DE1931828B1 - Kinematographisches Breitwand-Aufnahme- und Wiedergabeverfahren - Google Patents

Kinematographisches Breitwand-Aufnahme- und Wiedergabeverfahren

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DE1931828B1
DE1931828B1 DE19691931828D DE1931828DA DE1931828B1 DE 1931828 B1 DE1931828 B1 DE 1931828B1 DE 19691931828 D DE19691931828 D DE 19691931828D DE 1931828D A DE1931828D A DE 1931828DA DE 1931828 B1 DE1931828 B1 DE 1931828B1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kinematographisches Breitwand-Aufnahme- undWiedergabeverfahren, insbesondere, aber nicht ausschließlich für Schmalfilme, wie sie vom Amateur benutzt werden.
  • Während früher das »Normal«-Höhen-S eiten-Verhältnis von 1: h für das Bildformat kinematographischer Bildreihen ausschließlich Verwendung fand, besteht in neuerer Zeit der Trend, insbesondere aus Gründen der Verbesserung des visuellen Raumeffektes, Breitwandbilder zu projizieren, deren Breitenabmessungen gegenüber dem »Normal«-Format beträchtlich vergrößert sind. So ist beispielsweise bei einem 35-mm-Normalfilm ein Bildformat von 12,6 - 20,9 mm üblich, woraus sich ein Verhältnis von 1:1,66 ergibt. Bei diesem Breitwandverfahren und bei sämtlichen anderen bekannten Projektionsverfahren, bei denen bei normalem Schaltschritt das entsprechende Höhen- und Breitenverhältnis einfach durch ein entsprechend dimensioniertes Bildfenster erhalten wird, ergibt sich notgedrungen eine schlechte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Films. Zur besseren Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Normalfilmformats für die Breitwandprojektion ist es auch bekannt, bei der Aufnahme und Wiedergabe das Bild durch anamorphotische Systeme zu komprimieren bzw. zu entzerren. Dies setzt teuere optische Systeme für die Aufnahme und Wiedergabe voraus.
  • Für den Schmalfilmsektor konnte dieses unter der Bezeichnung »Cinemaskop«-Verfahren jedoch insbesondere deshalb praktisch keine Anwendung finden, weil die Kornstruktur des Films bei den zur Verfügung stehenden kleinen Filmflächen eine I(omprimierung ohne elliptische Verzeichnung in einer Dimension bei der Wiedergabe nicht zuläßt. Bei Amateurschmalfilmen, für die heute fast ausschließlich Filme von 8 mm Breite Verwendung finden, kommt aber eine Verringerung der Bildhöhe (im Extremfall bis auf die Hälfte) einerseits der Filmvergeudung wegen und andererseits des relativ geringen erreichbaren Projektionsformats wegen nicht in Betracht. Ebenso haben sich weder für Normalfilm noch für Schmalfilm Systeme einführen lassen, bei denen zur besseren Ausnutzung des Filmformates in der Breite die Bildfläche bis auf den Perforationsrand ausgedehnt wurde, wobei die Perforationslöcher jeweils entweder in der Mitte oder seitlich zwischen zwei Bildfiächen zu liegen kamen. Abgesehen von den wegen der Perforation erforderlichen Bildabständen und der hierdurch bedingten Filmvergeudung erforderten diese Verfahren Aufnahme- und Wiedergabeapparaturen sowie Verfahrensschritte, die mit herkömmlichen Methoden nicht kompatibel waren, was ihren Eingang in die Praxis verwehrte.
  • Es ist weiter bekannt, Breitwandbilder bzw. Panoramabilder dadurch herzustellen, daß jedes Einzelbild der Aufuahmeszene auf dem Film ein gegenüber dem Normalbild verdoppeltes Format aufweist. Hierbei werden auf dem Film jeweils zwei aufeinanderfolgende Bildflächen zu einem einzigen Breitwandbild vereinigt, dessen Höhe der Breite des Normalbildes und dessen Breite der doppelten Höhe (zuzüglich Zwischenraum) entspricht. Sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe muß bei diesen bekannten Verfahren ein Kippen des Bildes um 900 vorgenommen werden, wozu entweder ein entsprechender Prismensatz erforderlich oder das Filmband in horizontaler Richtung geführt werden muß. Sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe ist ein verdoppelter Schaltschritt erforderlich. Auch dieses Verfahren erfordert so weitreichende Abwandlungen von den herkömmlichen Aufnahme- und Wiedergabeapparaturen, daß es in der Praxis keinen Eingang finden konnte.
  • Die Erfindung geht aus von einem derartigen kinematographischen Breitwand-Aufnahme- und Wiedergabeverfahren, bei dem zwei jeweils aneinander angrenzende Bildflächen des Films gleichzeitig belichtet bzw. projiziert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kinematographisches Verfahren der letztgenannten Art, bei dem zwei jeweils angrenzende Bildflächen des Films gleichzeitig belichtet bzw. projiziert werden, derart auszubilden, daß bei unverändertem Schaltschritt ohne Bild aufrichtung ein Breitwandbild erzeugt bzw. wiedergegeben werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem kinematographischen Breitwand-Verfahren der obengenannten Art dadurch gelöst, daß ein Doppelspurfilm verwendet wird, auf dem die Bildflächen in Laufrichtung des Films seitlich aneinandergrenzend gleichzeitig mit normalem Schaltschritt belichtet werden, und daß bei der Wiedergabe des ungesplitteten Doppelspurfilms die in der Höhe einem Schaltschritt entsprechenden Breitwandbilder projiziert werden.
  • Unter einem »Doppelspurfilm« ist dabei ein solcher Film zu verstehen, der bestimmungsgemäß mit zwei nebeneinanderliegenden entgegengesetzt gerichteten Bildreihen bei der Aufnahme versehen und dann in der Mitte gesplittet wird, so daß bei der Wiedergabe jeweils nur die Perforationsreihe eines Randes für den Transport zur Verfügung steht. Das bekannteste Beispiel eines solchen »Doppelspurfilms« ist ein »Doppel-8-Film« (16-mm-Normalfilm mit verdoppelter Perforationslochzahl), wie er bis vor einiger Zeit für Amateurzwecke ausschließlich verwendet wurde. Auch für »Super-8«-Filme ist das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar, wenn diese im Gegensatz zu der hier üblichen Konfektionierung durch Splitten eines »Doppelspurfilms« gewonnen werden.
  • Schließlich ist die Erfindung beispielsweise auch anwendbar für einen 35-mm-»Doppelspurfilm«, der gesplittet zwei 17,5-Super-Filme ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung derartiger »Doppelspurfilme« ermöglicht es, unter relativ geringfügiger Abänderung der zur Verfügung stehenden Aufnahme- und Projektionsapparaturen die gewünschte Breitwandprojektion zu erzielen, indem die Aufnahmekamera in einer Doppelspurbreite zwei Bildreihen belichtet, die herkömmlich gegenläufig angeordnet sind, wobei durch die Wiedergabeapparatur wiederum eine Projektion der Doppelspurbreite vorgenommen wird.
  • Gegenüber dem obenerwähnten bekannten Verfahren, bei dem zwei in Filmlaufrichtung aneinander angrenzende Bildflächen zu einem Einzelbild zusammengefaßt werden, weist die Erfindung noch den Vorteil eines breiteren Formates auf, weil nach der Erfindung zwei nebeneinanderliegende Bilder eines Normalformates zu einem Breitwandformat vereinigt werden, d. h., die Breite des Bildes ist doppelt so groß wie die Normalbreite, während die Höhe gleich der Höhe des Normalbildes ist.
  • Da die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Abänderung der Aufnahme-bzw. Wiedergabeapparaturen relativ einfach ist, kommt für das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere das seit langem eingeführte Normal-Doppel-8-Verfahren bzw. das Doppel-Supre-8-Verfahren in Betracht, weil nach diesen Verfahren die meisten Geräte arbeiten.
  • Bei der fabrikatorischen Herstellung braucht die Konstruktion nur geringfügig abgewandelt zu werden.
  • Bei der Aufnahmekamera brauchen nur Filmmaske und Objektiv und eventuell die Sektorenblende geändert zu werden, bei den Wiedergabeapparaten muß zusätzlich die Filmführung verbreitert werden. Hierbei kann die Konstruktion von vornherein so getroffen werden, daß wahlweise mit Breitwandformat oder Normalformat gearbeitet werden kann.
  • Da sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Reihenbilder umnittelbar lediglich unter Belassung eines zur Vermeidung der Überblendung erforderlichen Zwischenraumes aneinanderfügen, wird die zur Verfügung stehenden Fläche des Films vollkommen ausgenutzt. Weder an der Aufnahmeapparatur noch an der Wiedergabeapparatur brauchen Änderungen bezüglich des Schaltschrittes vorgenommen zu werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Filmabschnitt eines erfindungsgemäß belichteten Doppel-8-Films, Fig. 2 einen Filmabschnitt eines erfindungsgemäß belichteten Super-8-Films.
  • Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die Einzelbilder 10 sich über die gesamte Breite des Films bis nahe an die Randperforationslöcheril erstrecken.
  • In der Höhe verlaufen die Bilder 10 über einen Schaltschritt und belassen zwischen sich einen unbelichteten Spalt 12, der in seiner Breite der Breite des üblichen Zwischenraumes entspricht.
  • Bei Doppel-Normal-8-Filmen beträgt die zur Verfügung stehende Bildbreite etwa 10 mm und die Höhe etwa 3,7 mm, woraus sich ein Höhen-Seiten-Verhält--nis von etwa 1: 2,8 ergibt.
  • Bei Doppel-Super-8-Filmen sind die entsprechenden Werte wie folgt: Bildbreite . .. 12,5 Bildhöhe ............... . 4,1 Höhen-Seiten-Verhältnis .. 1: 3,1 Patentansprüche: 1. Kinematographisches Breitwand-Aufnahme-und Wiedergabeverfahren, bei dem zwei jeweils aneinander angrenzende Bildflächen des Films gleichzeitig belichtet bzw. projiziert werden, d a -durch gekennzeichnet, daß ein Doppelspurfilm verwendet wird, auf dem die Bildflächen in Laufrichtung des Films seitlich aneinandergrenzend gleichzeitig mit normalem Schaltschritt belichtet werden, und daß bei der Wiedergabe des ungesplitteten Doppelspurfilms die in der Höhe einem Schaltschritt entsprechenden Breitwandbilder projiziert werden.
  • 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme und Wiedergabe mittels für das Doppel-8- bzw. Super-8-Verfahren geeigneten Geräten durchgeführt wird.
  • 3. Vorrichtung zur Durchführung des Aufnahmeverfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeapparatur mit einer die gesamte Filmbreite in Höhe eines Schaltschrittes erfassenden Maske und einem für diese Breite geeigneten Aufnahmeobjekt ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Wiedergabeverfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsapparatur mit für den ungesplitteten Doppelspurfilm eingerichteten Filmfühuungen und Transportmitteln sowie mit einer die gesamte Filmbreite in Höhe eines Schaltschrittes erfassenden Bildmaske und einem für die Breite geeigneten Projektionsobjektiv ausgerüstet ist.
DE19691931828D 1969-06-23 1969-06-23 Kinematographisches Breitwand-Aufnahme- und Wiedergabeverfahren Pending DE1931828B1 (de)

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DE19691931828D Pending DE1931828B1 (de) 1969-06-23 1969-06-23 Kinematographisches Breitwand-Aufnahme- und Wiedergabeverfahren

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DE (1) DE1931828B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156313A3 (de) * 1984-03-21 1985-11-21 Isco-Optic Gmbh Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen bzw. Wiedergeben von 35 mm-Kinofilm
WO2000034827A3 (en) * 1998-12-07 2000-10-12 Vistatech Ltd Anamorphic method of taking and reproducing moving pictures or still pictures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0156313A3 (de) * 1984-03-21 1985-11-21 Isco-Optic Gmbh Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen bzw. Wiedergeben von 35 mm-Kinofilm
WO2000034827A3 (en) * 1998-12-07 2000-10-12 Vistatech Ltd Anamorphic method of taking and reproducing moving pictures or still pictures

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