DE29721360U1 - Formstein mit Abstandshaltern - Google Patents

Formstein mit Abstandshaltern

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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PAe Kunze & Hansen 0324.20
BESCHREIBUNG
Formstein mit Abstandshaltern 5
Die Erfindung betrifft einen Formstein mit angeformten Abstandshaltern zur Fugenbildung, wobei entlang der Seitenflächen des Formsteins je wenigstens ein Abstandshalter angeordnet ist und sich der Abstandshalter im wesentlichen senkrecht zur Verlegefläche des Formsteins erstreckt.
Unter ökologischen Gesichtspunkten ist die zunehmende Versiegelung von Flächen, beispielsweise Parkplätze oder Verkehrsflächen, nachteilig, da einerseits dem darunterliegenden Boden die natürliche Wasserzufuhr fehlt und andererseits große Mengen von ablaufendem Oberflächenwasser abgeführt werden müssen und somit die Gefahr von Überschwemmungen steigen. Aus ökonomischer Sicht sind die vorzusorgenden Sielquerschnitte, die bei größeren Flächen stark steigen, zu berücksichtigen. Schließlich ist aus ästhetischen Gründen eine begrünte Fläche einer vollständig versiegelten Fläche vorzuziehen.
Im Stand der Technik sind daher eine Reihe von Formsteinen bekannt, die bei einer bedingten Befahrbarkeit zur Begrünung ausreichende Zwischenräume aufweisen.
Der sogenannte Rasengitterstein ist lediglich für das bedarfsweise Befahren von Rasenflächen, beispielsweise als Feuerwehrzufahrt zu verwenden. Für öfter befahrene Flächen und höhere Gewichtsbelastung sind diese
Rasengittersteine nicht geeignet.
Für öfter befahrene Flächen wurden daher häufig normale Verbundsteine mit separat eingelegten Abstandshaltern, beispielsweise aus Kunststoff oder Holz, für eine Fugenverlegung verwendet. Die Fugenbreite konnte so problemlos durch Wahl des entsprechenden Abstandshalters gewählt werden. Jedoch ist bei dieser Verlegemethode ein erheblicher Mehraufwand zu berücksichtigen. Darüberhinaus können die Abstandshalter sich mit der Zeit verschieben und der gesamte Verbund gestört werden. Eine dauerhafte Verlegung für vielbefahrene Flächen ist damit kaum erzielbar.
Ferner sind Formsteine mit einstückig angeformten Abstandshaltern, wie eingangs genannt, bekannt, bei denen die Fugenbreite durch die angeformten Abstandshalter im Verlegeverbund fest vorgegeben ist.
Nachteilig an diesen Steinen ist, daß das Fugenbild durch die Abstandshalter unterbrochen wird. Darüberhinaus können die Steine bei einem kleinen Versatz nebeneinanderliegender Steine näher zusammenrücken, so daß nur noch die halbe Fugenbreite bestehen bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen derartigen Formstein so auszubilden, daß ein durchgehendes, gleichmäßiges Fugenbild entsteht. 30
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem eingangs genannten Formstein dadurch, daß der Abstandshalter nur im unteren Bereich des Formsteins über etwa 1/2 bis 3/4 seiner Höhenerstreckung ausgebildet ist.
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Der Abstandshalter wird also nur im unteren Bereich des Formsteins ausgebildet, so daß bei einer Kiesschüttung oder Erdverfüllung mit Rasensaat an der Oberfläche durchgehende Fugenfüllungen entstehen. Die Abstandshalter beginnen also erst einige Zentimeter unterhalb der oberen Fugenfüllung. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß der Gesamtverbund einer derartigen Formsteinfläche trotz der fehlenden Abstützung in der oberen Hälfte bis oberen Viertel des Formsteins sehr hoch ist. Derartig belegte Flächen weisen eine hohe Stabilität auf und sind auch für viel befahrene Verkehrsflächen, Gewerbeflächen und Parkplätze, sowie auch zur Befahrung mit Lkw geeignet.
Um ein Verdrehen eines einzelnen Formsteins im Verlegeverbund zu verhindern, ist es bevorzugt, daß je Seitenfläche des Formsteins wenigstens 2 Abstandshalter vorgesehen sind.
Dadurch, daß der Abstandshalter nasenförmig mit einem dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt ausgebildet ist, wird einerseits der Herstellungsvorgang vereinfacht und andererseits eine den Belastungsanforderungen angepaßte Querschnittsgestaltung bereitgestellt.
Wenn für regelmäßig geformte Formsteine die Abstandshalter an den Seitenflächen so angeordnet sind, daß im Verlegeverbund an gegenüberliegenden Seitenflächen die gegenüberstehenden Abstandshalter versetzt zueinander ausgebildet sind, definiert das Vorsprungmaß eines Abstandshalters die Fugenbreite. Das heißt, auch bei einem kleinen Versatz nebeneinanderliegender Formsteine bleibt der
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Fugenabstand, definiert durch jeden einzelnen Abstandshalter konstant.
. Eine weitere Standfestigkeitserhöhung des Verlegeverbundes wird dadurch erreicht, daß die versetzt angeordneten Abstandshalter mit wenigstens je einer Seitenfläche im Verlegeverbund aneinanderliegend ausgebildet sind.
Dadurch, daß der Formstein rechteckig, quadratisch, gleichwinklig sechseckig oder achteckig ausgebildet ist und an jeder Seitenfläche zwei zur Normalen der Verlegefläche rotationssymmetrisch zueinander versetzte Abstandshalter aufweist, wird die Verlegung der Formsteine vereinfacht. Der Verleger braucht nicht auf die Orientierung des einzelnen Formsteins zu achten.
Für eine ausreichende Standfestigkeit auch für eine Befahrung mit Lkw ist es bevorzugt, daß der Formstein eine Höhe von 8 - 12 cm aufweist. Fertigungstechnisch wird der Formstein in einer Form einstückig aus Beton gefertigt, so daß die Herstellungskosten niedrig sind und hohe Maßhaltigkeit erreicht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung detailiert beschrieben.
Darin zeigt:
30
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Formstein 1 in Aufsicht.
Fig. 2. eine vergrößerte Teilseitenansicht des in Figur
1 dargestellten Formsteins und
Fig. 3 schematisch einen Ausschnitt aus einem Verlegeverbund mehrerer Formsteine einer ähnlichen Ausführungsform.
Der Formstein 1 besteht aus einer quadratischen Grundplatte 11, beispielsweise der Größe 30 cm &khgr; 30 cm oder 50 &khgr; 50 cm. Die quadratische Grundplatte 11 weist an ihrer Oberseite eine flächige Sichtseite 12 auf, die das Erscheinungsbild der verlegten Fläche entscheidend mitprägt. Die Grundplatte 11 hat eine Höhe von 8-12 cm. In Figur 2 ist eine Seitenfläche 13 der quadratischen Grundplatte 11 in Teilansicht dargestellt.
An allen vier Seitenflächen 13 sind Abstandshalter 14 angeordnet. Die Abstandshalter 14 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Verlegefläche des Formsteins, jedoch nur im unteren Bereich des Formsteins über etwa 1/2 bis 3/4 der Höhenerstreckung. Ein etwa 3 - 4 cm unterhalb der Verlegesichtfläche angeordneter Abstandshalterabschluß 16 hat ein geringes von der Grundplatte 11 wegweisendes Gefalle.
An jeder Seitenfläche 13 des Formsteins 1 sind zwei Abstandshalter 14 angeordnet. Die Abstandshalter 14 haben in Aufsicht einen trapezförmigen Querschnitt.
Ferner sind die Abstandshalter 14 an den Seitenflächen 13 rotationssymmetrisch zur Normalen der Verlegefläche versetzt angeordnet, so daß im Verlegeverbund, wie in Figur 3 in einer alternativen Ausführungsform mit dreieckigem Querschnitt
aufweisenden Abstandshaltern 14 dargestellt, die Abstandshalter 14 miteinander "verzahnt" sind, wobei ■ jeweils eine Seitenflanke 15 des Abstandshalters 14 mit einer Seitenflanke 15 des gegenüberliegenden Abstandshalters 14 des benachbarten Formsteins 1 angeordnet ist.
Die nasenförmig vorspringenden Abstandshalter 14 haben ein Vorsprungmaß von 3 - 5 cm. Dieses Maß entspricht der Fugenbreite, die direkt von einem Abstandshalter definiert wird.
Beim Verfüllen der beim Verlegen durch die Abstandshalter 14 entstehenden Fugen mit Kiesschüttung oder Erde werden die Abstandshalter 14 oberhalb des Abstandshalterabschlusses 16 von der Fugenfüllung überdeckt. Die Fugen zeigen somit ein nicht durchbrochenes Bild. Insbesondere bei Begrünung der Fugen mit Rasen entstehen entlang der Fugen durchgehende Rasenstreifen.
In der verlegten Fläche zeigt der erfindungsgemäße Formstein 1 eine hohe Standfestigkeit. Die einzelnen Formsteine 1 stützen sich gegenseitig durch die je Seitenfläche 13 zweifach angeordneten Abstandshalter ab. Zusätzlich gibt die Anlage gegenüberliegender Abstandshalter 14 an jeweils einer Seitenflanke Halt. Es entsteht dabei ein Verzahnungseffekt.
Deratig verlegte Flächen zeichnen sich durch gute Befahrbarkeit auch bei Dauerbelastung und hohen Gewichten aus. Gleichwohl kann ein erheblicher Teil von anfallendem Wasser direkt in das Erdreich gelangen. Die Oberflächenwasserabführung derartig verlegter Flächen
kann erheblich kleiner dimmensxoniert und damit kostengünstiger hergestellt werden. Zudem wird durch die durchgehenden Fugen ein besonderer ästhetischer Eindruck erzeugt.
Bezugszeichen-Liste
1 Formstein
11 Grundplatte
12 Sichtseite (Oberseite)
13 Seitenfläche
14 Abstandshalter
15 Seitenflanke
16 Abstandshalterabschluß

Claims (8)

ANSPRUCHE
1. Formstein mit angeformten Abstandshaltern zur
Fugenbildung, wobei entlang der Seitenflächen (13) des Formsteins (1) je wenigstens ein Abstandshalter (14) angeordnet ist und sich der Abstandshalter (14) im wesentlichen senkrecht zur Verlegefläche des Formsteins erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter nur im unteren Bereich über etwa 1/2 bis 3/4 der Höhenerstreckung ausgebildet ist.
2. Formstein, dadurch gekennzeichnet, daß je
Seitenfläche (13) des Formsteins (1) wenigstens 2 Abstandshalter (14) vorgesehen sind.
3. Formstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (14) nasenförmig mit einem dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
4. Formstein, dadurch gekennzeichnet, daß für regelmäßig geformte Formsteine (1) die Abstandshalter (14) an den Seitenflächen (13) so angeordnet sind, daß im Verlegeverbund an gegenüberliegenden Seitenflächen (13) die gegenüberstehenden Abstandshalter (14) versetzt zueinander ausgebildet sind.
5. Formstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzt angeordneten Abstandshalter (14) mit wenigstens je einer Seitenflanke (15) im Verlegeverbund aheinanderliegend ausgebildet sind.
6. Formstein, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (1) rechteckig, quadratisch, gleichwinklig sechseckig oder achteckig ausgebildet ist und an jeder Seitenfläche (13) zwei zur Normalen der Verlegefläche rotationssymmetrisch zueinander versetzte Abstandshalter (14) aufweist.
7. Formstein, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formstein (1) eine Höhe von 8 bis 12 cm aufweist.
8. Formstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (1) aus Beton einstückig gefertigt ist.
DE29721360U 1997-12-03 1997-12-03 Formstein mit Abstandshaltern Expired - Lifetime DE29721360U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1036882A1 (de) * 1999-03-15 2000-09-20 FIEGE & BERTOLI GmbH & Co. KG. Kunststein für Pflasterzwecke
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