DE2028373B2 - Kopierverfahren zur herstellung eines skip frame filmes - Google Patents
Kopierverfahren zur herstellung eines skip frame filmesInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
Description
ϊ 2 '"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopierverfahren Höhe mit einer Bildbreite, die die Unterbringung der
zur Herstellung eines »skip-frame«-Filmes, bei wel- zweiten Tonspur erlaubt, in einem ersten Kopierchem
die mittels eines normalen Vierloch-Schalt- durchlauf in der ersten BUdreihe kopiert werden und
Schrittes zu projezierenden Breitwandbilder auf einem daß die Folgeszene in einem zweiten Kopierdurch-Filmband
in zwei gegenläufigen Bildreihen derart 5 lauf unter gleicher Verkleinerung als zweite Bildreihe
angeordnet sind, daß die unverzerrt aufgezeichneten in Gegenrichtung einkopiert wird, wobei Zwischen-Einzelbilder
der beiden Reihen miteinander abwech- räume zwischen den Einzelbildern entfallen,
sein und die halbe Höhe eines Normalbildes ein- Auf diese Weise können auch alle vorhandenen nehmen, wobei der ersten Bildreihe eine Tonspur an alten Fümnegative für das »skip-frame«-Verfahren dem einen Rand des Filmbandes und der zweiten io nutzbar gemacht werden. Eine Änderung der Auf-Büdreihe eine Tonspur am anderen Rand des Film- nahmeapparatur oder/und der Aufnahmemethoden bandes zugeordnet ist, so daß sich jede Tonspur über ist nicht erforderlich. Der gegenüber einer »skipdie Länge des normalen Vierlochschaltschritts er- frame«-Aufnahme auf einem Negativ erhöhte Filmstreckt. Ein solcher »skip-frame«-Film ergibt eine materialverbrauch fällt nicht ins Gewicht, weil die 5O°/oige Einsparung von Kopiermaterial, weil jedes 15 Einsparung des Filmmaterials nur bei den Kopien, Breitwandbild nur die Höhe zweier Schaltlöcher ein- nicht aber bei dem Aufnahmefilm, wesentlich ist.
nimmt, ohne daß es notwendig wäre, den Filmfort- Es ist zwar bereits bekannt, abnormal breite schaltmechanismus der Projektionsmaschinen zu an- Szenenausschnitte unter zusammendrückender Breidern. Es ist erforderlich, die Bildmaske auszutau- tenverzerrung auf größere Filme aufzunehmen und sehen und erforderlichenfalls die Brennweite des 20 die so erhaltenen Bilder unter verkleinerndem Um-Projektionsobjektivs zu ändern. kopieren auf einem Filmband derart anzuordnen, daß Trotz dieser gegenüber herkömmlichen Breitwand- die Höhe der dort aufgezeichneten Bilder der halben verfahren wesentlich verbesserten Bildfeldausnutzung Höhe normaler Bilder entspricht. Hierbei mußten durch das »skip-frame«-Verfahren hat sich dieses jedoch sowohl bei der Aufnahme als auch beim Kobisher noch nicht in die Praxis einführen können. 25 pieren anamorphotische Systeme benutzt werden, Dies ist im wesentlichen bedingt durch die bisher be- und es war erforderlich, den Bildsprung durch Ännutzten kinematographischen Aufnahmeverfahren bei derung des Schaltschritts der Projektionsmaschine der Herstellung eines »skip-frameÄ-Negativfilmes. auf die Hälfte zu reduzieren. Es ist ferner bereits be-Die Aufnahme erfolgte bisher in der Weise, daß in kannt, die zu einer Vorführungsreihe gehörenden die Filmaufnahmekamera eine Bildmaske eingelegt 30 kleinen Einzelbilder so zu legen, daß die Bildmitten wurde, die dem »skip-frame«-Format entsprach, so von je zwei Nachbarbildem denselben Abstand daß bereits bei der Aufnahme auf dem Negativfilm haben, wie auf einem Film mit großen Bildern, und im Abstand zueinander angeordnete »skip-frame«- daß der freie Raum durch ebenso angeordnete Bilder Bildreihen erzeugt wurden. Von diesen wurden dann einer anderen Vorführungsreihe ausgefüllt wird. Diedurch Kontaktkopie die Filmbänder mit den gegen- 35 ser bekannte mehrreihige Kinofilm wird von einem läufigen Bildreihen erzeugt. Dieses Verfahren besitzt Negativoriginal und einem Spiegelbildnegativ mit einen entscheidenden Nachteil: Es lassen sich näm- dem üblichen Kontaktkopierverf a'hren gewonnen und lieh hiervon keine normalen Breitwand-Kopien kann schon deshalb keine Anregung zur Lösung der ziehen. gestellten Aufgabe geben.
sein und die halbe Höhe eines Normalbildes ein- Auf diese Weise können auch alle vorhandenen nehmen, wobei der ersten Bildreihe eine Tonspur an alten Fümnegative für das »skip-frame«-Verfahren dem einen Rand des Filmbandes und der zweiten io nutzbar gemacht werden. Eine Änderung der Auf-Büdreihe eine Tonspur am anderen Rand des Film- nahmeapparatur oder/und der Aufnahmemethoden bandes zugeordnet ist, so daß sich jede Tonspur über ist nicht erforderlich. Der gegenüber einer »skipdie Länge des normalen Vierlochschaltschritts er- frame«-Aufnahme auf einem Negativ erhöhte Filmstreckt. Ein solcher »skip-frame«-Film ergibt eine materialverbrauch fällt nicht ins Gewicht, weil die 5O°/oige Einsparung von Kopiermaterial, weil jedes 15 Einsparung des Filmmaterials nur bei den Kopien, Breitwandbild nur die Höhe zweier Schaltlöcher ein- nicht aber bei dem Aufnahmefilm, wesentlich ist.
nimmt, ohne daß es notwendig wäre, den Filmfort- Es ist zwar bereits bekannt, abnormal breite schaltmechanismus der Projektionsmaschinen zu an- Szenenausschnitte unter zusammendrückender Breidern. Es ist erforderlich, die Bildmaske auszutau- tenverzerrung auf größere Filme aufzunehmen und sehen und erforderlichenfalls die Brennweite des 20 die so erhaltenen Bilder unter verkleinerndem Um-Projektionsobjektivs zu ändern. kopieren auf einem Filmband derart anzuordnen, daß Trotz dieser gegenüber herkömmlichen Breitwand- die Höhe der dort aufgezeichneten Bilder der halben verfahren wesentlich verbesserten Bildfeldausnutzung Höhe normaler Bilder entspricht. Hierbei mußten durch das »skip-frame«-Verfahren hat sich dieses jedoch sowohl bei der Aufnahme als auch beim Kobisher noch nicht in die Praxis einführen können. 25 pieren anamorphotische Systeme benutzt werden, Dies ist im wesentlichen bedingt durch die bisher be- und es war erforderlich, den Bildsprung durch Ännutzten kinematographischen Aufnahmeverfahren bei derung des Schaltschritts der Projektionsmaschine der Herstellung eines »skip-frameÄ-Negativfilmes. auf die Hälfte zu reduzieren. Es ist ferner bereits be-Die Aufnahme erfolgte bisher in der Weise, daß in kannt, die zu einer Vorführungsreihe gehörenden die Filmaufnahmekamera eine Bildmaske eingelegt 30 kleinen Einzelbilder so zu legen, daß die Bildmitten wurde, die dem »skip-frame«-Format entsprach, so von je zwei Nachbarbildem denselben Abstand daß bereits bei der Aufnahme auf dem Negativfilm haben, wie auf einem Film mit großen Bildern, und im Abstand zueinander angeordnete »skip-frame«- daß der freie Raum durch ebenso angeordnete Bilder Bildreihen erzeugt wurden. Von diesen wurden dann einer anderen Vorführungsreihe ausgefüllt wird. Diedurch Kontaktkopie die Filmbänder mit den gegen- 35 ser bekannte mehrreihige Kinofilm wird von einem läufigen Bildreihen erzeugt. Dieses Verfahren besitzt Negativoriginal und einem Spiegelbildnegativ mit einen entscheidenden Nachteil: Es lassen sich näm- dem üblichen Kontaktkopierverf a'hren gewonnen und lieh hiervon keine normalen Breitwand-Kopien kann schon deshalb keine Anregung zur Lösung der ziehen. gestellten Aufgabe geben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß 40 An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein
eine wirtschaftliche Ausnutzung nur dann zu erwar- Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Verfahrens
ten ist, wenn von einem Negativfilm wahlweise eine veranschaulicht, wobei, ausgehend von den bestehen-
Normalkopie oder eine »skip-frame«-Kopie herge- den Normabmessungen, zweckmäßige Bildabmessun-
stellt werden kann, weil trotz der relativ geringfügigen gen abgeleitet sind. Die Maß- und Proportionsanga-
Umbauten an den Projektoren, die das »skip-frame«- 45 ben sind nicht im beschränkenden Sinne zu verstehen,
Verfahren erfordert, nicht damit gerechnet werden sondern als bevorzugte Ausführung anzusehen. In
kann, daß die erforderliche Umstellung in jedem der Zeichnung zeigt
Theater vorgenommen wird und deshalb von einem F i g. 1 einen im herkömmlichen Breitwandverfah-
Spielfilm außer den »skip-frame«-Kopien auch noch , ren belichteten Negativfilm,
Normalkopien gezogen werden müssen. ■ 50 F i g. 2 einen Abschnitt einer in herkömmlicher
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Weise von dem Film nach Fig. 1 hergestellten Breit-
von einem Negativfilm wahlweise Normalbreitwand- wandkopie,
kopien bzw. »skip-frame«-Kopien auf einfache Weise F i g. 3 eine von dem Film nach.F i g. .1 hergestellte
herstellen zu können. »skip-frame«-Kopie.
Voraussetzung für eine wahlweise Kopierung für 55 In allen Abbildungen ist der 35-mm-Normalfilm
das eine oder andere Wiedergabeverfahren ist als mit dem Bezugzeichen 1 versehen, und dieser Nor-Ausgangsmaterial
ein herkömmlich aufgenommener malfilm weist die übliche Vierlochperforation 2 auf.
Negativfilm, von dem nach ebenfalls herkömmlicher Jedes Negativbild 3 des Filmes nach F i g. 1 besitzt
Art und Weise Normalkopien hergestellt werden die übliche Breitenabmessung von 22 mm und eine
können, die auch für Fernsehzwecke in der üblichen 60 Höhenabmessung von 12,8 mm.
Weise eingesetzt werden können. Die Bilder 4 der hieraus hergestellten Normalbreit-Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe wandkopie gemäß F i g. 2 besitzen die gleiche Breite dadurch gelöst, daß, ausgehend von einem in her- von 22 mm und die gleiche Höhe von 12,8 mm, kömmlicher Weise belichteten Breitwandnegativfilm, Im Projektor wird daraus ein Filmbild von von dem in ebenfalls herkömmlicher Weise Breitwand- 65 20,9 X 12,6 mm projiziert, woraus sich das Seitenkopien herstellbar sind, die auf dem Negativfilm auf- verhältnis von 1:1,66 ergibt. Auf dem einen Rand einanderfolgenden Bilder unter optisch unverzerrter befindet sich die Tonspur mit der üblichen Breite Verkleinerung auf die halbe Vierloch-Schaltschritt- von 2,68 mm.
Weise eingesetzt werden können. Die Bilder 4 der hieraus hergestellten Normalbreit-Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe wandkopie gemäß F i g. 2 besitzen die gleiche Breite dadurch gelöst, daß, ausgehend von einem in her- von 22 mm und die gleiche Höhe von 12,8 mm, kömmlicher Weise belichteten Breitwandnegativfilm, Im Projektor wird daraus ein Filmbild von von dem in ebenfalls herkömmlicher Weise Breitwand- 65 20,9 X 12,6 mm projiziert, woraus sich das Seitenkopien herstellbar sind, die auf dem Negativfilm auf- verhältnis von 1:1,66 ergibt. Auf dem einen Rand einanderfolgenden Bilder unter optisch unverzerrter befindet sich die Tonspur mit der üblichen Breite Verkleinerung auf die halbe Vierloch-Schaltschritt- von 2,68 mm.
Bei der Herstellung der »skip-frame«-Kopie gemäß F i g. 3 wird, wie in F i g. 1 strichliert angedeutet,
ein Ausschnitt von 11 X 22 mm kopiert.
Bei der »skip-frame«-Kopie gemäß F i g. 3 stehen die Teilbilder A und B Fuß an Fuß, so daß sich zwei
gegenläufige Bildreihen ergeben, von denen die erste beim Durchlaufen des Filmbandes durch den Projektionsapparat
in einer Richtung projiziert wird, während die andere Bildreihe beim Rücklauf projiziert
wird, wodurch das Umspulen wegfällt.
Auf dem einen Rand des Filmbandes ist eine Tonspur α aufgezeichnet, die der Bildreihe A, A ... zugeordnet
ist, während am anderen Rand eine Tonspur b aufgezeichnet ist, die der Bildreihe B, B...
zugeordnet ist.
Im Projektionsapparat wird durch eine über etwa die halbe Höhe des Bildfensters reichende Maske
jeweils das nicht zu projizierende Bild jener Bildreihe abgedeckt, die in der anderen Laufrichtung zu
projizieren ist. Die Tonspuren α und b erstrecken sich
über den vollen Schaltschritt von vier Perforationslöchern, d. h. über die Höhe von jeweils zwei Teilbndern,
so daß in beiden Laufrichtungen des Filmbandes der Ton in keiner Weise beeinträchtigt ist,
• weil die Durchlaufgeschwindigkeit des Filmbandes und die Abtastung unverändert in herkömmlicher
Weise erfolgt. Die Breite der Bilder A und B beträgt 18,8 mm und die Höhe 9,4 mm. Hierdurch ergibt sich
ein Höhen/Seiten-Verhältnis von 1:2, welches demgemäß
günstiger liegt als das herkömmliche Verhältnis von 1:1,66.
Das Projektionsfenster des Projektionsapparates hat dabei aus Sicherheitsgründen · die Größe
9,2 X 18,4 mm.
Wie ersichtlich, ist das Format des Bildes A bzw. B kiemer als das Format des Bildes3 gemäß Fig. 1.
Die lineare Verkleinerung beträgt dabei etwa 0,86 (entsprechend einer linearen Verminderung um
ll,7o/o). Da das Seitenverhältnis der Bilder .4 und B
1:2 ist, während es bei dem Bild3 gemäß Fig. 1 nur 1:1,66 ist, müssen bei der Verkleinerung geringfügige
Bildabschnitte am oberen und am unteren Rand abgedeckt werden, da aus dem vollen Bildformat
von 12,8 X 22 mm ein Ausschnitt von X 22 mm optisch verkleinert auf 9,4 X 18,8 mm
linear verkleinert wird. Demnach steht zur Projektion ein Bildfeld von 9,2 X 18,4 mm zur Verfügung. Dies
stellt jedoch keinen Nachteil dar, denn die heute übliche Vorführpraxis benutzt überdies im Projektor
Bildfenster, die nur eine Höhe von 11,3 mm besitzen, um ein Breitwandbild von 1:1,85 zu erzielen, d. h.,
es wird auch hier bereits oben und unten ein Rand
ίο abgeschnitten, was bei der Aufnahme bereits berücksichtigt
wird, d.h., an diesen Abschnitten werden routinemäßig kerne bildwesentlichen Elemente aufgenommen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kopierverfahren zur Herstellung eines »skipframe«-Filmes, bei welchem die mittels eines normalen Vierlochschaltschrittes zu projizierenden Breitwandbilder auf einem Filmband auf zweiso gegenläufigen Bildreihen derart angeordnet sind, daß die unverzerrt aufgezeichneten Einzelbilder der beiden Reihen miteinander abwechseln und die halbe Höhe eines Normalbildes einnehmen, wobei der ersten Bildreihe eine Tonspur an dem einen Rand des Filmbandes und der zweiten Bildreihe eine Tonspur am anderen Rand des Filmbandes zugeordnet ist, so daß sich jede Tonspur über die Länge des normalen Vierlochschaltschritts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einem in herkömmlicher . Weise belichteten Breitwandnegativfilm, von dem in ebenfalls herkömmlicher Weise Breitwandkopien herstellbar sind, die auf dem Negativfilm aufeinanderfolgenden Bilder unter optisch unverzerrter Verkleinerung auf die halbe Vierloch-Schaltschritt-Höhe mit einer Bildbreite, die die Unterbringung der zweiten Tonspur erlaubt, in einem ersten Kopierdurchlauf in der ersten Bildreihe kopiert werden und daß die Folgeszene in einem zweiten Kopierdurchlauf unter gleicher Verkleinerung als zweite Bildreihe in Gegenrichtung einkopiert wird, wobei Zwischenräume zwischen den Einzelbildern entfallen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028373 DE2028373C (de) | 1970-06-09 | Kopierverfahren zur Herstellung eines skip frame" Filmes | |
GB1791871A GB1324149A (en) | 1970-06-09 | 1971-05-28 | Copying cinematographic film |
AT476771A AT322981B (de) | 1970-06-09 | 1971-06-02 | Kopierverfahren zur herstellung eines "skip-frame"-filmes |
US00149603A US3751144A (en) | 1970-06-09 | 1971-06-03 | Copying cinematographic film |
CA114,742A CA942551A (en) | 1970-06-09 | 1971-06-03 | Copying cinematographic film |
ES391912A ES391912A1 (es) | 1970-06-09 | 1971-06-04 | Procedimiento de copia para la obtencion de una pelicula (de marco alternativo). |
FR7120688A FR2096051A5 (de) | 1970-06-09 | 1971-06-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028373 DE2028373C (de) | 1970-06-09 | Kopierverfahren zur Herstellung eines skip frame" Filmes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028373A1 DE2028373A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2028373B2 true DE2028373B2 (de) | 1971-10-14 |
DE2028373C DE2028373C (de) | 1972-05-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2096051A5 (de) | 1972-02-11 |
DE2028373A1 (de) | 1971-10-14 |
CA942551A (en) | 1974-02-26 |
US3751144A (en) | 1973-08-07 |
ES391912A1 (es) | 1973-07-01 |
AT322981B (de) | 1975-06-25 |
GB1324149A (en) | 1973-07-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |