DE2029165C3 - Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern - Google Patents
Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von GewässernInfo
- Publication number
- DE2029165C3 DE2029165C3 DE2029165A DE2029165A DE2029165C3 DE 2029165 C3 DE2029165 C3 DE 2029165C3 DE 2029165 A DE2029165 A DE 2029165A DE 2029165 A DE2029165 A DE 2029165A DE 2029165 C3 DE2029165 C3 DE 2029165C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- watercraft
- collecting space
- water
- bow
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/046—Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/32—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/20—Controlling water pollution; Waste water treatment
- Y02A20/204—Keeping clear the surface of open water from oil spills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
- Removal Of Floating Material (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Die heute übliche Behandlung von Wasserverschmutzungen,
z.B. durch Kohlenwasserstoff-Produkte, be* schränkt sich vielfach auf das Absaugen und Reinigen
von Schmutzwasser und auf das Ausbringen zweier verschiedener Arten von Streumitteln, nämlich einmal
von solchen Streumitteln, die Kohlenwasserstoffe zu einer an der Wasseroberfläche schwimmenden Masse
binden, und zum anderen von solchen Streumitteln, die Kohlenwasserstoffe auf den Boden des betreffenden
Gewässers absinken lassen, wodurch die dort lebenden Organismen mehr oder weniger vollständig zerstört
werden. Das Absaugen von Schmutzwasser an der Oberfläche ebenso wie das Ausbaggern zur Reinigung
von schlammigen Gewässerbetten ist langwierig und wenig wirkungsvoll. Die dabei zu bewegenden Wassermassen
sind überaus groß, so daß die Anwendung von Pumpen in Anbetracht der an Ort und Stelle
aufzubringenden Energie sehr aufwendig ist.
Ein Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 6 30 489 bekannt Es hat
zwei längliche Schwimmkörper, die zusammen mit dem Heck und dem aufklappbaren Bug einen Laderaum
umgrenzen, wobei die Schwimmkörper und damit das gesamte Fahrzeug durch Fluten der Schwimmkörper
beliebig absenkbar sind. Nach dem Anheben des Bugs entweder mit Hilfe von Pumpen oder durch die
Vorwärtsbewegung des Wasserfahrzeugs mit Hilfe der Antriebsschrauben erfolgt bei dem bekannten Wasserfahrzeug
eine Horizontalströmung von Schmutzwasser in den Laderaum, wobei die Schmutzwasser nach dem
Durchgang durch ein Sieb gereinigt am hinteren Ende des Wasserfahrzeugs austreten soll. Werden die
Pumpen in Betrieb genommen, dann sind die Absaugrohre durch Schieber verschlossen. Wird dagegen die
Horizontalströmung unter Verwendung der Antriebsschrauben des Fahrzeugs erzeugt, dann sind die
Schieber geöffnet, so daß das Schmutzwasser durch den aufgeklappten Bug und den Laderaum zum Sieb gelangt
und nach dem Durchtritt durch die Ansaugrohre itum Schraubentunnel strömt, um am Ende aus diesem
ίο auszutreten.
Wie man sieht, hat die vorbekannte Einrichtung den Nachteil, daß zur Erzielung der Horizontalströmung
zusätzliche Pumpen erforderlich sind, die ausschließlich zu diesem Zweck einsetzbar sind, während das
Fahrzeug selbst durch zwei besondere Antriebsschrauben angetrieben wird.
Demgegenüber Hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß bei gleicher Leistung die Antriebs- und Pumpeinrichtungen den geringstmöglichen
Umfang haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Flüssigkeitsabsaugeinrichtung
von der Antriebsschraube gebildet wird, weiche in einem Kanal angeordnet ist, in den ein unter
dem Auffangraum befindlicher, in den Fahrzeugkörper hineingewölbter Anströmtunnel einmündet und in
dessen Einlaßöffnung umklappbare Seitenwände vorgesehen sind, die beim Verschließen dieser Einlaßöffnung
eine Verbindungsöffnung zwischen dem Kanal und dem Auffangraum freigeben.
Der durch die erfindungsgemäße Lösung gewährleistete technische Fortschritt ist ohne weiteres ersichtlich:
Beim Gegenstand der Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Schraube des Antriebsmotors dazu benutzt
das Fahrzeug voranzutreiben, wobei dann das Wasser durch einen unter dem Laderaum befindlichen Stromungskanal
strömt, oder eine Horizontalströmung im Laderaum zu erzeugen, wobei dünn das Wasser durch
den Laderaum, das Sieb und eine Kammer mit umklappbaren Seitenwänden zu einem Durchlaß
strömt, während der Strömungskanal durch die umgeklappten Seitenwände der Kammer verschlossen
ist Es wird also durch eine geschickte Umlenkung der Wasserströme ein und dieselbe Antriebsquelle sowohl
zum Antrieb des Fahrzeugs als auch zur Erzielung einer Horizontalströmung im Laderaum herangezogen. Zusätzliche
Antriebsaggregate können daher entfallen. Da das Sieb außerdem vor der Kammer angeordnet ist, ist
der gesamte Wasserstrom gezwungen, durch den vollen Siebquerschnitt hindurchzutreten.
Im Gegensatz dazu steht bei der bekannten Konstruktion gemäß DE-PS 6 30489 nur ein sehr
kleiner Siebquerschnitt im unmittelbaren Bereich der Querschnitte der Absaugrohre zur Verfügung, an denen
außerdem durch die gewaltsame Umlenkung des Wasserstromes erhebliche Turbulenzen auftreten, so
daß der Reinigungseffekt bei der bekannten Konstruktion sehr klein ist Dagegen wird gemäß der Erfindung
ein sehr großer Siebquerschnitt zur Verfugung gestellt und die Wasserströmung durch das Umklappen der
Seitenwände der Kammer derart günstig geleitet, daß Turbulenzen kaum auftreten. Die ihre senkrechte
Stellung beibehaltenden Seitenwände werden beim Verschließen der Einlaßöffnung aufeinander geklappt.
Die zylinderförmige Ausgestaltung des Durchlasses, ferner die Ausgestaltung der Einlaßöffnung sowie die
Vermeidung einer quer zur Strömung verlaufenden
Begrenzungswand sorgen for eine praktisch turbulenzfreje
Strömung, so daß die Antriebsleistung des Motors wesentlich besser ausgenutzt wird als bei der bekannten
Anordnung.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird daher ein wesentlich wirksamer arbeitendes und gleichwohl
einfacheres Wasserfahrzeug gewonnen, das sich insbesondere zur Reinigung von Hafenbecken, Teichen, Seen,
und Flußmündungen eignet, da es leicht und wendig gebaut ist und mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet
Für die Reinigung der vorgenannten Gewässer ist das Wasserfahrzeug auch deshalb besonders geeignet, weil
der Tiefgang des gesamten Fahrzeugs während der Arbeiten in unterschiedlichen Wasserschichten nicht
verändert zu werden braucht, wie dies bei der vorbekannten Konstruktion der Fall ist; die Reinigung
unterschiedlicher Wasserschichten wird vielmehr einfach durch ein mehr oder weniger starkes Abklappen
der Bugklappe ermöglicht Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug läßt sich daher auch in flachen
Gewässern einsetzen, wo dann die Bugklappe je nach den Unebenheiten des Gewässergrundes mehr oder
weniger geöffnet wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Bugwand als Bugklappe ausgebildet, die um
eine horizontale Querachse am Boden des Fahrzeugs angelenkt ist und mit ihrer Oberkante unter die
Wasseroberfläche versenkbar ist Man kann dann in den Fahrzeugkörper bei gleichseitigem Vortrieb Schmutzwasser
aufnehmen.
Ferner kann am Heck ein ins Wasser eintauchender Stabilisierungsschild vorgesehen sein, dessen Eintauchtiefe
einstellbar ist Dadurch wird dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug die Stabilität um die Querachse je
nach Bedarf erhöht
Wesentlich ist jedoch in jedem Falle die Heranziehung einer von einem Antriebsmotor mittlerer Stärke
angetriebenen Antriebsschraube zur Erzeugung eines kräftigen Flüssigkeitsstromes im Bereich der Wasseroberfläche
in horizontaler Richtung zum Zwecke der Abscheidung von Verschmutzungen oder Fremdkörpern.
Die Bauteile des Wasserfahrzeugs sind in der einschlägigen Industrie käuflich, sie haben notwendigerweise
eine kleinere Tonnage und können in die Hafenausrüstung selbst kleinerer Häfen eingegliedert
werden. Bei gefährlichen Meerwasserverschmutzungen im Bereich einer Küste ist es ohne weiteres möglich,
eine große Zahl dieser Wasserfahrzeuge schnell zum Einsatz zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung des näheren
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in einer Längsschnittansicht ein Wasserfahrzeug
zur Reinigung und. Pflege von Gewässern, und
In der Draufsicht hat das Wasserfahrzeug vorzugsweise
Rechteckform. In seiner Längsschnittansicht hat es vofteilhaftefWeise Tfapezfoffti, wobei die kleinere
Grundseite seinen Boden bildet Zwei Schwimmkörper 1 sind seitlich über die gesamte Länge des Wasserfahr·
zeugs angeordnet und können nach Bedarf mittels Pumpeii oder Druckluft gefüllt oder entleert werden. An
seinem Bug weist das Wasserfahrzeug eine Bugklappe 2 auf, die um eine horizontale Querachse 3 verschwenkbar
am Boden 4 des Anströmtunnels 5 derart angelenkt ist, daß sie in der in F i g. 1 gezeigten Stellung den Raum
zwischen dem Boden und den Schwimmkörpern 1 abschließt, Sie kann ggf. auch bis zur Horizontalstellung
verschwenkt werden. Von der horizontalen Querachse 3 der Bugklappe 2 bis etwa zum Heck des Fahrzeugs
erstreckt sich ein zunächst etwa prismatischer Anströmtunnel. Am Boden 4 erscheint er vorspringend und er
begrenzt einen Flüssigkeitsstrom zu einem Kanal 6 hin, der seinerseits im Bereich einer Antriebsschraube 9
kreisrunden Querschnitt aufweist Im Boden 4 des Anströmtunnels 5 sind ferner nicht dargestellte
ίο Entleerungsklappen angeordnet
Am Eintritt des Kanals 6 ist über diesem ein Filter 7 angeordnet, der sich über den gesamten verbleibenden
Querschnitt erstreckt Etwas weiter rückwärts bilden umklappbare Seitenwände 8 eine Kammer, die nach
dem Filtern entleert werden kann. Zwischen dieser Kammer und der Heckwand des Fahrzeugs ist in dem
Kanal 6 die Antriebsschraube 9 des Fahrzeugantriebs 10 angeordnet Für die Steuerung des Fahrzeugs ist am
Ausgang de& Kanals 6 ein Ruder 11 schwenkbar gelagert Dieses Ruder 11 hat eine ha<-bkreisförmige
Ausnehmung, so daß es gegen die Heckwand umgelegt werden kann. In dieser Stellung kann an den Ausgang
des Kanals 6 z. B. ein biegsamer Schlauch angesetzt werden, um verschiedenartige Arbeiten am Wasserlaufbett
auszukehren, wie Schlammabsaugen, Bodenverwirbelungen
zur Erleichterung des Hebens versunkener Körper, oder aber auch Ansaugen von Wasser für
meerwassertherapeutische Zwecke (Thalassotherapie). In diesen Anwendungsfällen läuft die Antriebsschraube
9 im Rückwärtsgang.
Im übrigen kann es zweckmäßig sein, das Wasserfahrzeug
durch ein am Heck angebrachtes Stabilisierungsschild 12 zu stabilisieren, das quer zur Fahrzeuglängsachse
angeordnet und in seiner Eintauchtiefe einstellbar ist Alle Steuerungen können in einem der Abteile 13 an
Backbord oder an Steuerbord neben dem Antrieb 10 untergebracht sein.
Das Wasserfahrzeug arbeitet wie folgt: Mit geschlossener Bugklappe 2 wird das Fahrzeug z. B. zu einer
verseuchten Wasserstelle gebracht Dort wird die Bugklappe 2 so weit abgesenkt, daß sie sich mit ihrer
Oberkante gerade unterhalb der verschmutzten oder verseuchten Wasseroberfläche befindet Durch den
Antrieb wird das Wasserfahrzeug dann so angetrieben,
4-) daß die verschmutzte Wasserschicht langsam den von
den Schwimmkörpern, der Bugklappe und dem Filter begrenzten Auffangraum füllt Sobald dieser Auffangraum
gefüllt ist, wird die Bugklappe geschlossen. Man kann dann die aufgenommene Flüssigkeit entweder in
einen durch Schwimme* abgegrenzten Bereich abtransportieren,
wie das z. B. bei Kohlenwasserstoff-Verschmutzungen üblich ist, odsr aber sie an Ort und Stelle
filtern, wenn sie nur durch Abfälle anderer Art verunreinigt ist.
v< Zu diesem Zweck schließt man die beidün als
Entleerungsklappen dienenden umklappbaren Seitenwände 8 bei laufendem Antriebsmotor. Beim Öffnen
dieser EntleerungskfctDpen legen sish diese übereinander
gegen die Eingangsöffnung des Kanals 6 und
ho verschließen diesen. Das verschmutzte Wasser wird also
durch den Filter 7 hindurch abgesaugt und am Heck ausgestoßen. Dabei ist z. B. eine Steuerung denkbar, bei
der die Bugklappe und die Entleerungsklappen automatisch
gesteuert werden durch zwei Elektroden, die auf
hs die sich verändernde elektrische Leitfähigkeit des
verschmutzten Meerwassers ansprechen.
Claims (3)
1
Patentansprüche;
Patentansprüche;
U Wasserfabrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern mit zwei länglichen Schwimmkörpern,
zwischen denen ein Boden, eine bewegliche Bugwand und ein Heckteil zur Begrenzung eines
Auffangraumes angeordnet sind, und mit einer Flüssigkeitsabsaugemrichtung, mittels welcher im
Auffangraum eine horizontale Wasserströmung erzielbar ist, welche eine an der Rückwand des
Auffangraumes angeordnete Siebeinrichtung durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsabsaugeinrichtung von der Antriebsschraube (9) gebildet wird, weiche in einem Kanal (6)
angeordnet ist, in den ein unter dem Auffangraum befindlicher, in den Fahrzeugkörper hineingewölbter
Anströmtunnel (5) einmündet und in dessen Einlaßöffnung umklappbare Seitenwände (8) vorgesehen
sind, die beim Verschließen dieser Einlaßöffnung eine Ver£>mdungsöffnung zwischen dem Kanal
(6) und dem Auffangraum freigeben.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugwand als Bugklappe (2)
ausgebildet ist, die um eine horizontale Querachse (3) am Boden (4) des Fahrzeuges angelenkt ist und
mit ihrer Oberkante unter die Wasseroberfläche versenkbar ist
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Heck ein ins
Wasser eintauchender Stabilisierungsschild (12) vorgesehen ist linsen Eintauchtiefe einstellbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6937029A FR2066899A1 (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029165A1 DE2029165A1 (de) | 1971-04-29 |
DE2029165B2 DE2029165B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2029165C3 true DE2029165C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=9042203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2029165A Expired DE2029165C3 (de) | 1969-10-21 | 1970-06-12 | Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3695441A (de) |
DE (1) | DE2029165C3 (de) |
FR (1) | FR2066899A1 (de) |
GB (1) | GB1320027A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966615A (en) * | 1974-06-25 | 1976-06-29 | Petchul Sigvald L | Oil collection barge |
FR2277191A2 (fr) * | 1974-07-04 | 1976-01-30 | Chastan Bagnis Lucien | Ponton flottant automoteur avec ensemble filtre separateur pour le traitement des plans d'eau pollues et travaux maritimes |
US4058461A (en) * | 1976-10-05 | 1977-11-15 | Gaw Thomas I | Oil salvage ship with ocean going bow |
EP0438032B1 (de) * | 1990-01-18 | 1995-03-01 | Marcel Lehmann | Boot mit einer Bugklappe |
US5439600A (en) * | 1992-02-07 | 1995-08-08 | Pasoz; Louis W. | Apparatus and method for removal of floating debris |
CN113877294B (zh) * | 2021-09-14 | 2023-03-28 | 安徽理工大学 | 一种水藻收集装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1591024A (en) * | 1923-08-31 | 1926-07-06 | Texas Co | Oil-recovery apparatus |
US3081879A (en) * | 1960-04-29 | 1963-03-19 | Standard Oil Co | Skimming apparatus |
GB931594A (en) * | 1960-11-14 | 1963-07-17 | Dowty Marine Ltd | Means for dispersing or the disposal of oil from oil-polluted water |
US3219190A (en) * | 1961-11-16 | 1965-11-23 | Thune Trygve Fridtjof Arnt | Device for collecting flotsam, especially waste oil spillage on a water surface |
DE1157160B (de) * | 1962-03-20 | 1963-11-07 | Georg Schuback | Vorrichtung zum Abschoepfen von auf Wasseroberflaechen schwimmenden Verunreinigungen, insbesondere von OElschichten |
US3268081A (en) * | 1964-01-08 | 1966-08-23 | Dunkerley | Water skimmer boat |
CH474630A (it) * | 1966-10-04 | 1969-06-30 | Bucchioni Dario | Procedimento e dispositivo per la pulizia degli specchi d'acqua da rifiuti galleggianti |
-
1969
- 1969-10-21 FR FR6937029A patent/FR2066899A1/fr active Pending
-
1970
- 1970-06-12 DE DE2029165A patent/DE2029165C3/de not_active Expired
- 1970-08-10 US US62568A patent/US3695441A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-09-16 GB GB4427170A patent/GB1320027A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1320027A (en) | 1973-06-13 |
FR2066899A1 (de) | 1971-08-13 |
DE2029165B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2029165A1 (de) | 1971-04-29 |
US3695441A (en) | 1972-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2329500C3 (de) | Vorrichtung zum Rückgewinnen von auf einer Wasseroberfläche schwimmender Materie | |
DE2538584A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stufenweisen elektrolytischen behandeln einer grossen metallflaeche | |
DE2121646A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Ol schichten | |
DE2244146A1 (de) | Wasserfahrzeug zur reinhaltung und pflege von gewaessern | |
DE2130967A1 (de) | Oberflaechenspannungsverfahren zur Trennung unmischbarer Fluessigkeiten sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2029165C3 (de) | Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern | |
DE1901149A1 (de) | Filterspuelgeraet | |
DE4106088A1 (de) | Saugdruckfass | |
DE1536868A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Filtrieren | |
DE1459407B1 (de) | Schwimmfähige, in bezug auf den Wasserspiegel flut- und lenzbare Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Oberfläche eines Gewäßers schwimmenden verunreinigungen | |
DE9017025U1 (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Reinigen von Bodenbelägen | |
DE2613940A1 (de) | Schwimmende vorrichtung zur behandlung der oberen schicht einer fluessigkeit | |
DE4109577A1 (de) | Vorrichtung zur beseitigung von oel | |
DE19752450A1 (de) | Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine | |
CH617864A5 (en) | Apparatus for recovering oil | |
DE202008010540U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung in einem Gewässer befindlicher Objekte | |
EP0075603A1 (de) | Vorrichtung zum Kanalreinigen und zum Schlammabsaugen | |
DE3439776A1 (de) | Muellbehaelter-reinigungsfahrzeug | |
DE19646271C2 (de) | Hochwasserschutzwand | |
DE2113719A1 (de) | Einrichtung zur Reinigung von schuettbarem Filterstoff in mit Wasser gefuellten Wasseraufbereitungslangsamfiltern | |
DE2303125A1 (de) | Schlammsaugewagen | |
DE2904838A1 (de) | Vorrichtung zur oberflaechenraeumung von rundbecken | |
DE3419811C1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen | |
DE630489C (de) | Wasserfahrzeug zum Entfernen von auf der Wasseroberflaeche schwimmenden Verunreinigungen | |
DE2200047C3 (de) | Vorrichtung zum Saugräumen in Absetzbecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2509816 Format of ref document f/p: P |