DE2030880A1 - Sperrmaschengewebe und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Sperrmaschengewebe und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Sperrmaschengewebe und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Sperrmaschengewebe und ein Verfahren
zu seiner Herstellung, bei welchem Schussgarn in Schleifen- oder "Haarnadel"-Form in aufeinanderfolgende Kettfächer
eingetragen wird, wie dies in der USA-Patentschrift 3 403
gezeigt ist.
Ein bekanntes Verfahren zum Einbinden der Schussschleifen besteht
darin, dass Jede Schussschleife durch die vorherige
Schussschleife gezogen wird, um an einer Kante des Gewebes eine gewirkte Kette aus Schussschleifen zu bilden. Dieses Verfahren
erzeugt an der gewirkten Kante eine dicke Wulst, und das Gewebe lässt sich in einer Richtung aufräufeln. Diese
Webkantenart ist in der USA-Batentschrift 3 102 557 veranschaulicht.
'
Ein zweites Verfahren besteht in der Verwendung eines Fangfadens,
der so geführt wird, dass er mit einer sich hin und her bewegenden Wirknadel an der Kante des Gewebes in Berührung
gebracht wird. Diese Nadel tritt in die Schuss schleifen
ein und zieht oder zerrt eine Schleife des Fangfadens Äurch
die Schussschleife· Die durchgezogene Schleife wird durch den Schaft der Nadel gehalten« wenn diese in eine nachfol-
foliot/***·
-2-
BAD ORlGiNAL
gende Schusaachleife eintritt. Dann zieht die Nadel eine
zweite Schleife aus dem fangfaden durch die nachfolgende Schusaachleife und durch die erste Fangfadenachleife, die
jetzt von der Nadel abgenommen wird» Durch Fortsetzung die-.
sea Vorgangs wird eine gewirkte Kette aus Pangfadenachleifen
gebildet, die durch die Schuasschleifen verläuft, um sie zusammenzuhalten.
Dieses Verfahren erzeugt ein Gewebe, das zwar keine unangenehme Wulst aufweist, jedoch nicht aufräufelbeständig ist. Dieses Verfahren ist in den USA-Patentschriften
1 296 025 und 1 604 365 veranschaulicht.
Zur Herstellung eines räufelbeständigen Gewebes wurde bisher
ein drittes Verfahren verwendet, bei welchem die vorerwähnten beiden Verfahren miteinander kombiniert werden.
Bei diesem Verfahren wird sowohl der Fangfaden als auch die Schussschleife in den Haken der Wirknadel hineingeführt und
durch die vorherige, aus Schussfaden und Fangfaden bestehende kombinierte Schleife hindurchgezogen. Dieses Verfahren
erzeugt ein räufelbeständiges Gewebe und eine solche Webkante, führt aber zu einer noch breiteren Wulst als das vorerwähnte
erste Verfahren. Dieses Verfahren ist in der USA-Patentschrift 2 800 927 veranschaulicht·
Die der Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe ist in der
Herstellung eines aufraufelbestftndigen Gewebes zu sehen T bei
welches sich der Schussfaden und die Webkante nicht aufräufeln
lassen, ohne dabei eine in hohem Hasse unangenehme Wulst
zu erzeugen·
Brfindungsgemäss zeichnet sich dieses neue Gewebe aus durch
eine Vielzahl von Kettfäden, durch eine Vielzahl von mit den
Kettfäden verflochten en Schuasgarnschleif en, die zum Bilden:
einer gewirkten Webkante je durch eine angrenzende.. Schleif«
verlaufen, und durch einen fangfaden, von dem Teile zu Schlei-
203088Q
_ 3 —
fen geformt werden, die nur mit ausgewählten Schuaaachleifen
zusammengewirkt sind»
Dabei bedient man sich vorteilhaft eines Verfahrens, bei
dent; des Ende jeder eingetragenen Schussschleife zum Bilden
einer gewirkten Webkante durch die vorher eingetragene
Schussschleife hindurchgezogen und ein Fangfaden zu Schleifen
geformt wird, die nur mit ausgewählten der Schussschleifen zusammengewirkt werden·
Das Ziel der Erfindung wird also erreicht mit Eilfe eines
Verfahrens, bei welchem einerseits die Schleifenenden jedes
Schussfaden« zusammengewirkt werden, und .andererseits ein Fangfaden mit einigen der Schussschleifen periodisch zusammengewirkt wird· Ein gutes Beispiel für ein Gewebe nach dem
Verfahren genr-iss der Erfindung ist ein solches, bei welchem zusammen mit jeder zweiten üchussschleife eine Fangfaden-3chleife
gebildet wird, wobei der Fangfaden durch die anderen oehussachleifen wie ein flottliegender Faden verläuft·
Durch Verminderung der Anzahl der Fangfadenacnleifen kann
die Webkantenwulst für eine gegebene Schussschleifenenzahl
weiter reduziert und das Gewebe trotz dem aufräitf elbeständig gehalten werden»
Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise
dargestellt und wird im folgenden anhand dieser Zeichnung im
einzelnen beschrieben· Es zeigen:
Fig· 1 eine schematische Aufsicht auf ein erfindungsgemäss
hergestelltes Gewebe, die die Wirknadel beim Beginn des Durchziehena einer schussschleife durch eine
aus einer Schussaehleife und dem Fangfaden hergestellte
vorherige Schleife veranschaulicht,
10 980 8/1288 bad original
Pig· 2 eine Ansicht entsprechend Fig· 1» die das Durchziehen einer Schussschleife und einer Fangfadenschleife durch die vorherige Schussechleife veranschaulicht,
Fig· 3 eine schematische Darstellung einer ersten Variante])
bei welcher jede dritte Schussschleife eine Fangfadenschleife enthält,
Variante veranschaulicht, bei welcher mit jeder vierten Schussachleife eine Fangfadenschleife gebildet
wird, und
Fig· 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, die eine dritte Variante veranschaulicht, bei welcher mit abwechselnden Schussechleifenpearen Fangfadenschleifen '
gebildet werden·
In Fig· 1 und 2 ist das neuartige Gewebe schematisch dargestellt und aus mit W bezeichneten Kettfaden sowie aus Schleifen eines mit L bezeichneten durchgehenden Schussfadens hergestellt· Die Schusseohleifen sind mit den Kettfäden verflochten und erstrecken sich bei Betrachtung von Fig· 1 und 2 auf
der linken Seite über das Gewebe hinaus· Zum Bilden einer
ait K bezeichneten gewirkten Webkantenkette verläuft jedes
Schuesachleifenende durch die vorherige Schussecbleife·
Mit einigen der Schussachleifenenden ist ein durchgehender
Fangfaden C zusammengekettelt oder gewirkt, der zwischen den
Fangfadenechleifen verläuft oder flottliegt, wobei die Flottatellen ait F bezeichnet sind· Wie in Fig· 1 und 2 gezeigt,
wird mit jedjtr zweiten Sehusaaobleife eine Fangfadenschleife
gebildet oder mit ihr zusammengewirkt· Das Gewebe ist trotz der Tatsache, dass nicht mit jeder Schussschleife eine Fang-
109808/1288
«» 5 —
fadenschleife gebildet wird, aufräufelbeständig· Wenn die in
Pig» 1 mit 10 bezeichnete Schussschleife nach links gezogen
wird, rutscht sie aus der nächsten Schussschleife 12 heraus·
Ein weiteres Ziehen am Schussfaden bewirkt, dass sich die Schleife 12 zusammenzieht und sich um die Fangfadenschleife
13 fest anzieht· Ein weiteres Ziehen am Schussfaden bewirkt, dass die Schussschleife 12 die Fangfadenschleife 13 durch
die vorherige Schussschleife 14 zieht· Die Schleife 13 wird
durch die Schleife 14 nicht sehr weit hindurchgezogen, da ein Schenkel der Schleife 13 nach unten zu der nächstniedrigeren
Fangfadenschleife 15 verläuft, durch die sich die
Schussschleife 12 erstreckte Jedes weitere Ziehen an der
Fangfadenschleife 13 durch die Schussschleife 12 bewirkt,
dass sich die Fangfadenschleife 15 um die Schussschleife 12' herum fest verschnürt» so dass die Schussschleife 12 gesperrt
wird·
Das Verfahren zur Herstellung des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Gewebes besteht darin, dass aufeinanderfolgende Schleifen aus einem durchgehenden Schussfaden in aufeinanderfolgende
Kettfächer eingetragen werden und dabei «jede Schuasachleife an der der Schusseintragaeite gegenüberliegenden Kante mit
der vorherigen SQhussschleife so zusammengewirkt wird» dass
die gewirkte Webkante K entsteht» Die Schussschleifen werden
mit Hilfe einer mit 16 bezeichneten. Schusaeintragvorrichtung eingetragen und auf der der Eintragseite gegenüberliegenden
Seite des Gewebes «it Hilfe einer .mit 18 bezeichneten Wirkhadel
miteinander verflochten. Die USA-Patentschrift 3 403 veranschaulicht die soeben beschriebenen Webeschritte in
ihren. Einzelheiten und zeigt au ss er dem das Zusammenwirken,
einer Fangschleife mit jeder Schuasachleife·
GemäsB der vorliegenden Erfindung wird nach Bedarf eine Fangiademführung
20 betätigt» um den Fangfaden so in Stellung zu
109808/1298
bringen, dass er je nach den Umständen durch die 7/irknadel
aufgenommen wird oder nicht.
Pig. 1 und 2 veranschaulichen das bevorzugte Verfahren zum
Zusammenwirken einer Pangfadenschleife mit jeder zweiten Schussschleife· In Pig. 1 ist der Fangfaden G in seiner unwirksamen
Stellung dargestellt, in welcher die Wirknadel nur die Schussachleife 22 aufnimmt und im Begriff ist, sie
durch die vorher geformte Schussschleife 10 und die Pangfadenschleife
13 zu ziehen. Zwischen den Darstellungen nach Pig. und Pig. 2 wird der Fangfaden C in seine wirksame Stellung
hochgeführtf ad das3 beim nächsten Schusseintrag die V/irknadel
18 den Fangfaden C und die neu eingetragene Schuasachleife
24 aufnimmt· Dabei werden dann der Fangfaden und die
Schussschleife 24 durch die Schussschleife 22 gezogen. Der
soeben beschriebene Arbeitszyklus wiederhol+ sich, so dass
das entstehende Gewebe eine gewirkte Webkante aufweist, bei
der jede zweite Schussschleife mit einem Fangfaden zusammengewirkt
ist und die übrigen gewirkten Schuss schleifen nur aus einer Schussschleife bestehen.
pig. 3 zeigt eine erste Variante, bei der jede dritte Schussschleife
mit einem Fangfaden zusammengewirkt ist, während die übrigen Schussschleifen nur aus dem Schussfaden bestehen»
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die aus Fangfaden und Schussfaden
bestehenden kombinierten Schussschleifen mit 26 und die Schussschleifen ohne Fangfaden mit 28 bezeichnet.
Pig. 4 zeigt eine zweite Variante, bei der der Fangfaden mit jeder vierten Schussschleife zusammengewirkt ist, während die
übrigen Schussschleifen nur aus dem Schussfaden gebildet aind.
Die aus Fangfaden und Schussfaden bestehenden kombinierten Schussschleifen sind mit 30 und die Schussschleifen ohne
Fangfaden mit 32 bezeichnet.
109608/1288. - bad qbigimai
— 7 ·* "
■Pie· ί? zeigt eine dritte Variante, bei de,r der Fangfaden auf
abwechselnder Basis mit zwei aufeinanderfolgenden Schussschleifen zusammengewirkt ist, auf die zwei aufeinanderfolgende
schu3S3Chleifen ohne Fangfaden folgen. Die aus Fangfaden
und Schussfaden bestehenden kombinierten Schusewirksehleifen
sind mit 34 und die nur aus einem Schussfaden bestehenden Wirkeohleifen mit 36 bezeichnet·
Die nnch der ersten und zweiten Variante hergestellten Gewebe
sperren beim Versuch des Aufraufeine nioht so schnell wie bei
der bevorzugten Aueführungsform, jedoch beträgt der Unterschied nur einen Schuss oder zwei· Bei allen Ausführungsforrnen
geht das Aufräufeln des Sewebes oder der Webkante selbst nicht sehr weit bis zum Aufr- bzw· Eintreten des Sperrens
der gewirkten Schleifen·
MB/Hf - 22 328 -8-
1 09808/1 28.Ö BADORlGiNAL
Claims (7)
1. Gewebtes aufraufelbeatändigee Gewebe, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von Kettfaden (W), durch eine Vielzahl von mit den Kettfäden verflochtenen Schuesgarnschleifen
(L), die zum Bilden einer gewirkten Webkante je durch eine angrenzende Schleife verlaufen, und durch
einen Fangfaden (C), von dem Teile zu Schleifen geformt werden, die nur mit ausgewählten Schussschleifen zusammen
gewirkt sind·
2, Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fangfadenschleifen Bit abwechselnden Schussgarnschleifen
zusammengewirkt sind·
3· Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fangfadenschleifen mit jeder dritten Schussschleife zusammengewirkt sind·
4· Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fangfadenschleifen mit abwechselnden Schussschleifenpaaren zusammengewirkt sind·
5· Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangfadenschleifen mit jeder vierten Schussschleife zusammengewirkt
sind·
6· Verfahren zur Herstellung eines Gewebes aus in aufeinanderfolgende
Kettfächer eingetragenen Schussgarnschleifen, bei welchem diese Schussgarnechleifen an der der
Schusaeintragseite gegenüberliegenden Kante dee Gewebes
eingebunden werden zum Bilden eines aufräufelbeständigen Gewebes, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, dass das Ende jeder eingetragenen
109808/1280 b
Schuasachleife (L) zum Bilden einer gewirkten Webkante
durch die vorher eingetragene Schuaaachleife hindurchgezogen
und ein Fangfaden (C) zu Schleifen geformt wird, die nur mit auagewählten der Schuaasohleifen. zueammengewirkt
werden·
7. Verfahren nach Anapruch 6, dadurch gekennzeichnet, daaa
die Fangfadenachleifen mit abwechselnden Schuaaaohleifen
zuaammengewirkt werden»
Verfahren nach Anapruch 6, dadurch gekennzeichnet, daaa
die Fangfadenachleifen mit jeder dritten Schuaaachleife
zusammengewirkt werden.
9· Verfahren nach Anapruch 6, dadurch gekennzeichnet, daaa die Fangfadenachleifen mit jeder vierten Schuaaachleife
-zuaammengewirkt werden.
10« Verfahren nach Anapruch 6, dadurch gekennzeichnet, daa»
die Fangfadenachleifen mit abwechaelnden Schuaaaohleifenp
aar en zuaammengerirkt werden.
MB/Ei - 22 328
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Legal Events
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