DE10248744A1 - Selbstverriegelndes Betonpflaster - Google Patents

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Georges Grienenberger
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BOCK HEINRICH ET CIE ETS
Heinrich Bock Et Cie Sa Ets
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BOCK HEINRICH ET CIE ETS
Heinrich Bock Et Cie Sa Ets
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand ein selbstverriegelndes Betonpflaster. Das Pflaster (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Längsrändern (2) und Querrändern (3) mit Abstandhaltermitteln (4) in Form eines Pyramidenstumpfs oder Kegelstumpfs versehen ist. Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Industrie der Straßendecken und entsprechend insbesondere bei Betonpflastern anwendbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Industrie der Straßendecken und entsprechend insbesondere Betonpflaster, und hat als Gegenstand ein selbstverriegelndes Betonpflaster.
  • Gegenwärtig existieren verschiedene Arten von Betonpflastern für die Ausführung von Oberflächen, die für den Verkehr von Fahrzeugen vorgesehen sind, oder auch von einfachen Oberflächen, die für nur periodische Durchfahrten von Fahrzeugen vorgesehen sind. Derartige Pflaster sind im allgemeinen mit Schachtelungsmitteln ausgestattet, die ihre Verriegelung entlang zwei Richtungen in der horizontalen Ebene ermöglichen, wobei diese Mittel häufig geometrische Formen aufweisen, die an den Rändern der Pflaster vorgesehen sind und eine umgekehrte Symmetrie zwischen den parallelen Rändern der Pflaster aufweisen.
  • Außerdem sind die bekannten Pflaster mit Abstandhalterelementen ausgestattet, die ebenfalls an ihren Rändern vorgesehen sind und ermöglichen, die Bildung einer Trennfuge sicherzustellen, die durch eine Sandfüllung ausgefüllt werden soll.
  • Die bekannten Pflaster ermöglichen, in relativ korrekter Weise auf die Anforderungen der Verriegelung bzw. Verzahnung und gegen das Herauslösen aus einer verlegten Oberfläche in den Fällen zu reagieren, in denen sehr strenge Verkehrskriterien erfüllt werden können, nämlich relativ geringe Fortbewegungsgeschwindigkeiten, die sehr geringe Schwingungen erzeugen.
  • Tatsächlich weisen die derzeit existierenden Pflaster des selbstverriegelnden oder nicht selbstverriegelnden Typs vollkommen vertikale Ränder auf, ebenso wie die Abstandhalter, mit denen sie ausgestattet sind, so dass der Ausfugungssand nur ermöglicht, durch Schwingung eine wirksame Verriegelung bzw. Verzahnung entlang der zwei Richtungen in der horizontalen Ebene zu realisieren.
  • Dennoch haben im Fall eines starken Verkehrs mit relativ hoher Geschwindigkeit auf derartigen Pflastern die induzierten Schwingungen die Tendenz, nacheinander Risse mit sehr geringer Breite an den parallelen Rändern hervorzurufen, so dass bei jeder Durchfahrt die Pflaster eine entsprechende Mikroverschiebung ausführen. Daraus ergibt sich, dass nach einer mehr oder weniger langen Betriebsdauer der Ausfugungssand zwischen den Pflastern die Tendenz hat, sich unter diesen letzteren teilweise zu verlagern, was zu einem Spiel zu benachbarten Pflastern führt. Außerdem kann dieses Spiel durch Erosion zur Oberseite der Pflaster aufgrund der Beaufschlagungen mechanischer und meteorologischer Natur vergrößert werden, was bei einer Durchfahrt eines Fahrzeugs eine Anhebung der Pflaster durch einen Saugeffekt der Reifen der Fahrzeuge auf der Außenfläche der Pflaster zur Folge hat. Daraus ergeben sich eine schnelle Verschlechterung der viereckigen Oberfläche und die Erzeugung von Störgeräuschen aufgrund des Aneinanderprallens aufgrund der Schwingungen und des Aneinanderprallens, sogar des Lockerwerdens der Pflaster, was für die Anwohner besonders unangenehm ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen durch Vorschlagen eines selbstverriegelnden bzw. selbsthemmenden Betonpflasters, das es ermöglicht, gleichzeitig eine Selbstverriegelung in den zwei Richtungen der horizontalen Verlegungsebene sowie eine Verriegelung in der Position gegen ein Verrutschen sicherzustellen.
  • Dazu ist das Pflaster dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Rändern bzw. Kanten mit Abstandhaltermitteln in Form eines Pyramidenstumpfs oder Kegelstumpfs versehen ist.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung besser verstanden, die sich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel bezieht, welches als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird und mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert wird, in denen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Pflasters;
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Pflaster;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Pflasters;
  • 4 ist eine teilweise, schematische Draufsicht, die die Wechselwirkung zwischen den Abstandhaltern darstellt; und
  • 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die das Volumen des Ausfugungssandes zwischen zwei Abstandhaltern darstellt.
  • Die 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen stellen ein selbstverriegelndes Betonpflaster 1 dar, das auf Verkehrswegen, Parkplätzen oder anderen verlegt werden soll.
  • Gemäß der Erfindung ist dieses Pflaster bzw. dieser Pflasterstein 1 an seinen Längs- 2 und Querrändern bzw. -kanten 3 mit Abstandhaltermitteln 4 in Form eines Pyramidenstumpfs oder eines Kegelstumpfs oder mit pyramidenförmigen oder kegelförmigen Ansätzen versehen.
  • Die Abstandhaltermittel bzw. Abstandselemente 4 sind an den Längsrändern 2 und Querrändern bzw. Stirnkanten 3 gemäß einer umgekehrten Symmetrie bezüglich der Quermittelachse bzw. der Längsmittelachse angeordnet. Vorzugsweise sind die Abstandselemente 4 der Längsränder 2 komplementär bezüglich der Symmetrie zur Quermittelachse und die Abstandselemente 4 der Querränder komplementär bezüglich der Symmetrie zur Längsmittelachse des Pflasters 1 angeordnet. Somit ist es möglich, eine Einrichtung von Pflastern zu erhalten, durch die die Querränder und die Längsränder von benachbarten Pflastern durch ihre Längsränder und ihre Querränder perfekt ausgerichtet werden. Diese Anordnung der Pflaster wird durch die gegenseitige Durchdringung bzw. den gegenseitigen Eingriff der Basen der Abstandhaltermittel 4 sichergestellt, wie in 4 der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Aus dieser gegenseitigen Durchdringung folgt, dass jedes Abstandhaltermittel 4 durch einen Punkt mit dem Längsrand 2 oder Querrand 3 des benachbarten Pflasters 1 und durch zwei entgegengesetzte seitliche Punkte mit entsprechenden Punkten der zwei benachbarten Abstandhalter 4 in Kontakt steht. Somit bleiben an der Basis der verlegten Pflaster 1 Räume, die die Entwässerung fördern.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist jeder Längs- und Querrand des Pflasters 1 vorteilhaft an einem Ende mit einem Abstandhalter 4 mit unvollständigem Abschnitt versehen, nämlich vorzugsweise mit einem halben Abstandhalter, wobei die halben Abstandhalter an den entgegengesetzten Rändern gemäß einer umgekehrten Symmetrie angeordnet sind. Eine derartige Ausführung ermöglicht es, eine Zusammenfügung des Pflasters auf halber Länge oder auf halber Breite durchzuführen, während eine perfekte Verriegelung entlang der zwei Richtungen in der horizontalen Ebene sichergestellt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung legen die Ränder von zwei benachbarten Pflastern mit ihren Abstandhaltern 4 einen Fugen- bzw. Ausfugungsraum mit kegelstumpfförmiger Oberfläche oder einer Oberfläche in Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfs fest, der eine Selbstkompression unter einem Verrutschungseffekt realisiert. Somit hat die Füllung mit Ausfugungssand, die das Anfangsziel hat, eine Stabilisierung der Pflaster in der horizontalen Ebene zu realisieren, außerdem die Wirkung, ein Selbstverriegelungsmittel in Zusammenwirkung mit den Abstandhaltern zu bilden.
  • Die Ausbildung dieses Selbstverriegelungsmittels ergibt sich aus der Tatsache, dass ein Verrutschungsversuch eines Pflasters die Wirkung hat, eine Verlagerung des Kegel- oder Pyramidenstumpfs, der zwischen zwei benachbarten Abstandhaltern ausgebildet ist, in der Richtung des Abstandhalters des Pflasters, das an der Stelle bleibt, zu bewirken. Aufgrund der Existenz eines identischen Kegel- oder Pyramidenstumpfs auf der anderen Seite desselben Abstandhalters würde die relative Verlagerung nun dazu neigen, eine identische Verlagerung hervorzurufen. Eine derartige Verlagerung ist jedoch dadurch nicht möglich, dass sie gleichzeitig eine Kompression des Ausfugungssandes bewirkt, wobei diese Kompression tatsächlich reihenweise erfolgt und zu einer vollständigen Verriegelung führt, die jegliches Verrutschen verhindert.
  • 5 der beigefügten Zeichnungen stellt schematisch die Form der Füllung mit Ausfugungssand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pflastern dar. Aus dieser Darstellung geht insbesondere hervor, dass der Ausfugungsteil zwischen dem Boden der Fuge und dem Scheitel, nämlich der oberen Oberfläche des Pflasters, einen Halbmondquerschnitt aufweist, so dass der Ausfugungssand eine Reihe von Keilen zwischen den Rändern der Pflaster bildet, wobei diese Keile eine Lockerung oder Verrutschung eines Pflasters durch einen komplementären Klemmeffekt auf einer Seite bei einem Herausreißversuch oder infolge eines Saugeffekts, der durch eine Reifenlauffläche hervorgerufen wird, die mit erhöhter Geschwindigkeit auf einer so gepflasterten Oberfläche fortbewegt wird, unmöglich machen.
  • Der Ausfugungssand ist ein grobzerkleinerter Sand mit gewöhnlicher Kornklassierung und soll im Betrieb eine perfekte Füllung der Fugen zwischen den Rändern der benachbarten Pflaster sicherstellen und sich zwischen den Rändern zusammendrücken.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, ein selbstverriegelndes Betonpflaster zu realisieren, das es ermöglicht, eine Selbstverriegelung in der Position in der Ebene der Verlegungsfläche ebenso wie senkrecht zu dieser Ebene sicherzustellen, das heißt, das jegliches Herausreißen unter Verkehrsbedingungen vermeidet. Außerdem ermöglicht dieses Pflaster die Entwässerung von Rieselwasser an der Auflagefläche.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt. Modifikationen bleiben möglich, insbesondere vom Standpunkt der Beschaffenheit der verschiedenen Elemente oder durch Austausch gegen äquivalente Techniken, ohne deswegen vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Selbstverriegelndes Betonpflaster, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Längsrändern (2) und Querrändern (3) mit Abstandhaltermitteln (4) in Form eines Pyramidenstumpfs oder Kegelstumpfs versehen ist.
  2. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhaltermittel (4) an den Längsrändern (2) und Querrändern (3) gemäß einer umgekehrten Symmetrie bezüglich der Quermittelachse bzw. der Längsmittelachse angeordnet sind.
  3. Pflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Längsrand (2) und Querrand (3) an einem Ende mit einem Abstandhalter (4) mit unvollständigem Abschnitt versehen ist, vorzugsweise mit einem halben Abstandhalter, wobei die halben Abstandhalter an den entgegengesetzten Rändern gemäß einer umgekehrten Symmetrie angeordnet sind.
  4. Pflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder von zwei benachbarten Pflastern mit ihren Abstandhaltern (4) einen Fugenraum mit kegelstumpfförmiger Oberfläche oder einer Oberfläche in Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfs festlegen, welcher bei Belastung eine Selbstkompression bewirkt.
DE10248744A 2002-07-08 2002-10-18 Selbstverriegelndes Betonpflaster Withdrawn DE10248744A1 (de)

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