AT368584B - Hohlblockstein - Google Patents

Hohlblockstein

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AT368584B
AT368584B AT0340180A AT340180A AT368584B AT 368584 B AT368584 B AT 368584B AT 0340180 A AT0340180 A AT 0340180A AT 340180 A AT340180 A AT 340180A AT 368584 B AT368584 B AT 368584B
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Franz Wolte Jun Beton U Kunsts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Hohlblockstein aus durch Kleben miteinander verbundenen Platten und Verbindungsstegen aus Beton. 



   Aus der DE-OS 2110061 sind verlorene Schalungselemente in Form von Hohlblocksteinen, die aus durch Kleben verbundenen Teilen (Platten und Verbindungsstege) gebildet sind, bekannt. Bei den bekannten Hohlblocksteinen bestehen die Platten aus zwei Schichten, von welchen eine eine Kunstharzbetonschicht ist und die andere beispielsweise eine Fliesen- oder Klinkerstruktur besitzt. 



   Ausgehend von diesem bekannten Hohlblockstein liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen als Gartenzaunsockel bzw. Pfeilerstein verwendbaren Hohlblockstein zu schaffen, der insbesondere auch die Nachteile der bisher bekannten einstückig gefertigten Betonsteine, wie hohes Gewicht und Massungenauigkeiten nicht aufweist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mindestens eine der Platten eine Waschbetonoder Struktursichtbetonplatte ist und dass gegebenenfalls mindestens einer der im Bereich seiner lotrechten Stirnkanten mit den Platten verklebten Verbindungsstege gleichfalls aus Waschbeton oder Struktursichtbeton besteht. 



   Der erfindungsgemässe Hohlblockstein, der auf einer, auf mehreren oder auf allen seinen Aussenflächen das Aussehen eines Waschbetonsteines oder Struktursichtbetonsteines besitzt, zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Hohlblocksteinen durch ein geringeres Gewicht und eine grosse Massgenauigkeit aus, weil die den Hohlblockstein bildenden Platten und Stege liegend hergestellt werden können. Erst nach dem Aushärten des Betons werden die Hohlblocksteine mit der   gewünschten   Kombination von Platten und Stegen mit Hilfe eines frost-und wasserbeständigen Bauklebers zusammengeklebt.

   Der erfindungsgemäss ausgebildete Hohlblockstein bietet noch den Vorteil, dass seine Einzelteile in den verschiedenen Dimensionen auf Vorrat gefertigt werden können und je nach Bedarf zu ganzen oder halben Sockelsteinen, zu Pfeilersteinen oder Endsteinen zusammengefügt werden können. 



   Weitere Einzelheiten werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in Schrägansicht einen Randstein, Fig. 2 einen Pfeilerstein in Schrägansicht und Fig. 3 ebenfalls in Schrägansicht einen   Sockelstein.   



   Der in   Fig. 1   gezeigte Endstein besteht aus zwei Platten-l und 2--, deren Aussenseiten als Waschbeton oder Struktursichtbeton ausgeführt sind. Die beiden Platten-l und 2-- sind über Stege   - 3   und 4-- miteinander verbunden, wobei die   Stirnflächen --5-- der Stege --3   und 4-- mit Hilfe eines wasser- und frostbeständigen Bauklebers mit den Innenflächen der Platten --1 und 2-- verklebt sind. Da es sich beim in Fig. 1 gezeigten Stein um einen Endstein handelt, besteht einer der beiden Stege --3 und 4--, im gezeigten Ausführungsbeispiel ist es der Steg --3--, ebenfalls aus Waschbetonoder Struktursichtbeton. 



   In   Fig. 1   ist weiters angedeutet, dass die als Waschbeton oder Struktursichtbeton ausgebildeten Teile des erfindungsgemässen Hohlblocksteines an ihren Aussenkanten abgefast sind. An Stelle der gezeigten Fase kann auch eine Nut vorgesehen sein. 



   Beim in Fig. 2 gezeigten Pfeilerstein bestehen beide Stege --3 und 4-- aus Waschbeton oder 
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 flächen mit den Platten --1 und 2-- verklebt. 



   Beim Sockelstein gemäss Fig. 3 sind die   bei den Waschbeton- oder Struktursichtbetonplatten     - l   und 2-- über, aus gewöhnlichem Beton bestehende Stege --3 und 4-- durch Verkleben verbunden. 



  Fig. 3 zeigt, dass die Stege --3 und 4-- nicht über die ganze Höhe der Platten --1 und 2-- reichen, so dass eine allenfalls vorzusehende waagrechte Armierung eingelegt werden kann. Auch besitzen die Stege --3 und 4-- von den lotrechten Seitenkanten der Platten --1 und 2-- einen Abstand, welcher das Eingiessen von Beton erleichtert. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hohlblockstein aus durch Kleben miteinander verbundenen Platten und Verbindungsstegen aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Platten (1, 2) eine Waschbeton- oder <Desc/Clms Page number 2> Struktursichtbetonplatte ist und dass gegebenenfalls mindestens einer der im Bereich seiner lotrechten Stirnkanten (5) mit den Platten (1, 2) verklebten Verbindungsstege (3,4) gleichfalls aus Waschbeton oder Struktursichtbeton besteht.
AT0340180A 1980-06-30 1980-06-30 Hohlblockstein AT368584B (de)

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ATA340180A ATA340180A (de) 1982-02-15
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