DE102006026314A1 - Betonstein - Google Patents

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Guido Maier
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KRONIMUS AG BETONSTEINWERKE
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Betonstein (1) mit Seitenflächen (4) und wenigstens einem an einer der Seitenflächen (4) angeordneten Verbundabschnitt (3), welcher sich zu einer Oberseite des Betonsteins (1) verjüngt. Hierbei umfasst der Verbundabschnitt (3) einen Unterkörper (A), einen Mittelkörper (B) und einen Kopfhörer (C), wobei der Unterkörper (A) als Quader (Q) ausgebildet ist und eine Tiefe aufweist und wobei der Mittelkörper (B) als Trapezsäule (T) ausgebildet ist, welche auf der Seitenfläche (4) steht und eine Tiefe aufweist, wobei sich die Tiefe des Unterkörpers (A) und die Tiefe des Mittelkörpers (B) entsprechen und wobei der Kopfhörer (C) als schiefer Pyramidenstumpf (P) ausgebildet ist, welcher sich zu der Seitenfläche (4) des Betonsteins (1) neigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betonstein gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 05 135 A1 und der EP 1 105 576 B1 sind Betonsteine mit Verbundabschnitten bekannt, welche sich zu einer Steinoberseite hin verjüngen. Nachteilig an derartigen Verbundabschnitten ist, dass diese insbesondere in ihrem schlanken Kopfbereich relativ häufig Abplatzungen aufweisen, welche die Brauchbarkeit der Betonsteine negativ beeinflussen und regelmäßig durch den Kunden bemängelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betonstein zu entwickeln, dessen Verbundabschnitte weniger Abplatzungen aufweisen als die Verbundabschnitte herkömmlicher Betonsteine.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Betonstein weist einen Verbundabschnitt auf, der einen Unterkörper, einen Mittelkörper und einen Kopfkörper umfasst, wobei der Unterkörper als Quader ausgebildet ist und eine Tiefe TA aufweist und wobei der Mittelkörper als Trapezsäule ausgebildet ist, welche auf der Seitenfläche steht und eine Tiefe TB aufweist, wobei sich die Tiefe TA des Unterkörpers und Tiefe TB des Mittelkörpers entsprechen und wobei der Kopfkörper als schiefer Pyramidenstumpf ausgebildet ist, welcher sich zu der Seitenfläche des Betonsteins neigt. Als Grund für die erhöhte Qualität von Verbundabschnitten mit einer derartigen Formgebung – es zeigen sich weniger Abplatzungen am Mittelkörper und am Kopfkörper des Verbundabschnitts – wird eine durch die Formgebung des Verbundabschnitts optimierte Betonströmung beim Befüllen und Verdichten der Form angesehen. Es wird angenommen, dass sich ein mit zunehmender Höhe des Verbundabschnitts verringernder waagrechter Querschnitt des Verbundabschnitts positiv auf die Vermeidung von Lufteinschlüssen und wenig verdichteten Bereichen auswirkt. Hinzu kommt die Vermutung, dass der Kopfkörper, welcher mit seinen drei Deckflächen nach oben gerichtet in einen Hauptkörper des Betonsteins mündet, Lufteinschlüsse und wenig verdichtete Bereiche in den Hauptkörper zurückleitet. Kern der Erfindung ist somit ein auf die Betonströmung beim Befüllen und Verdichten optimierter Betonstein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Betonsteins;
  • 2: eine Seitenansicht auf den in der 1 gezeigten Betonstein aus einer Pfeilrichtung II;
  • 3: eine Seitenansicht auf den in der 1 gezeigten Betonstein aus einer Pfeilrichtung III und
  • 4: eine Draufsicht auf den in der 1 gezeigten Betonstein.
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Betonsteins 1 gezeigt. Der Betonstein 1 umfasst einen quaderförmigen Hauptkörper 2 und Nocken bzw. Abstandshalter bzw. Verbundabschnitte 3, welche an Seitenflächen 4 angeordnet sind. In der 1 ist nur einer der Verbundabschnitte 3 sichtbar. Der Verbundabschnitt 3 besteht aus einem Unterkörper A, einem Mittelkörper B und einem Kopfkörper C. Der Unterkörper A ist als Quader Q ausgebildet, auf welchem der Mittelkörper B ruht. Dieser steht hierbei als Trapezsäule T auf der Seitenfläche 4. Auf der Trapezsäule T ist schließlich noch der Kopfkörper C angeordnet, welcher sich als schiefe Pyramide P an die Seitenfläche 4 lehnt.
  • In der 2 ist der Betonstein 1 aus einer in der 1 dargestellten Pfeilrichtung II in Seitenansicht gezeigt. In dieser Ansicht ist erkennbar wie sich ab dem Mittelkörper B eine Breite B3 des Verbundabschnitts zunehmend in Pfeilrichtung x verringert.
  • In der 3 ist der Betonstein 1 aus einer in der 1 dargestellten Pfeilrichtung III in Seitenansicht gezeigt. Der Unterkörper A und der Mittelkörper B weisen gleiche Tiefen TA und TB auf. Eine Tiefe TC des Kopfkörpers C des Verbundabschnitts 3 verringert sich in die Pfeilrichtung x auf einen Wert 0. Das heißt, aufsteigende Blasen bzw. aufsteigende gering verdichtete Bereiche treten in Pfeilrichtung w aus dem Verbundabschnitt 3 in den Hauptkörper 2 aus und werden hierbei durch Deckflächen 5, 6 und 7 des Kopfkörpers C in Richtung einer Oberseite 8 des Betonsteins 1 geleitet (siehe auch 1 und 2).
  • In der 4 ist schließlich eine Draufsicht auf den in der 1 gezeigten Ausschnitt des Betonsteins 1 gezeigt. In dieser Ansicht ist erkennbar, wie sich eine Breite B6 der Deckfläche 6 in eine Pfeilrichtung y zu dem Hauptkörper 2 des Betonsteins 1 hin verjüngt und somit einer aufsteigenden Bewegung im feuchten Beton eine Dynamik gibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
  • 1
    Betonstein
    2
    Hauptkörper
    3
    Verbundabschnitt
    4
    Seitenfläche von 1
    5–7
    Deckfläche von C
    8
    Oberseite von 1
    A
    Unterkörper
    B
    Mittelkörper
    B3
    Breite von 3
    B6
    Breite von 6
    C
    Kopfkörper
    P
    schiefer Pyramidenstumpf
    Q
    Quader
    T
    Trapezsäule
    TA
    Tiefe von A
    TB
    Tiefe von B
    TC
    Tiefe von C

Claims (3)

  1. Betonstein (1) mit Seitenflächen (4) und wenigstens einem an einer der Seitenflächen (4) angeordneten Verbundabschnitt (3), welcher sich zu einer Oberseite (8) des Betonsteins (1) verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundabschnitt (3) einen Unterkörper (A), einen Mittelkörper (B) und einen Kopfkörper (C) umfasst, wobei der Unterkörper (A) als Quader (Q) ausgebildet ist und eine Tiefe (TA) aufweist und wobei der Mittelkörper (B) als Trapezsäule (T) ausgebildet ist, welche auf der Seitenfläche (4) steht und eine Tiefe (TB) aufweist, wobei sich die Tiefe (TA) des Unterkörpers (A) und Tiefe (TB) des Mittelkörpers (B) entsprechen und wobei der Kopfkörper (C) als schiefer Pyramidenstumpf (P) ausgebildet ist, welcher sich zu der Seitenfläche (4) des Betonsteins (1) neigt.
  2. Betonstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schiefe Pyramidenstumpf (P) drei Deckflächen (5, 6, 7) aufweist, welche zu der Oberseite (8) des Betonsteins (1) ausgerichtet sind.
  3. Betonstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Deckfläche (6) des Kopfkörpers (C) in der Draufsicht trapezförmig ausgebildet ist.
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