flach zusammenlegbar, insbesondere bei Anordnung im Umkarton.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist mindestens eine Gruppe paralleler Kartonstreifen der Gefache endseitige Befestigungslaschen auf, die an den Innenseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände befestigt sind. Hierdurch werden die Gefache an vorgegebener Stelle im Umkarton gehalten. Die korrekte Positionierung der Gefache ist auch nach dem Aufrichten des Umkartons mit darin enthaltenen Gefachen sichergestellt. Vorzugsweise weist der Umkarton für das flache Zusammenlegen und Aufrichten des Umkartons mit darin angeordneten Gefachen aneinandergelenkte Seitenwände und Bodenwandabschnitte an den unteren Rändern der Seitenwände auf. Die Gefache sind z.B. ausgebildet, wie in der DE 197 15 750 A1 anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben. Diese Beschreibung wird durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung entspricht der Abstand der oberen Ränder der Seitenwände von der Bodenwand der Höhe eines bestimmten Typs Mehrwegflaschen (z.B. 0,70 1-Sprudelflaschen mit einer Höhe von etwa 0,29 m, 1,0 1-Saftflaschen mit einer Höhe von etwa 0,30 m oder 0,33 1-Bierflaschen mit einer Höhe von etwa 0,24 m). Hierdurch wird bei übereinandergestapelten und mit Flaschen befüllten Flaschenträgern ein Abstützen der Bodenwände durch darunter angeordnete Flaschen und damit eine Stabilisierung des Stapels erreicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Umkarton aus Wellpappe hergestellt und/oder sind die Gefache aus Karton hergestellt. Es kommt z.B. eine Wellpappe mit einer F-Welle oder eine G-Welle bzw. eine dünne Wellpappe zum Einsatz. Für die Gefache kommt z.B. ein gestrichener oder angestrichener Karton oder Recyclingkarton zum Einsatz.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Zuschnitt des Umkartons flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 2 den Flaschenträger aufgerichtet in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben.
  • Gemäß 1 hat ein Zuschnitt 1 eines Umkartons vier aneinandergelenkte Seitenwände 2, 3, 4, 5. Die Seitenwand 5 hat an der Seite gegenüber der Seitenwand 4 eine Verbindungslasche 6 angelenkt.
  • Die Seitenwände 2 und 4 weisen eingestanzte Grifföffnungen 7, 8 auf.
  • Von den oberen Rändern der Seitenwände 3, 5 stehen jeweils zwei Stecklaschen 9, 10 und 11, 12 vor, die sich trapezförmig mit zunehmendem Abstand vom oberen Rand der Seitenwände 3, 5 verjüngen.
  • An die unteren Ränder der Seitenwände 2, 3, 4, 5 sind Bodenwandabschnitte 13, 14, 15, 16 angelenkt. Die Breite der Bodenwandabschnitte 13, 14, 15, 16 entspricht etwa der Breite der Seitenwände 2, 3, 4, 5, an die sie angelenkt sind.
  • Die Bodenwandabschnitte 13, 15 haben Schlitze 17, 18, die sich von den freien Enden dieser Bodenwandabschnitte 13, 15 aus senkrecht auf diesen Anlenkungen an die Seitenwände 2, 4 zu erstrecken, jedoch in einem kleinen Abstand von den Seitenwänden 2, 4 enden.
  • Die Bodenwandabschnitte 14, 16 haben an den von ihren Anlenkungen an die Seitenwände 3, 5 entfernten Enden Steckklappen 19, 20 angelenkt. Im Bereich ihrer Anlenkung weisen die Bodenwandabschnitte 14, 16 und die Steckklappen 17, 18 beidseitig Ausnehmungen 21, 22, 23, 24 mit den tiefsten Stellen an den Anlenkungen auf.
  • Im Grenzbereich der Bodenwandabschnitte 14, 16 und der Seitenwände 3, 5 bzw. im Bereich der Anlenkungen der Bodenwandabschnitte 14, 16 an die Seitenwände 3, 5 sind Steckschlitze 25, 26 und 27, 28 vorhanden. Die Steckschlitze 25, 26 sind lotrecht unter den Stecklaschen 9, 10 und die Steckschlitze 27, 28 sind lotrecht unter den Stecklaschen 11, 12 angeordnet.
  • Die Verbindungslasche 6 wird mit dem seitlichen Randbereich – vorzugsweise an der Innenseite – der Seitenwand 2 verbunden, vorzugsweise durch Kleben. In dieser Situation ist der Zuschnitt 1 flach zusammenlegbar und stapelbar.
  • Zum Aufrichten des Umkartons 1 werden zunächst die Seitenwände 2, 3, 4, 5 auseinandergeschwenkt. Die Bodenwandabschnitte 13, 15 werden in die untere Öffnung geklappt und danach die weiteren Bodenwandabschnitte 13, 16 gegen die Bodenwandabschnitte 13, 15 geklappt und die Steckklappen 19, 20 in die Schlitze 17, 18 eingesteckt. Dann ist der Umkarton 1 aufgerichtet, so wie in der 2 gezeigt.
  • Gemäß 2 ist in den Umkarton 1 ein Gefache 29 eingesetzt, das aus zwei Gruppen paralleler Reihen Kartonstreifen 30 und 31 besteht. Die Kartonstreifen 30, 31 sind an Einschnitten ineinandergesteckt, die sich von verschiedenen Rändern der Kartonstreifen 30, 31 aus erstrecken, z.B. über etwa deren halbe Höhe.
  • Die Gruppe Kartonstreifen 30 hat an den Enden Befestigungslaschen 32, die mit den Innenseiten der Seitenwände 3, 5 verklebt sind.
  • Die Gefache 29 sind durch Klappen der Gruppe Kartonstreifen 30 gegen die Gruppe Kartonstreifen 31 flach zusammenlegbar. Infolgedessen ist der Umkarton 1 bei darin befestigten Gefachen 29 insgesamt flach zusammenlegbar.
  • Ein solchermaßen vorbereiteter Flaschenträger 33 braucht vom Anwender lediglich aufgerichtet und bodenseitig geschlossen zu werden. Danach können Flaschen durch eine obere Öffnung 34 des Umkartons 1 in die Gefache 29 eingestellt werden. Auf den Flaschenträger 33 ist ein weiterer Flaschenträger 33 derselben Bauart aufsetzbar, wobei die Stecklaschen 9, 10, 11, 12 in die Steckschlitze 25, 26, 27, 28 des weiteren Flaschenträgers 33 eingreifen. Der Boden des oben angeordneten Flaschenträgers 33 wird durch die Flaschen in dem darunter angeordneten Flaschenträger 33 abgestützt.
  • Nach Gebrauch ist der Flaschenträger 33 flach zusammenlegbar, nachdem die Bodenwand 13, 14, 15, 16 geöffnet worden ist.

Claims (12)

  1. Flaschenträger aus faltbarem Flachmaterial mit – einem Umkarton (1), der eine Bodenwand (13 bis 16), von der Bodenwand (13 bis 16) hochstehende Seitenwände (2 bis 5), eine Öffnung (34) zwischen den oberen Rändern der Seitenwände (2 bis 5), Steckschlitze (25 bis 28) in Grenzbereichen von Bodenwand (13 bis 16) und Seitenwänden (2 bis 5) und Stecklaschen (8 bis 12) an den oberen Rändern der Seitenwände (2 bis 5) zum Einstecken in Steckschlitze (25 bis 28) eines entsprechend ausgestalteten Umkartons (1) aufweist, und – zwischen den Seitenwänden (2 bis 5) angeordneten Gefachen (29).
  2. Flaschenträger nach Anspruch 1, bei dem die Steckschlitze (25 bis 28) an zwei Grenzbereichen der Bodenwand (13 bis 16) und zweier Seitenwände (2 bis 5) angeordnet sind, die einander gegenüberliegen.
  3. Flaschenträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steckschlitze (25 bis 28) in aneinandergrenzende Bereiche von Bodenwand (13 bis 16) und Seitenwand (2 bis 5) erstreckt sind.
  4. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Stecklaschen (8 bis 12) trapezförmig sind und sich mit zunehmender Entfernung vom oberen Rand der Seitenwände (2 bis 5) verjüngen.
  5. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Seitenwände (2, 3, 4, 5) aneinandergelenkt sind.
  6. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Seitenwand (5) an einem seitlichen Rand eine Verbindungslasche (6) aufweist, die mit einer angrenzenden Seitenwand (2) verbunden ist.
  7. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Bodenwand (13 bis 16) an die unteren Ränder der Seitenwände (2 bis 5) angelenkte und miteinander verbundene Bodenwandabschnitte (13 bis 16) aufweist.
  8. Flaschenträger nach Anspruch 7, bei dem an dem bodenseitigen Rand zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (2, 4) Bodenwandabschnitte (13, 18) mit einem vom freien Ende ausgehenden, senkrecht zur Anlenkung der Bodenwandabschnitte (13, 18) gerichteten Schlitz (17, 18) angelenkt sind und an die unteren Ränder zweier weiterer einander gegenüberliegender Seitenwände (3, 5) zwei weitere Bodenwandabschnitte (14, 16) angelenkt sind, die an den freien Enden Steckklappen (19, 20) aufweisen, die in die Schlitze (17, 18) der beiden erstgenannten Bodenwandabschnitte (13, 15) einsteckbar sind.
  9. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Gefache (29) von Kartonstreifen (30, 31) gebildet sind, die von einem Rand ausgehende Einschnitte aufweisen, an denen die Kartonstreifen (30, 31) ineinandergesteckt sind.
  10. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem mindestens eine Gruppe paralleler Kartonstreifen (30) der Gefache (29) endseitige Befestigungslaschen (32) aufweist, die an den Innenseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (3, 5) befestigt sind.
  11. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Abstand der oberen Ränder der Seitenwände (2, 3, 4, 5) von der Bodenwand (13, 14, 15, 16) der Höhe eines bestimmten Typs Mehrwegflasche entspricht.
  12. Behälterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Umkarton (1) aus Wellpappe hergestellt ist und/oder bei dem die Gefache (29) aus Karton hergestellt sind.
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