DE20306457U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-FertigsegmentenInfo
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35630 Ehringshausen
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03-014 FL
Datum 23. April 2003
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten.
Pflaster-Fertigsegmente sind aus einer unterschiedlichen Anzahl einzelner Pflastersteinen bestehende vorgefertigte Pflasterplatten oder Pflastermatten. Insbesondere sind diese Fertigsegmente für Do-it-yourself-Handwerker hilfreich, damit diese problemlos und schnell große Flächen und auch Ornamente, wie beispielsweise Kreise, pflastern können.
Aus der DE 694 30 467 T2 ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung von Pflaster-Fertigsegmenten aus Betonpflastersteinen bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird bei der Herstellung der Betonpflastersteine ein Drahtgeflecht in die Betonpflastersteine so eingearbeitet, dass mehrere Pflastersteine zu einer Pflastermatte verbunden sind. Diese vorgefertigten Pflastermatten lassen sich dann schnell und einfach verlegen. Da das die einzelnen Pflastersteine zusammenhaltende Drahtgeflecht bei der Herstellung der Betonpflastersteine in die Betonpflastersteine eingearbeitet wird, ist dieses bekannte Verfahren jedoch nicht für Natursteinpflasterungen geeignet.
Zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmente ist aus der Praxis ein verfahren bekannt, bei dem ein eisenarmiertes Tragbett verwendet wird, auf dem die Natursteinpflastersteine in dem jeweiligen Pflasterverbund angeordnet sind. Diese bekannten Natursteinpflaster-Fertigsegmente weisen jedoch den Nachteil auf, dass diese aufgrund der Eisenarmierung zu starr sind, um Belastungen, wie bei-
spielsweise durch Autoverkehr, standzuhalten. Darüber hinaus verstößt die Verwendung einer Eisenarmierung bei der Pflasterverlegung gegen die Handwerksregeln bei der Verlegung von Natursteinpflaster.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die A u f g a b e zugrunde, Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten zu schaffen, die ohne Verwendung zusätzlicher Armierungen die Herstellung beliebig geformter Fertigsegmente ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten, mit einem eine Bodenplatte und mindestens eine Seitenwand aufweisenden Formrahmen, wobei mindestens ein Teilbereich der mindestens einen Seitenwand öffnenbar und wieder verschließbar ausgebildet ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, Natursteinpflaster-Fertigsegmente beliebiger Form herzustellen. Durch die Bodenplatte und die mindestens eine Seitenwand wird ein vorzugsweise allseitig umschlossener Formbereich definiert, der zur Bildung des Fertigsegments im gewünschten Pflasterverbund mit Pflastersteinen verfüllt wird. Über die öffnenbare und wieder verschließbare Seitenwand bzw. den öffnenbaren und wieder verschließbaren Teilbereich einer Seitenwand lässt sich das fertig gepflasterte Segment einfach aus dem Formbereich entnehmen.
Mit einer ersten praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der öffnenbare und wieder verschließbare Teilbereich der mindestens einen Seitenwand bzw. die öffnenbare und wieder verschließbare Seitenwand verschiebbar auf der Bodenplatte gelagert ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der öffnenbare und wieder verschließbare Teilbereich der mindestens einen Seitenwand bzw. die öffnenbare und wieder verschließbare Seitenwand über mindestens ein Scharnier am Rest des Formrahmens gelagert.
Weiterhin wird mit der Erfindung wird vorgeschlagen, dass auf der dem Formbereich abgewandten Rückseite der mindestens einen Seitenwand mindestens ein
Versteifungssteg angeordnet ist, über den sich die jeweilige Seitenwand an der Bodenplatte abstützt.
Um das Öffnen und Schließen des Formbereichs über die verschiebbare Seitenwand bzw. den verschiebbaren Teilbereich einer Seitenwand zu erleichtern, weist die dass die Bodenplatte vorteilhafterweise Führungselemente auf, die ein gleichmäßiges und verkantungsfreies Verschieben auf der Bodenplatte gewährleisten.
Weiterhin wird mir der Erfindung vorgeschlagen, dass die verschiebbare Seitenwand bzw. den verschiebbaren Teilbereich einer Seitenwand in der den Formbereich schließenden Stellung über Fixierelemente an der Bodenplatte festlegbar ist, um ein Verstellen des Formbereichs während des Pflasterns zu verhindern.
Zum Herstellen der Fertigsegmente wird in den von den Seitenwänden umrahmten Bereich der Bodenplatte ein Betonbett aus einem wasserdurchlässigen Beton mit einer Stärke von vorzugsweise 4 bis 5 cm gegeben und die einzelnen Pflastersteine anschließend in dem gewünschten Pflasterverbund in das Betonbett gesetzt, bis der umrahmte Bereich ausgepflastert ist. Nach dem Aushärten des Betonbetts wird der Formrahmen über die mindestens eine verschiebbare Seitenwand geöffnet und das Fertigsegment aus dem Formrahmen entnommen.
Der Zusammenhalt der Pflastersegmente kann zusätzlich dadurch verstärkt werden, dass ein Gewebegitter aus einem Nichteisenwerkstoff, insbesondere einem Kunststoffgewebe, in das Betonbett eingelegt wird.
Das Entnehmen des ausgehärteten Fertigsegments aus dem Formbereich erfolgt dabei beispielsweise mittels einer an sich bekannten Versetzzange, wobei die Greifbacken der Versetzzange an die jeweilige Form des zu entnehmenden Pflastersegments angepasst sind.
Alternativ wird das fertige Pflastersegment mittels einer Vakuumhebevorrichtung aus dem Formbereich entnommen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich-
tung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten im leeren Zustand und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit einem fertigen Natursteinpflaster-Fertigsegment.
Die in den Abbildungen Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 1 und einem durch Seitenwände 2 gebildeten Formrahmen 3, der einen Formbereich 4 umgrenzt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung besteht der Formrahmen 3 aus vier Seitenwänden 2, die zwei Halbbogen bildend den Formbereich 4 allseitig umschließen. Der durch den Formrahmen 3 gebildete Formbereich 4 kann jedoch in jeder beliebigen Form und Größe ausgebildet werden, beispielsweise als Kreisform mit einer umlaufenden Seitenwand 2.
Um dem Formrahmen 3 eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen, sind auf der dem Formbereich 4 abgewandten Rückseite der langen Seitenwände 2 Versteifungsstege 5 angeordnet, über die sich die Seitenwände 2 direkt oder indirekt an der Bodenplatte 1 abstützen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, dient der durch den Formrahmen 3 umschlossene Formbereich 4 zur Ausbildung von aus einzelnen Pflastersteinen 6 bestehenden Pflastersegmenten 7. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Pflastersegment 7 aus vier Pflastersteinreihen, die jeweils versetzt zueinander gesetzt angeordnet sind. Es sind aber auch Pflastersegmente mit jedem anderen Pflasterverbund sowie mit weniger oder mehr Pflastersteinreihen mit derartigen Vorrichtungen herstellbar.
Um ein fertiges Pflastersegment 7 aus dem Formbereich 4 entnemhen zu können, beispielsweise mit einer nicht dargestellten Versetzzange oder einem Vakuumhe-
begerät, lässt sich der Formrahmen 3 über mindestens eine Seitenwand 2 bzw. einen Teilbereich einer Seitenwand 2 öffnen.
Das Öffnen und Verschließen des Formrahmens 3 erfolgt bei der in den Abbildungen Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass mindestens eine Seitenwand 2 bzw. einen Teilbereich einer Seitenwand 2 gegenüber den anderen Seitenwänden 2 bzw. dem Rest der Seitenwand 2 verschiebbar auf der Bodenplatte 1 gelagert ist. Damit die verschiebbare Seitenwand 2 einfach und verkantungsfrei zwischen der geschlossenen (durchgezogene Linie) und der geöffneten (gestrichelte Linie) Stellung verlagerbar ist, weist die Bodenplatte 1 mindestens ein Führungselement 8, beispielsweise in der Form einer Führungsschiene, auf.
Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, dass der öffnenbare und wieder verschließbare Teilbereich der mindestens einen Seitenwand 2 bzw. die öffnenbare und wieder verschließbare Seitenwand 2 über mindestens ein Scharnier am Rest des Formrahmens 3 gelagert ist.
Das Herstellen eines Pflastersegments 7 mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung geschieht wie folgt:
Zunächst wird der Formrahmen 3 durch Schließen der Seitenwände 2 in die geschlossene Grundstellung überführt, wie diese mit durchgezogenen Linien in den Abbildungen Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Um ein Verschieben der verstellbaren Seitenwand 2 während des Auspflasterns zu verhindern, können Fixierelemente vorgesehen sein, über die die verschiebbare Seitenwand 2 an der Bodenplatte 1 und/oder dem Rest des Formrahmens 3 festlegbar ist.
Anschließend wird zum Herstellen eines Pflastersegments 7 in den von den Seitenwänden 2 umrahmten Formbereich 4 ein vorzugsweise 4 bis 5 cm starkes Betonbett aus einem wasserdurchlässigen Beton eingefüllt, wobei das Betonbett durch ein eingelegtes Gewebegitter aus einem Nichteisenwerkstoff, insbesondere einem Kunststoffgewebe, zusätzlich verstärkt werden kann. In das Betonbett werden nachfolgend die einzelnen Pflastersteine 6 in dem gewünschten Pflasterverbund gesetzt, bis der umrahmte Formbereich 4, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ausgepflastert ist.
Nach dem Aushärten des Betonbetts wird der Formrahmen 4 über die verschiebbare Seitenwand 2 geöffnet und das Pflastersegment 7 aus dem Formrahmen 4 entnommen.
Mit dem voranstehend beschriebenen Verfahren sowie der zugehörigen Vorrichtung ist es möglich, Natursteinpflaster-Fertigsegmente beliebiger Form ohne zusätzliche Eisenarmierung herzustellen.
1 Bodenplatte
2 Seitenwand
3 Formrahmen
4 Formbereich ^L 5 Versteifungssteg
6 Pflasterstein
7 Pflastersegment
8 Führungselement
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten, mit einem eine Bodenplatte (1) und mindestens eine Seitenwand (2) aufweisenden Formrahmen (3), wobei mindestens ein Teilbereich der mindestens einen Seitenwand (2) öffnenbar und wieder verschließbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnenbare und wieder verschließbare Teilbereich der mindestens einen Seitenwand (2) bzw. die öffnenbare und wieder verschließbare Seitenwand (2) verschiebbar auf der Bodenplatte (1) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnenbare und wieder verschließbare Teilbereich der mindestens einen Seitenwand (2) bzw. die öffnenbare und wieder verschließbare Seitenwand (2) über mindestens ein Scharnier am Rest des Formrahmens (3) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwand (2) einen auszupflasternden Formbereich (4) allseitig umschließt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Formbereich (4) abgewandten Rückseite der mindestens einen Seitenwand (2) mindestens ein Versteifungssteg (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) mindestens ein Führungselement (8) für die verschiebbare Seitenwand (2) bzw. den verschiebbaren Teilbereich einer Seitenwand (2) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Seitenwand (2) bzw. den verschiebbaren Teilbereich einer Seitenwand (2) in der den Formbereich (4) schließenden Stellung über Fixierelemente an der Bodenplatte (1) festlegbar ist.
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