DE2029980A1 - Vorrichtung bzw. Anlage zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von schüttfähigen Massenteilen - Google Patents

Vorrichtung bzw. Anlage zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von schüttfähigen Massenteilen

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DE2029980A1
DE2029980A1 DE19702029980 DE2029980A DE2029980A1 DE 2029980 A1 DE2029980 A1 DE 2029980A1 DE 19702029980 DE19702029980 DE 19702029980 DE 2029980 A DE2029980 A DE 2029980A DE 2029980 A1 DE2029980 A1 DE 2029980A1
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rotating
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DE19702029980
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Benno ; Schulze Erhard; 5880 Lüdenscheid Wittrahm
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DECKER GEB
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DECKER GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work
    • B08B3/042Cleaning travelling work the loose articles or bulk material travelling gradually through a drum or other container, e.g. by helix or gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0413Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
    • B65G49/0422Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath screws

Landscapes

  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung bzw. Anlage zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von echüttfähinen massenteilen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Anlage, mit welcher die Oberflächenbehandlung von schüttfähigen massen teilen aller Art aus der maschinen-, Armaturen-, Elektroindustrie etc. durch Beizen, Phosphatisieren, Galvanisieren etc. inclusive der Vor-, Zwischen- und-Nachbehandlung durch Spülen, Entfetten etc. unter Fortfall Jeglicher Handarbeiten in einem vollkontinuierlichen Durchlauf erfolgen kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist dabei, daß die Vorrichtung bzw. Anlage stets zuverlässig geschlossen arbeitet und infolgedessen die vordem erforderliche Zuordnung von großen Absauganlagen zum Absaugen der schädlichen Dämpfe fortfällt, wie sie besonders beim Beizen mit Chromsäure- oder Salpetersäurebeizen (Gelbbrennen) entstehen.
  • Für die Durchführung eines automatischen Ablaufes der Behandlung von massenteilen in geschlossenen Anlagen ist bekannt die Ausführung einer automatischen Transfer-Korbmaschine, bei welcher die mit den massenteilen beschickten Kdrbe nacheinander in hintereinander angeordneten Bädern taktweise von Bad zu Bad gehoben und im Bad mittels motorgetriebener Kurven in Schwenkbewegung versetzt werden. Ferner ist bekannt, die Wiassenteile in einer durchlaufenden, perforierten Rohrschnecke durch die einzelnen Bäder lauten zu lassen. Erstere Ausführung hat den Nachteil der außerordentlich umfangreichen und teuren Konstruktion, letztere den Nachteil, daß die für den Behandlungsvorgang unbedingt erforderliche Umuälzbewegung der massenteile wegen des langsamen Vorantransportes in der Schnecke uiel zu gering ist.
  • Die Ereindung vermeidet diese Nachteils vollkommen dadurch, daß sie statt einer durchlaufenden Rohrschnecke mehrere, z.B. drei 0.
  • vier 0. such mehr perforierte, untereinander in Verbindung stehende kastenförmige Kammern hintereinander zentralrotierend anordnet und abwechselnd die Böden- und Deckelseiten unter einem so großen Winkel geneigt zur Drehachse an der vorangegangenen Kammer ansetzt, daß bei der langsamen Drehung der jeweilige Kammerinhalt auf der Schrägseite als Rutsche in die nachfolgende Kammer gleitet, wenn die Schrägseite durch ihren Tiefstpunkt dreht. Durch passende Anordnung von Leitblechen wird dabei erreicht, daß der Kammerinhalt nie zurückgleiten kann sondern immer nur vorwärts transportiert wird. Selbstverständlich kann nach Eintauchen des Kammerinhaltes in das Bad die Drehbewegung taktweise unterbrochen und ein ein- oder mehrmaliger Schwenkvorgang zwischengeschaltet werden, wodurch der Vorgang der Oberflächenbehandlung wesentlich intensiviert wird.
  • In den Figuren 1 * 2 ist im Autriss- und Seitenschnitt A-B zunächst rein schematisch die Vorrichtung bzw. Anlage der Erfindung dargestellt.
  • 1a, Ib, 1c, 1d usu. sind sechs ansinanderhängende aus perforierten Kunststoffplatten gefertigte Einzelkammern von etwa kastenförmigem Querschnitt, die auf der gedachten Achs 2 in den Lagerstellen 3 & 4 des geschlossenen Bad kastens 5 in dor Badflüssigkeit 6 rotieren. Abwechselnd die Bodenseiten 7a, 7c, 7e und die Deckelssiten 8b, 8d, 8P sind an der vorgehenden Kammer unter einem grösseren Winkel von z0B0 600 angesetzt. An der Öffnung 9 ist die später erläuterte Autgabesttion für die massenteile angeschlossen, an der Öffnung 10 die Abgabe oder die Dberführungsstation an ein weiteres Bad system. Das kontinuierlich an der Einlauföffnung 9 zugeführte Schüttgut 11 fällt zunächst auf den Boden des Kastens 1a. Nach Drehung um 1800 rutscht dieses Gut auf der Schrägen 7a als Rutsche in den Kasten Ib, von da nach einer ueiteren Drehung um 18.0 auf der Schrägen 8b als Rutsche in den Kasten Ic, und so fort, bis schließlich des Gut über die Rutsche AP in den Auslauf 10 und von da eventuell in ein weiteres Bad einläuft. Wenn bei der Aufgabeöffnung 9 kontinuierlich massenteile aufgegeben werden, sind also alle Kammern gleichmäßig und gleichzeitig mit Füllgut beschickt und auch die Abgabe an der Öffnung 10 erfolgt in gleichmäßigen Schüben, sodaß ein kontinuierlicher Durchlauf stattfindet. Von großem Vorteil ist dabei, daß die Höhe der Füllung gering gehalten werden kann und daß das Füllgut bei Jedem Übergabg von einer zur anderen Kammer intensiu umgeschichtet wird, was für die wirkungsvolle Oberflächenbehandlung des Eintüllgutes von großer Wichtigkeit ist.
  • Die Figuren 3 - 5 zeigen in schematischer.DarsteIlung im Aufriss und verschiedenen Schnitten eine vorteilhafte Aufgabestation der Erfindung zum kontinuierlichen Einschleusen von massenteilen durch eine Drehbewegung: Die Aufgabe station ist ein zentralgelagerter trichterförmiger Behälter 12 mit der Einfüllöffnung 13 am kleinen und der Auslauföffnung 14 am großen Trichterdurchmessero In ihm ist exzentrisch die Kammer 15 an Trichterdeckel und mantel eng angeschlossen in der Weis, daß am Umfang ein nach Größe der Füllteile schmaler oder breiterer Schlitz 16 vorhandenen ist und daß der Kammerboden 17 gegebenenfalls mit zusätzlicher Anordnung eines schrägstehenden Leitbleches in die Auslauföffnung 14 führt. Das mit einem größeren Korb über eine Rutsche an der Öffnung 13 eingefüllte massengut 11 gleitet bei der langsamen Drehung der Station beim Übergang des Schlitzes 16 über den Tiefstpunkt schaufelweise in die Kammer 15 und von da beim Anheben in die Auslauföffnung 14. Die Lagerung ## dieser Station erfolgt zweckmäßig zusammen mit der Lagerung 3 (s. Fig. 1) in starrer Verbindung, sodaß Aufgabestation und Badkammersystem von einem gemeinsamen Antrieb in langsame Drehung versetzt werden und so oine Einheit bilden.
  • In der Praxis sind für Jede Oberflächenbehandlung mehrere Bäder erforderlich, z.B. für das Gelbbrenneb von messingteilen je ein Bad für Entfetten, Vorbeizen, Fertigbeizen, Spülen und-Neutralisieren.
  • Damit nun mit der Anlage der Erfindung ein volkontinuierlicher Ablauf des gesamten Behandlungaganges ohne eine zusätzliche Handarbeit stattfinden kann, werden mehrere der in Fig. 1 dargestellten Bäder koaxial hintereinander aufgestellt und Jeweils der Auslauf mit dem Einlauf des nächsten Bades durch eine mitrotierende Übergabestation verbunden, welche bei jeder Umdrehung den aus dem Vor bad austretenden Teilaschub an das nächste Bad überführt, ohne daß ein aufwendiger Elevator o.
  • dgl. notwendig ist.
  • Die Fig. 6 & 7 zeigen in schematischer Darstellung diese Station im Seitn- und Aufrisschnitt G-H0 Die Station besteht aus einem kastenförmigen, an den beiden Stutzen 18 & 19 für Ein- und Ausgang einseitig angesetzten Behälter 20. In seinem Innern führen rechts und links zwei Kurvenleitbleche 21 & 22 von halber Lichtbreite des Kastens engachliessend gegenläufig von den beiden Stutzen auf den Kastenboden. Bei der langsamen Rotation wird also das aus dem Vor bad kommende Füllgut in der Stellung der Fig. 6 über das Leitblech 21 auf den Kastenboden geleitet.
  • Bei Drehung um 1800 (Pfeilrichtung 8. Fig. 7) rutschen dann die Teile über das Leitblech 22 in die Ausgangsöffnung 19 und von da in das nächste Bad. Die Stutzen 18 und 19 sind selbstverständlich so auagebildet, daß ein starrea Zwischenschließen dieser Station zwischen zwei hintereinander stehende Bäder möglich ist, die Drehung also zwangslãutig ist.
  • Die Fig. 8 zeigt schematisch im Aufriß eine derartige, volleutomstisch mit ein einzigen Antrieb arbeitende Anlage mit vier Bädern z.B. für Entfetten, Vorbeizen, Fertigbeizen, Spülen unb Neutralisieren.
  • 23, 24, 25, 26 sind die vier geschlossenen Bäder gemäß der Ausführung nach Fig. 1. mit dem gemeinschaftlichen motorantrieb 27 für die langsame Drehung. 28 ist die kontinuierliche Beschickungastation gemäß der Ausführung der Fig. 3. 29, 30 und 31 sind die zwischengeschaltetan Übergabestationen gemäß der Ausführung der Fig. 6. Natürlich können beliebigviele Bäder hintereinandergeschaltet werden.
  • Aus der Fig. 8 geht auch der große Fortschritt der Erfindung hervor: Die gesamte Behandlung erfolgt in hintereinandergeachalteten, in sich und an den Obergabestationen abgeschlossenen Bädern ohne irgend eine zusätzliche Handarbeit nur durch eine langsame, von einem gemeinsamen Antrieb abgenommene Drehung. Diese kann gewünschtenfalls nach jeder Umdrehung unterbrochen und ein ein- o. mehrmaliger Schwenkvorgang zwischengeschaltet werden, wie auch durch Einzelantrieb Jedes Bades eine variable und voneinander unabhängige, Jedoch in ganzen aufeinander abgestimmte Drehung und Schwenkbewegung Jeder Badanlage möglich ist, wobei zweckmäßig die Aufgabestation starr mit der Anlage des 1. Bades, die einzelnen Ubergabestationen und die Auslautstation Jeweils mit der in Durchlaufrichtung vorgeschalteten Badanlage starr verbunden ist.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung bzi. Anlage der Erfindung auch mit kleinsn Änderungen mit großem Vorteil für galvanische Behandlungen benützt werden. Da bei ist es angebracht, die Kammersysteme in den einzelnen Bädern ganz in die Flüssigkeit eintauchen zu lassen und in der Flüssigkeit zu lagern. Die Aufgabestation wird dann zueckmäßig starr mit der Kammeranlage des 1. Bades verbunden, wobei die Zuführung des Massengutes über eine Rutsche erfolgt. FUr die Überleitung des Sehandlungagutes von einem Bad zum anderen bzw. zur Auslautstation sind Rutschen und Elevatoren geeignet Die Kammer anlege zur Erzeugung des galvanischen Niederschlages im Elektrolytbad ist dabei mit den erforderlichen Stromzuführungen und Kontakteinrichtungen auszurüsten.
  • Nach Fig. 9 ist es aber auch durchaus möglich, ein aus eineroder mehreren Kammern bestehendes Kammersystem (32) in einem Tragrahmen (33) anzuordnen und diese Einheit in bekannten Reihenanlagen oder Umsetzerautometen mittels bekannter Fahr- und Hubwerke zu befördern und in die verschiedenen Behandlungastationen einzutauchen und herauszuheben, wobei während der gesamten Behandlungszeit die eingefüllten massenteile in dem Kammer system verbleiben und nur durch schwenken des Kammersysts umgewälzt werden. Nur an der Be- und Entladestation (34) wird das Kammersystem in Drehung versetzt, wobei auf der Einfüllasite über die mit der Be- und Entladestation verbundene und synchron mit dem Kammersystem rotierende Aufgabestation (35) neues Behandlungsgut dem Kammersystem zugeführt wird, während auf der Auslautseite (36) das behandelte Ilessengut über eine Rutsche ausgleitet.

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1. Vorrichtung bzw. Anlage zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von schüttfähigem lassengut nur durch Drehbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils im Bad (5,6) zentral rotierende, hintereinander in Verbindung stehende kastenförmige Kammern (1a, Ib, 1c...) aus perforierten Material angeordnet sind, deren Böden und Deckel (7a, 8b, 7c, 8d usw.) abwechselnd mit einer solchen Schräge von z0ß0 450 angesetzt sind, daß beim Übergang der Schräge über die tiefste Drehlage der Kammerinhalt (11) durch seine Schwerkraft in die nachtolgende Kammer transportiert wird.
    2. Vorrichtung bzw. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (1a, Ib, 1c...) zusätzlich Leitbleche zur Verhinderung des Zurückgleitens des Kammerinhaltes angeordnet sind.
    3. Vorr. bzw. Anlg. nach Anspruch 1-2, dg., daß dai zentral rotierende Kammersystem in einem geschlossenen ßadkasten (5, 3, 4) gelagert ist 40 Vorr. bzw. Anlg. nach Anspruch 1-3, dgl., daß mehrere Bäder (5) koaxial hintereinander zu einer durchlaufenden, von einem gemeinsamen Antrieb (27) angetriebenen Behandlungsanlage vereinigt sind.
    5. Vorr. bzw. Anlg. nach Anspruch 1-4, dg., daß zwischen Je zwei Bäder eine mitlaufende Übergabestation (20) zwischengeschaltet ist, durch welche die schubweise Übergabe der Massenteile (11) von dem einen zum nächsten Bad nur durch die Drehung erfolgt.
    6. Vorr. bzw. Anlog. nach Anspruch 1-5, dg., daß die Übergabestation als kastenförmiger, an Anschlusstutzen (18,19) einseitig angesetzter Behalter (20) ausgebildet ist, in dessem Innern zwei Jurvenleitbleche (21,22) angeschließend von den beiden Stutzen auf den Kastenboden führen.
    7. Vorr. bzw. Anlog. nach Anspruch 1-6, dg., daß als Aufgabestation zum kontinuierlich-schubwEisen Einschleusen der massenteile ein zentrisch mit der Anlage mitdrehender trichterförmiger Behälter (12) mit einer Einfüllöffnung (13) am kleinen und einer Auslauf-Anschlußöffnung (14) am großen Trichterdurchmesser vorgeschaltet ist, in welchem exzantrisch am Umfang eine Kammer (15) mit einem Eintrittsschlitz (16) so angeordnet ist, daß die massenteile in der Tiefststellung der Kammer in gewünschten Schüben eintreten und beim Hochdrehen zur Auslauföffnung (14) gleiten.
    8. UorrX bzw. Anig. nach Anspruch 1-7, dg., daß mehrere Bäder /z.B. 23, 24, 25, 26) mit einer vorgeschalteten Aufgabestation (12) und zwischengeschalteten Übergabestationen (29, 30, 31) zu einer durch einen gemeinsamen Antrieb (27) in Drehung versetzten Oberflächenbehandlungsanlage zusammengestellt sind.
    9. Vorr. bzw. Anlg. nach Anspruch 1-8, dgo, daß zur Erzeugung galvanischer Niederschläge ein Bad (5) in bekannter Weise mit flüssigkeitsdichten Lagerungen, mit elektrischen Zuleitungen und entsprechenden Kontakten an den einzelnen Badkammern (is, Ib, 1c ...) versehen ausgeführt ist.
    10. Vorr. bzw. Anlage nach Anspruch 1-9, dg. daß zur Verwendung in Galvanik-Reihsn- resp. Umsetzer-Automatenanlagen die Lagorung in bekannten Tragrahmen erfolgt.
    L e e r s e i t e
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