DE202004003160U1 - Pflasterplatte aus Beton und Vorrichtung zur Herstellung von Pflasterplatten aus Beton - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Herstellung von Pflasterplatten (16) aus Beton, mit mindestens einem Formnest (11), das durch Formwände (12) seitlich begrenzt ist, wobei das Formnest (11) eine oberseitige Öffnung aufweist zur Befüllung des Formnests (11) mit Beton und mit einem im Formnest (11) auf- und abbewegbaren Stempel (14) zur Formung bzw. Prägung einer Oberseite (19) der Pflasterplatte (16), wobei der Stempel (14) Mittel zur Ausbildung einer Fase (20) an den herzustellenden Pflasterplatten (16) aufweist, und wobei die Fase (20) vorzugsweise im Bereich des Übergangs von einer Sichtfläche (19) der Pflasterplatte (16) zu aufrechten Seitenflächen (17) der Pflasterplatte (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (14) einen insbesondere umlaufenden Vorsprung (21) aufweist, der zur Formung der Fase (20) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (21) derart ausgebildet ist, dass die durch den Vorsprung (21) ausgebildete Fase (20) eine Höhe (22) von 20% bis 40% der Seitenfläche (17) der Pflasterplatte (16) aufweist, mindestens aber...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Pflasterplatten aus Beton, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine vorzugsweise in einer derartigen Vorrichtung hergestellte Pflasterplatte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
- Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt. Bei der Herstellung der Pflasterplatten wird so vorgegangen, dass zunächst Beton in das Formnest eingefüllt wird. Danach wird der Stempel in das Formnest herabgesenkt und gegen die Oberseite des Betons gedrückt, zur Verdichtung des Betons. Dabei kann gleichzeitig auch eine dem Stempel zugekehrte Seitenfläche, in der Regel eine Oberseite oder eine Unterseite der Betonplatte, geformt bzw. geprägt werden. Bekannt sind zu diesem Zweck beispielsweise nach unten von der Stempelplatte abstehende "Vorsprünge", mit denen eine Fase im Übergang von der Oberseite bzw. Unterseite der Pflasterplatte zu den Seitenflächen der Pflasterplatte ausgebildet wird. Danach werden die Formwände nach oben von der Pflasterplatte abgezogen, sodass diese auf einer Unterlage ruht und zum Trocknen abtransportiert werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Vorrichtungen bzw. Pflasterplatten der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln.
- Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. die erfindungsgemäße Pflasterplatte die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 12 auf. Die Fase weist damit sehr große Abmessungen auf, sodass die aus den Pflasterplatten hergestellten Beläge bzw. Erdreichabdeckungen eine entsprechend große Fugenbreite zwischen benachbarten Pflasterplatten aufweisen.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Pflasterplatten herstellbar, die zu einer Erdreichabdeckung verlegt werden können, deren optische Anmutung einer Erdreichabdeckung aus Natursteinen relativ nahe kommt. Die Herstellkosten der Erdreichabdeckung aus den erfindungsgemäßen Pflasterplatten sind jedoch durch die Herstellung auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zu Erdreichabdeckungen aus Natursteinen deutlich geringer.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Schrägflächen im Bereich des Stempels bzw. entsprechende Schrägflächen der Fase an der Pflasterplatte mit einer unregelmäßigen Kontur bzw. Linienführung ausgebildet sind. Weiterhin kann vorzugsweise die Oberseite bzw. Sichtseite der Pflasterplatte durch den Stempel mit einer ebenfalls unregelmäßig strukturierten Oberfläche versehen werden. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die natursteinähnliche Gestaltung der Pflasterplatte zu verbessern.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Vorsprung umlaufend an der Unterseite des Stempels angeordnet ist. Auf diese Weise erstreckt sich auch die Fase umlaufend im Bereich der Oberseite bzw. Sichtseite der Pflasterplatte.
- Zur Verbreiterung der Fugen zwischen benachbarten Pflasterplatten innerhalb einer verlegten Erdreichabdeckung können die Formwände Ausnehmungen aufweisen, zur Ausbildung von Abstandhaltern an aufrechten Seitenflächen der Pflasterplatte.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen dargelegt. Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung bzw. einer Pflasterplatte wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Vertikalschnitt durch eine Betonform während zeitlich aufeinander- bis folgender Fasen der Herstellung einer Pflasterplatte, -
3 -
4 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung gemäß1 , -
5 eine Draufsicht auf eine Sichtseite einer Pflasterplatte, -
6 die Pflasterplatte gemäß5 in einer teilweisen Seitenansicht, und -
7 eine Erdreichabdeckung aus Pflasterplatten. - Bei der in den
1 bis4 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine sogenannte Brettmaschine zum Herstellen von Pflasterplatten. Die Brettmaschine weist eine Betonform10 auf, in der wenigstens ein Formnest11 gebildet ist. Das Formnest11 wird seitlich durch aufrechte Formwände12 der Betonform10 begrenzt. Die Betonform10 kann ein oder mehrere Formnester11 aufweisen. Sofern die Betonform10 mehrere Formnester11 aufweist, sind diese in der Regel in Längs- und Querreihen angeordnet, wobei benachbarte Formnester11 durch Formwände12 voneinander getrennt werden. - Die Betonform
10 ruht auf einer Unterlage, nämlich einem sogenannten Unterlagsbrett13 , das das oder jedes Formnest11 unterseitig verschließt. Oberseitig verfügt das oder jedes Formnest11 über eine Öffnung, durch die Beton in die Form gefüllt werden kann. Sofern die Betonform10 mehrere Formnester11 aufweist, werden sämtliche Formnester11 vorzugsweise in einem Arbeitstakt mit Beton gefüllt. - Zum Verdichten des in das oder jedes Formnest
11 eingefüllten Betons ist ein Stempel14 vorgesehen. Der Stempel14 ist in die Form hinein- und herausbewegbar, im vorliegenden Ausführungsbeispiel also auf- und abbewegbar. Zum Verdichten des eingefüllten Betons wird der Stempel14 gegen bzw. in die Oberfläche des Betons gedrückt. Hierzu weist der Stempel14 eine Stempelplatte15 auf, deren Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen der Pflasterplatte entsprechen. -
1 zeigt das mit Beton gefüllte Formnest11 , wobei der eingefüllte Beton durch die Stempelplatte15 des Stempels14 verdichtet wird. Die Stempelplatte15 befindet sich dabei in einer unteren, abgesenkten Position. Nachfolgend wird gemäß2 die Betonform10 nach oben vom Formling abgehoben. Dabei drückt die Stempelplatte15 weiter gegen die Oberseite des Formlings, sodass dieser auf dem Unterlagsbrett12 liegen bleibt und nicht mit der Betonform10 angehoben wird. Nachfolgend wird gemäß3 auch der Stempel14 mit der Stempelplatte15 angehoben, sodass der Formling bzw. die Pflasterplatte16 frei auf dem Unterlagsbrett13 liegt. Das Unterlagsbrett kann mit dem darauf liegenden Formling danach zur Trocknung abtransportiert werden. - Während des Herstellungsvorgangs kann der eingefüllte Beton auch einem Verdichtungsvorgang unterzogen werden. Hierzu kann sich unterhalb des Unterlagsbretts
13 ein Rütteltisch befinden, der die Betonform10 in Schwingungen versetzt. - Die Formwände
12 dienen, wie in den Figuren dargestellt, zur Ausbildung von aufrechten Seitenflächen17 der herzustellenden Pflasterplatte16 . Eine Unterseite18 der herzustellenden Pflasterplatte16 wird durch das Unterlagsbrett13 ausgebildet. Eine Oberseite19 bzw. Sichtseite der herzustellenden Pflasterplatte16 wird im Wesentlichen durch die Stempelplatte15 geformt. - Im Übergang von der Oberseite
19 zu den Seitenflächen17 ist eine Fase20 ausgebildet, die durch einen unterseitig an der Stempelplatte15 ausgebildeten Vorsprung21 in den Beton eingeprägt wird (4 ). Der Vorsprung21 ist am Rand der Stempelplatte15 angeordnet. Vorzugsweise verläuft der Vorsprung21 umlaufend entlang der Ränder der Stempelplatte15 zur Ausbildung einer umlaufend an der Pflasterplatte16 angeordneten Fase20 . Alternativ kann der Vorsprung21 auch nur einem Teil der Ränder der Stempelplatte15 zugeordnet sein, beispielsweise an gegenüberliegenden oder benachbarten Rändern. Es kann auch sein, dass der Vorsprung21 nur an einem Rand vorgesehen ist oder an allen Rändern mit Ausnahme von einem Rand. Die vorstehend beschriebenen Anordnungen des Vorsprungs21 können auch noch damit kombiniert werden, dass der Vorsprung21 nur bereichsweise entlang eines Randes vorgesehen ist. - Eine Besonderheit des Vorsprungs
21 besteht hinsichtlich seiner Abmessungen. Der Vorsprung21 ist derart ausgebildet, dass die Fase20 sich ausgehend von der Oberseite19 sehr tief in Richtung der Unterseite18 entlang der Seitenflächen17 erstreckt. Es ist vorgesehen, dass eine Höhe22 der Fase20 in etwa 20% bis 40%, insbesondere etwa 30%, der Höhe23 der Seitenfläche17 , bzw. der Dicke der Pflasterplatte16 , beträgt. Die Fase20 weist bevorzugt eine Höhe22 von 10 mm bis 15 mm auf. - Eine weitere Besonderheit besteht hinsichtlich der Ausbildung der dem Formling bzw. der der Pflasterplatte
16 zugewandten Flächen der Stempelplatte15 und des Vorsprungs21 . Es ist vorgesehen, dass die der Pflasterplatte16 zugewandte Seitenfläche des Vorsprungs21 , eine sogenannte Schrägfläche24 , eine unregelmäßige Kontur bzw. Linienführung aufweist, derart, dass die durch den Vorsprung21 geprägten Bereiche der Pflasterplatte16 in Art eines Natursteins ausgebildet sind. Entsprechend sind die zur Anlage an der Oberseite19 bzw. Sichtseite der Pflasterplatte16 bestimmten Bereiche der Unterseite der Stempelplatte15 derart ausgebildet, dass die Pflasterplatte in diesem Bereich eine unregelmäßig strukturierte Oberfläche aufweist. Hierzu sind in dem oder jedem Vorsprung21 und der Stempelplatte15 entsprechende Vorsprünge bzw. Vertiefungen ausgebildet, die eine Negativform der Oberflächenstruktur darstellen. Die Pflasterplatten16 sind damit in verlegtem Zustand ähnlich wie Natursteinplatten ausgebildet. - Die in verlegtem Zustand im Wesentlichen nicht sichtbaren Bereiche der Seitenflächen
17 der Pflasterplatte16 können im Wesentlichen glatt ausgebildet sein, wodurch im Bereich der Formwände12 keine besonderen Maßnahmen im vorstehenden Sinne zu treffen sind. - Es ist vorgesehen, dass die Pflasterplatten 16 im Bereich der Seitenflächen
17 angeformte Abstandhalter25 aufweisen. Die Abstandhalter25 sind wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen17 angeordnet, vorzugsweise aber an allen Seitenflächen17 . Die Abstandhalter25 sind stegartig ausgebildet und erstrecken sich ausgehend von der Unterseite18 der Pflasterplatte16 bis zum Bereich der Fase20 . Vorzugsweise weisen die Formwände12 entsprechende Vertiefungen zur Ausbildung der Abstandhalter25 auf, so dass die Abstandhalter25 an die Pflasterplatte16 angeformt sind. - Die Pflasterplatten
16 können zu einer Erdreichabdeckung26 verlegt werden. Innerhalb der Erdreichabdeckung26 sind benachbarte Pflasterplatten16 mit Abstand zueinander angeordnet, zur Bildung von vorzugsweise regelmäßigen Quer- und Längsfugen. Je nach Anordnung der Abstandhalter25 können die Pflasterplatten16 so verlegt werden, dass Abstandhalter25 benachbarter Pflasterplatten16 gegeneinanderstoßen oder versetzt zueinander angeordnet sind, sodass sie jeweils Anlage an einer Seitenfläche17 der benachbarten Pflasterplatte16 erhalten. Auf diese Weise ergeben sich unterschiedliche Fugenbreiten. Nach dem Verlegen der Pflasterplatten werden die Fugen durch ein geeignetes Fugenfüllmaterial ausgefüllt, sodass die Abstandhalter25 vorzugsweise nicht mehr sichtbar sind. - Die Pflasterplatten
16 sind im Grundriss vorzugsweise rechteckig oder quadratisch ausgebildet. Bevorzugte Grundrissabmessungen der Pflasterplatte16 sind 600 mm × 600 mm, 600 mm × 450 mm, 600 mm × 300 mm, 450 mm × 450 mm oder 300 mm × 300 mm. Es versteht sich, dass die Pflasterplatte16 auch unregelmäßige Grundrissformen aufweisen kann. - Die Dicke der Pflasterplatte
16 beträgt vorzugsweise zwischen 30 mm und 80 mm Höhe, insbesondere 30 mm, 40 mm, 50 mm, 55 mm, 60 mm oder 80 mm Höhe. Die Höhe22 der Fase20 beträgt vorzugsweise 10 mm oder 15 mm, entsprechend einer Höhe22 von 30% der Höhe23 der Pflasterplatte16 bei 30 mm oder 50 mm. - Als Pflasterbett kommen beispielsweise geeignete Splitte, Sande oder Mischungen daraus in Betracht.
-
- 10
- Betonform
- 11
- Formnest
- 12
- Formwand
- 13
- Unterlagsbrett
- 14
- Stempel
- 15
- Stempelplatte
- 16
- Pflasterplatte
- 17
- Seitenfläche
- 18
- Unterseite
- 19
- Oberseite
- 20
- Fase
- 21
- Vorsprung
- 22
- Höhe
- 23
- Höhe
- 24
- Schrägfläche
- 25
- Abstandhalter
- 26
- Erdreichabdeckung
Claims (16)
- Vorrichtung zur Herstellung von Pflasterplatten (
16 ) aus Beton, mit mindestens einem Formnest (11 ), das durch Formwände (12 ) seitlich begrenzt ist, wobei das Formnest (11 ) eine oberseitige Öffnung aufweist zur Befüllung des Formnests (11 ) mit Beton und mit einem im Formnest (11 ) auf- und abbewegbaren Stempel (14 ) zur Formung bzw. Prägung einer Oberseite (19 ) der Pflasterplatte (16 ), wobei der Stempel (14 ) Mittel zur Ausbildung einer Fase (20 ) an den herzustellenden Pflasterplatten (16 ) aufweist, und wobei die Fase (20 ) vorzugsweise im Bereich des Übergangs von einer Sichtfläche (19 ) der Pflasterplatte (16 ) zu aufrechten Seitenflächen (17 ) der Pflasterplatte (16 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (14 ) einen insbesondere umlaufenden Vorsprung (21 ) aufweist, der zur Formung der Fase (20 ) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (21 ) derart ausgebildet ist, dass die durch den Vorsprung (21 ) ausgebildete Fase (20 ) eine Höhe (22 ) von 20% bis 40% der Seitenfläche (17 ) der Pflasterplatte (16 ) aufweist, mindestens aber eine Höhe (22 ) von etwa 10mm, vorzugsweise etwa 15mm. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
21 ) randseitig an der Unterseite des Stempels (14 ), insbesondere einer Stempelplatte (15 ), angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
21 ) umlaufend an der Unterseite des Stempels (14 ), insbesondere der Stempelplatte (15 ), angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
21 ) im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ausgebildet ist, wobei eine zur Pflasterplatte (16 ) gewandte Schrägfläche (24 ) des Vorsprungs (21 ) eine unregelmäßige Kontur aufweist, derart, dass die Pflasterplatte (16 ) im Bereich der Fase (20 ) in Art eines Natursteins ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite des Stempels (
14 ) unregelmäßig konturiert ausgebildet ist, derart, dass die Pflasterplatte (16 ) im Bereich einer Oberseite (19 ), insbesondere Sichtseite, in Art eines Natursteins ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formwände (
21 ) Ausnehmungen aufweisen zur Ausbildung von Abstandhaltern (25 ) an aufrechten Seitenflächen (17 ) der Pflasterplatte (16 ). - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formnest (
11 ) eine unterseitige Öffnung aufweist, die unterseitig durch ein Unterlagsbrett (13 ) verschließbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betonform (
10 ) mehrere Formnester (11 ) aufweist, in denen gleichzeitig mehrere Pflasterplatten (16 ) herstellbar sind, wobei die Betonform (10 ) auf dem Unterlagsbrett (13 ) wenigstens während des Einfüllens des Betons ruht, sodass die Formnester (11 ) unterseitig verschlossen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Formnest (
11 ) ein Stempel (14 ) zugeordnet ist, wobei der oder jeder Stempel (14 ) nach dem Einfüllen des Betons in das oder jedes Formnest (11 ) herabsenkbar ist zur Formung bzw. Prägung einer Oberseite (19 ) der oder jeder Pflasterplatte (16 ). - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonform (
10 ) bzw, die Formwände (12 ) nach wenigstens teilweisem Ab binden des eingefüllten und geprägten Betons nach oben von der oder jeder Pflasterplatte (16 ) abziehbar sind, sodass diese im Wesentlichen frei auf dem Unterlagsbrett (13 ) ruht. - Pflasterplatte aus Beton zur Verlegung von Erdreichabdeckungen (
26 ) mit einer im Bereich einer Sichtfläche (19 ) der Pflasterplatte (16 ) angeordneten Fase (20 ) im Übergang zu aufrechten Seitenflächen (17 ) der Pflasterplatte (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (20 ) eine Höhe (22 ) von 20% bis 40% der Höhe (23 ) der Seitenfläche (17 ) aufweist, mindestens aber eine Höhe (22 ) von etwa 10mm, vorzugsweise etwa 15mm. - Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflasterplatte (
16 ) eine unregelmäßig konturierte Oberseite (19 ) bzw. Sichtfläche aufweist, in Art eines Natursteins. - Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Bereich der Fase (
20 ) verlaufende Schrägfläche (24 ) der Pflasterplatte (16 ) eine unregelmäßig konturierte Oberfläche aufweist, in Art eines Natursteins. - Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Herstellung in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10.
- Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter (
25 ) im Bereich von aufrechten Seitenflächen (17 ) angeordnet sind. - Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstandhalter (
25 ) ausgehend von einer Unterseite der Pflasterplatte (16 ) bis kurz vor den Bereich der Fase (20 ) erstrecken.
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